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Hifonics Colossus Stromversorgung

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FallenAngel
Inventar
#51 erstellt: 27. Jun 2008, 18:31
naja, i.d.R. besteht Musik aus Impulsen und nicht aus reinen Sinustönen wie beim Drücken. Und da helfen Caps schon.
imperator18
Stammgast
#52 erstellt: 27. Jun 2008, 19:49
Ja, aber nur in der Regel
Dopolus
Inventar
#53 erstellt: 27. Jun 2008, 20:57
Die Caps bieten aber noch einen Vorteil, der hier kaum bedacht wird.
Und zwar die spannungsglättende wirkung. Vor mittel-hochton Endstufen, bringt ein direkt vorgeschalteter cap immer einen Vorteil.
Obwohl die ja kaum Impulsströme ziehen.
Daher würde ich schon zu einem cap raten. Auch wenn er der Subendstufe bei über 2kW wohl wirklich keinen Gefallen mehr tun kann.
T4Tobi
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 04. Jul 2008, 16:31
Wenn du einen Cap "vorschaltest" ist er aber nicht vorgeschaltet, sondern hängt am gleichen Netz wie alle anderen Verbraucher.....

Ausser du hast vor dem Cap so einen riesen Leitungswiderstand dass er sich fast nicht ins Netz entladen kann....

Gruß Tobi
FallenAngel
Inventar
#55 erstellt: 04. Jul 2008, 19:45
Quark. Bei dicken und kurzen Kabel macht sich der Cap sehrwohl bemerkbar.
T4Tobi
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 04. Jul 2008, 21:34
Wenn die Endstufe A "vor der" der Cap hängt gerade einen Innenwiderstand von sagen wir einem Ohm hat, incl. Zuleitung und so eine Leistung von 144 Watt aufnimmt....und im selben Moment eine andere Endstufe B, "vor" der der Cap nicht hängt, incl. Leitungswiderstand 0.2 Ohm hat....und so 720 Watt aufnimmt, z.b. die für die TMTs oder von mir aus die für den Sub.

Die Spannung des Bordnetzes bricht in dem Moment auf 11.8 Volt zusammen.....wohin wird der größte Entladestrom aus dem Cap fließen? Sicherlich nicht durch Endstufe A....

Natürlich habe ich dabei nicht berücksichtigt dass eine Endstufe keine Ohmsche Last ist....was aber in dem Fall relativ egal ist.



Zu dem vorherigen wegen Paralelschaltung und Leistungsverlust durch Cap:

Der Punkt ist dass nur ein voller Cap einen nahezu unendlichen Innenwiderstand hat. Wenn man die Entladekurve eines Caps ansieht wird man bemerken dass schon ein wenig unterhalb der Verfügbaren Spannung ein relativ großer Strom zu fließen anfängt. Das heißt, solange der Cap unterhalb der Bordnetzspannung betrieben wird stellt er keinen unendlichen Widerstand mehr dar, sondern einen im vergleich gesehen relativ niedrigen.....ansonsten wäre er ja komplett sinnlos.

Und der Cap wird im Lastfall (Edit: damit meine ich eine länger andauernde Last) immer eine geringere Spannung als die Batterie haben, weil er eben einen geringeren Innenwiderstand als dieselbe haben sollte.

Dieser Widerstand wiederrum belastet die Batterie noch mehr als die Endstufen ohnehin schon, die Spannung bricht weiter ein.


Gruß Tobi


[Beitrag von T4Tobi am 04. Jul 2008, 21:36 bearbeitet]
FallenAngel
Inventar
#57 erstellt: 05. Jul 2008, 01:58

T4Tobi schrieb:

Wenn die Endstufe A "vor der" der Cap hängt gerade einen Innenwiderstand von sagen wir einem Ohm hat, incl. Zuleitung und so eine Leistung von 144 Watt aufnimmt....und im selben Moment eine andere Endstufe B, "vor" der der Cap nicht hängt, incl. Leitungswiderstand 0.2 Ohm hat....und so 720 Watt aufnimmt, z.b. die für die TMTs oder von mir aus die für den Sub.

Die Spannung des Bordnetzes bricht in dem Moment auf 11.8 Volt zusammen.....wohin wird der größte Entladestrom aus dem Cap fließen? Sicherlich nicht durch Endstufe A....


