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Sony KD-84X9005 - Sony´s erster 4K-LCD-TV mit passiven 3D zur IFA 2012

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element5
Inventar
#101 erstellt: 27. Jun 2012, 15:39

BigBlue007 schrieb:

Ich kann z.B. in kein normales Kino mehr gehen, weil mir das Bild zu unscharf ist. Daran gebe ich aber nicht den Kinobetreibern die Schuld, sondern ich weiß, dass das daran liegt, dass ich von zu Hause eigentlich fast nur noch ein knackscharfes HD-Bild gewohnt bin.


dem kann ich nur beipflichten, mein letzter kinofilm war Alice im Wunderland - aber in 3D
pspierre
Inventar
#102 erstellt: 29. Jun 2012, 10:07
Ich denke bevor sie 4k-Auflösungen mit hoher Datenrate auf Discmedien quetschen, sollen sie sich erst mal Gedanken machen, dass sie für die zukünftigen 48 statt 24 Bilder pro Sekunde bei Kopien vom Lichtfilm bei bisheriger Full-HD-auflösung genug Platz haben.

Das ist für ein höherqualitätiges Gesamtbild bei Filmen zunächst mal viel wichtiger und effizienter als eine hightec 4k-Auflösungen bei einer wirklich antiquierten 24p-Daumenkino Bildrate.
Das würde doch hinten und vorn nicht mehr sinnvoll zusammenpassen.

Oder würde die Verdoppelung der Bildzahl/sec etwa keinen zusätzlichen Speicherplatz fressen ?

Wenn dem so ist, sind 4K bei 48 Bildern auf BR wahrscheinlich schon nur noch fraglich, oder höher komprimiert zu realisieren.
...und die olle DVD könnte froh sein, wenn überhaupt 48 Bilder bei bisheriger Datenrate draufgehen.

Überhaupt sind Discmedien mittelfristig eh tot ....da lohnts für die Anbieter eh kaum noch, sich nochmals mit neuen Standards in Kosten zu verausgaben.


mfg pspierre
pspierre
Inventar
#103 erstellt: 29. Jun 2012, 10:38

Ich kann z.B. in kein normales Kino mehr gehen, weil mir das Bild zu unscharf ist. Daran gebe ich aber nicht den Kinobetreibern die Schuld, sondern ich weiß, dass das daran liegt, dass ich von zu Hause eigentlich fast nur noch ein knackscharfes HD-Bild gewohnt bin.


Ich denke die relative Unschärfe im Projektionskino ist nicht nur gewisser Fahrlässigkeit geschuldet!
Ich denke sie wird sogar bewusst hingenommen/erzeugt, um 24p-Bewegungsjudder ein wenig in Unschärfe ( an vor allem vertikalen Kanten ) fliessend untergehen zu lassen.

Ein wirklich scharfer Judder hätte was von Stroboskop-Wirkung....und die soll/muss, vermieden werden, weil den Leuten zum Teil im Kino sonst reihenweise schlecht wird, und Epileptiker im Kino anfangen müssen schon mal vorher vorsorglich Ihre Pillen einzuwerfen, um die Anfallwahrscheinlichkeit kleiner zu halten.

Wir zu Hause habens dann an den ggf extra scharf gezogenen Kopien für den TV-Broadcast besser.... :
Hier können sich die etwas besser betuchten mit teureren Endgeräten doch nach belieben per MCFI noch ein oder gar ein paar Bilder dazwischen rechnen lassen, bevor man sich dem epileptischen scharfkantigen und stroboiskopartigen Gezucke schon bei lngsamen Kamerafahrten aussetzt.

Insofern nachvollziehbar, dass wer heutzutage öfter zu Hause Kinofilme im TV schaut, das auch lieber dort tut, und das Sch....-Bild im klassischen Kino selbst meidet.

Ob das bei Digitalprojektion deutlich besser ist weiss ich nicht...aber vlt werden ja auch da den 24p-Nerds schon ein paar zusätzliche MCFI Zwischenbilder untergejubelt, von denen sie ggf gar nichts wissen.
Sollte mich nicht wundern, denn Technisch wäre es im Digitalen Projektionskino null Problem, und ohne erhebliche Kosten.

