Next Q22 defekt?

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H!DDER
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Mrz 2010, 18:35
Hallo zusammen,

ich hatte nun endlich die komplette Anlage am laufen und war überglücklich.
Von einem auf den anderen Tag ging auf einmal der eine Sub nicht mehr, denn der Amp (ich hab an jedem Chassi einen Amp) war aus. Ich natürlich alle Kontakte geprüft, aber überall lag Strom drauf. Beim Aufschrauben kam mir schon ein verschmorter Geruch entgegen
Da die Next-Stufen dafür berüchtigt sind nicht gerade die stärksten Netzteile zu haben hoffe ich einfach mal das mir hier jemand sagt das dieses wohl hinüber ist und ich das reparieren kann

Ich werde gleich noch ein paar Bilder nachreichen.
VIER BILDER LINK

Freu mich über jede Antwort
Danke
Gruß Marcel


[Beitrag von H!DDER am 04. Mrz 2010, 19:04 bearbeitet]
WarlordXXL
Inventar
#2 erstellt: 05. Mrz 2010, 00:11
Hallo

Ja so wie es ausieht, hat es dir die Netzteiltransistoren gebraten. Evtl hat es auch noch 1-2 Transistoren im Endstufenteil zerlegt. Das müsste man nachmessen. Also ne Reperatur ist in jedem Fall möglich und sollte nicht die Welt kosten....

MFG

Warlord
H!DDER
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Mrz 2010, 15:17
Da ich selten auf dem Markt rumstöber wo es defekte Stufen gibt, frag ich einfach mal hier was diese Stufe wohl noch so wert ist
Oder obs so ne Faustregel gibt wie viel vom Gebrauchtpreis man ca rechnen sollte?

Ich stehe nämlich jetzt vor der Entscheidung es selber zu versuchen oder sie zu verkaufen (dann käme übrigens noch eine funktionsfähige Stufe dabei) und mir einen großen für meine beiden Hertz zu holen.

Vielen Dank,
Gruß Marcel
Doctor_Doom
Stammgast
#4 erstellt: 09. Mrz 2010, 17:58
für die Q22 bekommst vielleicht noch 10 euro oder so. für den preis würd ich sie jedenfalls nehmen, plus versand. reparatur halte ich für möglich, auch wenn die platine ganz schön angeburnt aussieht. wenn du aber keine ahnung von elektronik hast bzw. die transistoren in der endstufe nicht messen kannst bzw. die ansteuerung der netzteil-FETs wirst du es selber nur mit viel glück schaffen.

was willst denn für eine neue endstufe ausgeben? würd ja was größeres empfehlen wenn du die kleine schon zerblasen hast. hätte vielleicht noch eine sony XM-2252HX im angebot.
H!DDER
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Mrz 2010, 16:36
Dann werd ich mir wohl nachm Abi noch mal gedanken drüber machen.
Aber deine Sony würde auch nicht reichen, da ich zwei Herts ES hab, da sind 145W pro sub eindeutig zu wenig. 300W solltens schon sein.
Naja, danke für eure Antworten, falls ich mich entschließen sollte das dingen selber wieder fit zu machen werd ich mich sicherlich noch mal melden

Gruß Marcel
Doctor_Doom
Stammgast
#6 erstellt: 11. Mrz 2010, 04:28
na das wäre mit der Q22 aber auch nix geworden...

habe auch noch eine emphaser EA1600D wenn die sony nicht reicht.

naja meld dich mal per PM wenn du die next loswerden willst. zum wegwerfen ist selbst die zu schade!
H!DDER
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Mrz 2010, 18:09
Hatte ja an jedem Sub eine Next q22 hängen das lief schon ganz ordentlich. Zwar nicht optimal, da ich die niemals exakt gleich einstellen kann, aber für Low-Budget hats mir dicke gereicht
Aber die ea1600d sieht schon sehr lecker aus. Die zwei würden sich sicherlich über die 1.3kw freuen

Siehe auch PM

Gruß Marcel
Onkel_Alex
Inventar
#8 erstellt: 14. Mrz 2010, 11:43
6 IRFZ44N
6 100Ohm Widerstände
2 2SA1266 oder 2SA970
1 TL494CN
1 Sockel für
----------------------------
keine 10€

dazu 1h Zeit, Lötkolben, Lötzinn, Entlötlitze


Wenn du Pech hast sind auch noch welche von den Endtransistoren hopps, kommt aber eher selten vor.


