Einige Internet-Radiosender klingen (scheinbar) besser als Spotify

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m1ch4el
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Jan 2024, 16:28
Hi everyone,

was erklärt, daß Internet Radio bei gleicher und selbst bei niedrigerer bitrate oft erheblich besser klingt, als Spotify @320kbps?
'Besser' im Sinne von präziser und räumlicher.
Als Beispiel nenne ich mal Jazzradio Schwarzenstein.
Ich streame über einen Rasberry Pi -> PS Audio Digital Link III DAC -> Musical Fidelity M3i-> Bowers &Wilkins 705 S2.

Cheers

Michael
music12
Stammgast
#2 erstellt: 28. Jan 2024, 23:08
M/S-Verfahren (Mitte/Seite), was immer noch häufig im Radiobereich seine Anwendung findet. Eigentlich dazu gedacht, wenn ein Kanal (links/rechts) ausfällt, trotzdem ein Stereosignal über UKW zu gewährleisten. Der Vorteil ist, man bearbeitet dabei die Stereobasis. Das klingt dann frischer, räumlicher.
Bollze
Inventar
#3 erstellt: 29. Jan 2024, 09:25
Stereobasisverbreiterung ? War früher mal an vielen Stereo-Kassettenrecordern eingebaut, vor allen die keine abnehmbaren Boxen hatten...
Wide Schaltung SKR700

Recorder RFT SKR700


[Beitrag von Bollze am 29. Jan 2024, 09:28 bearbeitet]
TrueHighFidelity
Stammgast
#4 erstellt: 29. Jan 2024, 09:37
Da steckt vermutlich noch mehr dahinter:

Optimod
Bollze
Inventar
#5 erstellt: 29. Jan 2024, 10:07
is mir schon klar...

Hier ein Haufen teuere Elektronik, um den Klang letztendlich schlimmstenfalls mit HE-AAC mit wenigen kbit/s über DAB zu geniessen. Jedenfalls für die Hifianlage kommt hier nichts Brauchbares mehr raus, gerade die Rockantenne ist klanglich völlig verkurbelt, hab schon ewig nicht mehr reingehört...
https://www.youtube.com/watch?v=MFgwR1fMUfM


[Beitrag von Bollze am 29. Jan 2024, 10:09 bearbeitet]
m1ch4el
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Jan 2024, 17:11
'Optimod' war das gesuchte Stichwort. Thanx!

Da habe ich noch Einiges zu lesen...

Ob das auch für meinen Lieblingssender in FLAC Qualität http://stream.radioparadise.com/mellow-flacm
gilt?
Und ob wohl Spotify, Tidal, Qobuz und Konsorten darauf gänzlich verzichten?

Naja, und ich war stolz auf meine minimalistische Anlage selbst ohne Höhen- und Tiefenregler um den bit-stream möglichst unverfälscht einzufangen. 🤣

Cheers
Michael
BassTrap
Inventar
#7 erstellt: 29. Jan 2024, 19:03

m1ch4el (Beitrag #6) schrieb:
Naja, und ich war stolz auf meine minimalistische Anlage selbst ohne Höhen- und Tiefenregler um den bit-stream möglichst unverfälscht einzufangen. 🤣

Wenn man mit Kopfhörer hört, mag ich das ja nachvollziehen, aber solange der Raum akustisch unbehandelt ist, kann man auf eine möglichst nicht verfälschende Audiokette getrost verzichten. Der Raum verfälscht um Größenordnungen stärker.


