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Gute Hifi-Vorstufe mit Streamer-Qualitäten? Kein AV-Receiver!+A -A |
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Autor |
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leontinoi
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Dez 2010, 22:16 | |||
Liebes Forum, es ist symptomatisch, dass ich nicht weiß, wo ich diesen Beitrag eigentlich unterbringen soll: Bei Verstärkern (--> Vorstufe) oder im Multimedia-Bereich (Streaming). Ich suche: - Eine gute, einigermaßen audiophile Stereo-Vorstufe - einen guten Streamer, der 24/196 beherrscht u. mit USB-Sticks/-Laufwerken bzw. per WLAN/Netzwerkkabel gefüttert werden kann Gefunden habe ich: http://www.heimkinom...Clic/Netzwerkplayer/ Ansonsten läuft es immer auf einen aufwändigen AV-Receiver hinaus, aber ich habe überhaupt kein Interesse an Heimkino. Ein Beispiel: Der Marantz AV-7005 (http://us.marantz.com/Products/3255.asp#) Ist Musical Fidelity der einzige Anbieter, der verstanden hat, dass Preamp/Streamer-Kombinationen die Zukunft sind!? Habt ihr Kauftipps für mich? Grüße, Sven |
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coolio107
Inventar |
#2 erstellt: 16. Dez 2010, 08:47 | |||
Du meinst 24/192. Das wird schwer. Es gibt Mods für die Squeezebox Touch die sowas können, aber ob das taugt und zuverlässig ist... Für 24/96 gäb's eben die Squeezebox Touch oder den Transporter. |
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leontinoi
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 16. Dez 2010, 11:12 | |||
Hallo, aber die Squeezebox und der Transporter sind doch nicht ernsthaft als eine "Vorstufe" zu bezeichnen, sondern mehr oder weniger überzeugende streaming clients. Gibt es nur die Vorstufen/streaming client-Kombination von Musical Fidelity, die mit 1600,- Euro schon recht ordentlich zu Buche schlägt? 24bit/192khz sind zwar m. E. nicht hörbar relevant, aber warum sollte ich jetzt noch ein Gerät kaufen, dass damit nicht ordentlich umgehen kann? Grüße, Sven |
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coolio107
Inventar |
#4 erstellt: 17. Dez 2010, 00:48 | |||
Was ist denn für Dich eine "Vorstufe". Überhaupt. Vorstufe, Endstufe, das ist alles soooo last Millennium. Heute brauchst Du doch nur noch 'nen vernünftigen Streaming Client und vernünftige Aktivboxen. Da haste dann auch nicht so viel Kram 'rumstehen der Dir eh nur den Audiopfad verzerrt.
Kenne keine Geräte _die_ ordentlich damit umgehen können (kann Linn sowas?) und auch noch sinnvoll zu benutzen sind. Ich habe schon nur eine handvoll sinnvoller Quellen in 24/96, was soll ich da mit 24/192? Upsamplen zum Festplattenplatz vollmüllen? Bin kein Musiker und habe daher keine Masters hier rumliegen, dann würde es vielleicht aus Bequemlichkeit was bringen, ansonsten tut's doch ein serverseitiges downsampling auf 24/96 auch. |
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stefan1100
Inventar |
#5 erstellt: 17. Dez 2010, 08:21 | |||
Schau dir mal den NAIM UnitiQute an, da kannst du direkt deine Lautsprecher anschließen. Empfehlen würde ich den Weg vom Streamingclient über einen DAC in deinen Verstärker. Der DAC darf auch ruhig schon im Client verbaut sein, schau dir doch mal den Cambridge NP30 an. 24/192 kannst du dir aber wohl abschminken, hier sehen selbst HighEnd-Schmieden kaum Bedarf, Geräte auf den Markt zu werfen. |
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THX2008
Inventar |
#6 erstellt: 17. Dez 2010, 10:42 | |||
