DAC Wandlerei, wo besser, wo nicht aber wie nun...

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Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#1 erstellt: 15. Feb 2024, 19:44
Da ich aus einem Android Multimedia-Player Audio beziehen möchte und weiß, dass Android da doch eher suboptimal in Verarbeitung des Signals vorgeht, . habe ich mal probeweise einen noch abliegenden billig DAC (16 Bit) an der USB-Audio-Player-App proBiert!
Wohl doch besser...aber die USB-App läuft nur mit per USB angeschlossenen Wandler auf/ohne Android.Signal

Macht es Sinn, noch auf einen DAC z.B. mit 32 Bit zu gehen....!?
Oder ist das dann im Ergebnis letztendlich nur doch eine bessere Einbildung ;)???


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 15. Feb 2024, 20:12 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#2 erstellt: 16. Feb 2024, 18:43
Nach längerer Probe-Hörerei sage ich:
Als mit nicht Android-Verarbeitung klingt das doch wesentlich besser!
Finde, besonders der Bass

Hört sich vielleicht blöd an, aber eben selektiver/präziser übers Material!
Nix wird irgendwie eingedickt! Also eher schwache Aufnahmen bleiben so aber die mit echt Dampf sind doch wesentlich präziser....
n5pdimi
Inventar
#3 erstellt: 17. Feb 2024, 10:53
Naja, eigentlich sollte man einfach digital aus dem Player auf das Soundgerät gehen. Da hier nicht klar ist, woran der Player angeschlossen ist, sollte man das vielleicht mal nennen, oder gehts Du direkt in Aktivboxen oder analogen Stereoverstärker?
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#4 erstellt: 17. Feb 2024, 11:34
Player = Mediaplayer unter Android, dann auf einen Denon AVR per HDMI oder Toslink, da der leider ohne eigene Tidal-App...


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 17. Feb 2024, 11:36 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#5 erstellt: 17. Feb 2024, 11:40
Wenn Du digital rausgehst, wird doch der DAC des players überhaupt nicht aktiv. Der arbeitet doch nur, wenn Du über die CInchanschlüsse analog rausgehst. Und was versprichst Du Dir davon, da nochmal einen externen DAC dazwischen zu hängen? Hast Du so einen alten/minderwertigen DENON?
Außerdem digitalieisert der AVR das analoge SIgnal sowieso wieder, um es zu verarbeiten und am Ende muss der DENON daher also eh auf jeden Fall nochmal seinen DAC benutzen. Also vollkommen sinnfrei...?
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#6 erstellt: 17. Feb 2024, 11:51
Es geht um den Ursprung, also Audio von Android. Das kann man halt besser z.B. vom USB-Player Pro als SW/App auslesen lassen.
Der macht das aber nur auf seine eigene "Weise", wenn er halt per USB-B einen Wandler "findet". Hätte z.B. der Denon einen USB-B Eingang, wäre das kein Problem...


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 17. Feb 2024, 11:53 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#7 erstellt: 17. Feb 2024, 12:00
Wieso 32 Bit? 24 Bit reicht erstmal. Ob man die Bittiefe hört, darüber diskutiere ich in diesem Forum nicht mehr. Aber eine nicht grauslig zusammen gefrickelte Lösung bräuchte man schon. Und dann könntest du das Android-Ding auch gleich weglassen und einen Streamer nehmen. Teurer ist es auch nicht.
n5pdimi
Inventar
#8 erstellt: 17. Feb 2024, 12:29
Was verstehst Du denn unter Ursprungs AUdio von Android? Das sind doch am Ende nur Daten, die vom Player ausgelesen und als PCM 1:1 abgespielt werden. Das Android macht doch da gar nix mit, so lange DU es digital ausgibst.
macjigger
Stammgast
#9 erstellt: 17. Feb 2024, 12:34

Das Android macht doch da gar nix mit

Audio geht durch den Android mixer und resampled das Signal.
net-explorer
Inventar
#10 erstellt: 17. Feb 2024, 13:05

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #6) schrieb:
Es geht um den Ursprung, also Audio von Android. Das kann man halt besser z.B. vom USB-Player Pro als SW/App auslesen lassen.
Der macht das aber nur auf seine eigene "Weise", wenn er halt per USB-B einen Wandler "findet". Hätte z.B. der Denon einen USB-B Eingang, wäre das kein Problem... ;)


