Warum andere Receiver für DVB-S, DVB-T und DVB-C?

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HIFI-Andi
Inventar

#1 erstellt: 28. Jul 2005, 06:54

Hallo,

ich habe da mal eine Verständnisfrage:
Die Bezeichnungen DVB-S, DVB-T und DVB-C stehen für die digitale Übertragung von Fernsehdaten, über Satellit, terrestrisch bzw. Kabel. Alle drei Übertragungsarten liefern die Daten meines Wissens im MPEG2-Format bzw. demnächst auch im MPEG4-Format.
Wo liegen also die Unterschiede der Receiver? Oder warum kann ich mit einem DVB-S Receiver keine DVB-C-Daten in Fernsehsignale "umwandeln"???

Kann jemand Licht in mein Dunkel bringen (gerne auch per Link)?

Gruß
Hifi-Andi

q12
Inventar

#2 erstellt: 28. Jul 2005, 07:14

jeder hat eine andere Modulationsform, den Übertragungsrisiken und Eigenschaften angepasst.

T = COFDM
C = QAM
S = QPSK
S2= 8PSK, ...

HIFI-Andi
Inventar

#3 erstellt: 28. Jul 2005, 13:35

Danke für die Antwort.
Was technisch hinter dem Geschriebenen steht, sagt mir als TV-/Sat-Empfangs-DAU (

) zwar herzlich wenig, aber zumindest weiß ich jetzt, dass die Modulation für die unterschiedlichen Receiver-Typen verantwortlich ist...

q12
Inventar

#4 erstellt: 28. Jul 2005, 14:07

das medium wird passed zu seiner umgebung transportiert

wie wasser in eimern kartoffeln in kisten, die frage wie kommt ALLES am besten an, mit welchen überraschungen habe ich unterwegs zu rechnen und wie kann ich verluste wieder gut machen

HIFI-Andi
Inventar

#5 erstellt: 28. Jul 2005, 19:59

Aha, danke, damit kann ich was anfangen