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KDL-65W855A (2013) Barauche Hilfe bei der Kalibrierung mit Sensor und HCFR+A -A |
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Autor |
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*Thomes*
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Okt 2014, 19:48 | |||||
Moin Moin alle zusammen Ich versuche in moment meinen SonyTV KDL-65W855A 2013 ( VA Panel )selber zu Kalibrieren. Nun habe ich folgendes Problem, ich habe das Gefühl das irgend was nicht richtig ist bei dem was ich da tu! Nutzen tu ich den Sensor I1 Display Pro und als Software benutze ich HCFR. Zuspieler ist mein PS4. Testbilder nutze ich die vom AVS Forum im Format AVCHD. Wohnzimmer habe ich abgedunkelt. So bei meinen ersten Test Versuch war ich total erschrocken! Der RGB Bereich war voll daneben sprich zu viel blau, grün und zu wenig rot. Das Farbsegel traf auch keinen der Eckpunkte. Was mich total verwundert, da in mehreren Text berichten geschrieben wurde Das der Tv in der Szenenwahl Kino sehr nah dem Standard HD709 sein soll Laut den Bildern in den Test waren dort der RGB Bereich auch nicht total stimmig aber nicht so weit entfernt wie bei mir. Das gleiche beim Segel in den Test im Netz waren alle in den Vierecken zwar nicht mittig aber in den Vierecken, bei mir lagen grün und rot außerhalb des Segels und blau innerhalb! Auch der Gamma Wert war total durcheinander ein auf und ab... Das einzige was stimmig war, war die Helligkeit kurve. Zwar nicht perfekt aber nahe der Reverenzen Linie. Zu meinen Einstellungen am Tv Szenenwahl Kino Alles andere auf Standard Alle Bild Verbesserer auf aus. Außer Motion Flow auf klar und Dynamische LED Steuerung auf Standard. Dann hab ich immer und immer wieder die Graustufen durchgemessen und RGB nach und nach angeglichen so gut es ging ziemlich nahe der 100% Linie aber nicht perfekt. Dennoch bekam ich den Gamma Wert nicht in den Griff. Dann habe ich Farbbrillanz auf niedrig geschaltet und die Graustufen noch einmal durchlaufen lassen. Das Ergebnis war Hammer Gamma, Helligkeits Kurve, RGB TOP. Was mir aufgefallen ist das dass Testbild mit 100% Rot eher Orange ist und das mit ich glaube 75% waren es Knall rot ist. Echt komisch. Das Bild bei Tv gucken hat auf mich den Eindruck von weniger Kontrast und ist sehr bräunlich... Wobei das auch an mir Ligen kann vom empfinde. Daher bin ich total verunsichert... Hier mal meine TV Einstellungen nach der Kalibrierung plus Ergebnis und Einstellung Bilder im HCFR. TV KDL-65W855A 2013 ( VA Panel ) Szenenwahl Kino Bild-Modus Kino1 Hintergrundlicht 5 Kontrast 89 Helligkeit 50 Farbe 50 Farbton 0 Bildschärfe 50 Dyn.Rauschunterdrückung Aus MPEG-Rauschunterdrückung Aus Pixel-Rauschunterdrückung Aus Reality Creation Manuell Video-Bereich-Erkennung Autom. Auflösung 15 Rauschfilter Min Motionflow Klar Film Modus Autom. Schwarzkorrektur Aus Verb.Kontrastanhebung Aus Gamma 0 Dynamische LED-Steuerung Autom. Lichtbegrenzer Aus Weiß-Betonung Aus Farbbrillanz Niedrig Weißabgleich Rot Gain -3 Grün Gain -10 Blau Gain -14 Rot Bias -0 Grün Bias -1 Blau Bias -2 Detailverbesserung Aus Randverbesserung Aus Haut-Naturalisirung Aus Sind diese RGB normal so viel minus? Ergebnis Bilder: Einstellungs Bilder Ich hoffe es kann mir einer helfen Gruß Christian [Beitrag von *Thomes* am 12. Okt 2014, 19:55 bearbeitet] |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 14. Okt 2014, 06:29 | |||||
Du hast für den Display-Typ das passende Profil von der CD des Sensors in HCFR eingebunden? Siehe dazu hier: http://www.hifi-foru...143&postID=9736#9736 Servus |
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*Thomes*
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 14. Okt 2014, 16:29 | |||||
Hab ich gemacht nur weiß ich nicht welches ich von den Profilen nehmen soll. Was soll ich bei observier einstellen? Und die Gamma einstellung hab ich dort das richtige gewählt? Gruß Christian |
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mysqueedlyspoochhurts
Inventar |
#4 erstellt: 14. Okt 2014, 17:57 | |||||
Würde ich während der Kalibrierung beides ausschalten - je weniger dynamisch am Bild rumgeregelt wird, desto verlässlicher sind die Messergebnisse. Das Problem ist, dass Testbilder etwas völlig anderes sind als normales Quellmaterial (Filme bzw Spiele) und daher die jeweiligen Automatiken im TV möglicherweise auf eine Weise zum Arbeiten bringen, die bei normaler Nutzung so nicht vorkommt. Daher wird meistens geraten, alle Bildverbesserer während der Kalibrierung auszuschalten und ggf hinterher nach Geschmack wieder zu aktivieren. Die Option "Farbbrillianz" soll nach allem, was ich bisher mitbekommen habe, den Farbraum eher verzerren, daher am besten abschalten.