Der Ursprung sind die digitalen Musikinformationen, die immer in irgendeinem Format als Datei vorliegen.
Diese Daten kann man digital nicht verbessern, nur verändern.
Im Normalfall verwaltet eine Player-Software aber nur als Bedienoberfläche den Musikdateifundus, damit du was selektieren, zusammenstellen und eben wiedergeben kannst.
Die Wiedergabe besteht in der Weitergabe der digitalen Musikinformation aus der Datei an einen Ausgang.
Sollte dieser analog sein, ist selbstverständlich ein D/A-Wandler vorgeschaltet.
Ist es aber ein Digitalausgang, wird hier das Signal evtl. umgerechnet (z.B. von 32 Bit auf 24 oder 16 Bit etc.) als solches ausgegeben.
Auch diese Rechenakrobatik schadet der Musik im hörbaren Bereich üblicherweise nicht. Goldohren selbstverständlich ausgenommen.

Insofern spielt es keine Rolle, ob eine FLAC-gewandelte CD am Windows-PC digital an einen geeigneten Verstärker geschickt wird, oder ein CD-Player ausliest, und den Stream an den besagten Verstärker ausgibt.
Das letzte Glied ist immer ein D/A-Wandler, bevor der analoge Verstärkungsdurchlauf erfolgt.
Ob es sich dabei um einen eingebauten verstärkerinternen handelt, oder einen angeschlossen Wandler, spielt normalerweise auch keine Rolle.
Sind die Komponenten, sowohl digital als auch analog, voll funktionstüchtig, gibt es mit der Musik üblicherweise keine hörbaren Probleme.

Was die Anschlussproblematik angeht, können wir hier ja mangels Info, um welches Gerät es sich handelt, nichts sagen.
Vielleicht nicht immer, aber ich kenne im digitalen Audiobereich die USB-B-Buchse üblicherweise als Digitaleingang, am anderen Ende hats dann USB-A.
Es kommt eben sehr auf die proprietären Lösungen der Hersteller an.
macjigger
Stammgast
#11 erstellt: 17. Feb 2024, 13:25
müsste, sollte, normalerweise... wem nützen vage vorgetragenen Theorien, wenn es darum geht, dass der TE in der Praxis unterschiede hörte?


[Beitrag von macjigger am 17. Feb 2024, 13:35 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#12 erstellt: 17. Feb 2024, 14:03

macjigger (Beitrag #11) schrieb:
... wem nützen vage vorgetragenen Theorien, wenn es darum geht, dass der TE in der Praxis unterschiede hörte?

Das stimmt!
Wenn einer Unterschiede hört, ... dann hilft auch keine Technik!
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#13 erstellt: 17. Feb 2024, 15:20

Wenn einer Unterschiede hört, ... dann hilft auch keine Technik!


Danke für diesen Hinweis...

@mcj:
Glaube, du hast verstanden...

Bezüglich "Android-Audio" mal das hier:
USB-Pro

Die 32 Bit habe ich nur erwähnt, weil ein möglicher alternativer Wandler statt den jetzigen 16 Bit halt diese hat...
Also bitte doch geschmeidig bleiben, wiill hier sicher keine Diskussion im Sinne von High-End-Wandlerei anzetteln


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 17. Feb 2024, 15:23 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#14 erstellt: 18. Feb 2024, 19:07
Egal, was hier jetzt gemeint/vermutet/(auch)verdammt wird, habe ich mir aktuell in der Bucht mal einen IFI Nano und einen USB-Jittercleaner für in Summe € 100.- gezogen!

Nur Versuch macht (doch)wirklich kluch...
net-explorer
Inventar
#15 erstellt: 19. Feb 2024, 08:48
Den Link hatte ich mir angesehen, was meine Vermutung, dass es sich eben um einen "Softwareplayer" handelt, bestätigt hat.
Es wurde auch schon sehr viel über die negativen Einflüsse von Windows auf die Soundausgabe am PC diskutiert. Ich kann an meinem PC keinen Unterschied zwischen primärer Ausgabe und ASIO feststellen. Zumindest auf die optisch-digitale Signalausgabe hat es ohrenscheinlich keine bemerkenswerten Auswirkungen.

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #14) schrieb:
... Versuch ...

Das ist richtig, da muss jeder für sich ran, weswegen die Forenratschläge immer und grundsätzlich zwiespältigen Wert haben.

