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Neuer Cambridge CXU mit Darbee - die Oppo Alternative ?

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wergel
Stammgast
#1 erstellt: 15. Aug 2015, 08:24
Hier der neue:

https://www.cambridgeaudio.com/products/cx/cxu

Als bekennender Fan des Cambridge AVR Klangs (wobei die Technik meist Kinderkrankheiten hatte), bin ich auf den neuen Player richtig neugierig. Ist bestückt wie ein Oppo - wird er von Oppo designed/hergestellt ?


[Beitrag von wergel am 15. Aug 2015, 08:25 bearbeitet]
fesmeedy
Inventar
#2 erstellt: 15. Aug 2015, 11:14
Oh, sehr interessant
Und optisch sieht er auch sehr gut aus,
Bin mal auf den Preis gespannt.
wergel
Stammgast
#3 erstellt: 15. Aug 2015, 11:30
Bisher werden Preise um die 1.500 Euro genannt. Ob Darbee fix inkludiert ist, bzw. optional dazu bestellbar ist, lässt sich noch nicht rauslesen. Ebensowenig, ob andere Oppo Optionen wie codefree Chipsatz erhältlich sein werden. Markteinführung soll September 2015 sein.
outofsightdd
Inventar
#4 erstellt: 21. Aug 2015, 11:18
Auf der Webseite sieht es so aus, dass der Player fest mit Darbee kommt. Zum Cambridge Audio 752BD würde ich sagen, verhält sich der CXU wie der Oppo BDP-105 mit und ohne Darby zueinander. Es sieht auch ganz danach aus, dass außer dem neuen Außendesign mit dem Oppo-Schönschriftdisplay und dem Darby-Processor gar nicht so viel verändert wurde.

Besitzer eines 752BD müssen sich also nicht unbedingt grämen, während Fans der neuen CX-Serie nun auch den passenden Playermulti erwerben können.


[Beitrag von outofsightdd am 21. Aug 2015, 11:19 bearbeitet]
ebajka
Inventar
#5 erstellt: 15. Sep 2015, 20:44
Hat jemand das Gerät gekauft bzw. getestet?
wwjokerk
Stammgast
#6 erstellt: 20. Okt 2015, 11:08
Hallo zusammen,

Gibt es schon was neues über den Player?

Vg
Roendi
Inventar
#7 erstellt: 20. Okt 2015, 11:11
Da ist der Oppo 105 drin.


[Beitrag von Roendi am 20. Okt 2015, 11:18 bearbeitet]
Bad-Boy
Stammgast
#8 erstellt: 20. Okt 2015, 13:40
Bekomme den diese Woche zum Testen. Mal schauen ob es der Cambridge CXU oder der Pioneer LX88 wird.
CHX1968
Stammgast
#9 erstellt: 20. Okt 2015, 16:52
Spannend - berichte mal bitte
wwjokerk
Stammgast
#10 erstellt: 20. Okt 2015, 20:38
Bin auch sehr gespannt, ein Bekannter von mir hat einen Oppo 103 Darbee und ist sehr zufrieden. Mir wurde der Cambridge CXU hauptsächlich wegen der noch besseren CD Wiedergabe empfohlen. Darf dann mit einem Yamaha RX-A3050 harmonieren.

Vg
randy10
Stammgast
#11 erstellt: 20. Okt 2015, 21:15
Mein 65 vtw60 sucht einen neuen Zuspieler:
Cambridge cxu, Pio bdp lx 88 oder Pana bdt 700.

Ich freue mich daher über die ersten cxu-infos....
ebajka
Inventar
#12 erstellt: 20. Okt 2015, 21:22
Meiner hat schon den bdt500 und Pana passt zu Pana sehr gut, auch die FB sind kompatibel. Der LX88 war bei mir auch für 6 wochen zu Besuch und hat mich überhaupt nicht überzeugt und musste wieder weg gehen. Auf den CXU bin ich gespannt ...
randy10
Stammgast
#13 erstellt: 21. Okt 2015, 03:57

randy10 (Beitrag #11) schrieb:
Mein 65 vtw60 sucht einen neuen Zuspieler:
Cambridge cxu, Pio bdp lx 88 oder Pana bdt 700.

Ich freue mich daher über die ersten cxu-infos....


...eine erste Bewertung ist auf amazon zu finden...
ebajka
Inventar
#14 erstellt: 21. Okt 2015, 06:01


[Beitrag von ebajka am 21. Okt 2015, 06:01 bearbeitet]
outofsightdd
Inventar
#15 erstellt: 21. Okt 2015, 09:31

wwjokerk (Beitrag #10) schrieb:
...Mir wurde der Cambridge CXU hauptsächlich wegen der noch besseren CD Wiedergabe empfohlen. Darf dann mit einem Yamaha RX-A3050 harmonieren.

