Sublow für GAE Hawkwind

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Mooe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mai 2016, 09:22
Hallo da ich nun 6 GAE Hawkwind Topteile besitze bin ich auf der nach passenden Subwoofern hatte ja erst vor mir die MTH 46lc zu bauen jedoch denke ich das diese eher ungeeignet dafür sind und wollte jetzt mal euch fragen was ihr mir empfehlen könnt?

Anforderungen :
-bis 180hz einsetzbar (oder 2 Wege Bass?)
-Keine riesen Trümmer maximal wie die Topteile pro Stück
- sollte einigermaßen tief kommen
-nicht mehr wie 110 kg
- Musik Richtung Techno bis Richtung Hardtekk aber auch ab und zu mal mehr Richtung Rock ansonsten ganz normale Konserve
- genug Output das 2 bzw 4 für ein Topteil reichen währe schön

Achja Selbstbau ist möglich

Gruß Mooe
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2016, 13:56

oder 2 Wege Bass

NAIIIIIiiiiiiiiiiiiin !!!

Ansonnsten gibt es da 1000 und 1 Möglichkeiten.
Da läuft alles Moderne was auf die Membranmasse achtet und einen hohen BL hat bei QTS um 0,35 ... 15ner ... 18ner ...

Nur du brauchst VIEL davon und die entsprechende Verstärker dazu ... wenn das auch Outdoor zu deinen >> 6 << Topteilen passen soll.

Wird wohl nich ganz billich ...

P@Freak
Mooe
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mai 2016, 20:19
Danke erstmal für die Antwort ich hatte pro top an mindestens 2x Doppel18er gedacht für draußen jedoch was würdest du empfehlen Bassreflex weil die meist höher spielen oder gibt es Hörner die das auch können bei denen man dann das Stacking zusätzlich nutzen könnte ?

Das 2 Wege Bass eine schlechte Idee ist könnte ich mir schon fast denken

Das es nicht ganz billig werden wird war mir schon klar jedoch ist es eh mein Plan Stück für Stück die Subwoofer auszubauen

Gruß Mooe
marius2000
Stammgast
#4 erstellt: 14. Mai 2016, 22:56
Du kannst dir mal den Jm-sub18n anschauen. Ist klein und leicht und kann sehr hoch spielen. Spielt sehr knackig. Tiefgang ist meiner Meinung nach auch ausreichend.
Dafür gibt es auch CNC Bausätze was ich sehr praktisch finde.

Edit: Aber 6 Stück pro Topteil kannst du da auf jeden Fall hinstellen.


[Beitrag von marius2000 am 14. Mai 2016, 22:57 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#5 erstellt: 15. Mai 2016, 15:29
Na,

ne sinnige Größe wäre ja erst mal 2 Stück doppel-Subs unter jedes Top zu stellen.
Hat dann auch den Zweck das die Tops gleich auf Höhe stehen.
Ist dann so schon ein netter Haufen der mächtig *scherbeln* sollte.

P@Freak
ceny
Inventar
#6 erstellt: 15. Mai 2016, 17:09
Die jm / JL mit faital Bestückung kann ich sehr empfehlen, hatte selber mal 6 Stk. Mit einem Doppel 18" kommst du da auf rund 50-60kg, was recht leicht ist.
Die können auch gut Leitung ab, 4 Stk Vollgas an proline.

Ich rate dir mit dem Bodenport zu bauen / bauen lassen. Dann als Doppel, Port auf den Boden (An der Unterseite entlang) oder mittig.

Davon dann 3 (Doppel 18") pro Seite mit den Tops drauf und nochmal 4-6 in die Mitte 👍🏽


Grüße
marius2000
Stammgast
#7 erstellt: 15. Mai 2016, 17:14

ceny (Beitrag #6) schrieb:
Die jm / JL mit faital Bestückung kann ich sehr empfehlen, hatte selber mal 6 Stk. Mit einem Doppel 18" kommst du da auf rund 50-60kg, was recht leicht ist.
Die können auch gut Leitung ab, 4 Stk Vollgas an proline.

Ich rate dir mit dem Bodenport zu bauen / bauen lassen. Dann als Doppel, Port auf den Boden (An der Unterseite entlang) oder mittig.

