Der T+A Music Player Sammelthread

Da hast du leider recht. Es gibt einige mit MP2000 und PA3000HV oder den MP3000HV mit PA2500. Da bekommt kein Verstärker ein Update und man muss bei beiden MP's das IR deaktivieren. Bedienung eines MP mit der App ist ja hier schon diskutiert. Es bleibt nur die FD100.

StreamFidelity (Beitrag #3065) schrieb:

Beide Geräte sind mit HLink verbunden.

Welches Kabel nutzt du für die HLink Verbindung?

TheFuddes (Beitrag #3069) schrieb:

Welches Kabel nutzt du für die HLink Verbindung?

Das beigefügte T+A-Kabel.

Vielen Dank für die rasche Antwort. Hatte ich damals gebraucht vom Händler erworben, im Lieferumfang war kein HLink Kabel dabei. Werde ihn mal anrufen, wird er mir sicher nachreichen.

stenax (Beitrag #2984) schrieb:

Mit Android und dem kostenlosen MinimServer (gibts auch für MacOSX hier) funktioniert dieses vermutlich tadellos. Mein Vorschlag: Denk einmal über die Anschaffung eines 08/15 Android Tabletts (brauchbares ca. 50,- €; sollte rootbar sein; Anschaffungstipp gerne per PM) nach und installiere MinimServer. Damit müsste es klappen. Mit dieser Kombination kannst Du meines Wissens unproblematisch Deine ganzen Apple Musicdateien weiternutzen. MinimServer kann nämlich auch ALAC etc. indizieren und verwalten. Wenn Du dann noch 3,99 € in BubbleUPNP für Android investierst, wird sich Deine Musiksammlung auch bequem steuern lassen.

Ich habe versucht, meinen T+A r1000e mit der (konstenlosen Version von) BubbleUPNP für Android anzusteuern, aber erfolglos. Bubble findet zwar meine Chromecasts etc, aber nicht den T+A. Würde das sich mit der kostenpflichtigen Version ändern? Ich würd für die App ja sofort was bezahlen, wenn sie tatsächlich mit dem T+A funktionierte.

Hallo,
ich denke nicht, dass sich das mit der kostenpflichtigen Version ändern würde. BubbleUPNP sollte Deinen T+A über das UPNP Protokoll automatisch finden. (Ich glaube, dass die kostenlose Version nur eine Einschränkung in der Anzahl der Musikstücke hat, die wiedergegeben werden.)

Oft hilft einfach ein Neustart des T+A Gerätes.....

Alternative zu Bubble UPNP ist übrigens UPNPlay, welches generell kostenlos ist. Ich finde BubbleUPNP aber sehr viel komfortabler und mächtiger, so dass sich eine Anschaffung sicherlich lohnt; aber es sollte natürlich erst einmal alles funktionieren.
Viele Grüße,
Stephan

Danke Dir. Merkwürdigerweise findet der T+A zwar Bubble (als Media Server), aber Bubble nicht den T+A (als Renderer).
Irgendwas muss da falsch eingestellt sein.

Das Problem habe ich auch. Hast Du einen Switch dazwischen?

Nein, da hängt kein Switch dazwischen.

FYI;

Ich habe meinen Music Player mittlerweile verscherbelt und einen Stream5 von Hifiakademie bestellt.

Bis dann ...

Bei mir hängt ein Switch dazwischen und es funktioniert trotzdem.....

Wenn der T+A per Kabel und Dein Tablet (auf dem BubbleUPNP oder ähnliches läuft) per W-Lan am gleichen Router im gleichen Netzwerk hängen, bin ich mit meinem Latein am Ende und ich kann mir nicht erklären, warum Dein Tablet (BubbleUPNP) den T+A nicht findet.....

Auf Deinem Tablet kannst Du ja auch testweise die originale T+A App (TA Control aus dem Play Store) installieren. Findet die Deinen T+A?

Weiter müsste man kontrollieren, ob Dein Tablet und Dein T+A Gerät wirklich im gleichen Netzwerk hängen. Um dieses zu kontrollieren, müssen die Geräte die gleiche Stamm-IP haben. Also zum Beispiel 192.168.178.XX . Die ersten 3 Ziffernblöcke müssen nach meinem Wissen bei allen Geräten im Netzwerk gleich sein..... ist das bei Dir so?