[Beitrag von Onkel_Alex am 14. Mrz 2010, 11:43 bearbeitet]
Doctor_Doom
Stammgast
#9 erstellt: 14. Mrz 2010, 14:14
immer diese wir-wechseln-gleich-alles-auf-verdacht-bastler...

wenn schon dann wird gemessen. alle defekten FETs raus, danach strom an die stufe (labornetzteil, 100-200mA strombegrenzung) und mit einem oszilloskop (sollte man haben wenn man endstufen reparieren möchte) und das PWM-signal an den gate-anschlüssen (auf der platine natürlich) messen. oder gleich direkt am TL494 messen. erst wenn da nichts ist oder die flanken verschliffen sollte man einen wechsel der treiberstufe in betracht ziehen und wenn das nichts bringt erst das IC selber - das geht nämlich nur sehr selten kaputt. die gate-widerstände sind mit 100 ohm am oberen limit bemessen, die gehen in der kurzen zeit bis die FETs ausgebrannt sind wahrscheinlich auch nicht kaputt.

dann neue FETs rein, netzteil strombegrenzung auf 1-2A (endstufe wird anlaufen wenn alles stimmt) und nochmal an den gates messen ob überall ein sauberer rechteck anliegt, genauso wie am drain. bei geregelten netzteilen ist es keine 50/50 rechteckspannung, sondern die einschaltzeiten (positive gate-spannung) ist entsprechend kürzer, die flanken müssen aber trotzdem möglichst steil sein.
WarlordXXL
Inventar
#10 erstellt: 14. Mrz 2010, 14:27
@ Dr Doom

Onkel Alex ist sicher kein "alles auf verdacht" Bastler. Wenn du ein paar Sachen von ihm gelesen hättest, wüsstest du das.

Er rät ihm nur alles zu tauschen, weil Laien nun mal meist nicht die nötigen Messmittel haben um herauszufinden was alles defekt ist. Von daher ist es hier sinnvoller alles zu tauschen....nicht das noch was im Eimer ist und man wieder bestellen muss. Außerdem werden, wenn ein IRF kaputt ist zumindest alle parallelen getauscht....alles andere ist Pfusch....und die Treiber im NT kann man bei nem NT Schaden immer mit tauschen die kosten nix und werden bei nem Defekt zumindest so stark belastet, dass es sich lohnt diese zu tauschen......Das der PWM selten kaputt geht stimmt wohl. Aber der kost ja auch sogut wie nix, also kann man sich einen mit dazu kaufen...

Übrigens würde ich für die Next lieber IRF3205 als NT Transistoren verwenden. Dazu 47Ohm Gate Widerstände. Dann passiert der NT Schaden auch nicht nochmal.


Problem ist allerdings, dass auch noch was im Endstufenteil defekt sien könnte. Dadurch könnte die Stufe wieder abrauchen.

Ich würde dich auch bitten, deine "Reperaturanleitungen" per PN mit den Leuten zu klären. Es gibt schon genug Leute die die Endstufen versuchen zu reparieren. Es müssen nicht noch mehr werden die versuchen die schnelle Mark zu machen. Dadurch gibt es immer nur noch mehr verbastelten "Schrott" bei Ebay. Das ist auch der Grund warum ich noch kein Reperatur to do geschrieben hab.


MFG

Warlord


[Beitrag von WarlordXXL am 14. Mrz 2010, 14:32 bearbeitet]
Onkel_Alex
Inventar
#11 erstellt: 14. Mrz 2010, 14:31
...soviel zu den Kanonen und den Spatzen...