Das ist mal eine witzige Aussage... die Zukunft... Genauso wie Streamer in AV-Receivern, halte ich diese Kombination nicht für "die Zukunft" sondern für völlig schwachsinnig! Überhaupt halte ich die Kombination vieler Geräte meist für am Ziel vorbeigeschossen. Es ist doch (gerade wenn es einem um hohe Qualität geht) viel besser, sich Geräte von Spezialisten zu kaufen, die ihr Gebiet beherrschen. Wieso sollte ein Verstärkerbauer etwas von Musikstreaming verstehen? Und Deine spezielle Anforderung mit einem Preamp ist ja schon von vornherein exotisch! Wieviel Prozent der Musikhörer haben denn Preamps im Einsatz? Wenn es 1% sind, wäre das schon sehr viel. |
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Doc-Brown
Stammgast |
#7 erstellt: 17. Dez 2010, 22:44 | |||
Folgendes kann ich hierzu beitragen: 24/192 flac Dateien kann der Naim HDX und es ist hörbar relevant. Das konnte ich bei einem Händler ausprobieren und er war auch ganz platt über den Zugewinn. Wie ich im Netz lese gibt es auch immer mehr Seiten, wo man diese Qualität kaufen kann, ohne sie selber produzieren zu müssen. |
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r_schmidt
Stammgast |
#8 erstellt: 18. Dez 2010, 09:13 | |||
Ich habe das gleiche Problem. Die "Hifi Akademie" Geräte wären eine Lösung wegen DAC/Vor/Endverstärker Kombi. Nur sind meiner Meinung nach Preise für DAC Einzelgeräte wegen den kleinen Stückzahlen nicht tragbar. Selbst bei der konkurrenzlosen Funktionalität mit DSP Korrektur bei diesem Gerät. Je länger Ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe, kommt man nicht mehr um einen AV Receiver herum. Man sieht es auch bei den ganzen Mainstream Firmen, analoge Stereogeräte haben keine Relevanz mehr. Selbst wenn man nicht an Video interessiert ist, aber was anderes als die 44.1khz in 16Bit mit SPDIF haben willst, benötigst du wieder HDMI. Die Einmess Möglichkeiten zur Anpassung an den Raum können eventuell auch nützlich sein, die man bei den normalen analogen Geräten überhaupt nicht hat. Dementsprechend werde Ich mir wohl nach Weihnachten wahrscheinlich einen Pioneer LX83 kaufen. Zwar *komplett* überdimensioniert für meinen Anwendungsbereich mit Canton 9.2 und 20qm Raum mit eventueller Subwoofer Erweiterung, aber wohl die einzige sinnige Option. |
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leontinoi
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 18. Dez 2010, 19:05 | |||
Hallo liebe Leute, der Ton mancher Antworten auf meine Frage gefällt mir nicht, unterstellt er doch, mein Ansinnen sei regelrecht idiotisch oder doch zumindest einem anderen Millenium zuzuordnen. Ich zitiere die Audio zu dem "Musical Fidelity M1 Clic", die von einer "perfekten Mischung sinnvoller Funktionen" spricht: "So findet sich im M1 Clic eine vollwertige Vorstufe mit drei analogen Eingängen, aber kein Leistungsverstärker. Das Argument ist logisch: ein Winz-Amp, der in das 22 Zentimeter schmale ehäuse passt, wäre ein fauler Kompromiss für einen Hersteller, der seit den 70er Jahren vor allem für seine Verstärker berühmt ist. Ein größerer dagegen würde das ganze Gerät unnötig klobig und teuer - und des zudem für Besitzer etwa von Aktivboxen oder von bereits existierenden Endstufen unattraktiv machen" (Ausgabe 1/2011, S. 32) Es ist auch in diesem Millenium weiterhin sinnvoll, einen Leistungsverstärker und die Vorstufe zu trennen und im High-End-Bereich auch 2010 gang und gäbe. Die Computer-Fraktion dieses Forums kann sich dem Irrglauben hingeben, ein Streaming-Client und Aktivboxen reichten aus, da alle anderen