Stephan

Hallo Stephan,

danke dir für die Info, tja, mir bereitet es auch ein wenig Kopfkratzen.
Zur Info:
BubbleUPNP und T+A hängen beide am gleichen Router im Netwzerk (W-Lan)
T+A findet BubblePPNP ja auch (als Server). Es ist die Bubble App, die den T+A nicht findet (als Renderer).

Die Original T+A App lässt sich (auf dem gleichen Gerät installiert) mit allen Funktionen nutzen, kein Problem da.

Ich gehe davon aus, dass die Stamm IP bei allen Geräten übereinstimmt, bin aber gerade nicht zu Hause, um das beantworten zu können.

Hallo,

was ich mir ja auch nicht erklären kann und stutzig macht ist folgendes: Warum erscheint Bubble UPNP bei Deinem T+A als Server??????
Bubble UPNP ist nämlich eigentlich gar kein Server..... Es gibt zwar auf der Webseite auch einen Bubble UPNP Server, aber den solltest Du Dir nicht installieren ;-)

Nur zur Sicherheit: Du hast schon die Version 2.9.4 mit Namen "BubbleUPnP für DLNA/Chromnecast" aus dem Google Play Store installiert und in Verwendung????

Hallo Stephan,

Ja, danke der Mühe, das ist schon die richtige App. Bubble taucht beim T+A zur Auswahl als Media Server auf. Das lässt sich in der Bubble App auch konfigurieren. Meine Chromecasts findet die App auch sofort und diese lassen sich als Renderer auswählen und ansprechen.

Moin Nick,
schade... ich bin jetzt raus, denn ich habe keine weiteren Ratschläge..... ich würde mich an den T+A Support wenden.
Viel Erfolg,
Stephan

Ich hatte das auch schon überlegt; allerdings funktioniert von Seiten T+A ja alles, sogar deren App. Es geht ja darum, eine Dritt-Anbieter App mit dem T+A zu verbinden. Ob die sich da zuständig fühlen?

Wie, die AndroidApp funktioniert? Eine Berbel T+A App gibt es, welche besser funktioniert. Bedienung ist bei beiden unlogisch.

Guten Tag zusammen,

ich besitze den T+A Music Player Balanced und such momentan Möglichkeiten Musik von meinem Windows Notebook direkt auf den Music Player zu streamen.
Die Funktion über den Windows Media Player ist mir bekannt, jedoch würde ich gerne auch andere Programme als Quelle nutzen können (z.B. Amazon Prime Music).
Ist hier jemand, der dafür schon eine Lösung hat?

K19U571 (Beitrag #3084) schrieb:

Wie, die AndroidApp funktioniert? Eine Berbel T+A App gibt es, welche besser funktioniert. Bedienung ist bei beiden unlogisch.

Nun, glücklich bin ich mit der Android App für den T+A r1000e gewiss nicht, daher ja meine Suche nach einer Alternative, aber ja, sie funktioniert. So wie sie wohl funktionieren soll.

k.o. (Beitrag #3085) schrieb:

... Die Funktion über den Windows Media Player ist mir bekannt, jedoch würde ich gerne auch andere Programme als Quelle nutzen können (z.B. Amazon Prime Music). Ist hier jemand, der dafür schon eine Lösung hat?

Hallo Arne,
zwei Möglichkeiten sind mir dafür bekannt. Beide habe ich ausprobiert.
1) Direktes Streamen vom gerooteten Android Handy oder Tablet mit den Apps BubbleUPNP und Audiocast.
2) Kauf eines Chromecast Audio. Diesen an den digitalen Eingang des T+A Gerätes anschließen und streamen über die Google Home App.

Ich habe mittlerweile nur noch 2) im Einsatz und bin bzgl. Bedienung und bzgl. Klang sehr zufrieden.

Viele Grüße,
Stephan

Vielen Dank für deine Antwort stenax und Entschuldigung für meine späte Rückmeldung.
Ein Android Handy oder Tablet habe ich nicht, aber prinzipiell bräuchte solche eine Software für Windows.
Vom Mobiltelefon nutze ich bereits den Umweg über eine Apple TV Box über Airplay, jedoch fehlt mir noch eine bessere Lösung für den PC.