Auf jeden Fall bin ich mal sehr gespannt auf das Ergebnis.
macjigger
Stammgast
#16 erstellt: 19. Feb 2024, 14:14

net-explorer (Beitrag #15) schrieb:
an meinem PC keinen Unterschied zwischen primärer Ausgabe und ASIO feststellen. Zumindest auf die optisch-digitale Signalausgabe hat es ohrenscheinlich keine bemerkenswerten Auswirkungen.



Wenn einer Unterschiede hört, ... dann hilft auch keine Technik!


Die ablehnende Haltung könnte ggf. Deine Merkfähigkeit beeinflussen.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#17 erstellt: 19. Feb 2024, 14:52
Vielleicht gibt es da doch einen Unterschied zwischen der Windoof- und der Androiden-Verarbeitung!?

Nachdem ich nun ausgiebig den USB-Pro + Billig-DAC im Vergleich zu der Android-Variante gehört habe, kann ich wirklich sagen, wesentlich besser:
Der Bass präziser, differierter und auch mehr Raum. Dabei habe ich nur das normalo Tidal, nix HiRes....
Wer es nicht glauben will und auch eine Android-"Quelle" nutzt, sollte es doch einfach mal ausproBieren!

Die App kostet €5.- und einen China-Wandler gibt´s weit unter € 50.- Man braucht eben halt wohl zwingend einen USB-B Eingang...

Ob nun der (hochgelobte)Isi mit 32 Bit zu bisher (nur)16 Bit und seiner optimalen Signalverarbeitung wirklich noch eine Steigerung bringt, werde ich dann sehen/hören.

Aber der hat auch noch einen Digital-Out, den dann auf den Denon und ich kann direkt die Wandler vergleichen
Vermute jetzt mal, da wird es keinen entsprechend großen Unterschied geben....

Werde dann die Tage mal berichten
net-explorer
Inventar
#18 erstellt: 19. Feb 2024, 15:06

macjigger (Beitrag #16) schrieb:
Die ablehnende Haltung könnte ggf. Deine Merkfähigkeit beeinflussen.

Das entspräche dem bekannten Problem, dass umgekehrt gehört wird, was man vermutet, hören zu können.

Wobei die theoretische Wahrscheinlichkeit, dass Windows sich Mühe gibt, auf das optische digitale Ausgangssignal Einfluss zu nehmen, nicht sonderlich hoch sein dürfte. Es gibt dafür absolut keinerlei Notwendigkeit seitens des Betriebssystems, in diesen Signalfluss hörbar einzugreifen.

Was bei einem PC außerhalb der optischen Signalausgabe schon Einfluss haben kann, ist die Technik des Mainboards. Digital auch eher nicht, es sei denn brachial, was als Signalstörung wahrnehmbar wäre, oder analog ganz klassisch durch die Bauteile und die Leiterbahnen. Da unterscheiden sich die MB-Qualitäten ohnehin.


[Beitrag von net-explorer am 19. Feb 2024, 15:11 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#19 erstellt: 19. Feb 2024, 15:44

Das entspräche dem bekannten Problem, dass umgekehrt gehört wird, was man vermutet, hören zu können.


@n-e:
Also ich für mein Teil versuche schon sehr bewusst, nicht das zu hören, was ich nun in besser erwarte...wenn du das meinst!?
Dafür höre ich doch schon ziemlich lange und auch klar, die Höhen gehen im Alter doch auch leider beständig aus...

Aber Bass und Räumlichkeit kann man wohl noch ganz gut beurteilen
macjigger
Stammgast
#20 erstellt: 19. Feb 2024, 17:43

net-explorer (Beitrag #18) schrieb:

Das entspräche dem bekannten Problem, dass umgekehrt gehört wird, was man vermutet, hören zu können.

Wozu Konjunktiv verwenden, wenn es keinen logischen Grund gibt, dass Bestätigungsfehler nicht in beiden Szenarien eine Rolle spielen können.