Geräte (ein aberwitziges Argument von coolio107), den "Audiopfad" "verzerren" würden. Auch halte ich eine Vorstufen/Streaming-Kombination nicht für aberwitzig, sondern für ziemlich intelligent, intelligenter jedenfalls als diese aufgeplusterten AV-Receiver, deren Funktionen von den meisten Menschen sowieso nur zu einem Bruchteil ausgeschöpft werden. Hier sieht man allerdings, wie "Stereo" zunehmend unter Druck gerät. Offensichtlich ist es Musical Fidelity gelungen, Netzwerktechnik und Kenntnisse aus dem Verstärkerbau miteinander zu kombinieren; in solchen intelligenten, hochwertigen Mischformen sehe ich die Zukunft, da sie Technik des 21. Jahrhunderts mit einem Prinzip des 20. Jahrhunderts - der Trennung von Signaleingang und Leistungsverstärkung - verbinden. Den weniger polemischen Beiträgern danke ich für die hilfreichen Hinweise! Vereinen wir das Beste des 20. mit dem Besten des 21. Jahrhunderts! Gruß: Sven |
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coolio107
Inventar |
#10 erstellt: 19. Dez 2010, 13:09 | |||
Hat nix mit Irrglaube zu tun. Ein Signal, dass Du einmal hast knn nur noch schlechter werden, nicht mehr besser, das ist einfach simple Physik. Damit bekommst Du das beste Resultat wenn Du am wenigsten machst. Moderne Aktivboxen sind nicht nur etwas für die "Computer-Fraktion". Moderne Aktivboxen haben einen getrennten Verstärker mit "digitaler" (wirklich digital ist sie nicht) Signalverarbeitung FÜR JEDEN KANAL. Damit sparst Du Dir die analogen Weichen, die generell das größte Problem bei der Audioübertragung sind, weil Du einen analogen Filter nunmal nicht beliebig trennscharf bauen kannst, digitale sind da schon besser. Und mit alledem können sie den Frequenzgang Deines Audiosignals an die Boxengeometrie anpassen (die kennt Dein Endstufenhersteller ja nicht) und Dinge tun, von denen Audio-Designer jahrzehntelang nicht mal träumen konnten. Und letztlich sind die Lautsprecher immer noch der Teil Deiner Audio-Anlage, an dem optimierungen sich am meisten lohnen, da kannst Du den Pfad vornedran schon fast gegen ignorieren. Und damit sind wir dann bei meinem Punkt: Wenn Du wirklich ein gutes Signal willst und schon eine digitale, hochwertige Quelle hast, dann mach bis zum Lautsprecher möglichst wenig damit. Ideal wäre, auch den DAC gleich noch in die Box einzubauen (die ersten machen das schon), dann bräuchte man halt noch einen Standard, wie das ganze übertragen wird. |
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stefan1100
Inventar |
#11 erstellt: 20. Dez 2010, 07:31 | |||
@ coolio107 Es ist schon richtig, was du schreibst, aber nicht der einzig goldene Weg. Neben der möglichst originalgetreuen Wiedergabe spielt eben auch der persönliche Geschmack eine wichtige Rolle. Es ist nicht zwingend gesagt, daß eine Aktivbox jedermanns Geschmack trifft. Wieso sonst gibt es unzählige LS-Hersteller am Markt, wenn doch alle nur ein Ziel verfolgen? Dann müssten ja alle weitgehend gleich klingen... Ebenso wie die offensichtliche Entwicklung momentan scheinbar weg von Verstärkerboliden hin zu kleineren, aber feineren Verstärkern geht, die mit wirkungsgradstarken Lautsprechern kombiniert werden. Jetzt könnte man sagen, je mehr das Signal verstärkt wird, umsomehr kommen Verfälschungen zum Tragen. Hierüber könnte man wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit philosophieren, helfen wird es wohl niemand. @leontinoi Verlaß dich nicht zu sehr auf irgendwelche Aussagen von Fachzeitschriften, diese sind häufig genug nicht objektiv. Man