Smart 450 Endstufe ? Brauche eine Antwort.

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habe.fastalles
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Dez 2009, 08:39
Hallo,
bin ein totaler Neuling im Car Hifi Bereich und brauche eine Antwort auf folgende Frage:

Ich habe vor mir in meinem Smart ein soundboard mit mit 2x 3Wege (inkl. Weiche) + einem Subwoofer zu verbauen.

Meine Frage ist nun ob ich eine handelsübliche Endstufe kaufen kann (4 Kanal mit Tiefpassfilter) um dieses System anzutreiben? oder muss ich eine frequenzweiche vorschalten. Oder kann das bass Signal gar nicht erst aus den Lineausgängen abgegriffen werden?

Mein Autoradio hat keinen extra Subwooferausgang sondern nur lineout über Chinch.

Auf was ist beim kauf der Endstufe zu achten?
Ich bin kein ausgesprochener Lauthörer, Klangqualität ist wichtiger als lautstärke.
Habt Ihr evtl. eine konkrete Empfehlung?
Mein Preisrahmen ist 100-200 Euro.

danke schonmal für die Antworten.
Gruss.
Harrycane
Inventar
#2 erstellt: 29. Dez 2009, 08:58
Über den Lineout wird der komplette Frequenzbereich widergegeben.
Du brauchst also nur eine 4 Kanal Endstufe mit einem Hp und einem LP filter und das haben die meisten 4 Kanal Endstufen.

Vom Soundboard ist aber grundsätzlich abzuraten.
- gefährlich bei einem Unfall
- schlechter Klang
- deinen Ohren sind nach vorne ausgerichtet
- absolut nicht mehr zeitgemäß
- wird von jedem der Ahnung hat belächelt
- ...

schau mal hier ein:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-76-39659.html
zuckerbaecker
Inventar
#3 erstellt: 29. Dez 2009, 09:34

Ich habe vor mir in meinem Smart ein soundboard




Redest Du vom Jehnert Dash Board??

http://jehnert.com/t...91edcfe53c81c3c8ec74
habe.fastalles
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Dez 2009, 22:07
erstmal danke für die Antworten.

In meienm Smart sind nur die Standartlautsprecher verbaut.
2 Breitbänder.
Diese klingen zwar im relevanten Mittenbereich sehr schön haben aber eben zu wenig Bass und auch der Hochtonanteil ist eher gering.
Bei einer renomierten car Hifi Firma in Fürth sagte man mir das alleine der Umbau des Smartes inkl. passendem (ich glaube Hifonics?) Lautsprechersystem etwa 700 Euro kostet.
Man sagte mir man müsse eben das gesamte Amaturenbrett demontieren etc...
Mein Gedanke war der das ich eben um den Bassteil zu erhöhen und ein wenig mehr Transparenz in den Hochtonbereich auf ein Soundboard für die Heckablage zurückgreife. Bei Ebay habe ich folgendes gefunden: Elac Soundboard

Und es mag ja sein das man in der Profi car Hifi Szene das eine oder andere belächelt aber meine Möglichkeiten sind sowohl finanziell als auch vin den Platzverhältnissen im Smart sehr eingeschränkt.
Ich bin aber für Ideen offen ,wenn Ihr welche habt, noch ist nichts gekauft. Genau deswegen schreibe ich ja im Forum um einen Fehlkauf zu vermeiden.

Danke nochmals für die Antworten.
Es grüsst Stefan.
Merci
Stammgast
#5 erstellt: 29. Dez 2009, 22:30
Leider ist mir nichtmal bekannt ob in einem Smart Lautsprecher in den Türen eingebaut sind. (Würd ich nichtmal geschenkt haben wollen )

Wenn ohne das Soundboard mehr Geld für Frontsystem, Dämmung, Endstufe und Subwoofer zur Verfügung steht lässt sich schon was zusammenstellen. Günstiger ist immer selber einbauen - Hilfe bei der Demontage wird sich schon in einem Smartforum finden lassen.