Wobei die theoretische Wahrscheinlichkeit, dass Windows sich Mühe gibt, auf das optische digitale Ausgangssignal Einfluss zu nehmen, nicht sonderlich hoch sein dürfte....
usw.
Du findest quasi, dass Alles "auf digitaler Seite" keinen Einfluss nehmen sollte. Fein. Kein Grund sich hier irgendwelche Stories auszudenken.
net-explorer
Inventar
#21 erstellt: 19. Feb 2024, 19:41

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #19) schrieb:

net-explorer (Beitrag #18) schrieb:

macjigger (Beitrag #16) schrieb:
Die ablehnende Haltung könnte ggf. Deine Merkfähigkeit beeinflussen.

Das entspräche dem bekannten Problem, dass umgekehrt gehört wird, was man vermutet, hören zu können. ...

@n-e:
Also ich für mein Teil versuche schon sehr bewusst, nicht das zu hören, was ich nun in besser erwarte...wenn du das meinst!?

Ich meinte, dass ich es genau so handhabe, wie du es in diesem Satz präzise beschreibst!

Anders gesagt, versuche ich mich dem zu entziehen, eine technische Veränderung mit Erwartungshaltung und dahin zielender Wahrnehmungsanstrengung zu "testhören".

Selbstverständlich könnte das bedeuten, dass man sich gegenüber faktisch winzigen akustischen Veränderungen "unempfindlich" macht.
Fast alles in diesem Universum hat, wie eine Münze, zwei Seiten!


[Beitrag von net-explorer am 19. Feb 2024, 19:42 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#22 erstellt: 19. Feb 2024, 20:01

Ich meinte, dass ich es genau so handhabe, wie du es in diesem Satz präzise beschreibst!


Ok dann konform und mein Eindruck war eben sofort ein Aha-Effekt und dabei nicht winzig, sondern absolut besser

Aber ich will/muss hier absolut niemanden bekehren...halt selbst mal ausproBieren
macjigger
Stammgast
#23 erstellt: 19. Feb 2024, 21:14

net-explorer (Beitrag #21) schrieb:

Selbstverständlich könnte das bedeuten, dass man sich gegenüber faktisch winzigen akustischen Veränderungen "unempfindlich" macht.

Man könnte sogar in Betracht ziehen, dass es Menschen gibt, die für winzige Veränderung sehr "empfänglich" sind und diese Art der Stimulation ganz anders fühlen als Du. Und vllt hat das Universum gar nicht 2 Seiten sondern 192000.


[Beitrag von macjigger am 19. Feb 2024, 21:15 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#24 erstellt: 19. Feb 2024, 23:44
Es giebs Leute, die total vernarrt in Katzen sind. Es gibt Menschen, die mindestens überhaupt kein Interesse an den Viechern haben. Im Gegensatz zu Holz- und Goldohren diskutieren diese Personengruppen nicht ständig darüber, ob Katzen existieren.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#25 erstellt: 20. Feb 2024, 20:02
Ok, ich habe ´ne Katze....was soll ich jetzt da nun machen/besser denken?...

Morgen kommt wohl das IFI-Nano Teil...bin da doch wirklich sehr gespannt....
macjigger
Stammgast
#26 erstellt: 20. Feb 2024, 20:16
nichts. Danke der Nachfrage. Satirische Beiträge erforden keine konkreten Handlungen.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#27 erstellt: 20. Feb 2024, 20:43


Nachtrag:
Heute kam erstmal der Jitter-Cleaner...würde sagen, keine bemerkenswerte Veränderung! Ist wohl auch für Goldohren eher im Sinne homöopathisch einzusortieren

Bin jetzt auf den ISI-Nano doch sehr gespannt...


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 21. Feb 2024, 16:05 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#28 erstellt: 22. Feb 2024, 16:23
Und heute kam jetzt der IFI.:

Isi-Nano Test

Erstmal ziemlicher Frust...um nun überhaupt als Wandler erkannt zu werden, braucht er scheinbar seine eigene USB C auf B-Steckerei/Kabelei-Strippe!

Würde jetzt sagen -zum billig China-DAC- noch etwas präziser und im Bass kontrollierter

Mein Fazit bisher:
Ein unter Android ausgelesenes Ur-Audio-Signal klingt eher mit etwas Loudness eingedickt/aufgebläht und damit verliert es u.U. wohl auch an Räumlichkeit
Für mich -sicher auch ohne die goldenen Ohren- ein wirklich doch klar nachvollzierbar/reproduzierbarer Unterschied!

Und jetzt dann mal in Folge noch der Denon-WandlerVergleich....