kann sehr viel mit den richtigen Theorien scheinbar plausibel erklären, ob dies in der Praxis auch wirklich Bestand hat, ist dann die Frage. Auch hochpreisige Systeme müssen nicht zwangsläufig sehr gut sein. Hat Musical Fidelity schon Stremanig Clients auf dem Markt? Mea Culpa, ich weiß es grad wirklich nicht. Sind diese intuitiv und ausgereift? Harmonieren sie mit Standardzuspielern oder benötigen sie proprietäre Einstellungen? Dies sind für mich relevante Fragen. Wenn das alles passt, kommt der audiophile Teil, den das Gerät in meinen Augen bestehen muß. Der M1 Clic ist kein Schnäppchen, damit bindest du dich die nächsten Jahre zwangläufig an das System, egal wohin die Entwicklung geht, ein Wiederverkauf wäre beim zu erwartenden Preisverfall sehr schmerzhaft. Ich glaube aber auch nicht, daß die Entwicklung in Richtung 24/192 geht, im Gegenteil. Der wirkliche Musikgenuß gerät immer mehr ins Hintertreffen, anständige Musikproduktionen sind lange nicht mehr die Regel, hochwertige HIFI-Geräte fristen fast schon ein Nischendasein. [Beitrag von stefan1100 am 20. Dez 2010, 07:32 bearbeitet] |
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coolio107
Inventar |
#12 erstellt: 21. Dez 2010, 01:57 | |||
Es ist meiner Meinung nach (mehr gebe ich hier ja, genau wie alle anderen, nicht zum besten) ser sinnvollste. Goldene Wege gibt es eh keine
Klar ist neutraler Klang nicht jedermanns Sache. Das hat aber wiederum nix mit der Verstärkerkaskade unterwegs zu tun sondern lässt sich alles ganz wunderbar im Lautsprecher regeln. Deshalb gibt es so viele Lautsprecherhersteller. Und deshalb wird es in 10 Jahren immer noch viele Lautsprecherhersteller aber nur noch ganz ganz wenige Hersteller von Vorverstärkern und Endstufen geben. Da biete ich Wetten an. |
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mikatriax
Stammgast |
#13 erstellt: 21. Dez 2010, 09:06 | |||
Auch wenn es OT ist und ich kein Hifi-Purist bin. Ich habe auch vergeblich nach etwas aus dem "last millenium" gesucht. Einem schlichten qualitativ hochwertigen Stereo Verstärker. Ich höre gerne mit Kopfhörer und benutze die Hörer auch beim TV gucken, brauche 3 oder 4 Eingänge für Signalquellen und manchmal werden auch meine Needles zum Lauthören eingeschaltet... Aber man bekommt fast nur noch 5.1 oder 7.1 oder wieviele Kanäle denn noch Receiver, die obendrein meist noch einen DVD-Player oder ein UKW Radio (welch Nonsens) eingebaut haben. Dazu möglichst viele Plastikwürfelchen mit ner schwingenden Membran.. Ich werde Verstärkertechnisch hier versuchen möglichst im letzen Millenium zu verbleiben, weil es in diesem keinerlei Verbesserungen gegeben hat. Bei eBay verscheuern zum Glück immer mehr Leute ihr gutes altes Euqipment. [Beitrag von mikatriax am 21. Dez 2010, 09:08 bearbeitet] |
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thomasfoerster
Inventar |
#14 erstellt: 21. Dez 2010, 17:55 | |||
Mit UKW=Nonsens wäre ich mal vorsichtig. Wir haben hier nur äußerst schmalbandiges DSL. Wenn ich am PC mal einen Live-Steam ohne Aussetzer hören kann, habe ich aber großes Glück. Deshalb höre ich lokale Stationen ausschließlich per UKW. Klingt Vielleicht(!) nicht so gut, das höre ich aber sowieso nicht raus. Und setzt nie aus. Gruß Thomas |
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cbr-ps
Neuling |
#15 erstellt: 17. Jan 2011, 13:43 | |||