Der Strom fließt dort primär hin, wo abhängig vom Spannungsverlust zum Verbrauche der größte Potentialunterschied besteht. Bei einer Verkabelung ohne Widerstand (theoretisch!) fließt der Strom dann selberverständlich zum stärkeren Verbaucher. Davon abgesehen, gehört ein Cap i.d.R. vor die stärkere Stufe.



T4Tobi schrieb:

Natürlich habe ich dabei nicht berücksichtigt dass eine Endstufe keine Ohmsche Last ist....was aber in dem Fall relativ egal ist.


Auf Grund der Pufferung der Primärseite des Netzteils kommt eine Endstufe einem "normalen" Widerstand sehr nahe, sofern nicht die Impulse die Pufferung zu stark überfordern. Bei Sinustönen wirkt die Stufe zu 100% wie eine Ohmsche Last



T4Tobi schrieb:

Der Punkt ist dass nur ein voller Cap einen nahezu unendlichen Innenwiderstand hat.


Das ist richtig. Ist die Spannung des Caps so hoch wie die des Boardnetzes, fließt kein Strom


T4Tobi schrieb:

Wenn man die Entladekurve eines Caps ansieht wird man bemerken dass schon ein wenig unterhalb der Verfügbaren Spannung ein relativ großer Strom zu fließen anfängt. Das heißt, solange der Cap unterhalb der Bordnetzspannung betrieben wird stellt er keinen unendlichen Widerstand mehr dar, sondern einen im vergleich gesehen relativ niedrigen.....ansonsten wäre er ja komplett sinnlos.


Junge Junge.. Der Cap wird nicht unterhalb des Boardnetzes betrieben. Drückt der Strombedarf der Endstufen die Spannung herab, gibt der Cap seine Ladung ab. Dabei bleibt die Spannung des Caps nahezu auf Höhe des Boardnetzes. Die Spannungsdifferenz ist um so geringe (und der Cap damit effektiver), je niedriger der Innenwiderstand des Caps und der Widerstand der Verkabelung ist.



T4Tobi schrieb:

Und der Cap wird im Lastfall (Edit: damit meine ich eine länger andauernde Last) immer eine geringere Spannung als die Batterie haben, weil er eben einen geringeren Innenwiderstand als dieselbe haben sollte.
Dieser Widerstand wiederrum belastet die Batterie noch mehr als die Endstufen ohnehin schon, die Spannung bricht weiter ein.


So ein Käse! Du wirfst hier Begriffe wie Widerstand und Spannung in der Gegend herum, ohne auch nur ansatzweise zu verstehen, was das wirklich ist. Der Cap hat im Dauerlastfall mit konstanter Stromaufnahme der verstärker natürlich die selbe Spannung wie das Boardnetz auch!

Beispiel:

Boardspannung 14V (laufender Motor)

Ein Bassschlag drückt die Spannung des Boardnetzes auf 13V herab. Der Cap beginnt bereits beim Absinken der Spannung damit, seine Ladung abzugeben. Dies tut er um so kräftiger, also mit höherer Stromstärke, um so niedriger sein Innenwiederstand und der Widerstand der Verkabelung ist.
Fällt die Last, steigt die Spannung des Boardnetzes an. Jetzt läd der Cap wieder auf, weil seine Spannung unterhalb des Boardnetzes ist. All diese Vorgänge laufen im 1/100S-Takt ab.

Ahnung von Elektrotechnik scheinst du ja nicht gerade zu haben, also bitte tu mir und dem Rest vom Forum einen Gefallen und lass nicht noch mehr solchen Unsinn ab. Das ist nicht böse gemeint.
T4Tobi
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 06. Jul 2008, 08:47

Junge Junge.. Der Cap wird nicht unterhalb des Boardnetzes betrieben. Drückt der Strombedarf der Endstufen die Spannung herab, gibt der Cap seine Ladung ab. Dabei bleibt die Spannung des Caps nahezu auf Höhe des Boardnetzes. Die Spannungsdifferenz ist um so geringe (und der Cap damit effektiver), je niedriger der Innenwiderstand des Caps und der Widerstand der Verkabelung ist.


Geht man davon aus dass die Endstufe eine wirlkich gleichbleibende rein Ohmsche Last ist.



Fällt die Last, steigt die Spannung des Boardnetzes an. Jetzt läd der Cap wieder auf, weil seine Spannung unterhalb des Boardnetzes ist. All diese Vorgänge laufen im 1/100S-Takt ab.


Ja, das mein ich doch...