[Beitrag von BassTrap am 29. Jan 2024, 21:18 bearbeitet]
m1ch4el
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Jan 2024, 19:47
Das Erwähnen der fehlenden Klangregler war irreführend. Sorry.
Betonung lag auf 'einfangen'
Bei Wiedergabe war ich noch gar nicht. :-)
Da hast du natürlich recht.
Ohne ein neues Faß aufmachen zu wollen: headphones sind i. d. Z. nie mein Ding gewesen.
Die Musik muß aus einer gewissen Ferne durch die Luft 'zu mir schweben'. ;-)
Anyway, wenn im Vorfeld bereits soviel Einfluß auf den Klang genommen wird (siehe auch 'loudness-war'), scheinen unsere Bemühungen um Authentizität am Ende einer langen Kette doch sehr beschränkt.
Cheers
Michael
m1ch4el
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 31. Jan 2024, 19:23
Habe mal in die 'Rockantenne' reingehört: das ist wirklich ein ziemlicher Soundbrei. Hier brachte das Nachhören einiger Titel auf Spotify ein wesentlich angenehmeres Hörerlebnis.
Ich hätte den thread also besser 'Einige Internet Radio Stationen klingen (scheinbar) besser als Spotify' betiteln sollen.-
Die Optimods (der Firma Orban) scheinen tatsächlich überall im Einsatz zu sein. Die Frage ist wahrscheinlich, ob behutsam oder brutal mit der Technik umgegangen wird.
Ich hänge mal ein statement der von mir genannten flac Radiostation an.
Cheers
Michael

__________________________________________

Radio Paradise sound processing details:

We use Orban's Opticodec encoder for AAC streams, and LAME for MP3 (yes, the highest quality MP3 encoder is an open-source project rather than any of the commercial products). Our dynamics processing consists of fairly gentle 5-band compression/limiting -- no broadband AGC or clipping-based "loudness enhancement". 20 Mar 2019
music12
Stammgast
#10 erstellt: 31. Jan 2024, 23:15
Ist halt die Frage, wie Rockantenne bezüglich Equipment ausgestattet ist.
LAWO setzt beispielsweise auf eigene Software.
Bollze
Inventar
#11 erstellt: 01. Feb 2024, 17:35
Was heute von der CD kommt ist meist schon ein klangliches Kunstprodukt . Kaum ein Ton ist noch so, wie es von einen Mikrofon ausgenommen wird, alles wird knackiger und schöner gemacht, dazu kommt heute noch die Stimmenverzerrung und der Loudnesswar ist eh Pflicht eh. Der Brei wird beim Radio dann nochmals durch Optimod und co. verändert.

Die Band Die Ärtze habe ihren Song "Teenager Liebe " mal sehr natural aufgenommen. Es ist die Version "Echt" ? Was die Ärtze damit wohl gemeint haben ? https://www.youtube.com/watch?v=6Edgp8svuls


[Beitrag von Bollze am 01. Feb 2024, 17:42 bearbeitet]
music12
Stammgast
#12 erstellt: 01. Feb 2024, 18:44
Hast schon recht, dass die Diskussion um die Echtheit von Songs momentan nur als Nebensache behandelt wird. Ich denke aber schon, dass Im Zuge einer verstärkten KI-Einbindung in die Musikproduktion auch die Diskussion dadrüber fahrt aufnehmen wird. Wohin das zukünftig führen wird, ist aber noch nicht absehbar. Meine Vermutung ist aber, dass sich dadurch auch der Konsument stärker mit der Sache befasst und es eine Forderung nach Regeln geben wird, wieweit man das verändern bereit ist mitzutragen. Da sind wir dann alle gefordert, es so zu artikulieren, dass es noch akzeptabel bleibt. Ganz abschaffen wird man es aber nichtmehr können. Nur der Rahmen sollte festgelegt werden.

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Radiostationen sich strafbar machen, wenn sie in die Komposition eingreifen bzw. diese eigenständig verändern. Das machen sie aus Angst vor den Konsequenzen glücklicherweise nicht. Sie dürfen sich faktisch nur im Pegel und Zusammenstellen von Songs austoben. Alles andere, was das Arrangement verändert, ist untersagt.

So wie ich das bei den Ärzten beurteile, war der Song zurzeit des Börsengangs von Universal lanciert worden. Was den "Ausverkauf" erklärt. Nun muß man aber auch sehen, dass Universal durch Tencent damit den Zugang zu den asiatischen Märkten abgedeckt hat. Das war vorher noch nicht der Fall.
Auch wenn ich im Fall Ari immer noch sauer bin über die intransparente Vergabe der Grammophone 2020, muß man Vivendi da schon strategisch globales Denken nachsagen.
m1ch4el
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Feb 2024, 19:04
@Bollze