Judder und Unschärfe gehoren jedoch zusammen wie Hopfen und Malz ...ansonsten wäre die 24p-Bild-Rate endgültig für heutige Sehgewohnheiten,die man aus anderen bildgebenden Medien kennt, im Vergleich als unzumutbar empfunden.

...und im Digitalkino werden die sich schon was einfallen lassen oder es schon haben, dass es eben schön scharf sein kann, ohne dass es einem bei einem Actionfilm mit vielen Kamerafahrten kotzübel wird.

Die MCFI lässt ggf heimlich grüssen.....auch wenn es die Tradis ggf nicht wahrhaben wollen. Ein dezentes Zwischebildchen reicht ja schon, um die Sache im digitalen Projektionskino deutlich überzeugender zu machen, ohne dass es gleich wie eine superglatte Videoaufzeichnung aussehen muss.

Die dann höhere mögliche Mögliche Schärfe bringt dann auch das Filmkorn besser raus , was dann ggf halt noch die Stange dafür halten muss, dass es für die Tradis noch "Kinolike" aussieht. (und Leute wie mich endgültig zum kotzen bringt)

Dass man darauf aber auch noch verzivchten kann, wird man den Kino-look-Nerds dann erst in einer zweiten Evolutionsstufe beibiegen ........
... bis sie dann in ein paar Jahren 50p satt eh schon untergejubelter 48 p , und das auch gleich, und wieso dann eigentlich auch nicht, mit einer Videokamera aufgezeichnet, als "ganz normal und Kinolike" empfinden.

Manche brauchen halt etwas länger, bis sie reif für einen besseren Reis sind.





mfg pspierre


[Beitrag von pspierre am 29. Jun 2012, 10:52 bearbeitet]
hagge
Inventar
#104 erstellt: 02. Jul 2012, 08:17

pspierre schrieb:
Ich denke bevor sie 4k-Auflösungen mit hoher Datenrate auf Discmedien quetschen, sollen sie sich erst mal Gedanken machen, dass sie für die zukünftigen 48 statt 24 Bilder pro Sekunde bei Kopien vom Lichtfilm bei bisheriger Full-HD-auflösung genug Platz haben.

An der Lichtfilmtechnik wird sich nichts mehr ändern. Die werden bei 24 Bildern bleiben und gut. Wenn es Verbesserungen gibt, dann nur bei digitaler Projektion.

Und dass hier an 48p mit 4K gearbeitet wird, zeigt ja "The Hobbit". Leider müssen dazu wieder einige Kinos umgerüstet werden. Bei den digitalen Kinos wird der Film ja auf einer Festplatte ausgeliefert, die fest mit dem Projektor verdongelt ist. Das heißt dieser Film kann nur mit diesem einen Projektor abgespielt werden. Konkret besteht der Projektor aus zwei Teilen: dem eigentlichen Projektor und einem 19-Zoll-Rack-Server, also einer Art schnellem PC. In diesen Server wird die Festplatte eingeschoben. Und hier wird auch das Bild decodiert und unkomprimiert (!) an den Projektor weitergegeben. Darum stehen diese beiden Geräte auch direkt nebeneinander und sind über eine Hochgeschwindigkeitsdatenleitung miteinander verbunden.

Bei 3D laufen hier 48 Vollbilder mit 2K (2048x1088) über diese Datenleitung. Das sind pro Bild 6,7MB, bei 48 Bildern pro Sekunde 320MB/s oder 2,5 GBit/s. Diese Datenverbindung reicht bei den meisten bisherigen Digitalinstallationen nicht für die höhere Bildrate von 48 Bildern/s und pro Auge, also 96 Bildern/s aus. Das heißt hier müssen die meisten Kinos, die ihre Umrüstung in den letzten paar Jahren gemacht haben, nochmal den Server aufrüsten.


Überhaupt sind Discmedien mittelfristig eh tot ....da lohnts für die Anbieter eh kaum noch, sich nochmals mit neuen Standards in Kosten zu verausgaben.

