Kabeldicke berechnen

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quaeler1
Stammgast
#1 erstellt: 15. Feb 2004, 17:21
hi
hab mir eben mal überlegt wie dick theoretisch mein kabel für die anlage sein müsste!

Es gilt:
R=&*l/A (&=roh= spez. el. Widerstand, l = kabellänge, A = Kabelquerschnittsfläche)
Ferner ist U/I=R

=> I= U/(&*l/A)

Ich berechne die Strom der durch ein 6m langes 10mm² dickes Kupfer(&=0,0172 Ohm*mm^2/m) bei 12 V fließen kann!

Ich komme auf I=1162,79 A! In der regel wird einem solchen kabel aber nur 40 A zugemutet...

kann mir jm. diese riesige abweichung erklären ? oder hab ich mich nur verrechnet oder nen anderen fhler gemacht???
Counterfeiter
Inventar
#2 erstellt: 15. Feb 2004, 17:46
NE da haste dich jetzt irgendwo vertan... weiß nicht wo, weil ich die Formel auch nicht kenne. Aber ich denk mal du hast gerade den maximalen Kurzschlusstrom über das Kabel berechnet

Aber im Haus gilt ja das man 1,5 mm² Kupfer auf maximal 16 ampere absichern sollte und 10mm² mit 63 Ampere. Im Carhifibereich hat man aber nur 12 Volt und durch die Formel R=U/I weiß man schonwas passiert, wenn das Kabel einen Innenwiderstand von sagen wir mal 0,1 Ohm hast (weil du über dein 10mm² Kabel 63 Ampere laufen hast), dann fällt das bei dem kleinen Innenwiderstand und dem großen Widerstand des Kabels bei 12 Volt richtig auf... bei 0,3 Ohm Innenwiderstand meiner Endstufe (zB.) wären das ca 1/3 der Spannung die verloren geht. Und das macht dann die Endstufe putt.

Vom Verteilerkasten im Haus bis zur entferntesten Steckdose darfst du nen Spannungsabfall von 10 Volt haben...
das sind ca. 5%
wenn du mal die 5% von 12 Volt abziehste haste 0,6Volt weniger und das macht schon ganz schön was aus... darum schön dickes Kabel wenig Ampere und daruch sehr kleinen Innenwiederstand!!!


[Beitrag von Counterfeiter am 15. Feb 2004, 17:48 bearbeitet]
quaeler1
Stammgast
#3 erstellt: 15. Feb 2004, 21:05
nur mal so 63 A sind 63 A egal ob an 230 v oder 12V! Nur hat man an 230 V wesentlich mehr leistung (watt)! denke es macht noch einiges aus das man wechselspannung hat...
polosoundz
Inventar
#4 erstellt: 15. Feb 2004, 21:28
Unfug @qualer:

"63A sind 63A, egal ob bei 12 oder 230 Volt"!

Du musst ja von einer LEISTUNG Ausgehen, nicht von einem festen Stromfluß!

Und für LEISTUNG X brauchst du bei 230 Volt VIEL veniger Strom als bei 12 Volt, so rum! Denn Welcher verbraucher im Haus zieht denn z.B. 63A???? Das wären 15.000 Watt!! ECHTE RMS wohlbemrkt...
Counterfeiter
Inventar
#5 erstellt: 15. Feb 2004, 22:25
Warum streitet ihr euch schon wieder... so wie ich das sehe meinen wir alle das selbe =)
goofy2831
Stammgast
#6 erstellt: 15. Feb 2004, 22:53



" Denn Welcher verbraucher im Haus zieht denn z.B. 63A???? Das wären 15.000 Watt!! ECHTE RMS wohlbemrkt...

10 elektro häcksler von bosch, die mit der walze..*G*
Counterfeiter
Inventar
#7 erstellt: 16. Feb 2004, 01:50
5 Föhne?

