Mischpult und Endstufe richtig abstimmten

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RobAl
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Feb 2019, 00:16
Hi Leute,

wir haben bald eine Vereinsveranstaltung bei der die Vereinseigene Musikanlage zum Einsatz kommt.
Diese besteht aus 2x The Box PA 252 (450W RMS) und 1x The T.Amp E-800 (2x 500W) sowie dem Xenyx 802 Mischpult. Ist zwar keine Profi-Anlage, für unsere Zwecke aber völlig ausreichend.

Die Anlage wird wie folgt betrieben:
Ein Laptop wird über ein AUX Kabel an den Line-IN Eingängen 3/4 des Mischpults angeschlossen. Über die Main-Outs geht es dann in Channel A und B der Endstufe und dann über SpeakON-Kabel zu den beiden Lautsprechern.
Diese Veranstaltung ist die Erste, bei der die Anlage in Richtung Leistungsgrenze kommen könnte. Deswegen will ich natürlich auch, dass sich am Ende alles so gut wie möglich anhört.

Bei meiner Recherche bin ich auf das Einpegeln von Mischpult und Endstufe aufmerksam geworden, habe aber keine eindeutige Lösung dafür finden können.
Deswegen meine Fragen:

Wie gehe ich vor, wenn ich meinen Laptop an die Anlage anschließe, und diese dann einpegeln will?
Dazu habe ich mir folgendes Vorgehen aus verschiedenen Foren zusammengelesen, weiß allerdings nicht, ob das korrekt ist:

1)Alle Regler ausschalten
2)Laptop als Eingangsquelle auf 100%
3)Main Mix auf +/-0db
4)Level des Kanals aufdrehen, bis die Signal Anzeige zwischen 0 und +6db blinkt, Stelle markieren
5) Regler der Endstufe so weit aufdrehen, bis kurz unter Clipping plus etwas zusätzlichem Spielraum
6)Musik abspielen, Lautstärke über den Level des Kanals anpassen bis max. zur Markierung

Ist das so richtig?

Und noch eine Frage zur Endstufe:
Diese hat pro Kanal nur 50W mehr Leistung als die Lautsprecher. In vielen Foren steht, dass man in solchen Fällen die Regler an der Endstufe immer voll aufdrehen sollte, um die Endstufe nicht zu gefährden. Stimmt das? Wenn ja, was ändert sich am Einpegeln der Anlage?

Ich hoffe ich erschlage euch nicht direkt mit den ganzen Fragen und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

LG


[Beitrag von RobAl am 27. Feb 2019, 00:17 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 27. Feb 2019, 00:35
Servus


Deswegen will ich natürlich auch, dass sich am Ende alles so gut wie möglich anhört.

Erst einmal: bei der Kombi kannst du so viel nicht falsch machen. Das ist kein Hexenwerk, das wird schon klappen

Laptop auf 100% ist korrekt, genau. Einen Kanal-Gain hat das Pult bei diesen Eingängen ja gar nicht - interessant.
Ich würde daher den Kanal auf "0" stellen, die Endstufe voll aufdrehen und mit Main-Mix die Lautstärke langsam "hochfahren".

Die Endstufe dreht man normalerweise nur so weit auf wie nötig. Das ist gerade dann notwendig, wenn man bei voll aufgedrehter Endstufe keine sinnvolle Pegelstruktur hinbekommt und man kann mögliches Rauschen verringern. Das macht in deinem Fall allerdings nicht wirklich etwas aus.
RobAl
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 27. Feb 2019, 00:47
Danke Dir für die Schnelle Antwort!


Ich würde daher den Kanal auf "0" stellen, die Endstufe voll aufdrehen und mit Main-Mix die Lautstärke langsam "hochfahren".

Und dann die Pegel-Anzeige des Mischpults im Blick behalten, evtl eine Markierung machen? Wobei man die Lautsprecher in meinem Fall ja nicht wirklich durch zu viel Leistung beschädigen kann, oder?


Die Endstufe dreht man normalerweise nur so weit auf wie nötig. Das ist gerade dann notwendig, wenn man bei voll aufgedrehter Endstufe keine sinnvolle Pegelstruktur hinbekommt und man kann mögliches Rauschen verringern. Das macht in deinem Fall allerdings nicht wirklich etwas aus.


Dann haben diese Regler mit der am Output verfügbaren Leistung also nichts zu tun?
AlexG1990
Inventar
#4 erstellt: 27. Feb 2019, 00:50
Moin!

Also:

1. Anschluss Laptop per Aux ist OK.
Also du gehst von dessen Klinke-Ausgang mit einem 3,5mm-Stereo ->> 2x 6,3mm Mono-Klinke -Kabel auf Aux-Kanal 3/4 des Mixers.
Das ist OK!
(Der Laptop sollte ein Netzteil mit Euro-Flachstecker haben - dann kann es schonmal keine Brummschleifen geben...)

