PA - Anlage; Zusammenstellung

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ich-bin-ein-benutzer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 16. Dez 2008, 23:46
Hallo,

Ich würde gerne eine Empfehlung haben. Ich bin auf der Suche nach einer PA-Anlage und würde sie gerne in Einzelteilen zusammenkaufen, also Endstufe, Boxen, Subwoofer.
Nun habe ich viel über Firmen wie Omnitronic gelesen und gemerkt das das wirklich nichts sein kann. Also werde ich mich dazu bewegen für eine gute Anlage auch etwas mehr Geld auszugeben.

Budget möchte ich hier noch nicht genau festlegen. Die Geräte sollten jedenfalls eine schöne und gute Qualität haben jedoch schon günstig sein. Vielleicht so im 1000 € Rahmen wenn dies für entsprechende Qualität realistisch ist.

Mir wären lieb:
2x: 2-Wege Box (12" - 15")
2x: 18" Subwoofer (1 Lautsprecher)
1x: Endstufe - passend

Evt.

(1x: Einen kleiner Mixer. Zum Umschalten von Geräten u.s.w)

Die zu beschallende Personenanzahl spielt vorerst keine Rolle.

Mit der Kombination von 2x2 (Boxen & Subwoofer) bin ich mir auch nicht ganz sicher. Daher wäre es vielleicht schön falls ihr auch in der Hinsicht Änderungen in der Zusammenstellung vornimmt.

Ich sag schonmal vielen herzlichen Dank für eure Bemühungen.


[Beitrag von ich-bin-ein-benutzer am 16. Dez 2008, 23:57 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#2 erstellt: 17. Dez 2008, 00:07
ok. kaufste am besten 2 Tops. und schon ist das Geld weg.


davon abgesehen brauchste 2 Endstufen und ne Frequenztrennung.


Sofern du nicht in der Spielzeugklasse spielen willst brauchste mehr geld.
ich-bin-ein-benutzer
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Dez 2008, 00:59
Ja so in etwa kam mir das dann auch vor als ich einen Doppel-Woofer von JBL für 1500 € sah

aber es würde auch schon langen wenn es halt in einem Rahmen ist in der man sich sicher sein kann das man lange Gut von dem hat was man sich gekauft hat. Hauptsächlich möchte ich dann letztenendes keinen ewigen Stress mit den Geräten haben.

Was gilt denn zur Spielzeugklasse?
dj_kebbi
Inventar
#4 erstellt: 17. Dez 2008, 06:54
Eigtl zählt da alles zu im 1000er budget


Kannste dir was selbstbauen ?


www.jobst-audio.de

LMT151N
andr483
Stammgast
#5 erstellt: 17. Dez 2008, 10:22
1. Selbstbau

Wenn nicht dann

2x die hier

1x die hier

Als Pult z.B. das hier
ist aber geschmackssache.

plus kabel ca 1100 Euro.

Da 15 Zoller, haben die erst einmal denke ich reichlich bass.
später kannst du ja immer noch mit bässen erweitern denn mit 2 Tops und 2 Bässen wird abgesehen von selbstbau( wobei das auch schon knapp wird mit amps und controler) nicht möglich sein. hol dir erst 2 Tops die fullrange können, dann später 2 bässe und werd glücklich.
Anstatt mit dem billig kram andauernd zum Musikhändler deines Vertrauens zu rennen damit er dir die Boxen repariert.

Gruß
Andre


[Beitrag von andr483 am 17. Dez 2008, 10:23 bearbeitet]
An@log
Inventar
#6 erstellt: 17. Dez 2008, 10:49
Die AA-VLP 1000 ist zu schwach für die Yamaha.
Die Yamaha brauchen schon ein paar Watt

Wenn die American Audio, dann schon die VLP-1500.

Oder eine T-Amp ab der 1400er.
ich-bin-ein-benutzer
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Dez 2008, 18:46
Vielen Dank erstmal für die Beratung werd ich mir auf die Liste schreiben. Auch das mit den Beiden Tops als erstes etc.
Soundy73
Inventar
#8 erstellt: 18. Dez 2008, 20:31
Hallo erstmal!
Für Tausend Euronen geht da ganz schön was, wenn man´s selber baut. (natürlich nur die Speaker) Da gibt´s bei einer Weltfirma, die jeder der einigermassen preisgünstig bleiben möchte, kennen sollte: Pollin Electronic sehr günstig gute PA-Lautsprecher und Zubehör wie passive Frequenzweichen, Schutzgitter und Ecken, Anschlüsse und Speakon-Leitungen, Endstufen... Schau doch mal rein, kaufe da schon seit Jahren und bin mit meiner Partymucke, vor vielen vielen Monden, mit weniger Etat gestartet.
Wichtig ist: solide Holzarbeit, einen grundsoliden Bass (Subwoofer macht das ganze wirklich teuer, sowas baute ich natürlich auch selbst, aber da geht im PA-Bereich gar nix ohne aktive Trennung und das bedeutet richtig Druck von unten und viele Watts für ganz wenig Effekt) 15" sollte sein. und dann gern einen 8" Mitteltöner und ein schickes Hörnchen. da geht aber auch gern ein Piezo. Schau mal beim Pollinchen, am besten Katalog bestellen und inspirieren lassen. Solide Endstufen gibt´s da auch. Als Gehäusematerial (man wird mich steinigen) empfehle ich preisgünstige Multiplex-Platten (Schalungsplatten für den Betonbau) gibt´s beim Holzhandel des Vertrauens und die schneiden auch zu, ist leicht aber stabil und gut zu verleimen. Weitere Tipps gibt´s gern, wenn ich mehr Zeit habe, ist mein Hobby (mit kleinem Etat die Profis schlagen).


