Anschlüsse für externe Musikanlagen, Vor- und Nachteile?

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Panawolf-59
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 27. Dez 2016, 13:55

Nutze meine Kompaktanlage, 2 X 20 Watt (RMS), derzeit nur über den Kopfhöreranschluss (L/R-Cinch auf 3,5 Klinke) und weis nicht ob damit das Optimum zu erreichen ist.
Die Musikanlage hat zwar einen optischen Anschluss, allerdings "nur" als Ausgang (!) an der CD-Komponente, somit fällt diese Möglichkeit wohl weg.

Was mich irritiert ist die Anschlusspolitik von Philips bei meinem Model. Einen Cinchanschluss mit einem Kabel gibt es wohl nicht, einen Eingang an der Kompaktanlage aber schon.

Gäbe es einen hörbaren Unterschied wenn man eine Soundbar, der mittleren Preisklasse, über HDMI-ARC anschließen würde?

Worin liegt der Unterschied, auch im Vergleich zu anderen Anschlussmöglichkeiten. Über Bluetooth bspw. sollen ja Verluste entstehen und einige Anlagen haben einen Subwoofer ja so eingebunden.

Meine derzeitige Kombination hat zwar wesentlich mehr Volumen als die internen LS, aber vom Klang her lässt sich dies kaum ausreizen. Insbesondere eine verbesserte Sprachwiedergabe wäre für meine Zwecke sinnvoll, ohne das große Abstriche in der Musikwiedergabe (bei You Tube-Videos bspw.) hingenommen werden müssten.

Wäre für Tipps und Infos sehr dankbar! Gruß, Wolfgang

QH
Inventar

#2 erstellt: 28. Dez 2016, 11:04

Wenn es für einen AV-Receiver und eine 5.1 Lösung nicht "reicht", dann kauf Dir einen vernünftige Soundbar, früher oder später solltest du diese mit einem Subwoofer erweitern. Eine Kompaktanlage mit 2 x 20 Watt ist was für den Elektroschrott.....

BerndLie
Stammgast

#3 erstellt: 28. Dez 2016, 13:11

Hallo Wolfgang,
unter 'Reparatur und Wartung' hier im Forum habe ich zu dem Thema eine ähnliche Frage gestellt -gelöst Philips PFL 9705: Ton am LS "abgreifen"?-. In der Antwort vom 30.9.16 steht ein bißchen versteckt unter "->Hier" eine mögliche Lösung. Vielleicht hilft Dir das.
vG

Vollker_Racho
Inventar

#4 erstellt: 28. Dez 2016, 13:14

QH (Beitrag #2) schrieb:

Eine Kompaktanlage mit 2 x 20 Watt ist was für den Elektroschrott.....

Was für ein pauschaler Bullshit!

QH
Inventar

#5 erstellt: 28. Dez 2016, 15:59

Keine nicht differenzierte Rinderkacke....

ich bin ein absoluter Unterstützer der korrekten Mülltrennung!

Panawolf-59
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 30. Dez 2016, 11:53

Moin, Moin, war zwar wegen einem anderen Thema hier im Forum unterwegs, aber habe irgendwie Eure Antworten zu diesem Thema übersehen. Sorry. Danke für die Beteiligung und Tipps!

Hallo "QH"! Für eine 40 Watt-Kompaktanlage und der Größe der LS, kam da naturgemäß kein Konzertfeeling bei raus, aber durchaus akzeptabler Druck mit qualitativen Abstrichen

. Meine Nachbarn können davon ein "Lied" singen

Die durchaus ordentlichen internen LS im TV, toppte das Teil schon locker

.
Habe mir jetzt eine "Soundbar 3.1" (200 Watt RMS) gegönnt, die günstiger (nicht mal die Hälfte) war, als vor "zig" Jahren meine Kompaktanlage

Es ist immer wieder erstaunlich feststellen zu dürfen, wie bei immer kleineren Ausmaßen, immer mehr Leistung herausgepresst werden kann. Wobei "echtes" Hör-Volumen auch nur über "viel" Raum erzeugt werden kann. Ähnlich wie bei einem Motor, wo nun mal nach wie vor "nichts" über viel Hubraum geht, außer noch "mehr" Hubraum

Ich bin jetzt erst mal mit meiner neuen "Kombo" (aus gleichem Hause) zufrieden, nur über die Anbindung (Toslink, HDMI) mir immer noch nicht im Klaren. Beides hat seine Vorteile (wenn es dabei "keinen" Qualitätsunterschied geben sollte ;-)), Das HDMI-Kabel ist wesentlich "fetter", ermöglicht aber ein "besseres" Zusammenspiel mit dem TV, das optische Kabel ist Unauffälliger und wenn man über den TV auch mal "Hören" will, lässt man die Soundbar einfach mal aus. Schau mer mal, bekomme ja bald ein neues HDMI-Kabel, dass auch Lang genug ist.

Grüße aus dem (kalten) hessischen Süden der Republik! Wolfgang