2.
Ja, in Windows, sowie im Abspielprogramm alles auf "100%" stellen ist korrekt!

3.
Würde ich zum korrekten Auspegeln am Xenyx-Mixer (erstmal OHNE angeschlossene Endstufen!!) erstmal ALLE Regler (also den "Level" des Aux-Kanal 3/4, sowie auch den "Main Mix" auf "0" stellen, AUCH die HI/MID/LOW-Regler von Eingang-3/4 auf Null).
Dann am Laptop einen voll ausgesteuerten (0dBFS) Sinuston (kannst du z.B.mit Audacity erzeugen) abspielen. Die Frequenz ist erstmal egal...nimm 500Hz.
Dann am "Level"-Regler von 3/4 so einstellen, dass die Summen-LED (bei Main-Mix auf "0"!) bei 0dB aufleuchten.
...und den Level von 3/4 dann so stehen lassen.

4. Jetzt machst du kurz mit diesem Sinus-Testton "Soundcheck":
Also "Main Mix" auf NULL, und Input-3/4-Level so eingestellt, dass der Sinus bei 0dB an den LEDs leichtet.
Dann schließt du jetzt die Endstufen an, stellst sie erstmal auf Minimum (!) und drehst sie dann langsam soweit auf, bis (entweder die PA-Boxen oder die Stufen selbst) anfangen zu verzerren - das hörst du SEHR genau!
Und ja, da wird es *ganz kurz* eben mal laut...

Das war's...
Die Lautstärke regelst du ab jetzt über den "Main Mix"...und dann weißt du, dass du den "Main" bis "0dB" aufdrehen kannst ohne Probleme, und bei etwas leiseren Songs/Passagen auch mal leicht darüber wenn nötig (vielleicht bis +6dB)...
...darüber ist die Anlage eben an der Grenze.

.


[Beitrag von AlexG1990 am 27. Feb 2019, 00:56 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#5 erstellt: 27. Feb 2019, 00:55
Ich würde da gar nichts markieren, sondern die Anzeigen im Blick behalten.
Du musst nur schauen, damit du weder Mischpult noch Lautsprecher ins Clipping bekommst, dann kann eigentlich nichts schief gehen.


Wobei man die Lautsprecher in meinem Fall ja nicht wirklich durch zu viel Leistung beschädigen kann, oder?

Mit der e800 nicht wirklich. Wenn, dann durch Clipping. Das musst du eben verhindern.


Dann haben diese Regler mit der am Output verfügbaren Leistung also nichts zu tun?

Bedingt. Wenn die Regler zu 50% aufgedreht sind heißt das nicht, dass "hinten" 50% der Maximalleistung "rauskommen". Das hängt von der "Stärke" des Eingangssignals ab, das du vom Mischpult aus sendest.

Ich zitiere mal Thomann:

Wie weit die Endstufe aufgedreht wird, hat nichts mit der zu erzielenden Leistung zu tun. Zwar ist es so, dass die Lautstärke sinkt, wenn man die Gain-Potis (Eingangslautstärke!) der Endstufe zurückdreht, aber weniger Leistung hat die Endstufe deshalb nicht. Den gleichen Effekt erzielt man, wenn man den Pegel am Mischpult reduziert. Die Endstufe wird lediglich mit einem leiseren Pegel angefahren. Erhöht man am Mischpult wiederum die Lautstärke, so erhöht sich auch wieder die Lautstärke. Es hat also nichts mit der Endstufenleistung zu tun. Diese würde sich lediglich mit einem sog. Limiter begrenzen lassen. Wie weit die Endstufe aufgedreht wird, ist also völlig egal. In der Regel dreht man die Endstufe voll auf und drosselt die Lautstärke am Pult. Wenn man bei 2 mm Faderweg am Pult schon eine höllische Lautstärke fährt, lohnt es sich ggf. zwecks feinfühligerer Bedienung, den Gain der Endstufe zu reduzieren.


https://www.thomann....ndstufen_praxis.html
und
https://www.thomann.de/de/onlineexpert_topic_pa_anlagen.html

Viele Grüße
Jan


P.s.
Alex' Ratschläge sind auch sehr hilfreich, wenn du dich an diese Anleitung hältst geht auf jeden Fall nichts schief


[Beitrag von Donsiox am 27. Feb 2019, 00:58 bearbeitet]
RobAl
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 27. Feb 2019, 01:05
Okay danke, ihr beiden habt mir schon mal echt weitergeholfen.
Dann kann die Anlage ja mal zeigen was sie drauf hat.