Und so sieht es jetzt aus...
Isi vertütelt

Sorry, was jetzt nicht wirklich sein kann in (bisheriger) Erkenntnis, kann/darf halt auch nicht so sein..!?
Ja, nur der eigene Versuch macht kluch, klüger...


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 22. Feb 2024, 18:51 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#29 erstellt: 23. Feb 2024, 15:34
Ja, wie schon oft bestätigt - Einbildung ist auch ne Bildung.

Dir ist aber schon klar, dass Du den Wandler des DENON zwangsweise IMMER im Signalweg hast...
macjigger
Stammgast
#30 erstellt: 23. Feb 2024, 17:01

n5pdimi (Beitrag #29) schrieb:
Ja, wie schon oft bestätigt - Einbildung ist auch ne Bildung.

Dir ist aber schon klar, dass Du den Wandler des DENON zwangsweise IMMER im Signalweg hast... ;)


Welcher Part genau ist nun Einbildung?
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#31 erstellt: 23. Feb 2024, 17:41
@mJ:

Lass besser doch stecken, was nicht sein kann, darf halt einfach letztendlich so nicht....
Klar, Bildung einer Meinung und Einbildung kann sicher auch ein Thema sein...

Gruß HH an HH
macjigger
Stammgast
#32 erstellt: 23. Feb 2024, 18:25
nagut. wenigstens besteht nun Klarheit, dass der Denon analoge Signale durch die gleiche d/a Wandlung zwingt wie digitale.


[Beitrag von macjigger am 23. Feb 2024, 18:25 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#33 erstellt: 23. Feb 2024, 19:51
Also ich sage/meine es jetzt mal so als meine ganz persönliche Erkenntnis:
Was man nun für "mehr" an Klang preislich versenken kann, ist doch eigentlich auch eher open end...

OK, der Isi-Nano ist in neu auch nicht so ganz günstig (gebraucht Ebay € 70,.), aber selbst der China.Dac für ca, € 50.- brachte vorher eine echte Verbesserung!

Wer den China-DAC zum mal gegen/-proBieren willl:
Schlappe € 30.- und halt PM bei Interesse
n5pdimi
Inventar
#34 erstellt: 23. Feb 2024, 19:59
Eine Verbesserung ggü. WAS genau?

Ach, egal, ihr hört es doch, das ist die Hauptsache.


[Beitrag von n5pdimi am 23. Feb 2024, 19:59 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#35 erstellt: 23. Feb 2024, 20:52
ums Hören geht's hier ja auch. Deine Ideologie kannst Du in einem anderen Thread propagieren.
n5pdimi
Inventar
#36 erstellt: 23. Feb 2024, 20:58
Hier gehts doch um den hörbaren Unterschied von DACs, oder? Und am Ende muss das Ganze zwangsweise durch den "miserablen" DENON DAC durch, egal was vorher passiert ist, oder hab ich da was falsch verstanden?
macjigger
Stammgast
#37 erstellt: 23. Feb 2024, 21:42
nein. Den Aspekt des Klangs von Dacs im ideologischen sinne hast Du eingebracht.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#38 erstellt: 23. Feb 2024, 23:51

Hier gehts doch um den hörbaren Unterschied von DACs, oder?


Nöö, irgendwie doch im gesamten Kontext leider etwas falsch/nicht richtig verstanden....

Es ging grundsätzlich eigentlich um die Frage, ob man das eher kranke Android-Audio vielleicht auch besser auslesen könnte
Der Wandler ist qualitativ eher sekundär aber muss halt per USB -B vertütelt werden.
n5pdimi
Inventar
#39 erstellt: 24. Feb 2024, 00:32
Ok, alles klar.
macjigger
Stammgast
#40 erstellt: 24. Feb 2024, 16:20
offiziöse Genehmigung
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#41 erstellt: 24. Feb 2024, 19:39
...also höre jetzt bewusst schon mal länger über den IFI und das gefällt mir doch gut...

Ja, was ist jetzt nun Einbildung und was echt ohne goldene Ohren, die einem irgendwann leider abfallen, weil eigentlich viel zu schwer...

Für mich -ohne Android-Signal-Bearbeitung- absolut besser! Jetzt noch den Denon Check, aber vermute mal, das bringt nicht viel an "Mehr" und hätte der AVR halt nun einen USB-B (DAC)Eingang, würde ich das auch ohne x-tra Wandler so vertüteln
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