Als Telefonie- bzw. Internet-Kunde bei 1&1 steht mir auch ein Online-Speicher zur Verfügung, den ich natürlich gerne über den Router (Fritz-Box) mit meinem Music-Player verbinden möchte. Aber ich kriegs einfach nicht hin

Habt ihr eine Idee, wie man den 1&1-Onlinespeicher mit dem Music-Player verbinden kann?

Danke!

Irgendetwas hast Du da falsch verstanden. Lies mal die Bedienungsanleitung. Das bekommt niemand hin, weil es nicht geht. Du kannst nur Quellen aus dem eigenen Netzwerk verbinden. Um welches Gerät geht's überhaupt?

Inzwischen habe ich gelernt, dass es bei der Fritz-Box den Media-Server gibt und von 1&1 den Online-Speicher, den man in einer früheren Version des Fritz-Box-Betriebssystems als "Mediaquelle im Internet" mit dem Media-Server verbinden konnte. So waren Inhalte im Online-Speicher auch über Streaming-Clients verfügbar.

Lt. AVM ist der aktuellen Version des Fritz-Box-Betriebssystem keine Verknüpfung von Media-Server und 1&1-Onlinespeicher mehr möglich, nur noch mit der Magenta-Cloud. Muss ich mir dann wohl einen NAS-Server hinstellen .

Da wäre ich nicht zuuu traurig. Die Fritte taugt nur äußerst bedingt als Mediaserver...

@ erkacol

Wenn Du einen USB- Anschluss an der Fritzbox findest, besteht vielleicht die Möglichkeit einen Stick / Festplatte anzuschließen und ein FritzNas zu erzeugen (modellabhängig ist dort ein UPnP- Server enthalten).
Damit könntest Du dann die ‚rudimentären‘ Funktionen prüfen, bevor Du ein NAS kaufst.

flacstream

Hallo,

ich habe da mal eine Frage, auf die ihr mir auch keine Antwort geben könnt :

Ich habe einen E-Serie MP MKI. Von Anfang an war die UKW Sendefrequenzanzeige immer 0,05MHz neben der Sollfrequenz.
Also z.B. BFBS 103,00MHz, im Gerätedisplay steht 102,95MHz.
Der Empfang war aber "okay".

Seit einiger Zeit (auch schon Jahre) ist es so, dass ich sporadisch ganz kurze Aussetzer beim Empfang habe und dabei das Stereo Signal blinkt.
Die Antennenanlage als Ursache schließe ich aus, da wir zwischenzeitlich umgezogen sind und ich von analogem Kabelempfang auf terrestrische Antenne gewechselt habe.

Hat hier jemand schon ähnliches beobachtet?

Christian

Hat jemand von Euch die UVP vom Netzwerkplayer MP 1260, Endstufe A 1560 und Vorverstärker P 1260?

Leute, es sind Jahre vergangen und ich kann immer noch nichts mit dem ganzem Streaming-Zeugs anfangen. Was soll ich LAN-Strippen durch mehrere Stockwerke ziehen, wenn eine USB-3-SSD mit 1 TB Kapazität für die ganze lossless-Musikbibliothek locker ausreicht und mehr als schnell ist.

Musik hören über den ganzen Netzwerk-Krempel ist IMHO ungefähr so ein Erlebnis wie Sex durch geriffelten Vinyl-Kondom nach Vatikan-Kalender.

Mag mir bitte jmd. erklären, wo der Fehler liegt?

Narobik_Bigosu (Beitrag #3096) schrieb:

Mag mir bitte jmd. erklären, wo der Fehler liegt?

Wenn Du den Netzwerkspieler per App auf Tablet oder Smartphone bedienen willst, müssen beide Geräte im gleichen Netzwerk sein. Oder wenn Du Dienste wie z.B. Spotify nutzen möchtest, musst Du eine Internetanbindung haben.