Falls das für Dich noch ein Thema ist, Marantz hat mittlerweile etwas in der Art im Programm: NA7004, wobei der 24/192 nur übers Netz kann, über USB ist bei 24/96 Schluss. Ansonsten scheint es am Markt ziemlich eng auszusehen, die meisten verfügbaten Systeme im mittleren Preissegment sind leider incl. Vollverstärker. Wenn es "etwas" mehr kosten darf, gibt es schon noch was von Linn (Majik DS), Naim (NDX), T&A,...aber das spielt sich dann in der Größenordnung von mehreren k€ ab... [Beitrag von cbr-ps am 17. Jan 2011, 13:44 bearbeitet] |
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stefan1100
Inventar |
#16 erstellt: 17. Jan 2011, 14:23 | |||
Liegt daran, daß USB 1.1 nicht genug Durchsatz bietet für 24/192. |
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RoA
Inventar |
#17 erstellt: 17. Jan 2011, 15:25 | |||
Letzeres ist ein kleineres Übel. Der Marantz kann kein gapless, und das ist ein absolutes K.O.-Kriterium. Erst vernachlässigen die Massenhersteller jahrelang den Markt, und dann machen sie ihre Hausaufgaben nicht. |
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leontinoi
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 21. Jan 2011, 20:46 | |||
Ich bin zufriedener Besitzer der Squeezebox Touch, die einen erstaunlichen Klang hat und meinem Pioneer PD-S 802 in nichts nachsteht. Die genannten Alternativen sind sicherlich auch nicht zu verachten, doch das Preis-Leistungs-Verhältnis der squeezebox ist unschlagbar. Ich habe auch so gut wie keine Probleme mit der squeezebox, mittlerweile scheinen die ersten Geburtswehen also abgeklungen sein. Die in der aktuellen Audio besprochene TEAC-Lösung bietet zwar mehr Bedienungs-Komfort, aber weniger Klang. Danke für Eure Hinweise! Gruß: Sven |
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RoA
Inventar |
#19 erstellt: 22. Jan 2011, 15:55 | |||
Lt. STEREO wird die Klang-Qualität ausschließlich vom nachfolgenden Wandler bestimmt, und dies entspricht auch meinen Erfahrungen. Wer hat nun recht? |
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coolio107
Inventar |
#20 erstellt: 22. Jan 2011, 19:20 | |||
Nur, wenn man einen nachfolgenden Wandler verwendet... |
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RoA
Inventar |
#21 erstellt: 23. Jan 2011, 11:31 | |||
... was man bei Audio offensichtlich nicht getan hat. Aber Geräte richtig zu testen ist auch nicht ihr Ding. |
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coolio107
Inventar |
#22 erstellt: 23. Jan 2011, 14:16 | |||
Wieso? Der DAC gehört ja wohl zum Gerät und insofern auch mit getestet. |
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leontinoi
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 23. Jan 2011, 14:39 | |||
in der Tat hat die Squeezebox einen eingebauten und von der "AUDIO" getesteten D/A-Wandler, dem man natürlich noch einen besseren nachschalten kann, aber mein Pioneer PD-S 802, der im gehobenen Hifi-Bereich spielt, ist klanglich der Squeezebox nicht überlegen. Ist nichts für High-Ender, aber vernünftiges High-Fidelity bietet die Box allemal. Ich bin wirklich begeistert, wieviel Bedienkomfort und Klang schon für 300,- Euro zu haben sind. Mir reicht das erst einmal für den Einstieg in die flac-/streaming-Welt. Gruß: Sven |
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kopffuss
Inventar |
#24 erstellt: 29. Jan 2011, 10:44 | |||