Noch kurz eine Frage zur Software-Seite.

Soll ich vom Laptop aus ein Stereo-Signal ausgeben, oder die Mono-Ausgabe in Windows aktivieren?
Habe irgendwann mal gelesen dass die Mono-Lösung für Veranstaltungen besser sein soll.

LG
AlexG1990
Inventar
#7 erstellt: 27. Feb 2019, 02:56

Soll ich vom Laptop aus ein Stereo-Signal ausgeben, oder die Mono-Ausgabe in Windows aktivieren?

NEIN...! Wieso denn Mono??

Du hast ein Stereo-taugliches Mischpult, wahrscheinlich 2 Paar Endstufen für 2 Lautsprecher...warum dann Mono?
Stereo klingt IMMER besser, wenn ein PA-Speaker links und einer rechts steht!

Wüsste auch gar nicht, wo man in Windows Mono-Ausgabe aktivieren sollte? Der gibt vom Player ab Stereo auf die Realtek-Audiokarte->3,5er-Klinke aus...

Solange du mit so einem Kabel:

51iDwcZq7+L._SL1000_[1]

...auf die L/R-Eingänge des 3/4-Aux-Stereo-Eingangs vom Mixer gehst, ist ALLES OK!

Was das Pegel-Einmessen angeht:

1. Audacity runterladen

2. Erzeugen->Klang:

Audacity_Test-Sinus1

3. Nimm für die PA einen 500Hz-Sinus...das ist mitten im TMT-Töner-Bereich... WICHTIG: "Amplitude 1" einstellen!!

Audacity_Test-Sinus2

4. Und in Windows wie gesagt auf 100% einstellen:

Audacity_Test-Sinus3

5. Und in jedem Abspiel-Programm (Windows Media Player / VLC / Spotify AUCH auf 100% stellen:

VLC_100%_Volume

WMP_100%_Volume

Spotify_100%_Volume


UND DANN:

...wie beschrieben:

1. Line-In 3/4 am Mixer auf erstmal "0" Stellen - UND den "MAIN MIX" _auch_ auf "0" stellen...

2. Den 0dBFS-Sinus-Testton (Vorschlag: 500Hz) von Audacity abspielen!!

3. Den Line-3/4-Level so einstellen, dass die LEDs EXAKT bei "0dB" ankommen...

4. DANN die Endstufen+Lautsprecher anschließen, und die Endstufen von unten angefangen so lange aufdrehen, bis es anfängt aus den Speakern zu verzerren - hört man bei einem Sinus-Ton SEHR genau!!

5. Dann STOPPEN, und AB JETZT alles so lassen, und den "MAIN MIX" für die Lautstärke-Regelung bis "Ungefähr max. +6dB" verwenden...

ALLES KLAR??


[Beitrag von AlexG1990 am 27. Feb 2019, 03:22 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#8 erstellt: 27. Feb 2019, 03:18
Alex

Je nach Aufstellung/Location ist mono tatsächlich besser - bzw. kaum ein Unterschied zu Stereo zu bemerken.
In einigen Fällen kann mono daher schon sinnvoller sein.
Hier kannst du aber Stereo lassen.
bierman
Inventar
#9 erstellt: 27. Feb 2019, 11:58
Lustig dass es im Subforum für Veranstaltungstechnik nachts am meisten Antworten gibt

Eins noch zu bedenken. Die E800 ist kein schlechter Verstärker fürs Geld, keine Frage. Bei meinem Exemplar war allerdings die Clip-LED kaum je wahrzunehmen. Einerseits hat sie erst aufgeleuchtet wenn das clippen schon DEUTLICH hörbar war, andererseits strahlt die Power-LED ein vielfaches heller sodass man die Clip-LED kaum/nicht wahrnimmt.

Bzgl. Mono oder nicht, Pegelstruktur:

Die Empfehlung alles mono zu fahren kommt aus der Live-Beschallung. Dort will man dass alle Menschen im Publikum einigermaßen dasselbe zu Ohr bekommen.
Laufzeit-Stereo (aus der Verzögerung zwischen linkem/rechten Ohr erkennt das Hirn woher der Schall zu kommen scheint) funktioniert mit Kopfhörern toll, im Stereo-Dreieck vor der Anlage auch, im Zimmer/Alltag mäßig und in Hallen (wegen der größeren Abstände) gar nicht. Intensitäts-Stereo (also Lautstärke-Unterschiede L/R) funktioniert zwar immer, benachteiligt aber ebenfalls diejenigen die zu weit am Rand stehen.

daher mono. Bei Musik "aus der Dose" nicht so wichtig. Die meisten Player und Mischpulte lassen sich irgendwo auf mono-Summierung umschalten, kann man ja mal probieren.

