32C3000P, Qualität des Scalers

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schalubi86
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 18. Jun 2007, 22:23

Hallo!

Ich habe mich nun mehr oder weniger entschlossen, den 32C3000P zu kaufen, habe nur noch eine Frage:

Ich nutze (und ich möchte ihn auch weiternutzen) den Denon DVD-1400, welcher ja noch keine Upscaling-Möglichkeiten bietet. Über meinen Denon AVR-2807 kann ich dem Fernseher jedoch zumindest 576p-Signale via HDMI zukommen lassen. Nun ist meine Frage, wie gut die Qualität des vom Fernseher hochskalierten Bild ist? Ist die Quali vergleichbar mit der eines Bildes, welches von einem guten DVD-Player hochskaliert ist (z.B. Denon 2930) ???

Gruß, Nick

dharkkum
Inventar

#2 erstellt: 18. Jun 2007, 22:50

Ich habe jetzt seit ca. einem Jahr den Toshiba 32Wl66 und habe nach mehreren HDMI-DVD-Playern wieder "zurückgerüstet" auf einen YUV-Player mit 576p.

Das Bild der HDMI-Player war mir schon etwas überzogen bezüglich der Bildschärfe und des Kontrastes.

Mit meinem Onkyo DV-SP 800 bekomme ich ein Bild was sehr natürlich aussieht, nicht so übertrieben wie bei vielen HDMI-Playern.

Probier erstmal deinen alten DVD-Player aus, wenn dir das Bild nicht zusagt, kannst du dir immer noch was anderes zulegen.

ch!no
Stammgast

#3 erstellt: 19. Jun 2007, 08:14

Ich habe noch nicht die Möglichkeit gehabt einen DVD-Player mit Scaler zu nutzen, aber rein theoretisch ist es doch so, dass der DVD-Player zum Beispiel auf 1080i hochscaled und der Toshiba dann das ankommende Bild wieder auf 1366x768 herunterrechnet. Eigentlich kann es doch kaum besser aussehen, denn jedes umrechnen zerrt an der Bildqualität...

Gibt es eigentlich grundsätzlich eine klare Aussage, ob auf einem LCD mit 1366x768er Auflösung 720er oder 1080er HD-Signale besser dargestellt werden können? Soll heißen: Rechnet der Toshiba besser runter als hoch?

rhythmuskaputt
Inventar

#4 erstellt: 19. Jun 2007, 08:17

Soll heißen: Rechnet der Toshiba besser runter als hoch?

Meiner Meinung nach ist es immer besser etwas wegzurechnen, als etwas zusammengeschustertes, eigentlich nicht existierendes hinzuzurechnen. Eine grundlegende Aussage will ich daraus aber nicht ableiten.

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