[Beitrag von Soundy73 am 18. Dez 2008, 20:39 bearbeitet]
horsthunter
Stammgast
#9 erstellt: 18. Dez 2008, 20:36
Piezos gehen auch ???


Das ist aber nicht wirklich dein Ernst?


So Teile haben wir in unserem Rauchmelder verbaut


Gruss Michael
Killiburny
Stammgast
#10 erstellt: 18. Dez 2008, 20:41
Sagmal, ohne wirklich beleidigend werden zu wollen, aber willst du uns verarschen? Hast du gerade wirklich Piezokisten von Pollin angepriesen und behauptet man könnte damit Profis schlagen?


(Subwoofer macht das ganze wirklich teuer, sowas baute ich natürlich auch selbst, aber da geht im PA-Bereich gar nix ohne aktive Trennung und das bedeutet richtig Druck von unten und viele Watts für ganz wenig Effekt)


Achso ja klar so war das. Die aktive Trennung bedeutet Druck untenrum und viel Watt kann alles ausgleichen? Auch was körperlich fehlt?
Ne mal im Ernst der Trick an der Sache heißt Wirkungsgrad und ist durch kein Watt der Welt zu ersetzten. Erst wenn genug Wirkungsgrad vorhanden ist, macht es Sinn über die Wattzahl zu sprechen. Und kein Wunder, dass bei dir mit den Kisten kein großer Effekt auftritt.

Die Endstufen bei Pollin... lass mich raten: entweder, du benutzt Car-Hifi-Endstufen, die durch ihre Namensgebung ihren Zweck beschreiben, oder du hast die in der Bucht oder bei Conrad McCrüppel bestellt.

Und jetzt schreib bitte noch, dass du den Spaß für echtes Geld (nicht Monopoly) verleihst.

In diesem Sinne,
Killburn
Soundy73
Inventar
#11 erstellt: 18. Dez 2008, 20:51
Hallo Horsthunter!

Habe viele Stammgäste, die immer wieder vom Klang meiner verschiedenen Anlagen begeistert sind.
Hier geht´s um PA, die trotzdem klingen darf. Ich nutze nicht wirklich einen Equalizer. Bei einer anständigen Box reichen je nach Raum Bass-/Mitte-/Höheneinsteller, die ein guter Mischer hat.

Die Piezos werden grundsätzlich von denen verteufelt, die sich mit den Dingern nicht auskennen. Ist halt eine hauptsächlich kapazitive Last mit >50 Ohm. Das muss man in der Weiche bedenken. Hören, messen und anpassen ist da fast alles.
Ausserdem sind die Dinger fast unkaputtbar.

In einem gebe Ich dir recht : Ohne Weiche gehen die gar nicht.
Aber "Quietschpille" ist für z.B. einen Motorola-Piezo auch ein Schimpfwort. Und einen PA-Lautsprecher mit pottebenem Frequenzgang möchte ich mal sehen.-Hier muss Pegel gemacht werden. Oft jagt in der Weiche ein Saugkreis den nächsten Sperrkreis wenn man´s übertreibt.
Soundy73
Inventar
#12 erstellt: 18. Dez 2008, 20:57
Hallo Killiburny (hoffe, richtig geschrieben)!

Autoendstufen nehmen allenfalls Hip-Hopper oder wie die heißen, hier geht´s um Qualität. Da gibt´s PA-Endstufen mit allem was es braucht, musste mal messen: Dämpfungswiderstand o.k., alle Schutzschaltungen drin und Eminence-PA-Speaker mit 99dB/Wm haben dann wohl keinen Wirkungsgrad???

Aber bitte bitte schlagt mich Habe ja gewußt was kommt.
Viel Spaß beim Diskutieren, Cheffin erschlägt mich gleich... Tschüß für heut.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Dez 2008, 21:29
Ich hab hier nen Motorola Piezo rumfliegen, der quietscht genauso ekelhaft die der Billig-Müll aus China...