@quaeler1
Hab mir gerade dein Formel nochmal angeguckt, weil ich glaube du meinst immernoch das deine Rechnung richtig ist... Also wenn du die Spannung durch den Widerstand des Kabels teilst kommst du auf den Maximalen Kurzschlussstrom des Kabel. Was gleichzusetzen ist mit der RMS Leistung des Kabels

Frag mich zwar das das für einen Sinn bringt...
Aber jetzt weißt du ja das das 10mm² Kabel wenigstens für nen paar millisekunden 15.000 Watt an 12 Volt aushält, fragt sich aber wie es danach aussieht =)
Wenn mans denn überhaupt noch sieht =)

Also wir hatten mal ca. 4600Watt auf ne Bleistiftmiene gegeben und haben damit in weniger als 20ms nen Spiegel geschmolzen... und da braucht man schon ne Temperatur von über 3000°C ...

Ach Elektrik is schon was feines.. hab da übrigens lustige Videos von wenn du's net glaubst
quaeler1
Stammgast
#8 erstellt: 16. Feb 2004, 01:52
@cv-stroker+2er_polo: lies meinen vorherigen beitrag nochmal da steht:Nur hat man an 230 V wesentlich mehr leistung (watt)

aber zusammengefasst muss ich sagen dass mir das bisher nochz keiner einleuchtend erklären konnte ! hab mir gedacht dass das ganze auch noch was mit der temperatur des kabels zutun hat! wenn da strom durchfließt wird das teil ja heiß! aber da weiß ich im mom noch nid wieviel das ausmacht und wie ich das berechne...

falls es jm. interessiert poste ich die lösung hier wenn ich sie gefunden hab....
Counterfeiter
Inventar
#9 erstellt: 16. Feb 2004, 02:00
Sorry echt kA, wie man das berechenen soll...so einfach wird das nicht sein ... es gibt aber immer so ne art Din an die man sich halten sollte .. im Haus wäre es so was hier...
http://www.sgs-steuerungstechnik.de/kabelquerschnitte.htm

im KFZ bereich isses halt

10mm² 40Ampere
20mm² 60Ampere

musste halt die Kabelsetz mit querschnitt angucken und welches Sicherung es dazu gibt...

vielleicht kann jemand ne komplette Liste posten
quaeler1
Stammgast
#10 erstellt: 16. Feb 2004, 02:05
Hab den Fehler ! ich muss den ganzen schaltkreis betrachten: Verstärer und das kabel mit seinem Widerstand R=0,01032 Ohm sind hintereinandergeschaltet!

Bei einer Reihenschaltung gilt : U1+U2=Uges!!
Also wenn insgesamt 12 V anligen liegen davon ca 11,6V am verstärker und 0,4 V am kabel*!
also fließen nch R=U/I beim Kabelwiderstand R=0,01032Ohm ca. 38,8A ! das is ja nen relativ genauer wert.....

PS: Das sind keine festen werte da die "Bordspannung"ständig schwankt!

*Wie ich das ausgerechnet hab bin ich jetzt zu faul zum tippen!
Counterfeiter
Inventar
#11 erstellt: 16. Feb 2004, 02:48
Tjaja, Theorie is was feines, aber in der Praxis issen nun mal nen bissel anders

Glaube nicht das der Wert besonders genau ist... da kommt so viel dazu... das kann man gar nicht vorher berechnen... aber nen ungefairer Wert is schon mal da

Dein Beispielamp hat 450 Watt?


[Beitrag von Counterfeiter am 16. Feb 2004, 02:55 bearbeitet]
quaeler1
Stammgast
#12 erstellt: 17. Feb 2004, 20:45
jo er hat so 500W RMS (mit 2*30A abgesichert)

hab ja geschrieben dass das nur n richtwert is!

ps es ist schon möglich das genau anzugeben halt abhängig von einem lied man müsste nur ne Strom-zeit-funktion für ein bestimmtes lied aufstellen! das is unnötig zugegeben aber ich finde wer x1000EUR für ne carhifianlage ausgibt sollte schon n bissi wissen was dahintersteckt!
Hankofer
Stammgast
#13 erstellt: 20. Feb 2004, 15:10
was du oben berechnest ist der maximal Kurzschlussstrom. Aber die Rechnung hinkt brutal da du auch noch viele Übergangswiderstande hast die du miteinrechnen mußt.