Entweder WLEDFamily oder RGBLEDFamily, je nachdem, ob dein TV ein White-LED- oder ein RGB-LED-Backlight hat.
Würde ich auf Default lassen.
Wüsste jetzt nicht, warum 2.22 mit Schwarzkompensation schlecht aussehen sollte. Aber beim Gamma gibt es kein festes richtig oder falsch, da musst du ausprobieren (etwas höhere Werte falls "zu lasch", niedrigere falls dunkle Szenen zu düster geraten oder gar Schattendetails absaufen, mit Schwarzkompensation oder ohne - was eben das für dich optisch beste Ergebnis liefert), wenn du nicht zufrieden bist. Hängt auch sehr davon ab, mit wieviel Licht im Zimmer du schaust, je dunkler das Zimmer, desto höheres Gamma kannst du nehmen. Mit diesem BT.1886-Standard kannst du auch experimentieren, mir wäre das dort angestrebte Zielgamma von 2.4 aber trotz der Schwarzwertkompensation viel zu hoch. Wobei ich allerdings nicht weiß, wie das auf einem LCD rüberkommt. Da du die AVSHD709 als Pattern nutzt, musst du übrigens bei HCFR bei den allgemeinen Einstellungen noch das Häkchen bei "use round down levels (AVSHD, DVE)" setzen, sonst hast du Rundungsfehler. Viel Erfolg! |
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*Thomes*
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 14. Okt 2014, 20:51 | |||||
Hallo mysqueedllyyspoochhu Danke für deine ausführlichen antworten Werde das wenn ich Zeit habe ausprobieren. Zu dem Profil, W oder RGB LED keine anung was ich dafon nehmen soll. Ich habe gelesen das die LED Blau beschichtet sind und das Panel nen Filter benutzt um den Triluminos zu erzeugen. Ich denke Weiß aber ob das nun richtig ist weiß ich nicht. Mit der Gamma Einstellung meinte ich unter Reiter Referenz die Gamma Kalkulation. Was soll man da nehmen. 2,22 und 2,4 werde ich beides mal ausprobieren. Danke noch mal Ps: schön das du hier schreibst, durch dich bin ich damals nach Sony gewechselt, ich sag nur inputlag und z4500 [Beitrag von *Thomes* am 14. Okt 2014, 20:55 bearbeitet] |
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mysqueedlyspoochhurts
Inventar |
#6 erstellt: 15. Okt 2014, 14:17 | |||||
Kein Problem.
Da müsstest du mal in einem passenden Thread nachfragen, was bei deinem Modell das richtige ist. Wenn du da und auch via Google keine eindeutigen Auskünfte bekommst, musst du wohl oder übel selbst ausprobieren, welches von den beiden die "stimmigeren" Ergebnisse liefert. Alle anderen Profile kannst du aber wenigstens schonmal ausschließen.
Wie gesagt, einfach ausprobieren, ob "Gamma (Power Law)", "Gamma mit Schwarzkompensation" oder "BT 1886" das für dich optisch beste Ergebnis liefert. Brauchbare Gammazielwerte wären so ca von 2.1 bis 2.4 - ich würde dabei selbst zwischen 2.20 und 2.25 bleiben, aber das ist nur meine Meinung und muss dir nicht am besten gefallen. "Power Law" bedeutet, dass das Ziel der Kalibrierung eine schnurgerade Gamma-Linie ist. Bei "Schwarzkompensation" wird der gemessene Schwarzwert deines Displays mit berücksichtigt, damit die untersten Graustufen noch hell genug sind, um sich ausreichend vom Schwarzwert abzuheben. Welchen Ansatz man bevorzugt, ist Geschmackssache - je besser der Schwarzwert des TVs, desto weniger Unterschied macht es, bei echten 0 cd/m² Schwarz wäre die Gammakurve bei beiden logischerweise identisch. "BT 1886" ist ein relativ neuer, kontrovers diskutierter Standard mit festem Zielgamma 2.4, aber irgendeiner Form von Schwarzwertkompensation. Ich finde den Standard ziemlich unbrauchbar, aber das ist einerseits Geschmackssache und könnte andererseits auf einem LCD besser aussehen als auf einem Plasma. Was diese beiden "Kamera Gamma"-Optionen sein sollen, die da von HCFR sonst noch angeboten werden, weiß ich auch nicht - ehrlich gesagt interessiert mich das auch nicht weiter, da ich bei meiner eigenen Kalibrierung (habe auch erst seit wenigen Wochen das EODIS3 :)) genug andere Baustellen habe, als mit allen irgendwie denkbaren Gamma-Ansätzen zu experimentieren.