Hallo Hab von der MuFI M1 Serie den HPA und den Dac.Bin sehr zufrieden mit den Geräten.Wenn du einen Dac-Vorverstärker-Klienten suchst bist du wahrscheinlich mit dem Clic ganz gut bedient. Kommt erst so anfangs April in die Läden. Hab schon einiges über den Clic lesen können.Das was mir da auffällt, das er als einziger Klient im Testfeld ,einen Vorverstärker spendiert bekommen hat.Leider nur UNSYMETRISCH .Der Dac bekam im gegensatz zum Clic auch einen SYMETRISCHEN Ausgang spendiert,und kann auch als Vorverstärker betrieben werden. Leider schert der Clic beim Preis gewaltig aus, der sonst guten Preis/Leistungsschiene der M1 aus. 1600 Euro will MuFi für einen Musikklienten,was mir persönlich wirklich zuviel wäre. Habe mir auch überlegt ihn zu bestellen ,aber bei dem Preis vergesse ich das ganze,was auch den M1 Dac,denn ich schon habe, vollkommen sinnlos in dieser Kette machen würde. Grüsse Cris [Beitrag von kopffuss am 29. Jan 2011, 10:52 bearbeitet] |
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laut-macht-spass
Inventar |
#25 erstellt: 30. Jan 2011, 12:07 | |||
Da ich nach Ostern mein Wohnzimmer neu gestallten werde, werde ich mich von einigen Geräten und meinen Stand-LS trennen müssen, alles muß kleiner werden... ... hab mir von daher folgende Kombi vorgestellt: Musical Fidelity M1 Clic (als Vorverstärker, Streamer, DAC und Internetradio) Oppo BDP-95 (für BluRay, DVD, CD und SACD) Topfield TF 7700 HD-PVR (für Sat-TV und Sat-Radio, wird evtl. später ersetzt ist aber z.Zt. vorhanden) als Lautsprecher werden anfangs ADAM A7X oder A8X dienen, später, wenn wieder etwas mehr Geld in der Kasse ist, werde ich diese wohl durch Adam S3X-V oder Adam Tensor Delta ersetzt. Gruß Marc |
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kopffuss
Inventar |
#26 erstellt: 30. Jan 2011, 16:31 | |||
Da der Clic M1 erst im April angekündigt wird,würde ich ihn mal Testen,da die Musikalische Abstimmung eher Hi Endig/Englisch, also etwas dezentere Höhen mit Mitteltonbetonung und guter Raumabbildung mit guter Dynamik. Eben MuFi abstimmung,die auch bei der M1 Serie beibehalten wurde. Leider hat nur der M1 Dac die Symetrischen Ausgänge. Dem Clic haben sie nur UNSYMETRISCHE/RCA spendiert. Die"KLEINEREN" Adam Monitore, ich kenn sie aus dem Studio,haben auch ein paar RCA/unsymetrische Eingänge,und werden vermutlich gut zu dem Clic passen. Da der Clic gehobene HiFi/ HiEnd qualität verspricht, und eine reine 2 Kanalige Angelegenheit ist ,wundere ich mich das ich den Beitrag in einem Multimediatread gefunden habe. grüsse Cris [Beitrag von kopffuss am 30. Jan 2011, 17:12 bearbeitet] |
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leontinoi
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 14. Feb 2011, 09:59 | |||
Hallo kopffuss, ich zitiere mich als Threadsteller selbst, um die Frage zu beantworten, warum wir uns hier in der Multimedia-Abteilung befinden: Ich suche: - Eine gute, einigermaßen audiophile Stereo-Vorstufe - einen guten Streamer, der 24/196 beherrscht u. mit USB-Sticks/-Laufwerken bzw. per WLAN/Netzwerkkabel gefüttert werden kann. Gefunden habe ich: [url]http://www.heimkinom...Clic/Netzwerkplayer/ Gruß: Sven |
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kopffuss
Inventar |
#28 erstellt: 14. Feb 2011, 20:00 | |||
Ich glaube das geht vielen 2kanaligen Fans so .Der Digitale Vorzug dieser Geräteklasse... I-Radio/Wandler/Server/Vorverstärker in einem, spricht sicher für den CLIC. Jedoch der Preis von 1600.- Euro für eine REINE 2 KANAL lösung,das muss der Clic als reines HIFI Gerät an guten Endstufen/Boxen mal beweisen,ob er den Preis wert ist. Werde ihn mir,wenn es sich ergibt testen. Leider hab ich mir den M1Dac mit dem ich mehr als zufrieden bin schon geholt, und der mit dem Kauf eines Clic sinnlos würde. Wenn sie den Clic noch ne ordentliche SATA Platte spendiert hätten ,wäre er sich noch kommpletter und intressanter geworden. Wie gesagt für 1600 und vorrausgesetz ein guter VV wurde verbaut,sicher zu überlegen. Bin selber von dem M1 Clic hin und hergerissen,und weis zur Zeit nicht was ich von ihm halten soll. Grüsse Cris [Beitrag von kopffuss am 14. Feb 2011, 20:02 bearbeitet] |