Bei den Next ist es fast immer das gleiche Problem. Lieber ein paar Teile zuviel tauchen, als zu wenig. Ob 5€ oder 6€ Teilekosten ist hier vollkommen egal.

...und wer hat hier schon ein Oszi? Vielleicht 1% der Forumsmitglieder?
Doctor_Doom
Stammgast
#12 erstellt: 14. Mrz 2010, 17:47
tjo was soll ich dazu sagen. wenns euch nur um die kohle geht die ihr nicht verdient wenn die user ihren schrott selbst reparieren dann müßt ihr mir das doch sagen. kann doch nicht wissen, daß ich euch damit hier das geschäft versaue. dachte das hier wäre ein offenes forum.

ich kann mich auch nicht dran erinnern daß ich irgendwo geschrieben habe er soll nur einzelne FETs tauschen. ich glaub ich hab noch keine endstufe gesehen wo FETs im netzteil gestorben sind und auch nur einer davon noch einsatzfähig war. wenn einer tot ist sind alle anderen auch tot.

vielmehr gehe ich davon aus, daß leute die es sich zutrauen eine endstufe zu reparieren auch die notwendige messtechnik dazu besitzen (multimeter, oszi und labornetzteil als absolutes minimum), ohne gehts ja schließlich nicht. und wenn sie sich selber dranmachen und das ding dabei "kaputtreparieren" sollen sie sich gefälligst nicht über ihre eigene unfähigkeit aufregen. ich gehe auch davon aus, daß der user kompetent genug ist alle schäden an der endstufe zu finden, also nicht nur das explodierte zeug im netzteil sondern auch die meistens zusätzlich defekten endstufentransistoren. außerdem sagte ich schon labornetzteil mit strombegrenzung - an 2-3A kann das netzteil auch ein paar sekunden mit kurzschluß am ausgang laufen ohne kaputtzugehen, sodaß man weitere messungen vornehmen kann. wer das ding gleich wieder an die autobatterie hält ist selber schuld wenn ihm alles nochmal um die ohren fliegt.

eigentlich bin ich aber hier um anderen zu helfen und ggf. selber mal hilfe zu kriegen. und nicht um mich zu streiten...!
lombardi1
Inventar
#13 erstellt: 14. Mrz 2010, 18:30

Doctor_Doom schrieb:

eigentlich bin ich aber hier um anderen zu helfen und ggf. selber mal hilfe zu kriegen. und nicht um mich zu streiten...!


Dann solltest Du vielleicht etwas vom Gas gehen.
Du kommst ziemlich aggressiv rüber.

Das jeder der Endstufen-Reparierer das nötige Equipment besitzt ist Wunschdenken.
Das Auslöten eines Widerstandes befähigt noch nicht in diesem Bereich tätig zu werden.

mfg Karl
WarlordXXL
Inventar
#14 erstellt: 14. Mrz 2010, 19:06

Doctor_Doom schrieb:
tjo was soll ich dazu sagen. wenns euch nur um die kohle geht die ihr nicht verdient wenn die user ihren schrott selbst reparieren dann müßt ihr mir das doch sagen. kann doch nicht wissen, daß ich euch damit hier das geschäft versaue. dachte das hier wäre ein offenes forum.

ich kann mich auch nicht dran erinnern daß ich irgendwo geschrieben habe er soll nur einzelne FETs tauschen. ich glaub ich hab noch keine endstufe gesehen wo FETs im netzteil gestorben sind und auch nur einer davon noch einsatzfähig war. wenn einer tot ist sind alle anderen auch tot.

vielmehr gehe ich davon aus, daß leute die es sich zutrauen eine endstufe zu reparieren auch die notwendige messtechnik dazu besitzen (multimeter, oszi und labornetzteil als absolutes minimum), ohne gehts ja schließlich nicht. und wenn sie sich selber dranmachen und das ding dabei "kaputtreparieren" sollen sie sich gefälligst nicht über ihre eigene unfähigkeit aufregen. ich gehe auch davon aus, daß der user kompetent genug ist alle schäden an der endstufe zu finden, also nicht nur das explodierte zeug im netzteil sondern auch die meistens zusätzlich defekten endstufentransistoren. außerdem sagte ich schon labornetzteil mit strombegrenzung - an 2-3A kann das netzteil auch ein paar sekunden mit kurzschluß am ausgang laufen ohne kaputtzugehen, sodaß man weitere messungen vornehmen kann. wer das ding gleich wieder an die autobatterie hält ist selber schuld wenn ihm alles nochmal um die ohren fliegt.

eigentlich bin ich aber hier um anderen zu helfen und ggf. selber mal hilfe zu kriegen. und nicht um mich zu streiten...!



