Pioneer N30AE Festplatte über Netzwerk befüllen HowTo

Ich kenne das Gerät nicht, aber ich bezweifel das das geht und wo hat Pioneer das denn beworben ?

Auf der Pioneer Seite direkt. Ich hatte den Text ja in meinem Beitrag rein kopiert.


Original Zitat von Pioneer: Wer kein NAS anschaffen will, kann auch einfach eine USB-Harddisk direkt an den N-30 AE anschließen – der Player nutzt sie dann als vollwertigen Server und macht sie sogar über Netzwerk zugänglich.


https://eu.pioneer-a...ayer/n-30ae/p/156774

zugänglich, das heisst du kannst davon abspielen, von befüllen lese ich da nichts. Macht die Sache natürilch extem uninteressant wenn es so wäre, aber wenn sie ein propitäres Sysetm verwenden wird das so sein.

Was steht denn in der BDA?

Es lag der Lieferung keine Bedienungsanleitung bei.

Habe sie online teilweise lesen können. Der Netzwerkplayer selbst kann von sich aus HDD formatieren. Warum kann er das?

Von bereitstellen im Netzwerk steht rein gar nichts in der Bedienungsanleitung. Etwas verwirrend wegen der Beschreibung im Verkauf. Denn es heißt....der Player nutzt sie dann (die Platte) als vollwertigen Server und macht sie sogar über Netzwerk zugänglich. Ja, welchem Gerät gegenüber wird die Platte denn bitte schön zugänglich gemacht? Und wie?

Es wurde aber darauf hingewiesen, das HDD FAT32 sein müssen. Wofür man Programme oder Tools braucht, weil Windows das nicht von Haus aus kann.

Und diese HDD in FAT 32 sind limitiert vom Dateiformat auf max. 2 TB. Also solche Platten kann ich daran spielen, kein Problem.

Aber warum stellt dann der Pioneer eine eigene Formatierung bereit, doch wohl nur, damit diese eingebunden und im Netz erreichbar sein soll (siehe oben). Bloß wie, stellt sich die Frage? Und ob das nun überhaupt geht natürlich auch. Die Frage wurde schon gestellt, aber bislang von niemanden beantwortet. Hier im Forum und woanders. Bedeutet, die Frage tauchte auch bei anderen auf. Vielleicht ist die Werbung irreführend, kann aber auch sein, dass ich da was missverstehe. Man denkt sich halt, cool, dann kann ich die Platte via Netzwerk befüllen usw., so wie ich das auch mit nem RasperryPie mache. Denn die dort angeschlossene Platte konnte als Netzwerklaufwerk in Windows eingebunden werden. Ich dachte halt, das ist the same way.

LG

Der Netzwerkplayer selbst kann von sich aus HDD formatieren.

Die Festplatte muß vermutlich über den Pioneer formatiert werden.

Lese dich mal HIER durch oder stelle dort an andere Besitzer deine Fragen.

Danke

Ist auf deinem PC unter Programme und Features.
Bei Windows-Features aktivieren oder deaktivieren.
Unter Medienfeatures ein Haken gesetzt?

Nick_Nickel (Beitrag #8) schrieb:

Ist auf deinem PC unter Programme und Features. Bei Windows-Features aktivieren oder deaktivieren. Unter Medienfeatures ein Haken gesetzt?

Ja, da ist ein Haken. Habe nachgesehen

Wird denn eine 4Tb Festplatte unterstützt vom Pioneer und hat diese eine eigene Stromversorgung?
Ich würde zum testen erst mal einen USB Stick anschließen ob das dann funktioniert.
Ich habe HIER gefunden das man auf der Festplatte über das Netzwerk nicht zugreifen kann.
Wenn du eine Fritzbox hast könntest du die Festplatte dort anschließen.

Nick_Nickel (Beitrag #10) schrieb:

Wird denn eine 4Tb Festplatte unterstützt vom Pioneer und hat diese eine eigene Stromversorgung? Ich würde zum testen erst mal einen USB Stick anschließen ob das dann funktioniert.

Also die HDD wird vom Player erkannt. Sie wurde mit dem Player formatiert. Das Dateiformat kann aber nicht in Windows gelesen werden, wenn ich sie abmache und direkt in Windows anschließe. Mit einem Stick genau dasselbe. Es ist halt die Frage, warum der Player überhaupt formatieren kann, er also die Option anbietet. Und warum es in der Artikelbeschreibung heißt, das die Platte via Netzwerk verfügbar sein soll. Also welchen Geräten gegenüber und wie man darauf zugreifen kann oder soll. Das Handbuch sagt dazu nichts. Schon komisch.

