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Beste Möglichkeit zur Klassik-MP3-Wiedergabe von Festplatte?

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KK76
Stammgast
#51 erstellt: 28. Jan 2008, 13:23
Hallo Thomas,
ich bin auch noch auf der Suche nach einem Player der frei von Bugs ist.
Ist der Helios wirklich so High End wie er beschrieben ist?
Und wo hast du Ihn gekauft?

Gruss KK


[Beitrag von KK76 am 28. Jan 2008, 13:24 bearbeitet]
sound67-again
Gesperrt
#52 erstellt: 29. Jan 2008, 12:44
Hi,

habe das Gerät über den offiziellen Importeur Hantz & Partner über die Bucht geschossen, €569,00 plus Versand. Der Angebotspreis dort schwankt aber Gerät war 2 Tage später da.

Betreibe den Helios jetzt seit rund einer Woche. Der Funktionsumfang ist beeindruckend - es funktioniert zwar nicht alles (z.B. einige Podcasts, die ich abonniert hatte), aber das Gerät hat sich bisher im normalen Betrieb nur 1x aufgehängt - der Netgear EVA8000 in 2 Tagen ungefähr 30x .

Einziges wiederkehrendes Problem ist, dass ich über HDMI manchmal nach dem Start nur ein "pinkes" Bild bekomme. Nach dem neuen Kaltstart war das aber jedes Mal wieder in Ordnung, und bleibt dann auch so (habe den Bildschirmschoner vorsichtshalber auf den Maximalwert, nach 60 Minuten, eingestellt).

Wie AppleTV so kann auch der HELIOS über eine eigene Website auch ohne Computer auf Webseiten zugreifen, ein (sehr) einfacher Browser ist eingebaut - ebenso wie eine spezielle Menüoberfläche bei helios-labs (die aber reichlich wenig an vorinstallierten Inhalten zu bieten hat). Die Eingabe von URL's erfolgt mittels handy-artiger Eingabe über die FB.

Natürlich ist diese Funktion weit, weit weniger elegant und schön realisiert als bei AppleTV - aber wer kann Apple schon in Sachen Design das Wasser reichen ...

CDs werden mit sehr guter Tonqualität wiedergegeben, etwa entsprechend einem CDP bis 1.000,-. Mein (theoretisch, nach dem deutschen OEM) rund 2.700€ teurer Jolida MusicVan Vacuum Tube CDP löst vielleicht noch etwas besser auf, aber selbst an meinen ordentlichen Boxen (KEF Reference 203) klingt der Helios bei Klassik sehr sauber. Ich bin ohnehin ein Verfechter der These, dass bei ordentlichen Komponenten wie denen im Helios kaum noch ein Qualitätsunterschied zwischen CDPs existiert. Alles andere ist Selbsthypnose.

Wissen sollte man: Über Digitalanschluss (Coax,optisch) gibt der Player auch bei DVDs nur ein Stereo-Signal aus! Das macht mir nix, ich will eh keinen 6.1 etc. bei Musik (und bei Filmen auch nicht!).

Inzwischen habe ich für mich auch das Encodierungsproblem mit FLAC unter Vista gelöst - habe mir den kostenlosen BonkEnc v1.0.6 heruntergeladen, dessen inkludierter FLAC-Encoder (1.2.1) tadellos auch unter Vista läuft, im Gegensatz zu FLAC Frontend. Damit steht der Komprimierung meiner Sammlung nur noch meine Faulheit entgegen.

Bei FLAC steht übrigens, wenn man den PC über wired/wireless verbunden hat und NeoLink 1.3 (nicht 1.4, die erkennt keine FLACs :cut) betreibt, eine komfortable virtuelle Bibliothek zur Verfügung, nach der man sich die Audiodateien anhand der verschiedenen Felder (album etc.) listen lassen oder selbst darin suchen kann. Bei Anschluss einer Festplatte direkt an den HELIOS, oder bei Verwendung eines anderen Mediaservers (z.B. TVersity) wird nur ein einfacheres Menü erzeugt.

Warum der HELIOS, obwohl doch offensichtlich mit Blick auf Audiofreaks konzipiert, keine SACD und DVD-A Wiedergabe unterstützt, verstehe ich nicht so ganz. Vielleicht sah man bei der Firma schon die Geier über beiden Formaten kreisen ...