Es geht doch in keinem Fall um Kohle oder ein Geschäfft. Wenn dann mal bitte richtig lesen, bevor du hier schreibst. Es geht darum, dass nicht jeder an Endstufen rumpfuschen soll....das führt nur dazu, dass die Leute die Stufen kaputt reparieren, dann ins Ebay setzen und du oder Ich dann total verbastelten Schrott kaufen. So wie es immer Häufiger wird. Oder User funktionierende Stufen bei Ebay kaufen, die dann nach 2 Tagen abrauchen, weil ein unwissender Mensch dran rum gepfuscht hat.


Und klar gibt es das öfter, das nur ein NT Fet den Arsch hoch reißt....und die anderen Parallelen noch gut sind.....ist meist bei den niedrig abgesicherten Amps.....da kommt die Sicherung bevor der Rest stirbt...


Und das jeder der einen Amp reparieren will unbedingt n Oszi und LaborNT besitzen muss ist ja wohl völliger Quatsch. Wenn es mal 1-2 Endstufen zerlegt hat, reicht auch n Mulitmeter und n Baumarktlötkolben um den Amp wieder hin zu bekommen.


Mit der Einstellung wie du hier schreibst Dr. Doom wirst du dir hier im Forum nicht viele Freunde machen......das du technisch wohl Erfahrung hat, merkt man. Aber wenn dann bitte auch im Rahmen bleiben und nicht verssuchen allen Leuten hier die kaputten Amps abzuschwatzen oder gleich immer davon ausgehen, dass der User da sowiso nix machen kann. Endstufenreperatur ist sicher keine Zauberrei....und so sollte es dabei bleiben, dass man Ratschläge gibt und wenn der User wirklich aufgibt ggf. ein Kaufangebot macht.

MFG

Warlord


[Beitrag von WarlordXXL am 14. Mrz 2010, 19:09 bearbeitet]
Doctor_Doom
Stammgast
#15 erstellt: 14. Mrz 2010, 19:08
sorry wenn ich sowas lese wie ich soll nur per PM helfen damit die reparierer hier geld verdienen können dann fliegt mir schon mal das blech weg. da ist auch nichts agressiv gemeint, da bring ich nur meinen standpunkt zum ausdruck und was ich davon halte. denke das hier ist ein forum und keine reparatur-annahmestelle.

*grins* wenns wunschdenken ist, daß jeder der sich an sowas rantraut die nötige ausrüstung hat ists auch wunschdenken wenn man meint man könnte sowas problemlos ohne den messgerätepark reparieren... *hihi*

EDIT:
*grrrrrrr* *der versuch ruhig zu bleiben* du kannst die leute doch sowieso nicht dran hindern den "ja sowieso defekten" krempel aufzuschrauben. wenns einer probieren will dann macht ers doch sowieso. ich möchte dann nichts weiter als ihm wenigstens eine grobe richtung geben und vielleicht ein paar gefahren wie abgebrutzelte leiterbahnen aufzeigen. ob ers dann damit hinkriegt oder nicht kann ich ebenfalls nicht beeinflussen.