Die Sicherungswerte sind von der VDE genau vorgeschrieben und die müssen auch eingehalten werden. Siehe meine Page.
Stefan123456
Neuling
#14 erstellt: 16. Mrz 2004, 02:34
Hallo
Also ich hab bei der wahl meines Querschnittes ganz andere Gesichtspunkte benutzt.
Und zwar hab ich den Spannungsfall (delta u ) berechnet.
Und zwar hab ich in die Formel so lang größere Querschnitte eingesetzt bis mir der Wert gefallen hat. Bin jezt bei 0,35 Volt bei 5Meter 35mm2 Spannungsfall. Also an der Batterie gehen theoretisch 14,4 Volt ab und hinten kommen dann 14,05Volt am Amp rein. Übrigens nochmal zur Erinnerung: Je kleiner die Spannung desto größer der Spannungsfall...
Und über die Formel kann man dann auch den Leiterstrom berechnen.
MojoMC
Inventar
#15 erstellt: 16. Mrz 2004, 09:52

Hallo
Also ich hab bei der wahl meines Querschnittes ganz andere Gesichtspunkte benutzt.
Und zwar hab ich den Spannungsfall (delta u ) berechnet.
Und zwar hab ich in die Formel so lang größere Querschnitte eingesetzt bis mir der Wert gefallen hat. Bin jezt bei 0,35 Volt bei 5Meter 35mm2 Spannungsfall. Also an der Batterie gehen theoretisch 14,4 Volt ab und hinten kommen dann 14,05Volt am Amp rein. Übrigens nochmal zur Erinnerung: Je kleiner die Spannung desto größer der Spannungsfall...
Und über die Formel kann man dann auch den Leiterstrom berechnen.


Diese Herangehensweise mag ich irgendwie...
André78
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Mrz 2004, 15:04


Hallo
Also ich hab bei der wahl meines Querschnittes ganz andere Gesichtspunkte benutzt.
Und zwar hab ich den Spannungsfall (delta u ) berechnet.
Und zwar hab ich in die Formel so lang größere Querschnitte eingesetzt bis mir der Wert gefallen hat. Bin jezt bei 0,35 Volt bei 5Meter 35mm2 Spannungsfall. Also an der Batterie gehen theoretisch 14,4 Volt ab und hinten kommen dann 14,05Volt am Amp rein. Übrigens nochmal zur Erinnerung: Je kleiner die Spannung desto größer der Spannungsfall...
Und über die Formel kann man dann auch den Leiterstrom berechnen.


Diese Herangehensweise mag ich irgendwie... :D


Ist aber richtig so,allerdings kann mann sich die Formel auch nach A ( Querschnitt ) umstellen.

A = I*sigma*l/Ua

A Leiterquerschnitt in mm²
I Stromstärke in A
sigma spez. el. Widerstand in Ohm mm²/m ( Kupfer 0,01786 )
l Leiterlänge in m
Ua Spannungsabfall in V

Zu berüchsichtigen ist hierbei allerdings,daß bei dieser Rechnung nur der Spannungsabfall anhand des ( Plus ) Kabelwiderstands berechnet wird ( Idealfall weil ohne Übergangswiderstand ) - wobei Ua über Karosserie ( Masse ) bei den Größenordnungen keine allzu große Rolle spielt.

Ein paar Beispiele für zulässige Ua im Kfz-Bordnetz:

Lichtleitungen/ Ua zulässig

Klemme 30 bis
Leuchten <15W/ 0,1V
Leuchten >15W/ 0,5V
Scheinwerfer/ 0,3V

Starterhauptleitungen/ 0,5V @ 12V / 1,0V @ 24V



Ich persönlich würde bei `ner Anlage mit etwa 0,2V bis 0,3V rechnen.