Davon dann 3 (Doppel 18") pro Seite mit den Tops drauf und nochmal 4-6 in die Mitte 👍🏽


Grüße


Warum empfiehlst du den Bodenport?
ceny
Inventar
#8 erstellt: 15. Mai 2016, 19:09
Hi Marius

Ich sah mal eine Messung zu verwirbelungen in eckports. Sah nicht so gut aus.
Dazu kommen die höheren Reibungsverluste wenn man 4 einzelne Ports mit großem Verhältnis der Seitenwänden zum innenvolumen nimmt.
Optimal ist ein einziger Port welcher rund ist, da kommt ein Bodenport dem schon etwas näher.

Das ist in der Praxis natürlich etwas weniger auffällig und "schlimm" wie sich das ließt, ich würde so viele "Kleinigkeiten" die in der Summe jedoch schon ne Menge aus machen beachten. Und dann weiß man wenn es schief geht schonmal woran es nicht lag

Laut meiner Erfahrung mit verschiedenen Bässen geht's mit riesigem Port am besten (Bilder meiner aktuellen subs in meiner Galerie). Könnte natürlich auch daran liegen dass in denen riesige 21" mit 4,5"VC verbaut sind

Grüße
Mooe
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Mai 2016, 19:25
Hallo Ceny 21 Zöller besitze ich auch jedoch komm ja die nicht so hoch wie benötigt

Also die jm 18n meint ihr wären etwas Feines nur sind die denn überhaupt bei Hardtekk bzw deephouse so bei 40-55 Hz bei den Topteilen mitzuhalten? Weil wollte jetzt nicht eine komplette LKW Ladung Subwoofer mitschleppen

Und horn Sub wäre keine Möglichkeit oder ? Zum Beispiel der jm 18h ? Oder auch andere ? Oder sind die jm18n genau so "knackig"?

Und wegen der Eckports hatte da schon die Überlegung einen einzelnen Port in der Mitte von einem Doppel Sub zunehmen dann seh ich meine Überlegung dadurch mal als sinnvoll an

Gruß Mooe
P@Freak
Inventar
#10 erstellt: 15. Mai 2016, 19:56

Weil wollte jetzt nicht eine komplette LKW Ladung Subwoofer mitschleppen

Na genau das wirste aber müssen für 6 Topteile + Subwoofer ... warum kaufst du dir sonnst Topteile für Großbeschallung ?!?

Glaub auch nicht das du weißt was du da "angefangen" hast ... selbst mit Selbstbau der Sub`s + Verstärkerkanäle landet man da ganz schnell locker bei 20K Euronen + nur für Material wenn es was gescheites werden soll ... + den LKW natürlich.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 15. Mai 2016, 19:58 bearbeitet]
marius2000
Stammgast
#11 erstellt: 15. Mai 2016, 20:11
@ceny
Hast du da einen Link zu den Messungen mit den Verwirbelungen?

Ich würde pro Top 3 Subs bauen dann kommst du auf eine gute Höhe (1,65m + Topteil). Je 3 Subs ein Rollbrett drunter das lässt sich dann auch gut mit einem Kofferanhänger transportieren.

Beim Amping wenns günstig sein soll entweder t.amp Proline/Pronomic XA oder wenn es leicht sein soll FP14000. Jeweils 8 Stück an eine Endstufe auf 2 Ohm. Bei mehr Budget kann man sich überlegen immer nur 3 Subs pro Kanal zu hängen also 2,6 Ohm.
Mooe
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Mai 2016, 20:43
Als amping hab ich Crown MA 5000 gedacht da mir der "Klang" sehr gefällt und ich eher Verfechter der Eisenschweine bin außerdem besitze ich da schon 2 von

Wegen der Höhe würde ich auch denken das das akzeptabel ist höher wäre zwar besser aber es soll ja niemand direkt vor den Boxen stehen und von können will ich erst garnicht reden

Gruß Mooe
ceny
Inventar
#13 erstellt: 15. Mai 2016, 22:21
Also 4 Bässe pro top sind schon angebracht wie ich finde. Die Kisten sind schon gut laut. Also können es theoretisch

Ja die 118n sind sehr knackig. Die 118h sind auch nice. Für deephouse würd ich die Gehäuse etwas größer machen mit größerem Port. Da die 118n mein ich laut Messung bei 40 eine Abweichung von -8db haben.