Was völliger Quark ist, da der Player an einem AVR digital angeschlossen als reines CD-Laufwerk laufen sollte.

Schließt man den Player analog an um die Filter oder das Upsampling zu nutzen, wird der Ton im AVR erneut digitalisiert, außer man betreibt den AVR in Pure Direct ohne Room Equalization. Dazu ist dann ein akustisch perfekt abgestimmter Hörraum notwendig, ansonsten hört man vor allem eines: Die Fehler des eigenen Raumes.

Beim Bild wird man die Unterschiede der Oppo-Player mit/ohne Darbee auf den Vergleich des CXU zum 752BD übertragen können. Dazu gibt es einige (positive) Erfahrungsberichte in den Oppo-Threads. Im Unterschied zum Oppo gibt es für Cambridge immer noch keine App, man konzentriert sich da anscheinend auf die Unterstützung der reinen Streamer. Die Oppo-Apps steuern den Cambridge nicht, das wurde in meinem Bekanntenkreis schon am 752BD getestet.
Bad-Boy
Stammgast
#16 erstellt: 21. Okt 2015, 17:28
@ ebajka
Was hat Dir den am LX 88 nicht gefallen? Die Bildqualität finde ich Top. Ist es eher was an der Tonqualität gewesen. Den Pana 500 und 700 hatte ich auch schon hier.

Ich denke morgen oder am Freitag müsste der CXU bei mir eintreffen.
Ich stehe auf ein sehr natürliches Bild. Ich hoffe das der CXU auch ohne Darbee auf Topniveau ist. Teste Darbee natürlich auch, wobei ich denke das das Bild mir evt. zu künstlich erscheint auch auf niedriger Einstellung. Na ja mal sehen, bin gespannt.

Teste auf einer Stewart Studiotek 100 Leinwand.
ebajka
Inventar
#17 erstellt: 21. Okt 2015, 17:41
@Bad-Boy

Es gab mehrere Sachen, wie die hässlichen Schrauben oben, träge FB, keine Verbesserung bei CD und BR Wiedergabe vs. OPPO105EU. Die Krönung war als er sich geweigert hat einige DVDs und CDs abzuspielen und nur ROOT im Display gezeigt hat. Deswegen war die Enttäuschung groß. Ist nur meine subjektive Meinung... Die anderen sind meistens mit dem Ding zufrieden.
wwjokerk
Stammgast
#18 erstellt: 22. Okt 2015, 06:45
Bad-boy ich bin gespannt auf deine Einschätzung. Sobald bei mir alles fertig ist werde ich berichten. Wird aber bestimmt Mitte bis Ende November.
Hifi Regal muss ja auch geplant und gebaut werden, damit dann alles samt L90 Center Platz hat.

Vg
Bad-Boy
Stammgast
#19 erstellt: 22. Okt 2015, 15:52
Mein Händler hat leider das Gerät erst heute abend zum Versand an mich abgegeben. Wird dann wohl erst Samstag oder Montag kommen. Schade, immer diese Warterei.
mamü
Inventar
#20 erstellt: 23. Okt 2015, 10:18
Hört sich spannend an. Mein Marantz UD 7006 macht Sperenzchen und müsste ihn eh zur kostenpflichtigen Reparatur abgeben.

Bad-Boy
Stammgast
#21 erstellt: 24. Okt 2015, 08:05
Post war gerade da und hat den Player gebracht. Schön das es noch vor Wochenende geklappt hat. Werde berichten und die Ersteindrücke schildern.
ebajka
Inventar
#22 erstellt: 24. Okt 2015, 08:18
Super und poste bitte zwei drei Fotos hier.
wwjokerk
Stammgast
#23 erstellt: 25. Okt 2015, 14:02
Und wie verlief der erste Test? Bin echt sehr gespannt.

VG
Bad-Boy
Stammgast
#24 erstellt: 25. Okt 2015, 14:27
@ ebajka Irgenwie kann ich die Bilder nicht übernehmen. Hochgeladen werden Sie, und Datenmenge ist auch o.k. Nur finde ich kein Bestätigungsbotten um die Bilder in mein Antwortfeld zu übernehmen.

