Cougar 1600 Watt Endstufe im Kofferraum abgebrannt!

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drummer201394
Neuling

#1 erstellt: 02. Mai 2014, 22:45

Guten Tag Liebes Forum!

Kommen wir erstmal zum geschehenen..
vor gut 2 Monaten habe ich mir von zwei Freunden eine Endstufe ins Auto Bauen
lassen (Cougar 4-Kanal Endstufe 1600W). Benutzt haben wir das Renegade Starter Set
was beide ebenfalls benutzen. Die Endstufe sollte nur zur Versorgung einer einzigen Bassrolle
genutzt werden die eine Nennleistung von 600W hat (Blaupunkt).
ich bin danach direkt nach ACR gefahren und habe das ganze soweit einmal checken lassen und es wurde
als Ok befunden. Natürlich hätten sie einiges anders gemacht doch zur Nutzung einer Bassrolle war alles soweit
gut. Nun ist mir vor 2 Tagen die Endstufe im Kofferraum durch gebrannt (sie war gebraucht).
Also wieder zu ACR . Was genau abgebrannt ist weiß ich jetzt nicht mehr, ich meine ein Kondensator oder irgendeine Spule.

Jetzt will ich mir natürlich eine neue Endstufe besorgen.

Nun bin ich mir aber nicht sicher wie viele Kanäle und wie viel Watt sie mindestens haben muss...mir wurde auch mal was von einer Sinus Leistung erzählt doch ich habe leider keine Ahnung..

Hat einer ein paar Technische Tipps?

Liebe Grüße

[Beitrag von drummer201394 am 02. Mai 2014, 22:47 bearbeitet]

zuckerbaecker
Inventar

#2 erstellt: 03. Mai 2014, 07:05

Wo kommst denn her? PLZ?
Wieso lässt das nicht von einer Fachwerkstatt ausführen, da hast Garantie?

Damit beim nächsten mal nicht die ganze Karre abfackelt.

Hat einer ein paar Technische Tipps?

http://www.hifi-foru...orum_id=165&thread=2

http://www.hifi-foru...orum_id=165&thread=3

mir wurde auch mal was von einer Sinus Leistung erzählt doch ich habe leider keine Ahnung..

Die Musikleistung ist eine nicht genormte und in der Werbung für Audiogeräte wie Audioverstärker und Lautsprecher häufig verwendete Leistungsangabe in Watt. .

Die Musikleistung und insbesondere die verwandte Angabe der PMPO, auch P.M.P.O. für englisch Peak Music Power Output, werden durch wenig seriöse Messmethoden oder gar beliebige Berechnungsmethoden bestimmt, um in Datenblättern oder Kundendokumentationen möglichst hohe scheinbare Leistungswerte angeben zu können.

Seriöse Leistungsangaben für Lautsprecher und Verstärker basierten schon in den 1970er Jahren nicht auf der Musikleistung, sondern auf der Nennleistung. Sie nennt die maximal zulässige Daueraufnahme- bzw. Abgabeleistung bei einer Speisung mit einem rosa Rauschen, die Norm ist die (mittlerweile zurückgezogene) DIN 45324.

Bis etwa zum Jahr 2000 wurde anstelle der Nennleistung die im angelsächsischen Raum verbreitetere Angabe der Sinusleistung oder die RMS-Leistung (englisch Watts R.M.S.) angegeben, die mit einer elektrisch genau definierten Methode ermittelt werden. Wegen der durch die Messmethode der RMS-Leistung höheren Werte hatte sich die Angabe Watts R.M.S. bald aus Wettbewerbsgründen als alleinige Angabe durchgesetzt. Ein Grund ist auch, dass die alleinige Angabe der Sinusleistung einen Verstärker oder Lautsprecher nicht sinnvoll charakterisiert. Die Sinusleistung hat den geringsten Wert, ist jedoch für Musikwiedergabe nicht besonders relevant (sie entspräche einem Dauerton); Musik enthält jedoch üblicherweise eine (rhythmisch bedingte) hohe Dynamik, die mehrere Größenordnungen umfasst. Oft wurde daher auch die Sinus- und die Musikleistung angegeben.