Die Aussage dass du Hörner möchtest, vollen Pegel bei Deep House (40-50Hz) und keine LKW Ladung voll passen nicht zusammen. Aber soo viel Platz braucht man für 12 Doppel 18" jetzt auch wieder nicht.

Jap ein Port in der Mitte isn guter Plan.


Die Crown MA 5000 halte ich für sinnvoll für je 2 Doppel 18" Bässe.


@marius: ne hab nix zu Hand, bissle googlen und du findest was. Paar Dinge stehen ja oben schon. Geht auch nicht um ne Messung sondern um die physikalischen Hintergründe.


[Beitrag von ceny am 15. Mai 2016, 22:31 bearbeitet]
Mooe
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Mai 2016, 22:27
@ Ceny hab grad nochmal darüber nachgedacht und mein Denkfehler erkannt danke für den Hinweis

In wiefern meinst du größer ? Einfach bei Win isd etwas herum probieren bis das passt oder ?

Gruß Mooe
ceny
Inventar
#15 erstellt: 15. Mai 2016, 22:34
Ne ich würde eher ein anderen Plan nehmen. Einfach einer der flat bis 45-40Hz spielt oder wenigstens 40hz f3 kannst ja auch bisschen boosten bei 50hz +3 dB Ca. Muss man halt ausprobieren.

Grüße
Mooe
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 15. Mai 2016, 22:46
Mal eine Frage meinst du der JBL 2241 könnte das auch packen mit den 40-ca180hz Bass ? Qts liegt ja bei 0.40

Gruß Mooe
ceny
Inventar
#17 erstellt: 15. Mai 2016, 23:12
Die JBL 2241 sind recht alt. Wie tief die kommen hängt erst mal am Gehäuse, unzwar ist dieses bei einer Frequenz getunt. Egal welches Chassis drin steckt.

Damit der Schallwandler dann bei, ich sach mal, 45 hz noch den Pegel schafft muss dieser halt den endsprechenden hub schaffen. Die faital, Oberton, B&C, RCF (...) in der preisliga von rund 3-500€ können rund 6-9mm hub, das reicht dicke.

Guck mal nach nem passenden Gehäuse, Chassis kann man dann immer noch gucken.

Edit: Die "Mini Scooper 18" wäre doch was, der geht tief genug. Oder du berechnest dir ne Kiste die auf rund 40hz getunt ist und baust diese als doppel 18" mit nem dicken runten Ruhr als port in der Mitte, aus Platzgründen an der Unterseite.

Edit *2: Hab mal 3 Bässe raus gesucht die tief genug gehen: LBB von jobstaudio, Achenbach 18" und der Br von dem user Floh hier ausm Forum in dem 18-500 tread, der mit oben und unten nem Port.


[Beitrag von ceny am 16. Mai 2016, 14:56 bearbeitet]
Mooe
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Mai 2016, 21:19
Hallo habe jetzt nochmal etwas herum geschaut und würde mir etwas zwischen jm18n und Hawkwind Bass nehmen jedoch gefallen mir beim Hawkwind Bass die Treiber nicht und auch der Bassklang denn ich eher als denn ich als eher Brummen bezeichnen würde.

Ansonsten habe ich bis jetzt noch nichts gefunden das mir Gefällt

Gruß Mooe
P@Freak
Inventar
#19 erstellt: 16. Mai 2016, 21:34
Man kann die original Hawkwind Bass Gehäuse doch ruhig als SelbstBau-Basis nehmen und gescheit bestücken ...


der Bassklang denn ich eher als denn ich als eher Brummen bezeichnen würde


Was auch an fehlerhaften Setups / falschem Filtering liegen kann das du SO einen Klangeindruck bekommst ....
Bässe im Setup akustisch tot Filtern geht nämlich ganz schnell.
Insbesondere wenn sie dann noch nicht mal Stimmig + Phasenrichtig / Laufzeitkorrigiert mit den Topteilen laufen ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 16. Mai 2016, 21:36 bearbeitet]
Mooe
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Mai 2016, 22:13
@ceny habe deinen Nachtrag leider erst jetzt gesehen das Mini scooper "Horn" scheint ja nicht schlecht zu sein jedoch haben scooper nicht diesen hässlichen Buckel im Frequenzgang ?