Ein paar Infos brauchen wir aber noch....

Musikgeschmack ?
Was darf/soll es kosten ? (Mit 200 € leider nicht machbar)


[Beitrag von Merci am 29. Dez 2009, 22:46 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#6 erstellt: 29. Dez 2009, 22:37

habe.fastalles schrieb:
ein Soundboard für die Heckablage zurückgreife. Bei Ebay habe ich folgendes gefunden
.



Das ist Schrott!!
Vergiss es!!


Hier kannst Dir anschauen, wie ein Einbau aussehen muss:

http://www.janaundmatze.de/Carhifi/index.html


und hier gibt es Lösungen:


http://www.hifi-music.de/shop/Lautsprecher_2
habe.fastalles
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Dez 2009, 22:49
Hiermal die Antwort auf die Fragen:

Musikgeschmack:
Ich höre viel solche Sachen wie Dire Straits ,Pink Floyd ,Eva Cassidy, sarah McLachlan u.s.w. also eher schon die etwas langsameren Sachen.(Darf aber ab und zu schonmal etwas flotteres sein)

Laut?
Naja manchmal dars schon etwas lauter sein (aber auf keinen Fall Discopegel)

Preisrahmen max. 450 Euro.

warum ist denn dieses Board so schlecht? Begründe das bitte mal. ich war der Meinung das Elac eine gute und renomierte Firma ist.

Gruss.
Merci
Stammgast
#8 erstellt: 29. Dez 2009, 23:14
Es ist egal was für Lautsprecher in einem Soundboard sitzen bei einem Unfall bringen sie dich ins Grab oder in den Rollstuhl wenn du Pech hast.

Wenn unter einem Soundboard noch ein Subwoofer steht werden die Mitteltöner oftmals beim einsetzten des Subwoofers überlastet und schlagen unter Umständen an (Plock - die Schwingspule schlägt auf die Polplatte). Den Subwoofer weglassen ist keine Lösung, da die Mitteltöner in der HA zu solchen Bässen nicht fähig sind. Laute Geräusche im Rücken werden normalerweise als unangenehm empfunden. Die Frontlautsprecher in verbindung mit einer Hutablage erzeugen nur Klangmatsch, da die Laufzeiten nicht stimmen - wie in einem schlechten Heimkino.


[Beitrag von Merci am 29. Dez 2009, 23:17 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#9 erstellt: 29. Dez 2009, 23:23

habe.fastalles schrieb:
warum ist denn dieses Board so schlecht? Gruss.





Schwinni schrieb:

fender85 schrieb:
Kann man das erklären ? Warum ist das so ? Das geht bei mir nicht in den Kopf ... :?


Klar kann man das erklären.

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni
habe.fastalles
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Dez 2009, 23:29

Merci schrieb:
Es ist egal was für Lautsprecher in einem Soundboard sitzen bei einem Unfall bringen sie dich ins Grab oder in den Rollstuhl wenn du Pech hast.

Wenn unter einem Soundboard noch ein Subwoofer steht werden die Mitteltöner oftmals beim einsetzten des Subwoofers überlastet und schlagen unter Umständen an (Plock - die Schwingspule schlägt auf die Polplatte). Den Subwoofer weglassen ist keine Lösung, da die Mitteltöner in der HA zu solchen Bässen nicht fähig sind. Laute Geräusche im Rücken werden normalerweise als unangenehm empfunden. Die Frontlautsprecher in verbindung mit einer Hutablage erzeugen nur Klangmatsch, da die Laufzeiten nicht stimmen - wie in einem schlechten Heimkino.