LG

Ich habe HIER gefunden das man auf der Festplatte über das Netzwerk nicht zugreifen kann.
Wenn du eine Fritzbox hast könntest du die Festplatte dort anschließen.
Oder einen NAS nutzen.

Nick_Nickel (Beitrag #10) schrieb:

Wird denn eine 4Tb Festplatte unterstützt vom Pioneer und hat diese eine eigene Stromversorgung? Ich würde zum testen erst mal einen USB Stick anschließen ob das dann funktioniert. Ich habe HIER gefunden das man auf der Festplatte über das Netzwerk nicht zugreifen kann. Wenn du eine Fritzbox hast könntest du die Festplatte dort anschließen.

Reguläre Platten und USB Sticks, die in FAT32 formatiert wurden, bis zu einer max. Größe von 2 TB werden erkann und können gespielt werden. Also als reine Zuspielquellen.

Dennoch gibt es im Menü im Player eine Formatierung Funktion um Median die angeschlossen sind zu formatieren und so denke ich, bereit zu stellen. Aber ob es tatsächlich geht und wie vor allem, das weiß ich nicht.

Im Netzwerkmenü des Players werden zwei IP Adressen benannt. Habe versucht den Player über diese Ip anzupingen bzw. Netzwerklaufwerke einzubinden. Geht aber nicht. Kein SMB, keine Antwort, gar nichts.

Und Pioneer Support meldet sich nicht. Ratlos ich bin.

Nick_Nickel (Beitrag #12) schrieb:

Ich habe HIER gefunden das man auf der Festplatte über das Netzwerk nicht zugreifen kann. Wenn du eine Fritzbox hast könntest du die Festplatte dort anschließen. Oder einen NAS nutzen.

Das hatte ich bereits gelesen, aber ich finde, die Frage wurde nicht wirklich beantwortet. Scheinen User ebenfalls nach einer Antwort zu suchen, weil das Produkt so beworben wurde.

das versucht?:

https://jp.pioneer-audiovisual.com/manual/sup/upd/samba_pio.pdf

relativ tricky....

aus:

https://eu.pioneer-a...ayer/n-30ae/p/156774

https://jp.pioneer-audiovisual.com/manual/upd/nap/1.pdf

KarstenL (Beitrag #15) schrieb:

das versucht?: https://jp.pioneer-audiovisual.com/manual/sup/upd/samba_pio.pdf relativ tricky.... aus: https://eu.pioneer-a...ayer/n-30ae/p/156774 https://jp.pioneer-audiovisual.com/manual/upd/nap/1.pdf

Du versüßt mir den Tag. Beim einrichten dieser Funktion und beim Ausschalten des Players im Standby, kann die Platte als Netzwerklaufwerk in Windows unter \\192.168.178.44 erkannt und eingebunden werden. Demnach kann ich die HDD im Standby befüllen und wenn angeschaltet die Dateien hören.
Respekt für Deine Recherche. Ich bin total glücklich.

Vielen lieben Dank

miatatouche

PS: So etwas stand nicht in der Beschreibung die mir vorlag. Oder ich Depp habe das immer überlesen. D a n k e

Kostete mich ca 40 Minuten

War aber auch nur ein Link in dem PDF Download der Anleitung....

Edith:
Das befüllen wird aber entsprechend dauern....
Was mich interessieren würde....WENN die Platte von dem Pioneer formatiert wurde...erkennt ein Windows PC diese Platte an dem USB Anschluss des Windows PCs zum befüllen?
Und ist diese nach dem Vorgang von dem Pioneer noch zu erkennen?

KarstenL (Beitrag #17) schrieb:

Kostete mich ca 40 Minuten War aber auch nur ein Link in dem PDF Download der Anleitung....

Wirklich Großartig. Ich lade gerade Musik auf Platte. Der Wermutstropfen ist aber, leider nur mit ca. 5 MB/Sek, Aber immerhin. Daumen hoch

Herzlichen Dank

Problem Gelöst

LG

Siehe Edith...