Kurz erste Eindrücke zum CXU: Über HDMI angeschlossen kann ich zum Filmton soviel sagen, das der Bassbereich beim Pioneer schon hörbar dynamischer ist. Hört man gut bei Schüssen oder Explosionen. Ist jetzt reine Geschmacksache und kommt auch auf das eigene Setup zuhause an. Knackig und präzise ist der Bassbereich bei beiden. Räumlichkeit ist auf selbem Niveau.

Das Bild ist schon sehr gut auch ohne Darbee-Zuschaltung. Mit Zuschaltung wird es noch detailschärfer und besser abgestuft. Aber mehr als 40% finde ich dann bei meinem Setup schon grenzwertig. Hängt aber auch stark von der Qualität der Bluray ab. Aber dann wirds teilweise unnatürlich. Das ist dann gar nicht mein Ding.

Wird auf jeden Fall keine leichte Entscheidung ob ich Cambridge oder Pioneer Player nehme. Muss ich erst noch mehr vergleichen.Beschäftige
mich noch mit den Einstellungen am Cambridge. Werde dann erst in den nächsten Tage den Pioneer zum Vergleich wieder anschließen.

Die Fernbedienung des Cambridge finde ich vom Bedienfeld nicht ganz so gut. Die Haupttasten liegen sehr eng beisammen und man muss immer genau schauen beim drücken. Da ist die Pioneer Fernbedienung von Vorteil.

Aber eine Empfehlung den Player auszuprobieren kann ich schon geben.
Ist auf jeden Fall ein hochklassiger Player. Laufwerkgeräusche nimmt man keine wahr. Und die Einlesezeiten und Reaktionszeit der Bedientasten sind klar besser als beim Pioneer.

Beide Player sind wirklich auf hohem Nievau.
Bad-Boy
Stammgast
#25 erstellt: 27. Okt 2015, 16:43
Zum Hörtest über HDMI: Der Cambridge spielt klarer strukturiert und klingt auch heller. Die Loslösung vom Lautsprecher ist auch besser als beim Pioneer LX88, da habe ich mich beim ersten Hörtest von der Bassdynamik blenden lassen. Da ich im Bericht vorher geschrieben habe, Räumlichkeit ist gleich. Stimmt also nicht ganz.
Z.B. bei Oblivion wenn sich Tom C. in die Hölle hinablässt, hört man das Tropfen des Wassers deutlicher und der Klang steht mehr im Raum. Man ist irgendwie gefesselter dabei. Bei den Stimmen ist es ähnlich da hört man etwas mehr Feinheiten raus.
Meine Boxen spielen allerdings selber schon sehr klar und auflösend. Bei extrem hohen Lautstärken wirds dann zu bissig im Hochton, da klingt der Pioneer dann wärmer und nicht so hell, aber dafür nicht so auflösend. Der größte Vorteil des LX 88 ist die Dynamik im Bassbereich. Hier ist er besser als der Cambridge.

Das wird echt keine leichte Entscheidung. Es kommt da auch auf den Rest des Equipment der Anlage an. Ob es dann gut harmoniert. Ich werde wahrscheinlich bald meine Lautsprecher wechseln. Mal sehen was ich mache. Schaue jetzt die Tage dann erstmal einen kompletten Film mit den Playern und lass das nochmal auf mich wirken.

Vom Bild her sind beide spitzenmäßig. Beide wirken in den Standarteinstellungen sehr neutral und natürlich und haben eine wirklich sehr schöne Bildtiefe und das Bild ist sehr klar und sauber. Vom Bild her würde ich am liebsten beide behalten.


[Beitrag von Bad-Boy am 27. Okt 2015, 16:44 bearbeitet]
mamü
Inventar
#26 erstellt: 31. Okt 2015, 00:10
What hifi schreibt

"The talented CXU is also a network streamer. You can connect it to your home network using the ethernet port, or go wireless with the supplied wi-fi dongle (which plugs into any of the three USB ports).

There’s no dedicated app for the CXU, so using the simple on-screen menu and remote to access your NAS drive’s files is the easiest way to stream. Alternatively, you can download third-party apps if you prefer using your tablet or smartphone to scroll through your music "

Mich würde mal dazu dann interessieren, eine Steuerung per App scheint zu funktionieren, nur nicht über eine von Camebridge bereitgestellte App. Aber wie findet man solch eine auch funktionierende App eines Drittanbieters?
outofsightdd
Inventar
#27 erstellt: 02. Nov 2015, 14:36

mamü (Beitrag #26) schrieb:
...eine Steuerung per App scheint zu funktionieren, nur nicht über eine von Camebridge bereitgestellte App...