Ja natürlich ,vom Prinzip her gebe ich Dir Recht.
Auch deine Argumente sind schlüssig.
Bedenke aber bitte das ich einfach nicht in der finanziellen Lage bin für ein 2 Wege System (OHNE SUBWOOFER und Endstufe!!!) über 700 Euro zu bezahlen wenn ich es von einer Fachfirma einbauen lasse.
Dann ist es so das ich kein "Bastler" und schon gar nicht ein sehr talentierter Handwerker bin.
Die gepostete Anleitung zum Einbau der Frontlautsprecher ist für mich mangels Talent und Erfahrung nicht zu bewältigen.
Also was bleibt mir dann für eine Möglichkeit?
zuckerbaecker
Inventar
#11 erstellt: 29. Dez 2009, 23:29
zuckerbaecker
Inventar
#12 erstellt: 29. Dez 2009, 23:32

habe.fastalles schrieb:

Bedenke aber bitte das ich einfach nicht in der finanziellen Lage bin für ein 2 Wege System (OHNE SUBWOOFER und Endstufe!!!) über 700 Euro zu bezahlen wenn ich es von einer Fachfirma einbauen lasse.
?



Liest Du eigenmtlich auch die Antworten



zuckerbaecker schrieb:



]


und hier gibt es Lösungen:


http://www.hifi-music.de/shop/Lautsprecher_2
habe.fastalles
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Dez 2009, 23:44
Selbstverständlich lese ich die Antworten.
Leider ist aber Dir anscheinend entgangen das es mit dem reinem kauf der lautsprecher nicht getan ist.

Der Einbau ist doch der kostenintensivste Faktor.
Da ich dies nicht selbst kann bin ich darauf angewiesen das dies eine Firma macht.
Besagte Firma in Fürth hat dies so berechnet:

250 für das 2 wege System und 450 Euro für den Einbau.
( Sie hätten dann einen extra Resononzraum angefertigt und auf den fahrer ausgerichtete Hochtöner)

Dies sprengt aber eben mein Budget.
habe.fastalles
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Dez 2009, 00:07
Hallo Schwinni,
danke für die detailierten Ausführungen und den Einblick in die heimische Fauna.

Alles was Ihr schreibt hat seine Berechtigung und ist für mich nachvollziehbar.

Da aber diese Diskussion in die Richtung läuft "Wir sagen jetzt mal dem Dummy was er braucht" fasse ich die Fakten nochmals zusammen. Evtl. gibt es ja jemanden der auch Verständnis für die dargestellte Situation hat.

1. Budget- 400-450 Euro
2. ich will mehr Bass und bessere Höhen im Smart.
3. Es sind keine Türlautsprecher eingebaut.
4. Ich selbst traue mir nicht zu den Einbau eines Frontsystemes vorzunehmen indem man das gesamte Armaturenbrett demontieren muss.

Danke.
Merci
Stammgast
#15 erstellt: 30. Dez 2009, 00:34
Darauf könntest du zwar auch selbt kommen.... Bau dir eine Endstufe (4-Kanal) und den Subwoofer selbst ein und lege schonmal Lautsprecherkabel bis zum Amaturenbrett. Lasse das Frontsystem von der Firma einbauen wenn dein Konto das ermöglicht.



[Beitrag von Merci am 30. Dez 2009, 00:39 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#16 erstellt: 30. Dez 2009, 08:34

habe.fastalles schrieb:
4. Ich selbst traue mir nicht zu den Einbau eines Frontsystemes vorzunehmen indem man das gesamte Armaturenbrett demontieren muss.

Danke.




Ein kleiner Denkanstoß:

Jetzt rufst mal beim Matze an,
die Adresse hab ich oben verlinkt.
Telefon: +49 (0)6155-799 356

Der soll Dir erklären WIE seine "Töpfe" einzubauen sind
und welchen Aufwand es bedeutet.


WENN das dann für Dich noch immer nicht in Frage kommt, bin ich mir sicher,
er weiß eine Einbaustation in Deiner Nähe.
Und das kostet garantiert keine 700 EUR am Ende.
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