KarstenL (Beitrag #17) schrieb:

Kostete mich ca 40 Minuten War aber auch nur ein Link in dem PDF Download der Anleitung.... Edith: Das befüllen wird aber entsprechend dauern.... Was mich interessieren würde....WENN die Platte von dem Pioneer formatiert wurde...erkennt ein Windows PC diese Platte an dem USB Anschluss des Windows PCs zum befüllen? Und ist diese nach dem Vorgang von dem Pioneer noch zu erkennen?

Nein, eindeutig nein. Die Platte muss offensichtlich mit dem Netzwerkplayer in ein eigenes Format formatiert werden. Wenn ich diese Platte wieder an Windows klemme, meckert Windows, das sie nicht gelesen werden kann. Die Platte wird eingebunden, aber man soll sie formatieren.

Anders bei Platten, die von Windwos in FAT32 vorliegen, die kann der Player lesen und spielen. Ob diese FAT32 Platte auch via Netzwerk befüllt werden kann, weiß ich noch nicht. Noch nicht probiert. Ist aber auch ein bisschen Tricky weil bekannt ist, das Windows Medien die über 32 GB groß sind, nicht mit Bordmitteln FAT32 formatieren kann. Dazu braucht man Tools oder Programme. Außerdem ist ein FAT32 Laufwerk limitiert auf eine maximale Größe von 2 TB. Mehr geht eh nicht. Auch weiß ich noch nicht, ob Platten gelesen werden können, die mehrere Partitionen beinhalten. Zum Beispiel 2x2TB in FAT32. Bedauerlich ist, das der Player kein NTFS beherrscht, was vieles vereinfachen würde.

Auch habe ich herausgefunden, das der Player ein Gerät aus 2016 ist. Schon ein wenig älter was?

LG

Ich benutze für sowas einen Raspberry....etwas flexibler...

Aber gut das es jetzt anscheinend funktioniert.

KarstenL (Beitrag #21) schrieb:

Ich benutze für sowas einen Raspberry....etwas flexibler... Aber gut das es jetzt anscheinend funktioniert.

Den Raspi benutze ich mit Libreelec als Mediaplayer für Filme. HDD ist als Netzwerklaufwerk eingebunden. Auch keine so schnelle Anbindung, aber bequem.


Danke Karsten

Ich habe diverse Raspberry.
Der 4er ist ziemlich flott, aber schneller geht das befüllen über USB.
Du kannst LE doch auch für die Musik nutzen...mache ich mit CE auch so. Geht bei mir auch ohne TV.
Über Android und Yatse lässt sich das ganze gut steuern.

KarstenL (Beitrag #23) schrieb:

Ich habe diverse Raspberry. Der 4er ist ziemlich flott, aber schneller geht das befüllen über USB. Du kannst LE doch auch für die Musik nutzen...mache ich mit CE auch so. Geht bei mir auch ohne TV. Über Android und Yatse lässt sich das ganze gut steuern.

Ja, geht vieles. Ich habe den Raspi 2 im Setup, der kann im Netzwerk ca. 10MB die Sekunde. Geht so. Ich habe heute erst gescheckt, das der Pioneer Chromcast beherrscht. Also App auf dem Samsung Handy. Und alles was das Handy spielt, geht direkt auf den Pioneer. Also jegliche Online Radios, Youtube und Dateien die drauf sind. Der Pioneer kann ja auch von selbst Internetradio, DAB, FM. Habe noch Spotify in der Pipeline. Insgesamt bin ich zufrieden, was geboten wird. Was natürlich problematisch ist, die Platte am Pioneer mit der Geschwindigkeit zu befüllen. Große Archive dürften Tage dauern, bei der Geschwindigkeit. Ich überlege mir einen NAS zu kaufen. Gerne mit Backup Funktion. Aber da muss ich mich noch einlesen.

LG

Michael

Raspberry 2 ist natürlich nicht so flott....
Ansonsten kann man LE auch als Musik Server nutzen...oder mit einem Raspberry 4 ein NAS bauen....oder...oder....oder...

Ein weiterer Nachteil ist nun auch bekannt geworden. Habe den Netzwerkplayer in Standby versetzt um weitere Dateien auf die Festplatte zu schaufeln. Netzwerklaufwerk konnte nicht konnektet werden, keine Chance. Erst nachdem Rechner neu gestartet und Mediastreaming neu aktiviert wurde konnte die Netzwerk-Platte angesprochen werden. Die Verbindung ist sehr buggy. Habe einen Ordner mit ca. 15 Samplern auf HDD übertragen mit einer Geschwindigkeit zwischen 2-4 MB/Sek., hat weit über eine Stunde gedauert! Geht gar nicht. Völlig unmöglich da größere Sammlungen zu übertragen. Denn das dauert dann wie viele Wochen? Wer sich das alles ausgedacht hat, hat nicht überlegt, das es denn auch praktikabel ist. Nette Funktion, aber unterm Strich nicht wirklich zu gebrauchen.