Das ist ein Missverständnis von dir, der Cambridge kann als Media Renderer angesprochen werden, so dass Medien per Netzwerk an ihn ausgegeben werden. Apps gibt’s dafür ja genug, AllConnect und BubbleUpnp sind mir da ein Begriff.

Eine echte Fernsteuerung kann der CXU nicht, wie auch die anderen Cambridge-Player (ich habe mal an einem 752BD die Oppo-App getestet, funzt nicht), dafür müsste man dann eher zum Oppo BDP-103D greifen. Die Videosektion ist die gleiche, Audio per HDMI angeschlossen eigentlich kein Thema.
mamü
Inventar
#28 erstellt: 02. Nov 2015, 15:40
Mir ginge es ja nur darum, bei Nutzung der Streaming "Abteilung", dass ich nicht den TV extra dazu anmachen muss. Ist mir dann auch Wurscht, ob das Cover oder so mit angezeigt wird oder nicht.

Im Hifi Laden hatte der Verkäufer über Fernbedienung am TV die Ordner angesteuert. Er meinte, eine Steuerung über Handy oder Tab hätte er noch nicht gefunden, allerdings steht das Gerät erst eine Woche im Laden.
Mickey_Mouse
Inventar
#29 erstellt: 02. Nov 2015, 15:50

Bad-Boy (Beitrag #25) schrieb:
Zum Hörtest über HDMI: Der Cambridge spielt klarer strukturiert und klingt auch heller. Die Loslösung vom Lautsprecher ist auch besser als beim Pioneer LX88...

also um das klar zu stellen:
der Ton wird per HDMI digital als Nullen und Einsen übertragen, jeder Player liefert hier 100% identische Daten ab!
rein theoretisch kann es durch den "bösen Jitter" zu Unterscheiden kommen. D.h. die Nullen und Einsen kommen zwar unverändert an, aber zeitlich "wackelt" das etwas.

Wenn man also Unterschiede beim Ton zwischen zwei Playern hört, dann gibt es zwei Möglichkeiten:
a) man hat eine sehr blühende Phantasie
b) man hat einen extrem schlechten Verstärker, der sich durch solch bisschen Jitter dermaßen verarschen lässt

wenn ich das hier feststellen würde, dann würde der Verstärker/DAC umgehend aus dem Fenster fliegen, aber zum Glück gibt es hier bei einer vernünftigen Anlage diese Unterschiede auch nicht.
Bad-Boy
Stammgast
#30 erstellt: 02. Nov 2015, 19:37
@ Mickey Mouse

Dachte eigentlich auch immer das man da keinen Unterschied hören würde.
Bei mir ist das komischerweise teilweise deutlich hörbar. Und auch mein bei meinem Heimkinokumpel an einer anderen Anlage. Wir haben beide unterschiedliche Geräte. Ich habe z.B. einen Arcam AVR 600. Ich habe auch schon Leihen hier gehabt. Selbst da kamen Aussagen wie: Das klingt jetzt aber kreller oder da kommt mehr Bass. Ich habe auch viele andere Heimkinofreunde da ist das ähnlich. Alle haben allerdings akustisch perfekte Kinoräume. Ich denke z.B. in normalen Räumen wird das wohl schwieriger nachzuvollziehen sein. Ich denke das liegt schon an der Jittertaktung. Der eine wird das wahrscheinlich besser ausgeben oder besser mit dem Verstärker hamonieren als der andere. Der Pioneer LX88 klingt vom Bassbereich auf jeden Fall als bisher dynamischster Player den ich bisher hier hatte.
Mir wäre auch lieber das wäre nicht so. Die Testerei kann manchmal auch nerven.
Mickey_Mouse
Inventar
#31 erstellt: 02. Nov 2015, 20:09
bei normalen Geräten ist der Jitter so gering, dass er nichtmal mehr (am Ausgang) mess- oder nachweisbar ist!
Und wenn dann zeichnet sich Jitter nicht durch kräftigeren Bass oder Höhen aus, das ist ja ein Fehler im Zeitbereich der Digitalen Domäne, das kann man ja nicht so einfach 1:1 auf Frequenzgang übertragen.

und "dynamischer" ist in diesem Zusammenhang ja auch die völlig falsche Vokabel. Der LX88 gibt den Wertebereich einer CD von 16Bit wieder, genauso wie jeder andere Player auch -> 100% exakt dieselbe Dynamik, daran kann der Player gar nichts ändern, wenn er das Signal nicht extra umrechnet.

ich glaube nicht, dass man das auf den Raum schieben kann, auch ein "schlechter" Raum müsste ja die Unterschiede im Bass zeigen, im Gegenteil, wenn es anfängt zu dröhnen müsste er die Unterschiede ja sogar noch deutlicher machen (vielleicht doch nicht so toll optimiert? ).
Im Zweifelsfall nimmt man einen Kopfhörer!

