HK, DB, LD? Und welche Endstufe dazu?

Kann mir denn keiner helfen!?

nimm das DB set aus 12" top und 18" bass geht wie sau !

und dazu ambesten auch die amps von db ... sehr schöne kombi !

Aktiv trennen ist besser, da du dort die Lautstärke von Subs und Tops seperat einstellen kannst und dadurch den Klang optimieren kannst.
Hier kommt noch dazu, dass die Subs durchweg belastbarer sind, als die Tops. Sie können also nur durch seperates Amping wirklich ausgelastet werden.

Grundsätzlich wäre es aber auch möglich das ganze über die passiven Frequenzweichen in den Subs an einer Leistungsstarken endstufe laufen zu lassen.

Die passive Frequenzweiche sollte oder besser muss dabei abgeschaltet werden.

Für die Subs empfiehlt es sich fast eine 2 Ohm-fähige Endstufe zu nehmen. Dann könntest du parallelgeschaltet brücken und damit Leistungs einsparen.
Für Subs werden hier gerne LD Systems LDPA empfohlen.
Die LDPA 1600 X ist 2-Ohmfähig. Für die HK's und die DB's würde sie sogar im Stereo ausreichen. Die kleineren LDPA's sind leider nicht 2-Ohmfähig. Mit LDPA habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Sonnst werden hier häufig American Audio V-Serie als Sub-Endstufen genannt.

Ich hatte eine LDPA 1000 und eine LDPA 800 mit einigem anderen Zeugs schon an einer SchuKo laufen (notgedrungen) und es gab keine Probleme.

Schon mal über ein Aktives System nachgedacht? Da hättest du in den Subs (teilweise regelbare) aktive Frequenzweichen und das passende Ampig in der Box integriert.

Steffen1989 schrieb:

nimm das DB set aus 12" top und 18" bass geht wie sau ! und dazu ambesten auch die amps von db ... sehr schöne kombi !

Gibt es als Kompletset:
mit Amping

ohne Amping (unter 2000 €)

edit: Bei Thomann sogar mit Amping unter 2000 €: hier allerdings sind die Endstufen hier etwas schwach. Ich würde hier (wenn es das Set sein soll), die kleinere Endstufe gegen eine leistungsstärkere für die Subs tauschen.

das komplettset mit db amps rockt schon ganz gut !

Ok, ich denk ich werde dann die DB's nehmen, war ja auch mein bisherigr Favorit. Nun stellt sich nur noch die Frage das Ampings.

2 variten habe ich mir ausgeguckt:

DB: HPA1400 und HPA2800 für zusammen knapp 1000€
LD: LDPA 1000 und LDPA 1600-X für zusammen knapp 950€

preislich also gleichauf, leistungsmäßig geben die LDPA's ein ganzes kleines bisschen mehr her, aber das sollte keinen großen UNterschied machen.
Alles in allen bin ich eher für die DB's da ich mir doch denke das DB die endstufen ordentlich auf die Arenas abgestimmt hat.

Meine nächste Frage wäre dann wie es mit einer aktiven Weiche aussieht? Welche sollte ich da nehmen? Die ASX18 (quasi alles von DB dann)oder vllt. DBX Driverack PA oder eine Behringer DCX2496?

Da ich sehr auf schnelles Anschließen usw. stehe, hatte ich mir gedacht baue ich mir ein Amp-Rack, ganz oben ein Steckfeld, also einfach 2xXLR rein und 4xSpeakon raus. Aber wie regel ich das nun mit dem Strom wie gesagt ich werde selten einen 16A CEE haben, kann ich einfach hinten im Rack die 2 Endstufen und die Weiche an eine Schuko-Mehrfachsteckdose packen und das Kabel der Mahrfachsteckdose dann auf einen Powercon Anschluss im Steckfeld löten, sodass ich für den Strom einfach nur von der Steckdose an den Powercon gehen kann?

Das wars erstmal, danke

Achso, eins habe ich ncoh vergessen, jmd. hatte wegen einem aktiven System gefragt. Ich dachte jedoch bisher das ich für diese 3000€ die ich für die DB's samt Amp-Rack bezahle kein aktives System bekomme, welche genau so leistungsstark ist, aber vllt.kann mir jmd eins zeigen. Bzw. kann mir jmd. sagen warum man überhaupt so selten aktive Systeme findet!? Bi jeder Veranstalltung habe ich bisher immer nur Leute mit passiven Systemen und Amps gefunden, was spricht denn für und gegen passiv/aktiv?

Hi

Endstufen sind nur leistungsmäßig auf Lautsprecher abgestimmt (solange kein Systemcontroller dabei ist).
Du kannst also genausogut Fremdprodukte nutzen.

Ich würde ehrlich gesagt lieber Endstufen mit ein bisschen mehr Headroom benutzen, 40 bzw. 80W sind nicht so sehr viel.

Controller würde ich definitiv vorziehen. Preis-Leistung bietet der Behringer am meisten.


Ja, du kannst alles an eine Steckdose anschließen, das sollte selbst bei Volllast noch drin sein. Zumal da nicht die ganze Zeit mit reinem Sinus gearbeitet wird.

Das Löten an Netzverbindungen überlässt man besser gelernten Elektrikern, die mit den Vorschriften vertraut sind.

Aktiv braucht halt eine Stromanbindung. Ansonsten hat es auch keine Nachteile, nur Vorteile. Kann ich dir auch nicht beantworten. Liegt aber vermutlich daran, dass Aktiv erst jetzt richtig aufkommt, weil man Verstärker erst jetzt leicht bauen kann. Früher war es bestimmt nicht so nett, nebst den 50kg vom Subwoofer auch noch 20kg an integrierter Endstufe mitzuschleppen.

Vielleicht noch jemand eine Amping-Empfehlung für die DB Arenas?