USB Verlängerungskabel und Festplatte besser erreichbar machen?

Festplatte an Pioneer N30-AE Festplatte über Windows erreichen. Dies habe ich heute an den Pioneer Support gesendet:

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Problem ist gelöst. Ich hatte einen Beitrag in dem größten deutschen HiFi Forum gestartet, und ein User konnte mir diesbezüglich helfen. Vielleicht ist es gut, wenn ich es kurz erkläre damit sie anderen Fragestellern Antwort geben können. Nachfolgend auch meine Kritik bezüglich dieser Funktion.

Folgende Voraussetzungen müssen erfolgen, damit ein Windows PC auf die am Netzwerk Player angeschlossene HDD zugreifen kann:

1. Eine HDD muss an den hinteren USB Port angeschlossen werden.

2. Die Festplatte muss mit der Format Funktion des Players formatiert werden. Es handelt sich um ein EXT4 Linux Format.

3. In den Standby Einstellungen muss auf die Option USB On geschaltet werden.

4. Im Standby des Players kann unter der IP des Players in Windows die Platte als Netzwerklaufwerk eingebunden werden unter der Option Netzwerklaufwerk verbinden. Zum Beispiel \\192.168.178.44 Wer die IP nicht kennt, steht unter Netzwerkeinstellungen im Player oder unter Netzwerk in Windows. Player aufrufen dort ist IP ersichtlich.

5. Windows kann auf die Platte zugreifen, aber nur wenn sich der Pioneer im Standby befindet und all das berücksichtigt wurde!!

Kritik

Die angeschlossene HDD lässt sich befüllen mit Audio Dateien. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist aber sehr gering. Im Peak werden nicht mehr als
5 MB/Sek. erreicht. Ich hatte einen Ordner mit ca. 20 MP3 Alben auf die HDD geschickt. Es dauerte gut 1.5 Stunden bei einer realen und schwankenden Geschwindigkeit zwischen 2-4 MB/Sek.
Es ist völlig ausgeschlossen größere Volumina einer Musiksammlung von mehreren Hundert Gigabyte zu übertragen, weil es etliche Wochen dauern würde.

Ebenfalls kann die HDD nicht einfach abgemacht werden um diese direkt unter Windows zu befüllen, weil Windows das Dateiformat des Players nicht versteht. Offensichtlich wäre es besser wenn der Player direkt in NTFS Formattieren würde, eben wegen der Kompatibilität. Aber man kann die Platte, da EXT4 Linux Format, die Platte in Linux einbinden oder Programme benutzen, die das auch unter Windwos ermöglichen.

Außerdem betrachte ich es als eine Unmöglichkeit, das die Platte nur im Standby Modus befüllt werden kann. Es wäre wünschenswert, wenn die HDD auch während der Player on ist, befüllt werden kann. Es wäre zu überprüfen, ob das mit der Software abgeändert werden kann?

Auch wäre zu überlegen ob diese sehr geringe Übertragungsgeschwindigkeit irgendwie gesteigert werden kann (Software Seitig). Wenn aber verbaute Hardware limitiert und sozusagen am falschen Ende gespart worden ist, dann wird das natürlich so bleiben. Designfehler fällt mir dazu ein.

Außerdem ist die Verbindung des eingebundenen Netzwerk HDD schlecht. Ich stellte den Player auf Standby um einige MP3 auf Platte zu bringen. Das Laufwerk konnte nicht erreicht werden. Erst nach Neustart von Windows und Restart des Mediastreamings würde die Platte konnektiert. Mein fünf Jahre alter RasperryPie Rechner kann das besser und zuverlässiger.

Was ich mir wünschen würde.

Das der Player NTFS beherrscht

Das die Geschwindigkeit im Netz beim zuspielen von Daten auf die angeschlossene HDD erhöht wird.

Das die Platte auch wahrend der Player spielt, befüllt werden kann.

Soviel über die Option, dass angeschlossene HDD am Pioneer Netzwerk Player über Netzwerk erreicht werden können.