Der lbb und der floh BR scheinen ja auch nicht Schal zu sein nur sind diese denn genug "Kickig" um auch Rock bzw liverock damit zu versorgen ?

@ P@Freak da bin ich ja schonmal beruhigt wenn meine Idee mit dem Hawkwind Bass nicht gleich wieder eingestampft wird


Ja das glaube ich dir jedoch hatten sie es ja auch geschafft das die Tops klingen zwar nicht ganz so gut wie mit original Setup aber es hatte nicht sehr viel gefehlt aber kann trotzdem gut sein das es daran lag nur mag ich trotzdem nicht die RCF L18S800

Gruß Mooe
Big_Määääc
Inventar
#21 erstellt: 17. Mai 2016, 09:11
der Hawkwind Bass ist trapetzförmig.

lässt sich also eher schlecht legen,
wenn es mal sein muß.
Mooe
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Mai 2016, 09:34
Hallo Bic Määääc

Danke für deinen Tipp jedoch wusste ich das schon da ich mir diese damals zusammen mit den Topteilen angeschaut hab und auch deswegen geschrieben habe das ich nur in die Richtung möchte also nicht 1 zu 1 nachbauen sondern will ich mich jetzt mal an winisd setzen und mal gucken was mit welchem Treiber bei den ungefähren Abmaßen des Hawkwind Bass möglich ist

Trotzdem vielen Dank das du soweit mit gedacht hast

Gruß Mooe
ceny
Inventar
#23 erstellt: 17. Mai 2016, 11:37
Also für den Kick sind deine topteile verantwortlich, nicht die Bässe. Die Bässe würd ich bei ~110Hz trennen. Du willst ja Tiefgang bei Deephouse. Ich denke es gibt keinen sub der flat bis 40hz runter kommt und gleichzeitig knackig bis 200Hz hoch. Muss er ja auch nicht bei die Topteilen.

Wo kommst du denn her? Vielleicht kannst du in der Gegend was Probe hören mit deinen Tops.

Ich würde zum LBB von Jobst Audio greifen. Dort dann ein dickes RCF Chassis deines Budgets rein packen und 8-10 als Doppel 18" bauen. Der geht mit potenter Bestückung tief runter (was bei deephouse optimal ist) und den Rest machen die Tops. (Die spielen ja laut Datenblatt bis 100Hz). Also Trennung bei 110Hz grob ansetzen (+-20Hz, muss man dann testen. ggf mit Lücke)
Mit 15mm mpx kommst du da auf rund 60-70kg, mit neodyme nochmal Ca 5-10kg weniger.

Grüße ceny
Big_Määääc
Inventar
#24 erstellt: 17. Mai 2016, 14:06

Mooe (Beitrag #22) schrieb:

Trotzdem vielen Dank das du soweit mit gedacht hast


das sag ich sonst immer zu Praktikanten

haw haw
Mooe
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 22. Feb 2018, 17:11
Hallo ich wollte euch mal auf dem laufenden halten
meine ganzen Pläne die ich damals aufgestellt hatte wurden alle über Bord geworfen(Jugendlicher leicht Sinn und fehlende Erfahrung ) und letztendlich sind es erstmal 10 RCF ESW 1018 geworden mit den RCF L18P300 da ich diese für einen sehr guten Preis angeboten bekommen habe .
Die Topteile laufen bei mir des Öfteren und mittlerweile hab ich so meine Tricks raus wie ich mit dem Gewicht der Tops zurecht komme
Betrieben werden sie mit den Controler Setup das mir GAE zugesendet hat nur mit geringer Abweichung die da wäre das die Tops bis ca 115hz bei mir runter müssen .

Hier noch ein Bild einer Sommerparty von mir im Letzten Sommer
(Ja ich weiß 1 Top pro Seite ist blöd zwecks abstrahlwinkel deswegen sind später noch 2 weiter mit dazu gekommen nur habe ich keine Bilder mehr gemacht )

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Gruß Mooe
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