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67-again am 29. Jan 2008, 13:24 bearbeitet]
RoA
Inventar
#53 erstellt: 05. Feb 2008, 19:23

sound67-again schrieb:
Noch eine Frage zur eigentlichen Ripping-Software. EAC soll ja angeblich besser sein als iTunes, v.a. mit LAME als Encoder (iTunes benutzt wohl Frauenhofer, andere nicht einstellbar). Nur geht bei mir EAC so schneckenlangsam, dass ich damit unmöglich meine Sammlung rippen kann. CDs will EAC auf meinem Notebook mit Core 2 Duo mit 1x Geschwindigkeit auslesen und dann komprimieren? Wieviel Jahre soll das dauern?

Audiograbber mit eingebundenem LAME will auch immer erst alle Tracks als WAV auslesen, schon das geht langsam - wieso schafft es iTunes mit bis zu 25x Geschwindigkeit ohne Aussetzer direkt von der CD? Und beim Umwandeln in MP3 anschließend hängt sich Audiograbber auf.


Ich frage mich, ob EAC überhaupt noch zu recht gehyped wird. Vor 10 Jahren und davor bestand eine reelle Gefahr, daß damalige CD-Roms Lesefehler produzierten, und so lange gibt es auch schon EAC. Trotzdem benutze ich seit etwa 9 Jahren den Audio-Grabber, und mir ist bislang noch kein einziges Bit verloren gegangen, jedenfalls habe ich noch keins vermißt. Der Audio-Grabber hat auch diverse Routinen, die vor Lesefehlern schützen. Im Zweifel, z.B. bei zerkratzten CDs, würde ich EAC den Vorzug geben, vor allem, wenn andere Programme schlappmachen, aber im Normalgebrauch? Mit dem Audiograbber realisiere ich Lesegeschwindigkeiten von durchschnittlich 30fach. EAC schafft im unsicheren Modus bei mir immerhin 6-fach, im sicheren Modus dagegen gerade noch 2-fach. Und der Audio-Grabber hat sich in all den Jahren bei mir noch nie aufgehängt. Benutzt Du Vista? Wenn ja: Vista ist definitiv das schlechteste Betriebssystem, wenn es um Multimedia geht.


sound67-again schrieb:
Wissen sollte man: Über Digitalanschluss (Coax,optisch) gibt der Player auch bei DVDs nur ein Stereo-Signal aus! Das macht mir nix, ich will eh keinen 6.1 etc. bei Musik (und bei Filmen auch nicht!).


Das wäre bei mir ein K.O.-Kriterium, denn jeder DVD-Player für 40 Euro vom Baumarkt kann das. Ich hätte mir vor kurzem fast einen Mediaserver von Trekstor gekauft, um darauf Filme mit AC3 zu speichern und abzuspielen. Eher zufällig (weil ich nicht damit gerechnet hätte) habe ich bemerkt, daß er digital keine Mehrkanalton ausgibt. Welchen Sinn soll das haben bzw. Produkt-Manager hat da geschlampt?.
sound67-again
Gesperrt
#54 erstellt: 06. Feb 2008, 10:57

RoA schrieb:
Trotzdem benutze ich seit etwa 9 Jahren den Audio-Grabber, und mir ist bislang noch kein einziges Bit verloren gegangen, jedenfalls habe ich noch keins vermißt. Der Audio-Grabber hat auch diverse Routinen, die vor Lesefehlern schützen.


Wie oben erwähnt musste ich von Audiograbber (unter XP) auf den ebenso guten BonkEncoder (1.0.6) umsteigen - denn der läuft unter Vista einwandfrei. Suche jetzt noch nach einem geeigneten Transcoder, um die FLACs fallweise in AAC für meinen iPod und AppleTV "greifbar" zu machen.


Eher zufällig (weil ich nicht damit gerechnet hätte) habe ich bemerkt, daß er digital keine Mehrkanalton ausgibt. Welchen Sinn soll das haben bzw. Produkt-Manager hat da geschlampt?.