Das vermute ich allerdings auch. Ein neuer Standard ist meines Wissens noch nicht einmal angedacht. Und würde ja mit den ganzen Kopierschutzmechanismen wieder 5 Jahre brauchen, bis er auf den Markt kommt und sich gegen zwei konkurrierende Standards durchgesetzt hat. Denn ich glaube nicht, dass die Filmindustrie hier auch nur ansatzweise vom letzten Desaster (BluRay vs HD-DVD) dazugelernt hat.

Aber die optischen Medien werden wohl tatsächlich sterben. Entweder gibt es irgendwelche Flash-Speicher-Medien oder es wird immer mehr auf Download-Services hinauslaufen.

Gruß,

Hagge
hagge
Inventar
#105 erstellt: 02. Jul 2012, 08:40

pspierre schrieb:
Ich denke die relative Unschärfe im Projektionskino ist nicht nur gewisser Fahrlässigkeit geschuldet!
Ich denke sie wird sogar bewusst hingenommen/erzeugt, um 24p-Bewegungsjudder ein wenig in Unschärfe ( an vor allem vertikalen Kanten ) fliessend untergehen zu lassen.

Wie gesagt, die Lichtfilmkopien sind oft wirklich so grottenschlecht und unscharf. Speziell bei Blockbustern, die mit 1000 Kopien und mehr anlaufen. Das hat nichts mit bewusst unscharf zur Verbesserung irgendeiner Wahrnehmung zu tun, da es ja durchaus Kopien gibt, die schärfer sind (SDDS-Kopien und Pressekopien).


Ob das bei Digitalprojektion deutlich besser ist weiss ich nicht..

Ist es. Ob einem hierzu auch schon MCFI untergejubelt wird, weiß ich allerdings auch nicht. Müsste ich mal nachfragen.


Dass man darauf aber auch noch verzivchten kann, wird man den Kino-look-Nerds dann erst in einer zweiten Evolutionsstufe beibiegen ........

Das glaube ich auch. Der Gipfel des Blödsinns ist ja, wenn die in ein Digitalkino gehen und sagen, dass dort kein Kino-Look mehr wäre. Hallo? Digital-KINO. Das *ist* Kino.


... bis sie dann in ein paar Jahren 50p satt eh schon untergejubelter 48 p , und das auch gleich, und wieso dann eigentlich auch nicht, mit einer Videokamera aufgezeichnet, als "ganz normal und Kinolike" empfinden.

Ca. 80% aller Kinofilme werden heute mit einer Digitalkamera, also einer Art Videokamera aufgezeichnet. Nur ein paar ganz wenige Regisseure, wie z.B. Woody Allen, lassen sich nicht vom Lichtfilm abbringen.

Außerdem werden auch nahezu alle Filme, selbst wenn sie auf Lichtfilm gedreht sind, digital abgetastet und digital nachbearbeitet. Erst später wird dann wieder durch einen gesonderten Belichtungsprozess ein Lichtfilm draus. Somit sind eigentlich fast alle Filme irgendwann mal nur noch in digitaler Form vorhanden. Die Filme, die heute von der Wiege bis zur Bahre nur auf Lichtfilm vorhanden sind und auf rein analogen Wegen kopiert, bearbeitet und vervielfältigt werden, lassen sich vermutlich an einer Hand abzählen, wenn es sie überhaupt noch gibt.

Gruß,

Hagge
Matumba
Schaut ab und zu mal vorbei
#106 erstellt: 02. Jul 2012, 12:40
Was wird der Sony HX955 in 55 Zoll ungefähr kosten unter oder über 3000€ ?
BigBlue007
Inventar
#107 erstellt: 02. Jul 2012, 19:29
Ich wollte gerade nachschauen, aber meine Glaskugel ist mir runtergefallen. Schon wieder. Das ist jetzt schon die zweite in einer Woche. Ich muss vorsichtiger werden.

Matumba
Schaut ab und zu mal vorbei
#108 erstellt: 02. Jul 2012, 20:28

BigBlue007 schrieb:
Ich wollte gerade nachschauen, aber meine Glaskugel ist mir runtergefallen. Schon wieder. Das ist jetzt schon die zweite in einer Woche. Ich muss vorsichtiger werden.