Es gibt aber auch die Variante, dass Du eine Festplatte mit Deiner Musik an Deinen Netzwerkspieler klemmst und dieser spannt ein eigenes WLAN auf, sodass Du mit Tablet oder Smartphone per App die Musik aussuchen kannst. Oder Du hast einen Touchscreen direkt am Netzwerkspieler. Letzteres ist in der Bedienung aber nicht so komfortabel.

@Narobik_Bigosu

1TB SSD ist mir zu wenig. Ich könnte jedoch einiges weglassen. Nun habe ich es mit einem 60Gb USB3 Stick am MP3000 versucht, es hat nicht funktioniert. Da nur fat16/fat32 möglich ist. Einmal pro Woche soll auch noch Neues dazu kommen. Jedesmal mit der SSD hin und her zu laufen ist umständlicher als ein Server.

Wie kann man bei der FD100 den Akku wechseln? Hat schon jemand diesen tauschen müssen?

In der Anleitung steht m.E. "Die FD 100 hat eine aufladbare interne Batterie (Li-Ionen Akku), die vom Benutzer nicht entfernt oder ausgetauscht werden kann." Vermutlich muss die FB zum Austausch eingesandt werden.

Ja, ich habe es auch gelesen. Nur ist es nicht nachvollziehbar. Ich hatte auf andere Möglichkeiten hier zu erfahren gehofft.

Hatte diesbezüglich mal eine Anfrage beim Service gestellt.
Man kann sie zu legen.
Beim zerlegen beschädigt man leicht das Gehäuse.
Ober und Unterseite des Gehäuses sind miteinander Verklebt.
Der Akku ist aufgeklebt, und an den enden verlötet.
Material Kosten lagen so bei 80 €.



Mit freundlichen Grüßen Steini

Ich wollte in eine Handyreperatur gehen.
Gib es schon Erfahrungen mit der neuen App für den MP 3000HV? Ich habe kein iPhone. Hoffentlich kommt was für Android. Dann ist es mit der FB nicht mehr notwendig den Akku wechseln zu lassen.

Ganz schön ruhig hier.
Nachdem die technischen Schwierigkeiten mit der Firmware des E- Serien Streamers MP II (und aller anderen Komponenten der Frühphase der T+A- Streamer) gelöst wurden, hatte ich innerliche Ruhe gefunden.
Das Gerät [Music Player E- MK II] spielt ja mittlerweile aufgestockte Datenraten, klickt beim Wechsel des Formats fröhlich und beherrscht seit einigen Jahren gapless, obwohl führende Entwicklungsleiter bei T+A das seinerzeit für unmöglich hielten. Das verbleibende Problem war lediglich seine Wiedergabequalität, die im Klassenstandard meiner Auffassung nach hinterherhinkte. Der T+A- Streamer ist ja vom Konzept her eine 'tolle' Maschine, da er vielen Quellen zugänglich ist. Diverse Versuche mit verschiedenen anderen Quellgeräten zeigten stets seine Schwächen auf. Er war immer unterlegen und fristete in meiner Beschallungsanlage ein Schattendasein. Allerdings brachte ich es nicht übers Herz ihn zu veräußern. Er gehört ja zu den Urgesteinen der Streaming Clients. So versuchte ich den Klang des Streamers durch diverse D/A- Wandler anzuheben. Bei diesen Versuchen mit verschiedenen Gerätschaften stellte ich fest, dass Geduld und Spucke angesagt sind, dass die Kombination von verschiedenen Geräten meistens nicht vorhersagbare Änderungen hervorrufen. Nach verschiedenen Irrungen und Wirrungen bestelle ich einen D/A Wandler der Firma Atoll. Nachdem der DAC 300 mit dem MP verbunden war ist das Gerät nicht wiederzuerkennen. Es fungiert nur noch als Transporter und hebt in Kombination mit dem Atoll das musikalische Geschehen auf eine andere Umlaufbahn. Versuche mit weitaus kostspieligeren DAC's führten nicht immer zu einem besseren Ergebnis. Ich bin verblüfft und werde den MP jetzt häufiger einschalten, da die Kombination mit dem Atoll auch die Lücke zu Vinyl verkleinert hat. Je nach Aufnahmequalität der Silberscheiben sind die Unterschiede marginal - beeindruckend!

flacstream

Wozu benötigst du den MP noch? Der Wandler ersetzt dein T+A doch?