Ich bleibe dabei: wenn man da glaubt Unterschiede zu hören, dann wäre das dasselbe als wenn jemand sagt: das Programm läuft stabiler weil es von einem ZIP und nicht aus einem RAR Archiv installiert wurde.

Wie gesagt, es sei denn man hat extrem schlechte Geräte/AVR hat. Es wäre auch nicht das erste Mal, das ausgerechnet ein Arcam Besitzer solche Geschichten erzählt.
malange
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 03. Nov 2015, 14:44

Mickey_Mouse (Beitrag #29) schrieb:
also um das klar zu stellen:
der Ton wird per HDMI digital als Nullen und Einsen übertragen, jeder Player liefert hier 100% identische Daten ab!


Das Signal ist digital, also Nullen und Einsen. Die Übertragung ist auch bei einem HDMI Kabel analog. Da fliesst ein Strom und der "fliesst nicht digital" als Nullen und Einsen. Und die Erzeugung dieses analogen Signals im Gerät hängt durchaus von der Qualität der Bauteile ab, z.B. Netzteil. Dadurch können sich dann Klangunterscheide ergeben. Mal drüber nachdenken....
Mickey_Mouse
Inventar
#33 erstellt: 03. Nov 2015, 16:41
du da brauche ich nicht weiter drüber nachdenken, das habe ich im Studium und beruflich schon sehr oft tun müssen

die Sache ist die: speziell bei der Tonübertragung reden wir ja quasi von Gleichspannung. Die Bits werden auf die Reise geschickt und beim Empfänger i.d.R. zu 100% korrekt erkannt. Z.T. (z.B. bei FLAC oder dts Ton) haben wir es ja auch mit komprimierten Daten zu tun, die erst beim Empfänger entpackt werden. Wenn da ein Bit falsch ist, dann kommt es zu Aussetzern, aber nicht zu mehr oder weniger Bass!
Mein 15,90€ Laufwerk im PC kann per AccourateRip kontrolliert über 98% meiner CDs bitgenau auslesen (Fehler bei weniger als 20 von über 1000 CDs und das auch nur bei ein oder zwei Liedern).

Wie können also davon ausgehen, dass die Daten wirklich bitgenau beim Empfänger landen!

Das einzige "Problem" ist, aus dem Datenstrom wieder einen stabilen Takt zu generieren. Da ist es halt lustig, wenn man in einer Firma gearbeitet hat, die damals (vor 15 Jahren) die ersten Kommunikationschips für 40Gbit/s Übertragung gebaut hat, wo exakt dasselbe Problem auftaucht. Da ist es interessanterweise auch nach Strecke von tausenden von Kilometern kein großes Problem den Takt "wieder zu finden".
Beim Ton reden wir über Datenraten von <2Mbit/s also 1/20.000 weniger und da soll das ein Problem sein?

In jedem besseren AVR wird das Signal mit dem direkt abgeleitetem Takt in einen Puffer geschrieben. Daneben läuft eine PLL die "sanft" an den Eingangstakt angepasst wird und mit diesem Takt der FiFo ausgelesen. Das Ergebnis ist eine bitgenaue Kopie des Ursprung-Signals mit einer "sauberen" Zeitbasis, das so ohne Überreste von Jitter vom DAC gewandelt werden kann.

Also: WENN es tatsächlich Unterschiede beim Klang geben sollte die man sich nicht einbildet, dann bedeutet das:
a) die Geräte senden die Daten mit extremen Jitter auf die Reise
b) man verwendet ungeeignete Kabel, z.B. welche mit viel Schirm die viel höhere Kapazitäten aufweisen und vom Treiber im Sender nicht schnell genug umgeladen werden können
c) die Eingangsschaltung des AVR/DAC ist extrem einfach und schlecht aufgebaut. Für wenige 100€ gibt es Geräte die das perfekt beherrschen.
(eine beliebige Kombination, wobei c) wohl den stärksten Einfluss hat)

Egal wie man sich dreht oder wendet und wie sehr man versucht sich das einzureden: Klang-Unterschiede bei digitaler Übertragung sind KEIN Zeichen für besonders tolle und fein Auflösende Geräte oder perfekte Raum Akustik! Ganz im Gegenteil: es deutet auf echte technische Probleme hin, die bei anderen Leuten mit "vernünftigen" Anlagen nicht auftreten.
Das will aber natürlich niemand gerne hören...
tomass
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 12. Nov 2015, 15:18
Hallo Forianer,

gibt es die Möglichkeit mit dem CXU auch Internetradio zu empfangen. Ein Wlan oder Lan-Anschluss wäre ja vorhanden.