[Beitrag von André78 am 16. Mrz 2004, 15:08 bearbeitet]
André78
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Mrz 2004, 15:22

Hallo
Übrigens nochmal zur Erinnerung: Je kleiner die Spannung desto größer der Spannungsfall...


Nicht ganz,denn die Spannung spielt dabei überhaupt keine Rolle.Die entscheidenen Größen sind R und I.
Was Du meinst : Je kleiner die Spannung,desto größer die Auswirkung vom Spannungsabfall.
Counterfeiter
Inventar
#18 erstellt: 16. Mrz 2004, 20:19
schöne Formel... aber die Klemmenwiderstände werden um einiges höher sein als der Widerstand der Leitung.
maschinchen
Inventar
#19 erstellt: 16. Mrz 2004, 20:50
Damit wären wir dann wieder beim Thema:

Warum überhaupt die dicken Leitungen, wenn die meiste Spannung eh an den Sicherungen und Klemmen abfällt???
Stefan123456
Neuling
#20 erstellt: 16. Mrz 2004, 21:00
Das habt ihr doch schon mal geklärt!!!
Das sind wirklich viel zu kurze Strecken.Ich glaub nicht das es irgentwelche großartigen auswirkungen hat. Warum macht es auch nichts ´das vorn ne Sicherung drin ist die höchstens nen Querschnitt von 4 mm2 hat.
Stefan123456
Neuling
#21 erstellt: 16. Mrz 2004, 21:08
Ach ja: Ich hab den Spannungsfall über die Leistung berechnet. Erschien doch einfacher...
Spannungsfall=Leistung*Länge
durch
die elektrische Leitfähigkeit*Leiterquerschnitt*Spannung

Und somit steht doch die Spannung unterm Bruchstrich und wenn die kleiner wird, wird der Spannungsfall größer

Oder hab ich en Denkfehler?


[Beitrag von Stefan123456 am 16. Mrz 2004, 21:12 bearbeitet]
Counterfeiter
Inventar
#22 erstellt: 16. Mrz 2004, 22:14
Ja, wo haste die 2. Spannung her...

Wenn du schon mit Leistung machst, dann haste I und U schon untergebracht....
laderio
Inventar
#23 erstellt: 16. Mrz 2004, 23:06
Je kleiner die Spannung, desto mehr Strom muss für die gleiche Leistung fliessen.
Je mehr Strom fliesst, desto dicker müssen die Kabel sein. (Damit sie sicher eingesetzt werden können) Deswegen sind Stromkabel im Auto auch dicker als zu Hause
Und ansonsten, nen dickeres Kabel hat halt nen kleineren Widerstand, wodurch dann auch weniger Spannung "am Kabel" abfällt -_- Ist die Frage ob woanders nicht grössere Widerstände sind *g* (Sicherungen, Relais usw.)
Ahjo, je weniger Spannung am Verstärker zur Verfügung steht, desto weniger Leistung hat dieser, von daher ist ne vernünftige Stromversorgung auch wichtig ^^


[Beitrag von laderio am 16. Mrz 2004, 23:07 bearbeitet]
Counterfeiter
Inventar
#24 erstellt: 16. Mrz 2004, 23:48
So, schöner Abschlusssatz... War eigentlich die Zusammenfassung aus den anderen Postings... Bevor wir uns jetzt nochmal 20 mal wiederholen und es wieder einer nicht schnallt sollten wir dieses Therad in Frieden ruhen lassen.


maschinchen
Inventar
#25 erstellt: 16. Mrz 2004, 23:57

Warum macht es auch nichts, das vorn ne Sicherung drin ist die höchstens nen Querschnitt von 4 mm2 hat.


Das macht durchaus etwas aus. Zum Glück sind die Sicherungen sehr kurz, so daß es nicht allzu schlimm ist.

An richtig billigen Sicherungshaltern fallen durchaus mal zwei Volt ab, wenn es ganz schlecht kommt...