MfG

Wobei ich glaube daß sich da nichts tut....

KarstenL (Beitrag #29) schrieb:

:prost Wobei ich glaube daß sich da nichts tut....

Vielleicht in neueren Revisionen oder Modellen. Wüsste gerne ob die 50er oder 70er Netzwerkplayer das schneller hinbekommen? Sind teurer, vielleicht können die es sogar besser. Naja, zumindest versucht.

LG

Wenn sich niemand beschwert , wird sich nichts ändern...

Nachtrag

Ich hatte noch versucht eine HDD die FAT32 formatiert wurde über Netzwerk zu erreichen. Das geht nicht. Es kann nur eine HDD erreicht werden mit o.g. Methode die vom Netzwerk Player selbst formatiert wurde. Ich hatte die Vorstellung, dass man die Platte am PC direkt betankt und dann nur die Veränderungen oder Hinzufügungen via Netzwerk überträgt, aber eine solche Platte wird nicht berücksichtigt.

Man kann aber natürlich FAT32 Platten generell spielen über den Player. Nur über Netzwerk verändern kann man die nicht. Ja sehr schade. Ich hatte die Hoffnung, das dies eventuell gehen könnte. Tut es aber nicht.

LG

Da ist das schnelle umstecken am einfachsten...

KarstenL (Beitrag #33) schrieb:

Da ist das schnelle umstecken am einfachsten...

Ich denke auch, oder man nimmt gleich einen NAS und regelt es direkt ohne den ganzen Firlefanz. Denn der Player selbst ist im Weiteren echt gut, also Streaming und so. Alles schnell und tadellos. Nur die Werbung ist irreführend. Als wenn man sich tatsächlich einen NAS sparen könnte. Mit der Geschwindigkeit die da ist, überhaupt keine Alternative. Nur Werbungs Bla Bla.

Ich wünsche Dir was lieber Karsten.



LG

Ebenso

KarstenL (Beitrag #35) schrieb:

Ebenso :prost

Übrigens habe ich gerade gesehen, dass Du schon über 10000 Beiträge gepostet hast. Respekt, Du bist ein sehr hilfsbereiter und hilfreicher Mensch.



LG

Michael

Am Anfang war da auch viel Quatsch dabei und ich musste auch lernen....
Und jetzt schreibe ich nur noch bei dem was mich interessiert und bei denen die höflich sind.
Wenn eine unhöfliche Antwort kommt, bin ich raus
Das meiste ist Googlen oder studieren der Anleitung....machen leider nicht viele....
Da ich ein Schnellleser bin, geht das ganz gut

Was mir gerade so einfällt....soviele Festplatten Formate gibt es doch nicht ....
Evtl ist die in ext (Linux) formatiert...
Hast du eine Linux Kiste rumstehen?
Oder Mal an LE Raspberry klemmen?
Der sollte die dann erkennen....
Dann könnte man einen Linux Rechner einrichten (geht auch auf USB) oder ein ext Programm auf WIN installieren ...
Dann würde das mit dem befüllen über USB schneller gehen und anschließend nur noch neue Dateien über Netzwerk....
Ich nutze hauptsächlich Linux Mint. Nur für meine Frau habe ich noch einen Windows Schlepptopp..

KarstenL (Beitrag #37) schrieb:

Am Anfang war da auch viel Quatsch dabei und ich musste auch lernen.... Und jetzt schreibe ich nur noch bei dem was mich interessiert und bei denen die höflich sind. Wenn eine unhöfliche Antwort kommt, bin ich raus Das meiste ist Googlen oder studieren der Anleitung....machen leider nicht viele.... Da ich ein Schnellleser bin, geht das ganz gut Was mir gerade so einfällt....soviele Festplatten Formate gibt es doch nicht .... Evtl ist die in ext (Linux) formatiert... Hast du eine Linux Kiste rumstehen? Oder Mal an LE Raspberry klemmen? Der sollte die dann erkennen.... Dann könnte man einen Linux Rechner einrichten (geht auch auf USB) oder ein ext Programm auf WIN installieren ... Dann würde das mit dem befüllen über USB schneller gehen und anschließend nur noch neue Dateien über Netzwerk.... Ich nutze hauptsächlich Linux Mint. Nur für meine Frau habe ich noch einen Windows Schlepptopp..