M.m. nach hat die Stufe 1. ein Schaltnetzteil (ob sich das so stark auswirkt weiß ich nicht) und 2. ist die Pufferung der Primärseite meiner Meinung auch nicht stark genug um die Zeit der Sinusmaxima zu überbrücken. Hier werden ja meistens nur wenige recht kleine Kondensatoren mit einigen 1000 uF eingesetzt. Bei 16 Volt ist da nicht sehr viel "Energie" gespeichert. Die Pufferung der Sekundärseite wäre da viel effektiver, aber ob sich Sinustöne mit >3kW wirklich so Puffern lassen dass am Ende Gleichstrom fließt kann ich mir nicht vorstellen.

Ich kanns ja messen obs reiner Gleichstrom ist, der beim Drücken fließt. Wenn ja hör ich natürlich sofort auf mit dem Unsinn.


Gruß Tobi
FallenAngel
Inventar
#59 erstellt: 06. Jul 2008, 09:15
selbst wenn nicht NUR GLeichstrom fließt, tritt keiner der von mir bezweifelten Effekte ein
T4Tobi
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 06. Jul 2008, 17:58
Solange reiner Gleichstrom fließt stimme ich mit dir überein, da kann ein Cap nichts schaden.

Aber, du hast ja selbst geschrieben, dass sich der Cap wieder auflädt sobald die Spannung des Bordnetzes wieder höher ist als seine eigene. Und der Stromfluss ist unnütz, weil er dich nicht lauter macht, beim drücken.

Und warum es Quark sei dass der Cap "vor" dem Verbraucher und nicht am Gesamtnetz hängt hast du mir auch noch nicht erklärt.

Dass er bei Musik nützlich sein könnte habe ich ja nicht angezweifelt.....ich glaube zwar auch nicht wirklich dran, weil man, wie gesagt, wenn dann auf der Sekundärseite effektiv Puffern kann, wegen der viel höheren Energiedichte, und weil die Netzteilverluste wegfallen, aber das sei dahingestellt.


Gruß Tobi
FallenAngel
Inventar
#61 erstellt: 08. Jul 2008, 15:10

T4Tobi schrieb:

Aber, du hast ja selbst geschrieben, dass sich der Cap wieder auflädt sobald die Spannung des Bordnetzes wieder höher ist als seine eigene. Und der Stromfluss ist unnütz, weil er dich nicht lauter macht, beim drücken.


1. Ist der Stromfluss minimal
2. hebt der Cap bei identischem Widerstand theoretisch sogar den Pegel an. In der Praxis unwichtig, aber für Menschen, die mit ihrer Anlage MUSIK hören doch von Vorteil, weil das die Dynamik steigert.



T4Tobi schrieb:

Und warum es Quark sei dass der Cap "vor" dem Verbraucher und nicht am Gesamtnetz hängt hast du mir auch noch nicht erklärt.


Der Cap hängt am Boardnetz. Die abgegebene Strommenge und die Flussrichtung hängt jedoch vom Widerstand zum Verbraucher und dem Spannungseinbruch ab.



T4Tobi schrieb:

Dass er bei Musik nützlich sein könnte habe ich ja nicht angezweifelt.....ich glaube zwar auch nicht wirklich dran, weil man, wie gesagt, wenn dann auf der Sekundärseite effektiv Puffern kann, wegen der viel höheren Energiedichte, und weil die Netzteilverluste wegfallen, aber das sei dahingestellt.


Nicht jeder kann und darf die Pufferung der Sekundärseite verändern. Würde ich dies tun, gäbe es sicherlich Ärger mit meiner Versicherung im Schadensfalle und ich dürfte bei der AYA nicht mehr als Einsteiger starten.
Brummtasche21
Stammgast
#62 erstellt: 12. Jul 2008, 21:45
ich hatte mal einen gedanken verschwendet daran wenn man eine colli in einen fahradanhänger baut und 3 panasonic 65Ah gel bats drin hat wie man noch zusätzlich stron für die colli speichern kann oder gewinnen(lichtmaschine usw.)

bringt es als stromträger en 40 fahrad hybrit kondi ich weis ja das die langsamer sind als pufferelkos oder wie sollte ich das machen auch ne frage wär ob das überhaupt möglich wäre in einem fahradanhänger?

Gruß Danny
Dopolus
Inventar
#63 erstellt: 13. Jul 2008, 13:53
Mal kurz zum Strombedarf. Wenn ich bei Laufendem Motor und mit meinen 2 Zusatzbatterien etwa 5min mit hohem Pegel Musik höre, dann sind die Batterien schon so weit geschwächt, dass der Bass unpreziser wird. Nach etwa 10min (wohl gemerkt bei laufendem Motor) ist die Spannung so weit unten, dass die Colli die Woofer nicht mehr unter Kontrolle hat (höhere Auslenkung bei geringerem Pegel)und ich muss leiser drehen.