Hehe, ja, die Sony 4000/4500-Modelle waren damals DIE Zockerdisplays schlechthin, extrem niedriger Lag bei für damalige Verhältnisse hervorragender Bildqualität. Hatte meinen guten, alten 40W4000 immerhin fast 5 Jahre lang in Betrieb, bis ich ihn kurz vor Weihnachten durch den Panasonic 50GTW60 Plasma ersetzt habe. Hoffe, du warst mit dem Z4500 auch so zufrieden. |
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*Thomes*
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 15. Okt 2014, 15:46 | |||||
Vielleicht schreibt ja noch einer der weiß welches Profil man bei meinen Sony nimmt Ausprobieren werde ich mal beide, mal schauen was dabei rauskommt. Und bei Gammer werde ich dann auch mal testen was die Unterschiede sind in den Profilen. Nun weiß ich zumindestens was welche Einstellung bewirkt. Auf jeden Fall! Auser das ich in wegen grünstich paarmal tauschen musste... Aber dafür war er total geil super Bild und TOP inputlag Wert soga mit 200hz für offline Gaming mit unter 30 ms einfach super. Bei mir war der bis vor 2 Monate auch im Einsatz. Ich wollte den nur gegen einen 60+ tv ersätzen. Und musste beim w955b Gestellen das der soga noch heutige top Modelle in den Schatten stellt. Der 955b ging auch so wieder zurück. Hätte ich den 65w855b nicht mehr bekommen, wer der z4500 immer noch im Wohnzimmer xD Der w855b hat meine Erwartungen vom Sprung in die neue Generation befriedigt. Auser in Sachen motionflow bei offline zocken, da ist der Zti unangefochten immer noch Platz 1 Gruß Christian |
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mysqueedlyspoochhurts
Inventar |
#8 erstellt: 15. Okt 2014, 19:31 | |||||
Freut mich zu lesen, die guten, alten Sonys haben sich aber auch wirklich hervorragend gehalten. Wenn Panasonic nicht die Plasmaproduktion eingestellt und mich dadurch unter Zugzwang gesetzt hätte (habe schon seit längerem mit dem Kauf eines Panasonic Plasma geliebäugelt), würde ich vermutlich heute noch vor meinem W4000 sitzen und darauf warten, dass ein noch besseres Gerät auf den Markt kommt. Bei jedem anderen HDTV, den ich davor hatte, war der "Wechseldruck" wesentlich größer. |
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*Thomes*
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 19. Okt 2014, 17:43 | |||||
So hab am Freitag noch einmal kalibriert. Als Profile habe ich erst einmal W-LED genommen. Bei Gamma habe ich Schwarzkompensation eingesetzt. Beim Ergebnis bin ich mir immer noch nicht sicher :/ Ich musste das Hintergrundlicht auf 7 Stellen und den Kontrast auf 89 sonst bekomme ich keine grade Gamma Linie auf 2,22 hin. Was mir auffiel, das dass Hintergrundlicht und der Kontrast, Gamma und RGB gut. Beeinflussen ist das normal Auch im Weißabgleich hab ich immernoch hohe Werte für mein Gefühl. Rot Gain 0 Grün Gain -6 Blau Gain -11 Rot Bias 0 Grün Bias -1 Blau Bias -2 Zu der Auffassung komme ich, da ich gestern meinen Schwager sein neuen Sony 60W605b kalibriert habe. Dort sah es wie folgt aus Rot Gain -1 Grün Gain -0 Blau Gain -2 Rot Bias 0 Grün Bias 0 Blau Bias -1 Sein tv hat aber nur normales weißes LED Hintergrundlicht. Zum Thema Dynamische LED Steuerung Ich habe mal mit beiden gemessen, was auffiel ist das dadurch Rot Grün und Blau beeinflusst werden. Mein Gedanke ist dabei das wenn ich ohne Kalibrier und dann im Tv Betrieb Dynamische LED Steuerung aktiviere das meine Werte dann nicht mehr Stimmen. Auch habe ich Angst das dann Sachen in dunklen Szenen verschluckt werden. Da der Schwarzwert erheblich erhöht wird. Da hab ich noch eine Frage bezüglich der Raum Beleuchtung. Wie kalibriert ihr für einen Raum mit Tages Licht? Da ja einfach die Hintergrundbeleuchtung nach Gefühl dem Tageslicht anzupassen ja das Gamma und die RGB Werte verändert müsste man das ja auch Kalibrieren. Richtig? Gruß Christian |
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mysqueedlyspoochhurts
Inventar |
#10 erstellt: 20. Okt 2014, 13:46 | |||||
Prinzipiell ja. Hintergrundlicht hat Einfluß auf den maximal möglichen Kontrast, der wiederum hat Einfluß auf das Gamma, welches wiederum in gewissem Rahmen den Weißabgleich beeinflusst. Wenn dein TV keinen einigermaßen feinstufigen Gammaregler hat, musst du leider Kompromisse eingehen - ich würde z.B. lieber gewisse Abstriche beim Gamma hinnehmen, als abends ein Bild zu haben, das mir eigtl zu hell oder zu dunkel ist. Da das dynamische Backlight eh großen Einfluß auf das Gamma haben müsste (und die Kurve daher sowieso nicht in Stein gemeißelt ist), gilt das umso mehr.