Ja, gute Idee. Könnte ich mal probieren. Allerdings derzeit keine Linux Kiste da. Eventuell werde ich die Platte mal an den Raspi hängen und schauen ob diese gelesen werden kann. Vor Jahren hatte in parallel ein Linux am Start, glaube Suse Linux. Eventuell geht auch eine Knopix LIve CD um mal zu schauen ob es generell geht. Nicer Tipp. Danke Dir.

KarstenL (Beitrag #37) schrieb:

Am Anfang war da auch viel Quatsch dabei und ich musste auch lernen.... Und jetzt schreibe ich nur noch bei dem was mich interessiert und bei denen die höflich sind. Wenn eine unhöfliche Antwort kommt, bin ich raus Das meiste ist Googlen oder studieren der Anleitung....machen leider nicht viele.... Da ich ein Schnellleser bin, geht das ganz gut Was mir gerade so einfällt....soviele Festplatten Formate gibt es doch nicht .... Evtl ist die in ext (Linux) formatiert... Hast du eine Linux Kiste rumstehen? Oder Mal an LE Raspberry klemmen? Der sollte die dann erkennen.... Dann könnte man einen Linux Rechner einrichten (geht auch auf USB) oder ein ext Programm auf WIN installieren ... Dann würde das mit dem befüllen über USB schneller gehen und anschließend nur noch neue Dateien über Netzwerk.... Ich nutze hauptsächlich Linux Mint. Nur für meine Frau habe ich noch einen Windows Schlepptopp..

Du versüßt mir schon wieder meinen Tag. Habe das Programm Linux File Systems for Windows von Paragon (10 Tage Testversion) geladen. Die HDD ist EXT4 und wird mit dem Programm in Windows eingebunden und kann auch entsprechend befüllt werden mit über 100 MB/Sek., also ganz normal. Und ich übertrage gerade meine Sammlung. Und es klappt.

Was bist Du eine große Hilfe. Könnte man so auch Anderen empfehlen. Denn dann braucht man nur noch über Netzwerk Aktualisierungen zufügen und gut ist. Es ist natürlich abzuwarten ob die Platte ohne Schwierigkeiten am Player wieder eingebunden werden kann. Aber ich habe da ein gutes Gefühl. Wenn das funktioniert, werde ich mir das Programm kaufen. Habe nicht so Bock auf ein Duales System. Bin mehr Windows User.

Lieber Karsten, herzlichen Dank für diese Idee.

LG

Michael

Da würde ich das aber erst einmal mit ein paar Alben versuchen....spart Zeit

Wenn ich dir noch einen Tipp geben darf....Linux Mint ist Windows sooooo ähnlich....und man kann damit hervorragend alltägliche Arbeit zügig erledigen....
Ich habe hier 3 uralte Notebooks (alle ca 15 Jahre alt) , einer geschenkt, 2 für ca 100 Euro gesamt gekauft...überall eine kleine SSD eingebaut und die rennen alle mit Linux Mint schneller als der Windows 10 PC (der ist ca 3 Jahre alt).

KarstenL (Beitrag #40) schrieb:

Da würde ich das aber erst einmal mit ein paar Alben versuchen....spart Zeit Wenn ich dir noch einen Tipp geben darf....Linux Mint ist Windows sooooo ähnlich....und man kann damit hervorragend alltägliche Arbeit zügig erledigen.... Ich habe hier 3 uralte Notebooks (alle ca 15 Jahre alt) , einer geschenkt, 2 für ca 100 Euro gesamt gekauft...überall eine kleine SSD eingebaut und die rennen alle mit Linux Mint schneller als der Windows 10 PC (der ist ca 3 Jahre alt).

Ja, ich will nicht angeben, aber ich habe so ein Gaming System mit Windows 11, RTX3080Ti und so, was nicht gerade preisgünstig war. Das wollte ich eigentlich erstmal so nutzen. 3x2Tb interne und normale SSD. Das rennt auch ganz gut. Aber ich habe noch ein Notebook, da ist Windows 10 drauf. Vielleicht opfere ich das einmal. Muss ich aber noch überlegen. Danke für den Hinweis..

LG

Michael

Für Gaming ist das natürlich super
Da ich nur ein bisschen surfe und Bürokram erledige reicht mir Mint.
Meine Medien spiele ich über Raspberry, FireTVs und eine Android Box mit Coreelec ab.