Wenn man jetzt keine Lima hat (fahrradträger) dann geht das um einiges Schneller und ich denke das wird dann nur ein recht kurzes Vergnügen.

Bei mir steht eine Kapazität von etwa 120Ah zur Verfügung.
imperator18
Stammgast
#64 erstellt: 13. Jul 2008, 15:29
Immer diese Übertreibungen. Leute, die Colossus braucht gut Strom, aber das hört sich ja jetzt so an, als ob man eine 1000A Lichtmaschine und 10 Zusatzbatterien braucht, um eine Colossus zu betreiben.

Ich hatte die Colossus XI FE an einem Atomic APXX. Und ich fuhr eigentlich immer nur Vollgas damit. Eine Stinger SPV 70 und eine Kinetik HC2400 Monster zusammen mit einer 70A Lichtmaschine reichte da völlig aus.
Dopolus
Inventar
#65 erstellt: 13. Jul 2008, 18:02
Ich lade jeden gerne ein, sich das mal an zu hören. Vielleicht war deine installation nicht ausreichend, damit die Colli so viel Strom ziehen kann.
Auf dem letzten Forentreffen haben sich 2 leute das mal angehört. Und nach etwa 2 liedern wurde der Bass schon unkontrolliert. Was etwa 8min Betriebszeit entspricht. Danach musste ich den Motor etwa 30min laufen lassen, um die Batterien wieder so weit zu füllen, dass die Anlage wieder lief.
Ich denke mir das ja net aus
imperator18
Stammgast
#66 erstellt: 13. Jul 2008, 19:55

Dopolus schrieb:
Vielleicht war deine installation nicht ausreichend, damit die Colli so viel Strom ziehen kann.


???
Dopolus
Inventar
#67 erstellt: 13. Jul 2008, 20:11
Ich habe am anfang die Colli mit 35mm² kabeln betrieben. Das ging recht gut und man konnte auch recht lange ohne Probleme damit Musik hören.
Dann kamen da recht lange kabel aber dafür 50mm² dran und dann fing es langsam an, dass abends nach etwa 15min musik hören bei hohem Pegel, die lichter an meinem Auto leicht im Bass mit flackerten und irgendwann dann auch der Bass unpreziser wurde.

Nun habe ich die Möglichkeit genug Strom bereit zu stellen durch Zusatzbatts, Caps, 75mm² Verkabelung usw und kann nur noch unter 10min auf hohem Pegel fahren.

Allerdings hat sich der Pegel im Vergleich zur ersten Installation subjektiv locker verdoppelt.

Aber vielleicht bin ich auch einfach dumm und mach irgendwas falsch, oder ich habe einen außergewöhnlichen Sonderfall, oder meine Batts sind defekt oder meine Caps sind schuld oder was auch immer. Ist mir auch schnuppe. Ich wollte das nur kurz erwähnen. Wollte da net ewig drüber dikutieren, weil's eigentlich egal ist. Denn den Pegel den ich 8min fahren kann, den hört sich im Normalfall keiner 8min lang an. Das ist nur um zu zeigen was möglich ist. Musik hören, kann man damit nur schwer.
imperator18
Stammgast
#68 erstellt: 13. Jul 2008, 20:21
Kommt nur darauf an, wer am Lautstärkeregler sitzt (mein damit die Dauer des Pegelns).

Lang diskutieren brauchen wir nicht. Geht halt nur darum, dass durch deinen Post der Eindruck erweckt wurde (kam mir zumindest so vor), dass man ein Kraftwerk braucht, um ne Colossus zu versorgen. Meine Versorgung samt Verkabbelung war top und solche Probleme habe ich nie bemerkt bzw. gab es auch nicht.
Dopolus
Inventar
#69 erstellt: 14. Jul 2008, 13:03
Vielleicht hattest du eine potentere Lima als ich. Aber mit meiner 75A Lima ist leider nicht mehr möglich.

Wenn ich allerdings auf hohem pegel mit "normaler" Einstellung (also basspegel dem FS angeglichen) höre, dann kann ich dauerhaft so hören, ohne dass es Probleme gibt.
Es ist echt nur der maximalbereich (für den man dann auch die Colli braucht) in dem das passiert.
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