Gruss

Thomas
outofsightdd
Inventar
#35 erstellt: 13. Nov 2015, 13:09
Nein, dafür hat er keine App.

Wie bei so vielen anderen Dingen auch sollte es möglich sein aus deiner Internetradio-App auf Tablet oder Telefon den Player als Media Renderer anzusteuern.
Chon
Stammgast
#36 erstellt: 24. Nov 2015, 09:07
Ich habe eine Frage zum CXU, in der Produktbeschreibung steht folgendes...
"Der CXU verfügt über 5 separate Wolfson WM8740 DACs und unser ATF Audio Upsampling (Adaptive Time Filtering). Kabelgebunden oder kabellos, egal welche Quelle oder Auflösung, der CXU sampled alle Audiodaten auf 24-bit/192 kHz, für atemberaubende Hi-Res Performance. Digitalen Jitter Effekten, welche die digitale Musik beeinträchtigen können, steht ATF für uneingeschränkten Musikgenuß gegenüber. Ein für den 2-Kanal bestimmten analogen Stereo-Ausgang garantiert den bestmöglichen Stereo-Klang und der Pure Audio Mode erlaubt es, die Videoverarbeitung abzuschalten um Audiosignal-Störungen vorzubeugen."

Inwieweit bietet dieses ATF und das hochtakten auf 24/192 bei einer normalen CD denn einen Mehrwert ?
Können das Mitbewerber wie der Denon 3313 oder ein Marantz UD nicht ebenso ?

Wenn dies ein qualitatives Alleinstellungsmerkmal wäre, könnte ich mir vorstellen den Player zu kaufen...ABER ich habe bisher immer noch nichts von einer Programm Titelanwahl gelesen, ich meine damit das ich dem Player sagen kann er soll z.B. die Titel 3,4,6,8,11 in der Reihenfolge abspielen.Frühere Cambridge CD Player hatten dieses Future auch nicht was ich sehr schade finde !
Danke für die Infos und Grüße Christian.
outofsightdd
Inventar
#37 erstellt: 24. Nov 2015, 09:25
Upsampling ist tatsächlich eine Sonderfunktion, die so im BD-Bereich überhaupt nicht üblich ist. Höchstens frühere DVD-A/SACD-Multiplayer von Esoteric fallen mir noch ein, bei denen dies auch angeboten wurde. Insofern ist es ein Alleinstellungsmerkmal.

Allerdings ist der Nutzen des ganzen durchaus strittig, denn wie sollen durch Veränderung eines digitalen Quellsignals plötzlich mehr Informationen da sein als vorher? Wenn ich ein digitales JPEG-Bild neu abspeichere und dabei weniger stark komprimiere, wird es zwar größer, aber auch nicht höher auflösend.
Chon
Stammgast
#38 erstellt: 24. Nov 2015, 09:56
Danke erstmal für die schnelle Antwort.
Wenn ich die Werbung richtig verstehe kann der Player also auch z.B. MP3 Dateien hochtakten und auf 2 Kanal in einer besseren Qualität wiedergeben !?
Dies zumindest müssten doch die Denon/Marantz Player auch können...!?
Hat jemand eine Idee wie man auf welche Art auch immer eine Titel Programmanwahl dem Player beibiegen kann, wahrscheinlich wohl gar nicht.
Grüße Christian.
outofsightdd
Inventar
#39 erstellt: 24. Nov 2015, 16:08
Wenn ich sage, niemand sonst beherrscht Upsampling, dann meine ich das auch so.

Bei der Oppo-Player-Plattform, also auch bei jedem Cambridge, ist eine Titelprogrammierung (mitunter auch als Playlist bezeichnet) generell nicht möglich.