Keine Ahnung. Auch nicht, warum der Player SACD und DVD-Audio nicht unterstützt. Aber das stört mich nicht so, da er doch recht stabil ist und wirklich gute (Stereo-)Qualität bietet - und das tun viele andere Multimedia eben nicht. Allerdings, wenn Apple sich mal endlich zu mehr Formaten durchringen könnte, dann wäre AppleTV wohl unschlagbar ...

Werde mir den "Squeezebox Duet" anschauen, wenn der denn endlich kommt. Sieht vielversprechend aus (gapless Playback, Display auf der FB etc.).

Gruß, Thomas
RoA
Inventar
#55 erstellt: 06. Feb 2008, 11:30

sound67-again schrieb:
Suche jetzt noch nach einem geeigneten Transcoder, um die FLACs fallweise in AAC für meinen iPod und AppleTV "greifbar" zu machen.


Einfach mal "FLAC in AAC umwandeln" googlen...


Werde mir den "Squeezebox Duet" anschauen, wenn der denn endlich kommt. Sieht vielversprechend aus (gapless Playback, Display auf der FB etc.).


Sieht in der Tat interessant aus. Wobei mich eigentlich eine Lösung interessieren würde, die es erlaubt, auf einer USB-Platte gespeicherte Files benutzerfreundlich abzuspielen, ohne daß man dazu einen PC anhaben muß. Den ganzen Ranz mit Internet-Radio etc. habe ich bislang nicht vermißt. Dann bleibe ich eben bei meiner pragmatischen Lösung: Loch in die Wand, Toslink-Kabel vom PC im Arbeitszimmer zur Anlage und gut ist. Einzige wesentliche Einschränkung: Keine Fernbedienbarkeit.
jjules
Inventar
#56 erstellt: 06. Feb 2008, 11:46
Hiho,

<<Lösung interessieren würde, die es erlaubt, auf einer USB-Platte gespeicherte Files benutzerfreundlich abzuspielen, ohne daß man dazu einen PC anhaben muß<<

Nur ne Frage des Geldes. es gibt NAS (Network Aattached Storage) mit installierten Slimserver (kann man auch auf viele NAS Nachsinstalieren). Einige Hämdler habe das auch als Bundle Squezzbox + NAS. Dann kann der PC ausbleiben.

jjules
RoA
Inventar
#57 erstellt: 06. Feb 2008, 12:18
Schon richtig, aber mit meiner 250GB-Platte komme ich erstmal locker aus. NAS ist was für Leute, die 1000e CDs lossless archivieren wollen.
sound67-again
Gesperrt
#58 erstellt: 06. Feb 2008, 12:37
So Leute wie mich.

Was den Transcoder angeht, so sind die kostenlosen Lösungen, die ich bisher ergoogelt habe, alles "workarounds" mit mehreren Zwischenstufen. Für mich ist das wieder so eine "Das Leben ist zu kurz, um..."-Sache.

Habe allerdings ein preiswertes Programm gefunden, dass ideal geignet scheint. CoolUtils Total Audio Converter.

Gruß, Thomas
RoA
Inventar
#59 erstellt: 06. Feb 2008, 13:03
Try before buy.

Es gibt etliche Programme zum konvertieren, allerdings habe ich mit AAC keine Erfahrungen. Für wav, flac und mp3 reicht bekanntlich Hausmannskost.
Kauai
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 06. Feb 2008, 17:43
Also ich benutze zum rippen hauptsächlich EAC. Einzelne Tracks, die EAC nicht konvertieren konnte, lese ich nachträglich mit Audiograbber. Im Schnitt ist ein Track pro 3 CD's betroffen.

Ich kann zwischen den beiden keinen Geschwindigkeitsunterschied feststellen. Das Encodieren geht ja bei beiden über den Lame-Encoder.

Wenn das Problem beim Lesen der Daten von CD liegt, stimmt vielleicht etwas mit den EAC-Einstellungen für das CD-Laufwerk nicht.
Eine nette Anleitung zum EAC gibts hier: http://www.audiohq.de/index.php?showforum=6
Dort gibt auch ein Bsp-EAC-Profil zum runterladen.
RoA
Inventar
#61 erstellt: 07. Feb 2008, 11:16

Kauai schrieb:
Einzelne Tracks, die EAC nicht konvertieren konnte, lese ich nachträglich mit Audiograbber. Im Schnitt ist ein Track pro 3 CD's betroffen.