Autoendstufen nehmen allenfalls Hip-Hopper oder wie die heißen, hier geht´s um Qualität.


Armer Nissan-Skyline...


Eminence-PA-Speaker mit 99dB/Wm haben dann wohl keinen Wirkungsgrad???


Zeig mir mal nen Speaker von Eminence der echte 99dB macht.
schubidubap
Inventar
#14 erstellt: 18. Dez 2008, 22:23

Zeig mir mal nen Speaker von Eminence der echte 99dB macht.


hochtöner
Ralle14
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Dez 2008, 22:38

schubidubap schrieb:

Zeig mir mal nen Speaker von Eminence der echte 99dB macht.


hochtöner


Bin jetzt von Tief-Mitteltönern ausgegangen.
schubidubap
Inventar
#16 erstellt: 18. Dez 2008, 22:47
naja die sollten das auch packen.

bei sub chassis siehts aber eng aus.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 18. Dez 2008, 23:02
Kappa 12 macht 96-98dB 1W /1m, die 15"er machen max. 1dB mehr.
schubidubap
Inventar
#18 erstellt: 18. Dez 2008, 23:04
hängt das nich auch von der Temperatur der schwingspule und vom gehäuse ab?
Soundy73
Inventar
#19 erstellt: 19. Dez 2008, 16:30
Womit wir jetzt mächtig in die Physik gehen(Schwingspulenausdehnung unter Last, Trägermaterial, Masse-Federsystem...), dabei wollte der Ursprungsverfasser doch bloß wissen, ob da überhaupt was geht.

Und da bin ich immer noch der Meinung, das mit den gekauften Kisten in der Preislage halt mit Sicherheit kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Ein paar gesunde Ohren nutzen und in der Fachwelt nach Schnäppchen suchen ginge genauso. Vielleicht was von JBL oder Fane aus dem Restposten des Hifi-Hökers um die Ecke?

Neuware zu ergattern, wie von mir empfohlen, da ist nun mal der Versandhandel leichter abzusuchen.

Gesund mit Weiche angesteuert klingt auch ein Piezo nicht so billig wie viele denken. Meine Gäste gehen jedenfalls immer ohne Pfeifen auf den Ohren nach Hause.

Endstufen mit ausreichend Wuppdität, in gesunder Preislage, gibt´s im Internet wie Sand am Meer. Die braucht man inzwischen nicht mal mehr (so wie ich früher) nach Gewicht zu kaufen. Dank Schaltnetzteil und MOSFETs ist da viel weniger Eisen nötig.
Die bei Pollin wiegen allerdings aufgrund ihrer konventionellen Netzteile und Kühlkörper immer noch mächtig. Bitte selbst mal nachsehen, unlängst installierte ich noch eine Schützenhalle, da waren dort noch verschiedene Leistungsklassen im Angebot, aber das differiert. Der Machart nach vermute ich den Verursacher im Osten, da das hier (und auch in Fernost) keiner mehr so bauen würde, da in der Fertigung viel zu teuer.

Osten war schon früher für Preisfreaks gut. Habe noch immer mein erstes Päärchen mit Bässen von RFT (Radiö- und Fernsehtechnischs Kombinat Leipzsch). Enorm was sauber gearbeitete Dinger so bringen und wie lange die halten, wenn nicht aufgrund schlechter Musik einer reintritt...

Würde jetzt aufhören zu texten, wenn mir da nicht der Mischer sehr am Herzen läge. Dort ist wirklich der Fachhandel gefragt, wenn man Qualität sucht. Zwei Line-Signale mischen und den Klang ein wenig biegen können die meisten. Am Ende sind die meist mit den Mikro- und Phono-Eingängen (wenns interressiert?). Vielleicht weiß da ja einer einen echten Geheimtipp, würde mich auch interessieren, ist halt eins meiner Hobbys.
Soundy73
Inventar
#20 erstellt: 21. Dez 2008, 18:24
Vermisse Killiburny!

Konnte man so prima mit streiten...

Habe durch Komplett-Selbstbau schon heftigst Knete gespart, war ja auch mal jung und brauchte das Geld. Daher bin ich gern bereit Tipps zu liefern, da ich keinerlei komerzielle Absichten hege. Ist nur eins meiner Hobbys.

versuche mal als Eindruck eine kleine Installation aus diesem Sommer anzuhängen. Bin allerdings nicht fit im Umgang mit Foren. Fand nur die Themen hier ganz nett
[img=http://img514.imageshack.us/img514/1033/discokleinesensemblepc5.th.jpg]
Soundy73
Inventar
#21 erstellt: 21. Dez 2008, 18:50
Tipp mit Qualität: SP-30/200NEO von Monacor
Wenns leicht sein soll. Prima 30er Bass, da werde ich wohl auch bald mal was mit machen.
Lord-Metal
Inventar
#22 erstellt: 21. Dez 2008, 18:52
Och wie Süß das zusammengewürfelte System
Sorry falls du dich dadurch Angegriffen fühlst, sollte nicht so rüberkommen