Andere BD-Player beherrschen wohl die programmierte Titelwiedergabe für CD, SACD usw., für mp3 oder ähnliches ist es aber auch da kaum möglich.
Mickey_Mouse
Inventar
#40 erstellt: 24. Nov 2015, 16:20

outofsightdd (Beitrag #39) schrieb:
Bei der Oppo-Player-Plattform, also auch bei jedem Cambridge, ist eine Titelprogrammierung (mitunter auch als Playlist bezeichnet) generell nicht möglich.

welche Platform ist das denn?
mein Oppo 103 kann Programme, auch bei SACD/DSD!
das ganze funktioniert ausnahmsweise sogar ganz ohne Media-App (Option -> Program Play)
jeffl
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 24. Nov 2015, 23:22

Chon (Beitrag #38) schrieb:

Wenn ich die Werbung richtig verstehe kann der Player also auch z.B. MP3 Dateien hochtakten und auf 2 Kanal in einer besseren Qualität wiedergeben !?


Wenn die Daten einmal "wegkomprimiert" sind, kann man da nichts mehr "hochtakten". Weg ist weg.
Mickey_Mouse
Inventar
#42 erstellt: 24. Nov 2015, 23:26
natürlich kann man das noch hochtakten, nur bringen tut es nichts...

und auch bei nicht verlustbehaftet komprimierten Daten muss man die Frage stellen was es bringen soll.
Im Prinzip ist ja das "Oversampling" was jeder normale DAC intern macht nichts anderes. Wo soll jetzt der riesige Unterschied liegen, ob ich ein 44.1kHz/16Bit Signal erst "per CPU" auf 192kHz/24bit per Interpolation hochrechne und dann "geradeaus" durch den DAC schiebe oder das originale Signal nehme und der DAC macht quasi intern dasselbe, nur dass man das nicht so einfach in Zahlen fassen kann.
outofsightdd
Inventar
#43 erstellt: 25. Nov 2015, 11:43

Mickey_Mouse (Beitrag #40) schrieb:

outofsightdd (Beitrag #39) schrieb:
Bei der Oppo-Player-Plattform, also auch bei jedem Cambridge, ist eine Titelprogrammierung (mitunter auch als Playlist bezeichnet) generell nicht möglich.

welche Platform ist das denn?
mein Oppo 103 kann Programme, auch bei SACD/DSD!
das ganze funktioniert ausnahmsweise sogar ganz ohne Media-App (Option -> Program Play)

Das ist ja gut versteckt in der Anleitung! SACD wird dabei gar nicht erst erwähnt (kam evtl. via Fw.-Update?), DVD-A wie bei der Konkurrenz wird nicht unterstützt.

Program Play: Play the audio tracks in the preferred sequence (only available in CD playback).

Beschrieben werden in der Anleitung nur die Funktionen Repeat/Random/Last Memory/Chapter Selection/Time Selection (was eine 1:1-Kopie aus den BDP-9x-Anleitungen ist), wurde diese Funktion also evtl. kurz vor Veröffentlichung nachgerüstet? Die Option-Taste (unter der man Program-Play findet) hat Oppo im BDP-10x nachgerüstet. Das alles macht auf mich den Eindruck, dass es sich um eine "spontane" Oppo-Sw-Funktion handelt, die dann wahrscheinlich im Cambridge (trotz nahezu baugleicher Hauptplatinen) fehlen wird.

Bei Cambridge gibt es die Taste "Options" auf der FB, die Anleitung spricht aber nur nebulös von Wiederholung und Shuffle abhängig vom Medium, ohne konkret auf Bedienschritte einzugehen.


[Beitrag von outofsightdd am 25. Nov 2015, 11:48 bearbeitet]
CHX1968
Stammgast
#44 erstellt: 25. Nov 2015, 23:29
Kann hier schon jemand etwas zum analogen Stereoklang des neuen Cambridge-Players im Vergleich zum Oppo 105 sagen?

Was schade ist: fehlende XLR-Ausgänge ...


[Beitrag von CHX1968 am 25. Nov 2015, 23:36 bearbeitet]
rocknob
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 29. Nov 2015, 20:02
wie sieht es denn mit mkv aus? auf fremdsprachigen seiten steht zwar das der das können soll, aber obs stimmt ist eine andere frage?
matt.schwarz
Stammgast
#46 erstellt: 04. Dez 2015, 15:21
Hallo

Der Cambridge sieht für mich aus wie die fast perfekte Alternative zu dem viel teureren und doch in die Jahre gekommenen Oppo 105.

Eine für mich wichtige Frage ist die Möglichkeit DSD-Files vom NAS abzuspielen.

In manchen Tests steht, DSD kann er gar nicht streamen

Beispiel 1

Dann gibt es wieder einen Test, der das Gegenteil behauptet

Beispiel 2

Kann das jemand, der den Player hat, klären. Evt. auch Multichannel-Files?

Grüsse
darkphan
Inventar
#47 erstellt: 05. Dez 2015, 10:58
Vor allem: Kann er gapless mit WAV-Dateien im Heimnetzwerk?