Eigentlich hätte ich erwartet, daß es umgekehrt sein sollte, d.h. wenn z.B. der Audiograbber bei zerkratzten CDs nicht mehr weiterkommen sollte, könnte EAC noch etwas retten. Ansonsten erscheint es plausibel, daß EAC langsamer arbeitet, weil er je nach Einstellung die einzelnen Sektoren mehrmals liest, und das dauert länger als bei den anderen Programmen, die direkt on the fly rippen. Wenn es bei Dir mit EAC bei jeder dritten CD zu Problemen kommt, dann kann da irgendwas nicht stimmen.
Kauai
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 07. Feb 2008, 11:35
Zerkratzt sind die CD's eigentlich nicht.
EAC erzeugt dabei jeweils das wav-File und was dann abbricht ist die Encodierung nach mp3. Vielleicht prüft ja Audiograbber nicht die Prüfsummen und erkennt deswegen mögliche Fehler nicht.
sound67-again
Gesperrt
#63 erstellt: 07. Feb 2008, 11:42
Audiograbber errechnet Prüfsummen.

Mit der Verbindung von BonkEnc und MP3Tag bin ich jetzt ganz zufrieden, die Arbeit geht gut voran (muss sie auch). Aber mit der lückenhaften freedb muss man doch sehr viel nacharbeiten - deshalb hatte ich Apple Lossless erwogen, da Itunes ja auf eine viel bessere CD-Bibliothek zurückgreift.

Aber nach dem perfekten Abspielgerät suche ich noch. Finde übrigens, dass AppleTV (wenn man sich mit der Formatbeschränkung abfinden kann) als Audioplayer gute Dienste leistet (gapless, ID3 Tag. Aber wenn man die Zusatzfunktionen wie YouTube nicht nutzen will, dann doch wohl eher etwas wie die Squeezebox.

Gruß, Thomas
RoA
Inventar
#64 erstellt: 07. Feb 2008, 11:42
Die Prüfsummen haben mit dem Encodieren nichts zu tun. Wenn Dir Lame abstürzt, ist das eher ein Software-Problem.
sound67-again
Gesperrt
#65 erstellt: 09. Feb 2008, 11:45

RoA schrieb:
Try before buy.


Aber nicht "try,try,try... before buy,buy,buy ..."


Es gibt etliche Programme zum konvertieren, allerdings habe ich mit AAC keine Erfahrungen. Für wav, flac und mp3 reicht bekanntlich Hausmannskost.


Tja, leider ist der TAC auch keine perfekte Lösung. Batch conversion (für mich wichtig angesichts der Masse) funktioniert gut, alles funzt - AAAABER die Tags werden nicht in die neuen Files übertragen.

Gibt es ein Programm, das die Tags bei der FLAC -> MP3,OGG,AAC etc. Konvertierung beibehält? Ohne das ist es sinnlos...

Gruß, Thomas
sound67-again
Gesperrt
#66 erstellt: 09. Feb 2008, 14:21
Langsam vergeht mir die Lust an dem ganzen Unternehmen ...

Bei einer Routinekontrolle stelle ich fest, dass die FLACs nach dem Codieren am Trackanfang gelegentlich Knackser aufweisen, je kürzer die Tracks, desto häufiger.



Liegt das am "on-the-fly" codieren?

EAC ist auch für mich keine Option, da auch nach Einrichten des Audio-HQ Profiles und entsprechender Konfigurierung nur 1x Lesegeschwindigkeit erzielt wird. Mit Audiograbber läuft es wegen des Flac-Fehlers nicht. Ich beginne zu verzweifeln...

Gruß, Thomas
RoA
Inventar
#67 erstellt: 09. Feb 2008, 21:11
Ich versteh dich!

Ich habe eben mal testweise mit Audiograbber gerippt und mit Flac (als externes Program eingebunden) encodiert. Ist genauso komfortabel wie mp3, taggen geht automatisch und es knackt nichts.

XP rulez.
sound67-again
Gesperrt
#68 erstellt: 10. Feb 2008, 18:58
Und nun auch noch DAS:

Beim Überspielen der FLAC-Files von einem Harddrive zum anderen beklagt sich der Compi plötzlich, manche Filenamen seien zu lang - obwohl er manche mit 255er Länge kopiert - dafür manche mit mehr als 8 Zeichen nicht!