ich versuch auch nicht allen leuten defekte amps abzuquatschen. ich merke lediglich an, daß ich den amp nehme bevor er in die tonne wandert - sorry, zu oft erlebt und dem kram zu oft nachgetrauert. am ende heißt's sonst wieder "na hättest ja mal was sagen können, hab ich gestern in den müll geschmissen." ich sag auch nicht, daß der user das sowieso nicht hinkriegt (wenn ich das machen würde dann würde auch niemand sagen ich soll meine tips als PM schreiben), ich weiß nur daß es für manche fehler etwas ahnung braucht - und das sag ich halt auch wenn ich denke daß es ein solcher fehler ist. kalte lötstellen z.b. die dinger findest fast nie ohne längere suche bzw. alles nachlöten. ist für mich einer der unangenehmsten fehler, obwohl meistens alle teile in ordnung sind.

ein oszi brauchste nicht essentiell, dem stimme ich zu. bzw. man braucht es nicht für einfache fehler (auch ich nicht). ein labornetzteil find ich aber schon pflicht. gleich wieder autobatterie dran und - oops - doch noch ein vorstufentransistor nicht mehr der beste und schon machen wieder irgendwelche teile den deckel auf - ist nicht so schön oder?


[Beitrag von Doctor_Doom am 14. Mrz 2010, 19:19 bearbeitet]
WarlordXXL
Inventar
#16 erstellt: 14. Mrz 2010, 19:10

Doctor_Doom schrieb:
sorry wenn ich sowas lese wie ich soll nur per PM helfen damit die reparierer hier geld verdienen können dann fliegt mir schon mal das blech weg. da ist auch nichts agressiv gemeint, da bring ich nur meinen standpunkt zum ausdruck und was ich davon halte. denke das hier ist ein forum und keine reparatur-annahmestelle.

*grins* wenns wunschdenken ist, daß jeder der sich an sowas rantraut die nötige ausrüstung hat ists auch wunschdenken wenn man meint man könnte sowas problemlos ohne den messgerätepark reparieren... *hihi*



Hier ran erkenne ich schonmal wieder, dass du kein Wort von meinem Beitrag gelesen hast. Der einzige der hier Kohle machen will, scheinst du mir zu sein, da du jedem den Amp für n Appel und n Ei abschwatzen willst..........


MFG

Warlord


[Beitrag von WarlordXXL am 14. Mrz 2010, 19:10 bearbeitet]
Doctor_Doom
Stammgast
#17 erstellt: 14. Mrz 2010, 19:20
hatte ich auch nicht - siehe edit eins höher.
WarlordXXL
Inventar
#18 erstellt: 14. Mrz 2010, 19:27
Naja man sollte die Leute aber nicht noch ermutigen, an den Amps rum zu basteln, wenn sie es nicht unbedingt wollen. Also ist es besser keine Anleitungen zu schreiben.

Was meinst du, warum man im Internet so wenig How To Repair findet? Und wenn dann sind die meisten recht Fehlerhaft oder Lückenhaft.

Ich steht selbst im guten Kontakt mit ca 10 anderen Leuten die Amps reparieren und wir ham uns alle gesagt, dass wir den Leuten die es wollen gern helfen, aber keine ausführlichen Anleitungen aus den oben genannten Gründen schreiben. Die verbastelten Sachen bei Ebay werden wirklich immer schlimmer. Selbst wenn du heutzutage nene funktionierenden kaufst. Ich hatte da schon übel schlechte Erfahrungen........

MFG

Warlord
Doctor_Doom
Stammgast
#19 erstellt: 14. Mrz 2010, 19:48
ich denke schon, daß wenige leute im internet ihr wahres know-how veröffentlichen, weil sie nichts davon haben.

bei schrottbay kauft man doch immer die katze im sack - egal ob als defekt oder funktionierend deklariert. da hatte wohl jeder schon die ein- oder andere überraschung.

das problem ist auch, daß man bei der reparatur von endstufen oft welche bekommt, die sich nur noch recht improvisiert reparieren lassen weil der schaden an der platine (z.b. gefetzte leiterbahnen, rausgerupfte lötaugen) schon da ist. da sag ich den leuten lieber wie sie probieren können wenn sie wollen, wie sie messen können ohne noch mehr kaputt zu machen als ohnehin schon hin ist. da kann ich doch aber auch nicht jedem sagen daß er löten können muß, gewisse dinge muß man einfach voraussetzen.
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