Die Frage hat Cambridge wiefolgt beantwortet:

Gapless playback is supported via USB or via disc on the CXU. To enable gapless playback of your music files, highlight a song and press the Option key on the remote control. You can then select Gapless Playback from the options menu.

Please note: the gapless playback feature on the CXU is not supported over UPnP.


"not supported over UOnP" - heißt das also, dass es im normalen Heimnetzwerk mit Windows-7-PC und DLNA-Server nicht geht oder doch?

Bin da leider nicht so firm drin in diesen Netzwerk-Dingen ...
rocknob
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 05. Dez 2015, 18:42
also upnp ist zummindest alles übers netzwerk, wobei meiner meinung nach die frage falsch bzw. fachlich nicht korrekt beantwortet wurde, denn nezwerk geht auch ohne upnp.
darkphan
Inventar
#49 erstellt: 05. Dez 2015, 23:40
Deswegen bin ich mir ja unsicher. Schließt DLNA das UPnP aus oder gehört es zusammen? Anders gefragt: Könnte es mit DLNA gapless laufen?


[Beitrag von darkphan am 05. Dez 2015, 23:41 bearbeitet]
outofsightdd
Inventar
#50 erstellt: 07. Dez 2015, 11:33
Die Oppo-Konkurrenz macht das gapless meines Wissens über eine Option in der App. Für den CXU gibt es keine App, also vermutlich auch kein gapless.
matt.schwarz
Stammgast
#51 erstellt: 12. Dez 2015, 13:13

matt.schwarz (Beitrag #46) schrieb:
Hallo

Der Cambridge sieht für mich aus wie die fast perfekte Alternative zu dem viel teureren und doch in die Jahre gekommenen Oppo 105.

Eine für mich wichtige Frage ist die Möglichkeit DSD-Files vom NAS abzuspielen.

In manchen Tests steht, DSD kann er gar nicht streamen

Beispiel 1

Dann gibt es wieder einen Test, der das Gegenteil behauptet

Beispiel 2

Kann das jemand, der den Player hat, klären. Evt. auch Multichannel-Files?

Grüsse

Hallo
Ich kann meine Fragen inzwischen selbst beantworten.

Doch der Reihe nach:

Habe mehrere Händler bzgl. meiner oben gestellten Frage angeschrieben, keine Antwort bekommen.
Dann Hotline von Hifinesse angerufen, Problem geschildert, Kollege versicherte mir, Rücksprache mit Cambridge zu halten. Innerhalb von 24 Stunden kam die Antwort: "CXU kann DSD vom NAS streamen"
Da Hifinesse mit 1199,- € zudem der günstigste Anbieter war, den ich gefunden habe, das Ding umgehend bestellt. (Wer geduldiger als ich ist und Vorkasse liefert, kann noch 3% Skonto abziehen)

Gestern kam das Gerät (keine 48 Stunden nach der Bestellung).
Erstmal nur per HDMI angeschlossen und geprüft. Spielt DSD (auch Multichannel) native auf den Receiver (Pioneer LX-87).
Doch dazu habe ich den CXU nicht gekauft, per HDMI hätte es mein Oppo 103 (ohne D) auch getan.
Inzwischen die analogen Ausgänge (2.0 und 5.1) angeschlossen. Hier ist dann ein wirklicher Qualitätsunterschied vorhanden (Wow-Effekt).
DSD Streaming ist auch möglich, allerdings muss man die DSD-Ausgabe von "Auto" auf "PCM" stellen, sonst bleiben die Analogausgänge stumm.
Über SMB geht es auch, ist für mich aber keine Option weil man dazu den LCD einschalten muss.

Bild habe ich noch nicht ausgiebig getestet. Der erste Eindruck ist, dass der Darbee auf 30% wohl das beste Bild abliefert.

Allgemeines:
Die Verwandschaft mit dem Oppo ist nicht zu verbergen. Ladezeiten sind deulich schneller, das Menu fast identisch.
Einzig Negatives:Während der Oppo seit einer gewissen Zeit, das Plattencover auf dem LCD zeigte, fehlt dies beim Cambridge "noch".(Wer es braucht)
Gapless geht soweit es meine bisherigen Tests betrifft, nicht, ist mir aber auch nicht so wichtig.

Hifi-Kette: Cambridge CXU, Pioneer LX-87, Nubert NuVero 110,70,50
NAS Synology DS214 mit Minimserver+BubbleUPnP
Bedienung mit der Lumin-App

Grüsse
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