Ich einer Weise kann ich dich Verstehn das du Versuchst aus billigst-Komponenten halbwegs was zu machen aber irgendwann macht sowas keinen Sinn mehr->Serien-Toleranz, Xmax, Klanglich sowie Qualitativ.
Und gleich mal Anhängen, Piezos sind Scheisse in jeder hinsicht. Bei manchen Boxen und richtig getrennt mögen sie bei Zimmer-Lautstärke gut Klingen aber sobalds Lauter wird heisst Beton reinfüllen.

Wenn man unbedingt für 300-500€ ne Komplette PA brauch für kleine Partys evtl. ne Alternative aber bei mehr Budget lieber gleich auf Bewährte MArken-Komponenten zurückgreifen bzw. fertig Kaufen

Will dich in keiner Weise beleidigen oder änhliches, sondern nur ein paar Fakten aufzählen


Und ja ich bin selbver Schüler und weis das die meisten Menschen (in meiner Umgebung zumindest) kaum einen Dreck scheert wie ein System klingt, hauptsache Laut


Greez
Falko
Soundy73
Inventar
#23 erstellt: 21. Dez 2008, 19:29
Hallo Falko!

War vor 27 Jahren auch Schüler! Man kanns kaum glauben... War jung und brauchte das Geld.

Die "zusammengewürfelte Anlage" mag ja süß sein, beschallt aber (mit dem trotz Selbstbau sauteuren Sub) locker ´ne mittlere Zeltveranstaltung. UUND in meine Piezos kommt kein Beton, wir halten zusammen, bis dass der Überspannungsschaden uns trennt

Wünsche Dir allzeit gut Schalldruck, und dass die oft empfindsamen Hörnchen ncht verglimmen.
Habe da schon einiges aufgrund Betriebsstunden zerschüttelt. Erinnere mich noch an ein Päärchen Schlitzstrahler mit Metallmembran (klangen zu Lebzeiten echt gut), die ich nach Ihrem Ableben sezierte und feststellte, dass es die Membran zerbröselt hatte (wie ausgestanzt) ein Ermüdungsbruch, wie der Orthopäde sagt.
War nicht einfach, die Veranstaltung zu retten, wenn´s obenrum ausfällig ist. Daher seitdem immer mehrere LSP, immer mehrere Amps... Redundanz schafft innere Ruhe.

War mal auf ´nem Tote Hosen Konzert, wo die reihenweise die Speaker rausschleppten, wegen Exitus.
Und das war "Qualitätsware", daher meine Tipps für günstigen Sound mit Durchhaltevermögen.
Ich sagte ja bereits, meine Alt-Boxen(die mit den RFT-Tönern) bekommen schon fast Rente. Und mein Budget ist trotz meines hohen Alters immer noch begrenzt.
Tipp für Piezo: Frequenzweiche (Hochpass/Tiefpass) nach gängigen Formeln für 50 Ohm Impedanz errechnen (ich nehme gern 2. Ordnung Bessel)da findet man bestimmt was brauchbares im Netz.
Und, ganz wichtig, der Piezo braucht (ist ja sowas wie´n Kondensator) einen Tiefpass der so ca. bei 12kHz aufsetzt, sonst verstehe ich die negativen Gedanken. Mit diesem kleinen Trick läuft der relativ sauber hoch und macht nicht mehr Macken in den Frequenzgang als beliebige PA-Tweeter.
So, wie oft "empfohlen", Piezo einfach so parallel anschließen - das klappt natürlich nicht.
1. Ab ca. 50V gibt auch so´n Piezo auf. und in der PA gibt´s schon mal richtig Leistung vom AMP.
2. Wenn selbiger nicht tiefpassgefiltert wird, ggf noch je nach Böxlebreite und Typ ein Sperrkreis, klingt´s da je mehr Höhe, desto mehr Pegel in guten Ohren wirklich grausam. Mißt sich aber auch so.

Angefangen hat das bei mir (nach Lehr-und Wanderjahren, wo ich so manches, auch Qualitätsware schrottete) mit nem 30er PA-Bass aus Leipzsch, gab´s damals bei Conrad und ´nem Hörnchenhochtöner von MONACOR. Dann gab ein Hochtöner (ich war viel unterwegs) dem anderen die Klinke in die Hand, bis ich zur unkaputtbaren Variante kam (ein langer und teurer Lernprozess). Würde es ruhig mal probieren...


[Beitrag von Soundy73 am 21. Dez 2008, 19:45 bearbeitet]
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