Die Files wurden aber alle mit derselben Kodierung erstellt. Selbst wenn man dann die alten Namen auf dem ursprünglichen Drive kürzt, behauptet er, sie seien zu lang - obwohl er vorher die automatisch vom Codierer geschriebene Filelänge akzeptiert hatte!

Habe es von NTFS auf NTFS- HDD kopiert (mehr "ungültige") Filenamen, und dann von NTFS auf FAT32-HDD - weniger Konflikte!!!

Was ist das bloß für ein Schwachsinn - und wie ihn abstellen???

Danke! Thomas
toto_el_bosse
Stammgast
#69 erstellt: 10. Feb 2008, 21:21

sound67-again schrieb:
Und nun auch noch DAS:

Hört sich eher an wie DOS .

Wie lautet die genaue Fehlermeldung?
RoA
Inventar
#70 erstellt: 10. Feb 2008, 23:02

sound67-again schrieb:
Was ist das bloß für ein Schwachsinn???


Vista?

Strange. Unerlaubte Sonderzeichen? Vielleicht kannst Du mal ein paar Beispiele (Dateinamen) posten, bei denen es definitiv nicht funktioniert. Vorher irgendwelche beliebige Dateien umbenennen zu "Beispiele fuer zu lange Dateinamen" und testweise kopieren. Möglicherweise sind nur die Dateinamen ungültig, d.h. Du mußt sie vorm kopieren editieren...
sound67-again
Gesperrt
#71 erstellt: 10. Feb 2008, 23:43
Passiert teilweise auch unter XP. Wie schon gesagt, manchmal werden kurze Filenamen mit einfacher Syntax abgelehnt, z.B. "Elgar - Symphony No.1 - I" - keine Ahnung wieso. Meiner Meinung nach steckt da gar kein System dahinter.

Benutze jetzt CDex zum Rippen/Convertern, mit zischenzeitlicher Wav-Abspeicherung und mit Jitter-Kontrolle. Geht etwas langsamer, aber immer noch zügig. Werde Qualität überwachen...

Gruß, Thomas
RoA
Inventar
#72 erstellt: 11. Feb 2008, 00:04

Passiert teilweise auch unter XP. Wie schon gesagt, manchmal werden kurze Filenamen mit einfacher Syntax abgelehnt, z.B. "Elgar - Symphony No.1 - I" - keine Ahnung wieso. Meiner Meinung nach steckt da gar kein System dahinter.


Es gibt Sonderzeichen, die je nach Anwendung und Schriftart nicht sichtbar, aber trotzdem vorhanden sind. Versuch mal, betroffene Dateien umzubenennen und dann zu kopieren. Lassen sie sich kopieren, war der Dateiname schuld. Nach dem Kopieren kannst Du ja wieder umbenennen. Irgendeine Logik steckt bestimmt dahinter. Du kannst ja auch mal googeln, denn Du bist sicher nicht der erste, dem das passiert.
sound67-again
Gesperrt
#73 erstellt: 12. Feb 2008, 21:42
Hi,

nachdem ich mir jetzt mal die technischen Daten der Squeezebox / Squeezebox Duet angeschaut habe, fällt mir auf, dass bei der neuen Duet nur ein Signal-Rauschabstand von "> 90db" angegeben ist, ein gemesssen an CDPs nicht gerade überragender Wert. Bei der Squeezebox 3 sind es noch 100, beim (zu) teuren Transporter 120 (Mastering-Standard!).

Bei der Duet wird ein Wolfson -Wandler verbaut sein (vermutlich derselbe wie im Helios X5000 und in div. Cambridge und Arcam-CDPs) - weshalb so ein "schlechter" Wert?

Gruß, Thomas
RoA
Inventar
#74 erstellt: 13. Feb 2008, 11:02

sound67-again schrieb:
weshalb so ein "schlechter" Wert?


Wer weiß schon, unter welchen Bedingungen die Messergebnisse zustande gekommen sind? Im übrigen sind selbst "echte" >90 db sehr gut.

Hast Du Dein "Kopierproblem" inzwischen lösen können?
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