Wie beurteilst du das Ergebnis optisch? Ggf das RGB-LED-Profil ausprobieren, ob das besser passt.
Die Werte werden auch nicht mehr immer und überall stimmen. Das Problem ist aber, dass es sich dabei um eine dynamische Automatik handelt, die je nach Bildsituation so oder so regelt - es ist also schlicht unmöglich, diese bei der Kalibrierung für alle denkbaren Szenarien perfekt zu berücksichtigen. Da gibt es eigtl nur zwei mögliche Ansätze - entweder, ohne zu kalibrieren und hoffen, dass die Automatik in der Praxis nicht allzu stark verfälscht, oder aber mit und hoffen, dass da kein allzu großer Murks bei rauskommt (Testpattern sind ja nun doch eine andere Situation als normales Bildmaterial). Mein Plasma hat mit dem ABL zwar auch eine Dynamikregelung, aber die greift erstens ganz anders ins Bild ein (ist ein dynamischer Leuchtdichtebegrenzer und hat null Einfluss auf den Schwarzwert), ist zweitens nicht abschaltbar (da sie u.a. verhindert, dass das Netzteil des TVs durchschmort ;)) und wird drittens bei der Kalibrierung durch die Verwendung von Windows-Pattern so gut es geht umgangen. Meine Erfahrungen damit sind also leider nicht übertragbar, der ABL sorgt aber ebenfalls dafür, dass meine Kalibrierung in mancher Hinsicht ein Kompromiss und v.a. das Gamma je nach Bildinhalt lange nicht so konstant ist, wie es die Messung vorgaukelt. Nur mal als Beispiel - wenn man einen Panasonic Plasma mit 15% Windows Pattern auf ein Gamma von 2.20 hin kalibriert und diese Kalibrierung dann mit kleineren 11% Windows Pattern nachmisst, misst man da ein Gamma von nur ca 2.15. Sorry, wirklich weiterhelfen kann ich dir da also leider nicht, da musst du entweder einiges ausprobieren (z.B. verschiedene Regelstufen beim dyn LED, bei den Pattern Full Field vs 15% Windows, alles dann optisch mit der Kalibrierung ohne dyn LED vergleichen) oder aber es müsste dich jemand beraten, der sich mit der Kalibrierung von LCDs mit dynamischem LED-Backlight auskennt. Kann ja doch irgendwo auch echt nicht sein, dass es unter den LCD-Besitzern keine erfahrenen Kalibrierer gibt, die das nicht erst seit gestern machen. Ich dachte eigtl, es wäre nur ein Vorurteil, dass die Leute, die Interesse an einem wirklich guten (und nicht einfach knallbunten, überschärften und krass überstrahlten) und sich so gut wie im Consumer-Bereich eben möglich an Rec.709 haltenden Bild haben, nahezu allesamt einen Plasma zu Hause stehen haben. Aber langsam komme ich sehr in's Grübeln, ob da nicht doch was dran sein könnte, da sich offenbar niemand sonst hier meldet und ich auf deinen Thread aufmerksam wurde, weil dir von irgendwem empfohlen wurde, dir Hilfe bei den "Kalibrierungsprofis" aus dem Plasma-Forum zu holen... (So, ich hoffe, diese kleine Spitze packt jetzt irgendeinen hier zufällig mitlesenden LCD-Kalibrierer an der Ehre und bringt ihn dazu, dir endlich mal zu helfen. :P)
Ein Bild, bei dem in dunklen Szenen einiges absäuft, darf natürlich auf keinen Fall rauskommen, das wäre Murks. Nach der Kalibrierung auf alle Fälle mit geeigneten Filmen darauf testen. Andererseits kann ich mir das kaum vorstellen. Da der gemessene Schwarzwert ohne Dynamik deutlich heller sein dürfte und du Gamma mit Schwarzkompensation verwendest, sollten die untersten Graustufen bei einigermaßen stimmiger Gammakurve normalerweise auch dann noch hell genug sein, wenn das dyn. Backlight dazugeschaltet wird.
Theoretisch ja. Ob es sich optisch aber wirklich lohnt, eine extra Tageskalibrierung anzufertigen, oder einfach nur Backlight hochdrehen reicht, musst du entscheiden. Wenn es sich lohnen sollte, dann würde ich tagsüber schauen, welche Hintergrundslichts- und Kontrasteinstellungen nötig sind, um das Umgebungslicht vernünftig zu kompensieren und dann abends im dunklen Raum mit diesen Einstellungen einen Bildmodus für den Tag kalibrieren. Direkt tagsüber kalibrieren macht eher keinen Sinn, da jegliches Fremdlicht nur die Messungen verfälscht. |
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-Didée-
Inventar |
#11 erstellt: 20. Okt 2014, 18:05 | |||||
@ Thomes Vorab stelle ich mal folgendes Zitat:
Also ....