[Beitrag von maschinchen am 16. Mrz 2004, 23:58 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#26 erstellt: 28. Sep 2008, 19:22
ist es denn eig so dass ich ne normale stufe mir net 44 Ah batterie mit 7 mm kabeln benutzen??

weil ich hab grad das hier bei ebay geschossen

mfg LIL

http://cgi.ebay.de/w...IT&item=230293603583
thwandi
Inventar
#27 erstellt: 29. Sep 2008, 15:05
Bitte keine uralt Threads ausgraben... lies doch einfach die einsteigertipps

Lg
RaceCobra
Stammgast
#28 erstellt: 01. Okt 2008, 19:09
Der Ansatz wäre über die Stromdichte...
Mproper
Stammgast
#29 erstellt: 02. Okt 2008, 18:22
Hallo!
Was heir vergessen wird, das man daheim Wechselstrom hat und im Auto halt Gleichstrom.
Der Spannungsabfall ist bei Gleichstrom höher als bei Wechselstrom nur aus diesem Grund wurde der quasi erfunden. So konnte man Strom durch lange Leitungen bringen ohne viel Verlust zu haben. Die ganze Rechnerei ist doch ne Milchmädchenrechnung ohne Hirn, denn hier haben imemr wieder Leute Probleme mit Strom, weil sie zu dünne Kabel verwenden, da ist doch ein zweifel daran Makulatur.. oder ???
mr.booom
Inventar
#30 erstellt: 02. Okt 2008, 20:03

Mproper schrieb:
Hallo!
Der Spannungsabfall ist bei Gleichstrom höher als bei Wechselstrom

Nicht das ich wüßte ... Leitungswiderstand (der aus der Leitfähigkeit hervor geht) ist reell und nicht komplex, somit nicht von einer Frequenz abhängig ... dem ists egal ob er Gleichspannung (0 Hz) oder Wechselspannung (>0 Hz) nen Widerstand bietet, der Widerstand ist bei allen Frequenzen gleich, somit ist auch der Spannungsabfall gleich (natürlich gleiche Stromstärke und gleicher Leitungsquerschnitt vorausgesetzt).



nur aus diesem Grund wurde der quasi erfunden. So konnte man Strom durch lange Leitungen bringen ohne viel Verlust zu haben.

Nope, die typischerweise von Energieversorgern eingesetzten rotationsbasierten Generatoren (Wasserdampfturbinen) können nur Wechselspannung erzeugen, die sind schlichtweg zu faul und zu geizig sich große Gleichrichter vors E-Werk zu setzen die aufwändig gekühlt und gewartet werden müssten ... haben schon genug Kosten bei der Hochtransformierung der Spannung zur verlustärmeren Übertragung.
Mproper
Stammgast
#31 erstellt: 03. Okt 2008, 12:16

mr.booom schrieb:

Mproper schrieb:
Hallo!
Der Spannungsabfall ist bei Gleichstrom höher als bei Wechselstrom

Nicht das ich wüßte ... Leitungswiderstand (der aus der Leitfähigkeit hervor geht) ist reell und nicht komplex, somit nicht von einer Frequenz abhängig ... dem ists egal ob er Gleichspannung (0 Hz) oder Wechselspannung (>0 Hz) nen Widerstand bietet, der Widerstand ist bei allen Frequenzen gleich, somit ist auch der Spannungsabfall gleich (natürlich gleiche Stromstärke und gleicher Leitungsquerschnitt vorausgesetzt).



nur aus diesem Grund wurde der quasi erfunden. So konnte man Strom durch lange Leitungen bringen ohne viel Verlust zu haben.

Nope, die typischerweise von Energieversorgern eingesetzten rotationsbasierten Generatoren (Wasserdampfturbinen) können nur Wechselspannung erzeugen, die sind schlichtweg zu faul und zu geizig sich große Gleichrichter vors E-Werk zu setzen die aufwändig gekühlt und gewartet werden müssten ... haben schon genug Kosten bei der Hochtransformierung der Spannung zur verlustärmeren Übertragung.


Klar, denkfehler meinerseits...
hab das mit der Hochspannung nicht bedacht...
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