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r_schmidt
Stammgast |
#29 erstellt: 16. Feb 2011, 01:03 | |||
Wenn du soviel ausgeben willst, dann würde Ich mir eher den hifiakademie DAC/Vorverstärker/Netzwerkplayer holen. Selbst wenn da mal der Netzwerkplayer nicht mehr gepflegt wird, hätte man immer noch den DAC/../Vorverstärker mit diversen Eingängen. http://www.hifiakademie.de/ |
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jogi101
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 14. Mrz 2011, 11:19 | |||
@ r_schmidt: auch sehr interessant und preislich noch akzeptabel (netplayer/dac 1940,-). @ leontinoi: was spricht denn gegen den MuFi M1 Clic ? Meines Erachtens ist es eine sehr gute Lösung und wenn Du genau solch eine Kombination suchst, würd' ich hier einfach zuschlagen. Alternativen gibt's in dem Preisbereich halt kaum. Gruß Jogi |
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oeringer
Schaut ab und zu mal vorbei |
#31 erstellt: 16. Mrz 2011, 18:25 | |||
Ich bringe mal "Linn Majik DSi" ins Gespräch: gewiß kein Schnäppchen, aber streamt 100%ig bis 24/192, beherrscht Vorverstärkung inkl. Phono, und hat halt auch noch eine sehr akzeptable Endstufe mit an Bord. Als Streamer angeblich (kann das unmöglich selbst testen ) nur durch die noch teureren Linn-Geräte zu schlagen, und man bekommt sehr anständige Verstärker-Qualität dazu. Mein Sparringspartner, gegen den ich mich vom Klangniveau des Linn-Streamings überzeugt habe, war übrigens LOGITECH SQUEEZEBOX CLASSIC Die im Wohnzimmer auch einen Superjob macht und wohl bis auf weiteres auch machen wird. Eine Aktivboxen-Firma (Manger), mit der ich im Kontakt bin, konnte mir bestätigen, für´s Geld keine bessere Lösung für Streaming + VORverstärkung spontan auf dem Schirm zu haben. [Beitrag von oeringer am 16. Mrz 2011, 18:28 bearbeitet] |
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mwiz11
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 16. Sep 2011, 20:51 | |||
Mein erster M1 Clic war ein Montags-Gerät: Ausfall nach 2 Tagen. Das Ersatzgerät (prompt geliefert) läuft jetzt seit ca. 3 Wochen. Ich betreibe das Gerät als Streamer, DAC und Vorverstärker an Aktivboxen. Trotz digitaler Lautstärkeregelung lässt sich nichts Negatives sagen. Allerdings fehlt mir doch irgendwie ein Drehknopf... Phänomenal das GUI: keine Ruckler, nichts. Seamless Music. Wirklich gute Software. 192/24 Stream: immer noch stabil, aber merkbar langsamer in der Bedienung. Die grosse Datenmenge fordert ihren Tribut. Aber keine Aussetzer oder so. (Mein LAN kann 100 Mbit/s). |
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Evasion
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 09. Okt 2011, 11:28 | |||
Schön dass endlich mal ein User des Clic hier in Erscheinung tritt. Welche aktiven Lautsprecher hast due denn dranhängen? Was wird denn langsamer bei 192/24er streams? Die Control-software oder der Clic selbst? |
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Coquillat
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 07. Dez 2011, 23:43 | |||
gibt es auch einen Nutzer des Naim HDX? um dessen Erfahrungen zu hören? mfg, Nikolaus ;-) |
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