Nimm besser RGB-LED. Der Punkt ist, dass a) 16.7 Millionen-Farben (oder noch mehr) produziert werden sollen, aber b) das Gerät nur drei Farben zur Verfügung hat, um dies über verschiedene Intensitäten der drei Farbkomponenten zusammenzumischen, c) deswegen viel davon abhängt, wie das Spektrum der Hintergrundbeleuchtung überhaupt zusammengesetzt ist, d) verschiedene Arten der spektralen Zusammensetzungbei unterschiedlichen Beobachtern unterschiedliche Bildwirkungen verursachen. Der Witz an Sonys QDOT-Technik ist, dass die Spektren für R, G und B extrem schmalbandig sind. (Das ist technisch gut, weil eben dadurch der erweiterte Farbraum ermöglicht wird.) Das Spektrum von W-LED ist eher "breit" und benötigt stärkere Farbkomponenten-Filter im Panel, ist also eigentlich eine andere Charakteristik. Ein Profil für RGB-LED müsste besser passen, weil RGB-LED ähnlich schmalbandig ist wie QDOT. Bleibt noch das Problem, dass Dein Messgerät das misst, was es sieht .... aber in wie weit sich das mit dem deckt, was DU siehst, das ist wieder eine andere Frage. Segen und Fluch von Hintergrundbeleuchtung mit schmalbandigem Spektrum: die technischen Möglichkeiten werden besser, aber es steigt auch die Diversität der individuellen Wahrnehmungen. Die Fach-Chinesische Bezeichung ist "Beobachter-Metamerie". (Heißt, Person A und Person B schauen zusammen auf den gleichen Bildschirm, aber erfahren nicht unbedingt den gleichen Bildeindruck.) Was machst Du denn, wenn Dein Messgerät sagt "da is' zuviel Grün und zuwenig Rot", aber Dein Visus tatsächlich etwas weniger auf das QDOT-Grün, aber etwas stärker auf das QDOT-Rot anspringt? In dem Fall würdest Du vielleicht die Zahlen des Kalibriervorganges verbessern, aber Deine eigene Bilderfahrung dabei verschlechtern. (Muss natürlich nicht so sein, aber es liegt durchaus im Bereich des Möglichen.)
Kontrast kann in der Feinabstimmung vielleicht ein~wenig Einfluss auf die Gammakurve haben (v.a. in den oberen 25% Richtung Weiß), aber nicht wirklich viel. Und die Hintergrundlicht-Einstellung eigentlich so gut wie gar nicht. Auch hier stellt sich die Frage -- mein Messgerät liefert mir irgendwelche Zahlen, aber wie verlässlich und wie relevant sind die denn überhaupt?
Um's "verschlucken" von Bilddetail würde ich mir wenig Sorgen machen. Die Bilddaten und ihre Repräsentation auf dem Panel (in Form von "Öffnung" der LCD-Kristalle die Licht hindurchlassen) bleibt vollständig erhalten. Es wird ja nur die Beleuchtung zonenweise reduziert, und das auch nur in Bereichen die es zulassen bzw. entsprechenden Spielraum haben. Reduzierte Beleuchtung wird durch höheres Gain für die entsprechende Zone ausgeglichen - völlig abgeschaltet wird die Beleuchtung sowieso nie (außer bei vollschwarzem Bild), d.h. es ist immer Licht vorhanden, und das Panel zeichnet immer alles Bilddetail, sofern welches vorhanden ist. Tatsächlich ist es gar nicht so einfach, einem Sony überhaupt irgendwelches Black-Clipping abzuzwingen, solange der Parameter "Helligkeit" nicht unter 50 steht. Vielleicht im Standard-Modus, wenn sowohl Schwarzkorrektur und Verb.Kontrast beide auf Mittel~Hoch stehen ... aber zumindest im Kino-Modus kann da eigentlich nichts dramatisches passieren. Bei tageshellem Raum mag das evtl. anders sein ... wenn da verschiedene Bildparameter zusammenarbeiten um den Schwarzwert des Panels auszureizen & das Gamma recht niedrig steht, dann kann es schon passieren dass das Panel die dunklen Bereiche zwar zeichnet, aber das nackte Auge es in der hellen Umgebung nicht mehr erkennen kann. Deswegen kann es schon Sinn machen, für Tagsüber und Abend/Nacht unterschiedliche Einstellungen zu verwenden. Umgebungslichsensor ist gut und schön, aber ich hab' z.B. auch eine Tageseinstellung (die ich nicht immer, aber desöfteren verwende) die Gamma 2 Klicks höher hat als die Nachteinstellung, plus Helligkeit auf 51 statt 50. Wobei mein "tageshelles" Wohnzimmer sogar noch relativ dunkel ist. |
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*Thomes*
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 21. Okt 2014, 16:18 | |||||
Erst einmal dickes Danke an euch beiden! Das neu gelernte werde ich am Wochenende in eine neue kaliebrierung Umsätzen @Didee Habe ich richtig rausgelesen, das du die LED Steuerung austellst beim Kalibrieren? Schaltest du auch Motionflow klar aus? Gruß Christian |
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mysqueedlyspoochhurts
Inventar |
#13 erstellt: 21. Okt 2014, 23:04 | |||||