No offence, aber ich mußte lachen, als ich sah, daß du ein Musikstück auf YouTube angegeben hattest.
Wenn eines bislang klar geworden ist, dann wohl, daß wir uns (über eine solche Quelle gehört) von der beabsichtigten "Echtheit" der Aufnahme keinen Eindruck erwarten werden können. 😀
BassTrap
Inventar
#14 erstellt: 01. Feb 2024, 19:44
YouTube ist zumindest näher an der CD als Internetradio oder Musik TV-Sender. YouTube schneidet zwar ab ca. 16kHz ab (hör' ich eh nicht mehr), läßt vom Bass aber viel mehr übrig als die anderen.
m1ch4el
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 01. Feb 2024, 20:19
@BassTrap

Mal abgesehen von der bislang besprochenen Beeinflussung des Klanges VOR dem Senden:

YouTube kann ich maximal mit 128kbps empfangen.
1411 kbps zeigt mein streamer beim Empfang meines schon genannten Lieblingssenders Radio Paradise (mellow mix) in flac Qualität an.

http://stream.radioparadise.com/mellow-flacm

Kannst ja mal kurz reinhören. Ich glaube, YouTube kann da nicht mithalten.
Dein Eindruck würde mich interessieren.

Cheers.
BassTrap
Inventar
#16 erstellt: 02. Feb 2024, 01:34

m1ch4el (Beitrag #15) schrieb:
1411 kbps zeigt mein streamer beim Empfang meines schon genannten Lieblingssenders Radio Paradise (mellow mix) in flac Qualität an.

Nee, mit der Bitrate kann YouTube nicht mithalten. Ich dachte in #14 bei Internetradio eher an Sender wie Antenne Bayern, Radio Gong, Bayern 3 usw. Damit bin ich hier wohl etwas off topic. Die höre ich schon lange nicht mehr mit Kopfhörer noch mit Stereoanlage sondern nur ab und an in der Küche.

In Radio Paradise hab' ich mit Kopfhörer gerade mal reingehört und zwischen low und flac Quality immer wieder hin und hergeschaltet, auch mal high gehört. Das ist eine völlig andere Liga als diese von mir erwähnten ständig hoch und runter nudelnden Chartsender und auch im Vergleich zu YouTube. Klingt bei flac viel klarer, zu high höre ich auf die Schnelle aber keinen Unterschied.
Höhere Bitraten bei Internetradio kenne ich bisher nur von https://www.kcrw.com, höre aber generell wenig Musik per Radio.

Mit YouTube höre ich mir halt neue Songs an, weil ich eh den ganzen Tag am Rechner sitze und es für mich am einfachsten ist. Gefällt mir ein Song, kaufe ich den oder das ganze Album. Ist dann downgeloaded ca. 230kbit/s MP3 oder 320kbit/s MP3 von mir gerippt.

EDIT: zwei der Sender hab ich mal in die HEOS-Favourites aufgenommen. HEOS kann zwar kein FLAC, aber der 317kbps AAC Stream sollte auch mehr als reichen.


[Beitrag von BassTrap am 02. Feb 2024, 02:28 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 02. Feb 2024, 04:10

BassTrap (Beitrag #14) schrieb:
YouTube ist zumindest näher an der CD als Internetradio oder Musik


Technisch könnte das sein, aber bei YT ist oft nicht bekannt, was dem Stück vorher schon so alles passiert ist.
Bei kommerziellen Produkten, wie Original-Videos, klingt im Vergleich die Spotify Variante deutlich klarer und aufgeräumter, aber auch nicht immer. Früher hat der Moderator in den Titel gequatscht, damit man den Tonträger kauft, heute senkt man möglicherweise die Qualität und/oder würzt mit Werbung um die Monetarisierung anzutreiben.
Geht es rein um das Format, der Datenreduzierung, fallen die Unterschiede gering aus.
Im Zweifelsfall ist man mit Flac auf der sicheren Seite, aber auch nicht vor Manipulation vor dem Auspielen gefeit.
Bollze
Inventar
#18 erstellt: 02. Feb 2024, 09:25
Ich kann das Stück von den Ärzten leider nicht in CD-Qualität verlinken oder sonstwie legal in hoher Qualität.