KarstenL (Beitrag #42) schrieb:

Für Gaming ist das natürlich super Da ich nur ein bisschen surfe und Bürokram erledige reicht mir Mint. Meine Medien spiele ich über Raspberry, FireTVs und eine Android Box mit Coreelec ab.

Also es ging erstmal nicht. Das was darauf kopiert wurde, war nicht drauf. Aber es ist eine Einschränkung der Paragon Software (da Testversion). Habe mir für 20 EUR die Vollversion gezogen. Und siehe, die aufgebrachten Dateien können auf dem Player gelesen werden. Insofern klappt das. Bin sehr zufrieden.

Offensichtlich ist wohl, dass der Pioneer Netzwerkplayer ein Linux Sub System nutzt und eben in EXT4 formatiert und mountet. Ich weiß gar nicht, ob man dem beibringen könnte NTFS zu verstehen. Weiß auch nicht ob es technisch geht oder man irgendwelche Rechte von Inhabern benötigt. Aber so rum geht es halt auch. EXT4 in Windows einbinden und befüllen. Kann ich morgen nochmal machen. Aber dann klappt es.

LG


Michael

Da würde sich ja ein Linux System lohnen
Mit dem Dateimanager kann man wenigstens ordentlich arbeiten und braucht keine extra Programme...

KarstenL (Beitrag #44) schrieb:

:prost Da würde sich ja ein Linux System lohnen Mit dem Dateimanager kann man wenigstens ordentlich arbeiten und braucht keine extra Programme... :D

Also ich hatte heute morgen noch mal Spaß. Konnte nicht mehr schlafen und dachte, dann kann ich ja mal die Musik rüber machen. Also habe ich die HDD vom Player abgemacht, während er im Standby war. Dann an Windows Rechner dran gemacht und mit der Paragon Software gemountet. Und ich konnte genau gar nichts mehr darauf spielen. Komisch dachte ich. Dann habe ich die Software deinstalliert und wieder neu gemacht. Wieder dasselbe. Als wenn das EXT4 Dateisystem nen Schuss hatte.

Habe mich dann entschieden die Platte mit dem Netzwerkplayer neu zu formatieren. Und siehe da, Windows und die Software meckerten nicht mehr. Ich konnte dann in einigen Stunden die Sammlung drauf machen und der Netzwerkplayer spielt die auch. Insofern gelungen.

Vielleicht liegt der Fehler auf meiner Seite. Denn wenn der Player im Standby ist, ist die Platte ja on. Es kann natürlich sein, das wenn man die Platte dann abzieht, sich eventuell dann das Dateisystem in Teilen verabschiedet. Ich hatte beim letzten Versuch mal einfach irgendetwas aus dem Netzwerk gespielt, wo man also davon ausgehen kann, das der Netzwerkplayer gerade nicht auf die Platte zugreift. Und dann scheint das Dateisystem intakt zu bleiben.

Ich meine, worauf man da alles achten muss. Aber es hat ja geklappt. Typische Bastelei.

LG

Kann man die Platte denn per Software von dem Pioneer trennen?

KarstenL (Beitrag #46) schrieb:

Kann man die Platte denn per Software von dem Pioneer trennen?

Nein. Also unmounten kann man die von Seiten des Players nicht. Lediglich formatieren.

LG

KarstenL (Beitrag #46) schrieb:

Kann man die Platte denn per Software von dem Pioneer trennen?

Unter Umständen könnte man die Standby Einstellungen verändern, also das die Platte am USB im Standby nicht on ist. Also man stellt die Einstellung zurück auf Ausgangseinstellung. Dann dürfte auch nichts passieren. Denn dann wäre die Platte im Standby off. Ist mir gerade eingefallen.

LG

Kann man versuchen....

Fällt mir ein:

Du könntest einen Thread als HowTo schreiben:

"Pioneer N30AE Festplatte über Netzwerk befüllen"



Evtl sucht ja jemand danach....

Oder diesen Thread umbenennen...?

KarstenL (Beitrag #49) schrieb:

Kann man versuchen.... Fällt mir ein: Du könntest einen Thread als HowTo schreiben: "Pioneer N30AE Festplatte über Netzwerk befüllen" Evtl sucht ja jemand danach.... Oder diesen Thread umbenennen...?

Ich habe den Titel des Threads geändert. Es kann dann so über google gefunden werden. Denn diese Frage tauchte schon einige Male im Netz auf. Vielleicht kann es helfen. Gute Idee.

LG