Eigentlich gehört sein EODIS3 ja immerhin mit zum besten, was man derzeit im Consumerbereich an Colorimetern zu einigermaßen bezahlbaren Preisen bekommen kann und liefert bei Verwendung eines passenden Profils plausible, reproduzierbare und verlässliche Ergebnisse, zumal sich da auch die Serienstreuung in einem erfreulich engen Rahmen hält (afaik max 2% Abweichung zwischen zwei Sensoren) - eine in sich stimmige Linearisierung bei auch optisch sehr ansprechendem Ergebnis sollte damit also kein Problem sein. So weit zumindest die Theorie... Die Praxis schaut bei der Kalibrierung von QDOT-Sonys aufgrund ihres extrem schmalbandigen Spektrums aber wohl wirklich etwas anders aus, die Jungs vom AVSForum haben auch ziemliche Probleme damit: http://www.avsforum....ot-lit-displays.html
Wünsche viel Erfolg dabei. Falls auch mit dem RGB-LED-Profil kein stimmiges Ergebnis bei rauskommt, könntest du noch probieren, ob eine der im verlinkten Thread bereitgestellten Korrekturmatrixen einigermaßen passt. Wenn irgendjemand hier im Sonyforum zufälligerweise sowohl ein EODIS3, als auch ein Spectrophotometer besitzt und damit für genau dein Sony-Modell eine Korrekturmatrix erstellt hat, wäre die natürlich noch besser. |
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Master468
Inventar |
#14 erstellt: 26. Okt 2014, 21:08 | |||||
Bei Diskussionen, die sich um Farbmesstechnik und -metrik drehen, sollte man den einschlägigen US-Consumer-Foren immer mit Vorsicht begegnen. Da wird von den Nutzern gerne einfach irgendwas gemessen und dann irgendwie verglichen - oft unter fragwürdigen Ansprüchen an die Präzision, die dann jedoch in anderen Bereichen wieder vernächlässigt wird. Messungen lassen sich sehr einfach durchführen, vernünftige quantitative und auch qualitative Aussagen erfordern aber klar definierte Abläufe.
Entsprechende Mechanismen wendet man im Rahmen der Kalibration schon lange an. BT 1886 verschiebt hier letztlich nur die Position des Eingriffs. Die zugrundeliegende Gamma-Tonwertkurve richtet sich an Reproduktionen in dunkler Umgebung.
Üblicherweise werden die Farbfilter nicht aufwendig angepasst (das senkt auch die Lichtausbeute zu stark ab). Hier fällt der Farbumfang dann einfach geringer aus. Gruß Denis [Beitrag von Master468 am 26. Okt 2014, 21:30 bearbeitet] |
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-Didée-
Inventar |
#15 erstellt: 26. Okt 2014, 23:56 | |||||
Ach, es sind also nur die Anglo- und Amerikaner, die's nicht richtig gebacken kriegen? Und wenn ein hiesiger Germane sich ein 100-200-Euro - Messgerät bei Amazon bestellt und nach den ersten Kalibrierungs-Gehversuchen in die Welt ruft "Seht her mein Werk, ich habe kalibriert!", dann passt es und alles ist in Butter? - Vermutlich war Dein Beitrag etwas anders gemeint, aber irgendwie ist's bei mir wohl nicht richtig angekommen.
"Klar definierte Abläufe" ist hier gar nicht das Problem (je nach dem wie streng oder locker man diese Formulierung auslegt). Es geht eher um Grundsatzprobleme wie "kann ich sicher sein dass mein Low-Cost- Colorimeter das Spektrum von QDot wirklich ausgewogen auswertet?" Und als Einstiegshilfe wäre auch hilfreich: Wenn ein QDot-Display zu vermessen ist, das Gerät bzw. Software aber keine Korrekturmatrizen für QDot anbietet -- was muss dann nehmen oder machen? W-LED Matrizen, oder RGB-LED-Matrizen, oder ganz Vanilla ohne Korrekturmatrix? (Die guten Photospektro's sind nun mal ziemlich teuer, die hat niemand zuhause herumstehen.) Das wären so ein paar Punkte, aus denen der geneigte Heim-/Hobby-Kalibrierer mehr Nutzen ziehen könnte als aus "wir brauchen wohldefinierte Abläufe." ==> Aber ganz egal was man nimmt: am Ende hat man "kalibriert", und wenn die Software schöne Zahlenwerte ausspuckt, dann fühlt es sich einfach gut an, und man ist intuitiv gerne geneigt zu sagen "jahaa, JETZT ist das ein BILD!". Andererseits bleibt am Ende immer die Frage, ob das eigene Auge wirklich das gleiche sieht wie das, was das Messgerät gemessen hat. Die reale Beobachter-Streuung wird nun mal um so größer, je schmalbandiger das RGB-Spektrum der Beleuchtung ist. Und dafür gibt's eben keine Kalibrierung. Wenn das Messgerät sagt "Super, alles ist < +/-1 dE im Ziel", man sich dann aber das Bild anschaut und sagt "Leute, das wirkt auf mich irgendwie grünstichig / rosastichig" -- tja, was ist denn dann? |
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Master468
Inventar |
#16 erstellt: 27. Okt 2014, 00:17 | |||||
Das ist ein zentrales Problem - es wird oft um des Messens Willen gemessen. Niemand muss ein Experte in Sachen Farbvalenzmetrik werden. Ein wenig Hintergrundwissen ist aber hilfreich - sonst werden schnell Probleme geboren, die so nicht vorhanden sind (beispielsweise die unbedingte Optimierung auf absolute Messgenauigkeit), während andere Wirkzusammenhänge und Verarbeitungsmethoden völlig außer Acht gelassen werden.