Ich meine aber, dass die Youtube-Qualität völlig ausreichend ist, um zu erkennen was ich in meinen Text dazu meinte. Eine möglichst naturale, native Aufnahme auf den Tonträger, z.B. einer CD,. Davon sind wie heute bei der Unterhaltungsmusik sehr weit entfernt und es wird kein zurück mehr geben. z.B. Im Bereich deutscher Schlager fast nur noch Plastiksound. Die Leute sind das Fastfood gewöhnt, die Musikindustrie sucht immer nach neuen Möglichkeiten, die Suppe noch schmackhafter zu versalzen Nach dem Loudnesswar an seine Grenzen gekommen ist, verzerrt man heute die menschliche Stimme. Damit braucht man Sänger mit guter Stimme nicht mehr zwangsweise, so als weiteren Vorteil für die Musikindustrie.
Bollze


[Beitrag von Bollze am 02. Feb 2024, 09:41 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 02. Feb 2024, 09:44
Plastiksound, ökonomisch diktiert kenne ich schon aus den 70er Samplern von K-Tel und Arcade.
Da musste viel Spielzeit in die Rille und der Einsatz div. Dynamikkompressoren erlebte erste unschöne Höhenflüge.
music12
Stammgast
#20 erstellt: 02. Feb 2024, 12:07
Stimmt.

Ich sehe aber das derzeitige Problem eher in der Tonhöhenbearbeitung, die automatisiert immer häufiger seine Anwendung findet. Je nach belieben kann man damit einzelne Aufnahmespuren, die heute digital im DAW, so bearbeiten, dass sie harmonisch klingen. Das stellt natürlich schon eine gewisse Verfälschung des Künstlers dar. Ist zwar zulässig, es fehlen dabei aber die Rahmenbedingungen wieweit man das anwenden sollte.
Nun muß man aber auch sehen, dass sich durch digitale Aufnahmeverfahren auch die Berufsbilder irgendwie weiterentwickeln. Bei Ari ist beispielsweise auffällig, dass sie sich intensiv mit Studiotechnik befasst. Sie bleibt also nicht nur beim Berufsbild der Sängerin, sondern bildet sich selbstständig auch so weiter, dass sie sich zukünftig auch als Produzentin betätigen könnte. Da kann man letztendlich nur den Hut vor ziehen und ihr abnehmen, dass sie NUR Musik machen will.
m1ch4el
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 03. Feb 2024, 21:52
Vielleicht hat noch jemand Lust über Kopfhörer oder Anlage mal in DIESEN Sender reinzuhören (link siehe unten). 320kbps.
Eher was für Jazz Fans, aber mir geht es hier eher um eine Beurteilung der sound Qualität im Zusammenhang mit dem Thema dieses threads.
Man müßte auf passende Aufnahmen warten, da dort manchmal auch alte Monoaufnahmen und Live Aufnahmen gespielt werden.

Thanx and cheers.

Michael 🎵


https://streams.fluxfm.de/jazzschwarz/mp3-320/audio/
kreis12
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Feb 2024, 18:56

BassTrap (Beitrag #14) schrieb:
YouTube ist zumindest näher an der CD als Internetradio oder Musik TV-Sender. YouTube schneidet zwar ab ca. 16kHz ab (hör' ich eh nicht mehr), läßt vom Bass aber viel mehr übrig als die anderen.


Gibt auf YT anscheinend auch tracks mit besserer qualität. Bei diesem messe ich via RTA zb 20 khz.

https://youtu.be/QPPFM8NyuaQ?t=1
.JC.
Inventar
#23 erstellt: 18. Feb 2024, 09:46
Moin,


m1ch4el (Beitrag #1) schrieb:
Als Beispiel nenne ich mal Jazzradio Schwarzenstein.
Ich streame über einen Rasberry Pi -> PS Audio Digital Link III DAC -> Musical Fidelity M3i-> Bowers &Wilkins 705 S2.


guter Tipp, schon nett wenn man in Volumino den Namen eintippt und hat den Sender in Sekunden.
Mir wird aktuell 320 Kbps angezeigt, es spielt: Emil Brandqvist Trio - guter Tipp.
Ich streame über HiFiBerry und den Schiit Modi

Mein Tipp: https://www.1.fm/station/reggae

Schönen Sonntag.
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