Zum Pegel: Optimal ist es wenn jede Verstärkerstufe (dazu zählt auch schon das Laptop) im "grünen Bereich" arbeitet, weil dann der Signal-Rauschabstand groß ist und keine Verzerrungen entstehen sollten. Einige (ältere) Notebooks und Soundkarten verzerren auch schon vorher, wenn halbwegs aktuelle Hardware zum Einsatz kommt kann man die Software-Regler also voll ausfahren. Wichtig ist dass im Player nicht mehr als 100% gegeben wird. Besonders der VLC ermöglicht hier enorme und sehr hässlich klingende Übersteuerung.
Equalizer (vor allem Preset-EQs a la Rock-Pop-Jazz) sollten aus sein, oder "flat". Oder mit Bedacht eingesetzt, aber wer das macht braucht diese Hilfe eh nicht.
Die meisten Smartphones laufen bis zur letzten Stufe sauber, bei einigen muss man zwei Stufen zurückfahren. Auch hier ist wichtig dass EQ deaktiviert werden. Auch wenn es an einfachen Kopfhörern bisweilen besser klingen kann....
RobAl
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 27. Feb 2019, 11:59

Du hast ein Stereo-taugliches Mischpult, wahrscheinlich 2 Paar Endstufen für 2 Lautsprecher

Zwei Endstufen hab ich nicht. Eine Endstufe mit 2 Ausgängen mit jeweils 500W, prinzipiell sollte das ja das gleiche sein, oder?


Was das Pegel-Einmessen angeht


Danke für die Ausführliche Beschreibung, das bekomme ich hin.


Je nach Aufstellung/Location ist mono tatsächlich besser - bzw. kaum ein Unterschied zu Stereo zu bemerken.
In einigen Fällen kann mono daher schon sinnvoller sein.
Hier kannst du aber Stereo lassen.

Da die Gäste wohl kaum irgendwelche Sound-Fanatiker sein werden, würde das wohl sowieso niemand merken Hat mich nur interessiert
RobAl
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 27. Feb 2019, 12:14

und in Hallen (wegen der größeren Abstände) gar nicht. Intensitäts-Stereo (also Lautstärke-Unterschiede L/R) funktioniert zwar immer, benachteiligt aber ebenfalls diejenigen die zu weit am Rand stehen.


Die Lautsprecher stehen etwa 6 Meter auseinander.


Die Empfehlung alles mono zu fahren kommt aus der Live-Beschallung. Dort will man dass alle Menschen im Publikum einigermaßen dasselbe zu Ohr bekommen.
Laufzeit-Stereo (aus der Verzögerung zwischen linkem/rechten Ohr erkennt das Hirn woher der Schall zu kommen scheint) funktioniert mit Kopfhörern toll, im Stereo-Dreieck vor der Anlage auch, im Zimmer/Alltag mäßig und in Hallen (wegen der größeren Abstände) gar nicht. Intensitäts-Stereo (also Lautstärke-Unterschiede L/R) funktioniert zwar immer, benachteiligt aber ebenfalls diejenigen die zu weit am Rand stehen.

daher mono. Bei Musik "aus der Dose" nicht so wichtig. Die meisten Player und Mischpulte lassen sich irgendwo auf mono-Summierung umschalten, kann man ja mal probieren


Hm okay, dann teste ich das doch mal aus.
Die Umschaltung auf Mono-Summierung funktioniert mittlerweile ganz einfach in der Windows-Einstellung.
Nun befindet sich an meinem Mischpult (an Kanal 3/4 der linke Line-In) und meiner Endstufe (Channel A) jeweils die Bezeichnungen "Mono".
Heißt das, bei eingeschalteter Mono-Summierung sollte ich nur den Mono Eingang am Mischpult, sowie den Mono Eingang an der Endstufe verwenden?
Habe gestern beim Aufbauen zufällig festgestellt, wenn ein Signal über den mit "Mono" gekennzeichneten Eingang (Channel A) an der Endstufe ankommt, kann man die Lautsprecher trotzdem getrennt an den Outputs A und B betreiben, sie bekommen dann dasselbe Signal.

Oder soll ich einfach die Mono-Summierung anschalten, die Verkabelung aber lassen, als würde man Stereo abspielen? Was meint ihr?

Viele Grüße
Donsiox
Moderator
#12 erstellt: 27. Feb 2019, 12:23

Oder soll ich einfach die Mono-Summierung anschalten, die Verkabelung aber lassen, als würde man Stereo abspielen? Was meint ihr?

Ja genau.

Aber wie gesagt: du kannst hier auch "einfach" Stereo anlassen.

Gruß
Jan
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