Meine Intention ging tatsächlich in eine ganz andere Richtung und bestand nicht in einer Diffamierung. Die Amerikaner sind keinesfalls unfähig. Ich wollte aber einen direkten Bezug zum Beitrag des Vorposters herstellen. Und hier war eben ein Link zu einem angelsächsischen Forum präsent.
Ja, die Gefahr für visuelle Differenzen steigt in diesem Szenario stark an. Das hängt am Ende insbesondere davon ab, wo die steilen Flanken in Emissionsspektrum und den Spektralwertkurven des normierten/ realen Beobachters in Relation zueinander verortet sind. Im Einzelschirmbetrieb sind die Auswirkungen visuell gar nicht so dramatisch, hier wirken insbesondere auch Adaptionsprozesse ausgleichend. Aber es gibt Szenarien in denen die Effekte signifikant sind. Beim Parallelbetrieb mehrerer Bildschirme wird man in diesem Fall das Weißpunktziel visuell abstimmen, um eine übereinstimmende Reproduktion von Neutraltönen zu erreichen.
Das hier erwähnte i1 Display Pro weist schon von Haus aus eine recht solide Korrelation mit dem Normalbeobachter auf - im Vergleich zu früheren Sonden ist der absolute Fehler damit unter solch unsicheren Messbedingungen generell reduziert. Für den Sony mit QuantumDot blu empfehle ich die generische GB-r-LED-Charakterisierung. Passgenaue Daten (Matrix, besser: Spektrale Charakterisierung) sind natürlich von Vorteil.
Ja, das ist ein wichtiger Punkt: Gängige Spektralfotometer spielen ihre Leistungsfähigkeit vor allem bei Remissionsmessungen, d.h. der Messung von Körperfarben, aus. Durchweg präzise Emissionsmessungen sind die Domäne tatsächlich sehr teurer Geräte (zumindest aus der Consumer-Perspektive), die dann i.d.R. nur diese Erfassung beherrschen (Spektralradiometer). Gruß Denis [Beitrag von Master468 am 27. Okt 2014, 00:55 bearbeitet] |
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sylvester78
Inventar |
#17 erstellt: 06. Nov 2014, 16:37 | |||||
hallo, ich habe mir mal den spaß gemacht und in hcfr einen w905 mit rgb-led bzw. w-led kalibriert (weißabgleich). raus kam dabei folgendes: RGB-LED W-LED dabei ist mir noch aufgefallen, daß das i1 display pro schwarz wohl nur ab ca. 0.010 messen kann. bei abstufung nahe schwarz wird jedenfalls erst ab 2% weiß ein wert (0.014) angezeigt. |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 06. Nov 2014, 17:24 | |||||
Alle EODIS3, die ich kenne, kommen herunter bis 0,002 cd/m². Erst darunter liefern sie keine Ergebnisse mehr. Die Software ist allerdings CalMAN und nicht HFCR. Servus [Beitrag von norbert.s am 06. Nov 2014, 17:25 bearbeitet] |
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sylvester78
Inventar |
#19 erstellt: 07. Nov 2014, 09:38 | |||||
bei einem kompletten schwarzbild ist das display aus und der wert ist dank local dimming 0.0. anscheinend kann diesen wert hcfr nicht auswerten. ... und womöglich ist es bei 1% auch noch der fall. calman gab als wert dort auch nur 0 aus. das eodis3 ist eine retail version von amazon und noch nicht sehr alt. |
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kalle1111
Inventar |
#20 erstellt: 07. Nov 2014, 13:17 | |||||
Das Problem mit dem Dimming ist, dass Du keine saubere Gamma-Kurve hinbekommst, wenn dieses eingeschaltet ist. Ich persönlich habe den 855 beim letzten mal mit eingeschaltetem Dimming kalibriert und das Ganze sah dann am Ende so aus: |
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sylvester78
Inventar |
#21 erstellt: 14. Nov 2014, 09:23 | |||||
hallo denis, kurze frage hierzu, meinst du mit GB-r-LED das "RG_Phosphor_Family_25Jul12.edr" profil? laut dell-forum passt das und was anderes finde ich dazu nicht. danke. [Beitrag von sylvester78 am 14. Nov 2014, 09:23 bearbeitet] |
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Master468
Inventar |
#22 erstellt: 14. Nov 2014, 12:55 | |||||
Ja, korrekt. |
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sylvester78
Inventar |
#23 erstellt: 14. Nov 2014, 13:12 | |||||
danke, dann werde ich bei gelegenheit nochmal einen gegentest durchführen. auf das vergleichsergebnis bin ich schon gespannt.... |
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sylvester78
Inventar |
#24 erstellt: 15. Nov 2014, 09:29 | |||||
matzekahl
Inventar |
#25 erstellt: 22. Nov 2014, 03:49 | |||||
Gibt es jemanden unter Euch der noch einen DTP94b nutzt? Auf die Frage bei Spectral, ob das Profil LCD(LED) bei CalMAN für den DTP94b freigeschaltet werden kann, sagte man mir ich sollte das EODIS3 kaufen. Dann würde es gehen. Zudem meinten Sie, dass wohl der Sensor schon recht alt wäre und bestimmt nicht mehr richtig messen würde... |
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sylvester78
Inventar |
#26 erstellt: 25. Nov 2014, 11:20 | |||||
ich besitze noch ein dtp94b, aber zum messen ist das eodis3 wirklich besser/genauer. |
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-Didée-
Inventar |
#27 erstellt: 25. Nov 2014, 11:41 | |||||
Hey, das ist doch eigentlich egal. Das wichtigste beim Kalibrieren ist doch, dass man "schöne Zahlen" 'rausbekommt. Und wenn man schöne Zahlen 'rausbekommt, dann steigt auch ganz automatisch das Vertrauen in die eigene subjektive Wahrnehmung, und das Bild sieht sofort doppelt so gut aus. |
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sylvester78
Inventar |
#28 erstellt: 25. Nov 2014, 13:21 | |||||
wo du recht hast... hauptsache das bild gefällt einem optisch. |
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matzekahl
Inventar |
#29 erstellt: 25. Nov 2014, 13:44 | |||||
Wenn ihr den Vergleich habt, würde mich interessieren, ob der Unterschied kaum sichtbar ist? Sowie wie sehr ist der DTP94b alterungsanfällig? Meiner ist ca. 3,5 Jahre alt und wurde max. 10x aus der Packung genommen. (Ich weiß, dass das kein Einfluss auf die Alterung hat. Soll nur ausdrücken welche Motivation ich habe einen I1Pro zu erwerben...) |
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sylvester78
Inventar |
#30 erstellt: 25. Nov 2014, 15:51 | |||||
meines wissen sollte das dtp94, im gegensatz zu den älteren spyder sensoren, kaum altern. probiere eine messung und wenn es dir besser gefällt, lässt du es so. |
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matzekahl
Inventar |
#31 erstellt: 25. Nov 2014, 16:18 | |||||
Ok, das letzte Problem besteht nun noch, dass HCFR nur die Methode Plasma oder LCD ansteht. Leider kein LED, da ja eine dafür optimierte Korrekturkurve b stehen soll. Leider kann ich auch bei meinem erst kürzlich erworbenen CalMAN 5 keine LED Korrektur mit meinem DTP94 auswählen. Das ärgert oder wie macht ihr das? |
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sylvester78
Inventar |
#32 erstellt: 25. Nov 2014, 17:50 | |||||
wenn kein passendes profil hinterlegt ist, dann lohnt sich ein einmessen nicht... jedenfalls nicht ohne korrekturmatrix. wie du ein paar posts über diesen siehst, kamen bei mir und jeder messung etwas andere werte raus. voriges jahr hatte ich noch mit dem dtp94 gemessen und dort waren die werte gänzlich anders. stell dir dein gerät nach geschmack ein und freue dich darüber.... ansonsten brauchst du wohl einen aktuellen sensor. |
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*Thomes*
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 31. Dez 2014, 16:25 | |||||
Moin Moin alle zusammen Erst ein mal ein dickes Danke an euch Ich habe eure Tipps nun im Urlaub ausgiebig testen und Umsätzen können. Nun sieht es auf dem tv super TOP aus Zum Thema 3D habe ich noch zwei Fragen. 1. Wie Kalibriert ihr in dem Modus? 2. Die Einstellungen 3D-Tiefenanpassung und Helligkeit 3D-Brille wie soll man die an besten einstellen? Gruß Christian Ps: ich wünsch euch allen nen guten Rutsch |
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RCZ
Inventar |
#34 erstellt: 01. Jan 2015, 13:30 | |||||
Der W855 hat aktives 3D bzw. Shutterbrillen? Wenn ja empfehle ich dir folgenden Thread komplett durchzulesen: 3D kalibrieren [Beitrag von RCZ am 01. Jan 2015, 13:45 bearbeitet] |
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*Thomes*
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 01. Jan 2015, 14:27 | |||||
Frohes neues erst ein mal an alle RCZ danke für den Link also klappt das einfach so leider nicht, schade. Was besser, das ständert Profil von Sony oder das normal kalibrierte? Und es wer nett wenn einer mir zu den zwei einstellungen noch was schreiben könnte. Gruß Christian |
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RCZ
Inventar |
#36 erstellt: 01. Jan 2015, 16:37 | |||||
Empfehlen kann ich dir nur den "Film" Modus. Kontrast und Helligkeit mit Hilfe der AVS DVD einzustellen und alles Bildverbesserer auf aus. Bei Sony kenne ich die 3D Settings nicht. Ich würde aber auch hier alles auf 0, Standard etc. lassen. |
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