:D



Ohhh, ich hoffe du hast eine Gute Haftpflichtversicherung
"Mr.T"
Stammgast
#109 erstellt: 03. Jul 2012, 07:19
[klugscheissmode] Da zahlt aber die Halftpflicht nicht, auch keine gute [/klugscheissmode]
Es ist so gut wie sicher, daß der HX955 entweder unter oder über 3000 EUR kosten wird.

Gruß
Matumba
Schaut ab und zu mal vorbei
#110 erstellt: 03. Jul 2012, 08:13

"Mr.T" schrieb:
[klugscheissmode] Da zahlt aber die Haftpflicht nicht, auch keine gute [/klugscheissmode]



Wenn man so doof ist ja, man muss ja nicht sagen das er das gewesen ist. In den Fall sollte ein guter Freund versichert sein und er kann den schaden an den Hellseher zu geben [/klugscheissmode]


[Beitrag von Matumba am 03. Jul 2012, 08:33 bearbeitet]
pspierre
Inventar
#111 erstellt: 03. Jul 2012, 08:47
hagge schrieb u.a. :


Ca. 80% aller Kinofilme werden heute mit einer Digitalkamera, also einer Art Videokamera aufgezeichnet. Nur ein paar ganz wenige Regisseure, wie z.B. Woody Allen, lassen sich nicht vom Lichtfilm abbringen.


80% der neuen Kinofilme mit Digitalkameras Produziert ??
na..sag das mal den strengläubigen Kinolook verfechtern mal lieber nicht
(selbst ich weigere mich hier ein wenig, das einfach so zu glauben)

Warum bitteschön in Gottes Namen werden diese 80% dann nicht wenigstens gleich mit 48p am Chip erzeugt und auch so digital aufgezeichnet und nachbearbeitet ?
(oder wird hier das Licht schon zu knapp für läppische 48p ... kann ich mir nicht vorstellen)

Doch wohl nicht etwa nur weil die hinterher auf 24p-Lichtfilm kopiert werden sollen....Herr lass Hirn regnen .......


etwas (logisch) weiter gedacht:
.......

Oder vlt. werden sie ja doch bereits mit 48p digital aufgezeichnet, und zunächst auch so digital durchproduziert ???.........

Für die verdongelten Festplatten der Digitalkinos gäbe es dann ggf eh schon jetzt Kopien in 48p-(Voll)Version auf die Leinwand, ohne dass die depperten Kino-Look-Nerds das überhaupt ahnen ....MCFI wie oben vermutet wäre also gar nicht nötig in den Fall (vlt sieht u.a. schon dadurch im Digi-Kino allres deutlich besser aus)
(..wobei nebenbei bemerkt auch 48p für mich bei recht flotten moves immer noch sichtbar etwas juddert, aber leidlich erträglich ist)

.......und für die 24p-Lichtfilmkopien lässt man ggf bei der Kopie auf diese halt jedes 2. digitale Bild vom Master einfach wieder weg, und kastriert also erst hier das ganze wieder runter, damit die ollen lahmen Lichtprojektoren in der Bildfolge noch mechanisch hinterher humpeln können.....
und fertig wäre das Daumenkino, von dem viele hier sinnfreier weise nicht lassen wollen.....


Was hältst Du davon ?


mfg pspierre


[Beitrag von pspierre am 03. Jul 2012, 08:56 bearbeitet]
hagge
Inventar
#112 erstellt: 03. Jul 2012, 09:49

pspierre schrieb:
80% der neuen Kinofilme mit Digitalkameras Produziert ??
na..sag das mal den strengläubigen Kinolook verfechtern mal lieber nicht
(selbst ich weigere mich hier ein wenig, das einfach so zu glauben)

Wie gesagt, während des Produktionsprozesses (Schnitt o.ä.) ist der Film komplett in digitaler Form vorhanden. Den herkömmlichen Schnitt mit den Filmschnipseln schneiden und kleben am Schneidetisch gibt es heute praktisch nicht mehr, passiert alles am Computer. Außerdem wird nahezu jeder Film digital nachbearbeitet. Sei es, weil eine Schauspielerin einen Pickel im Gesicht hat, sei es, weil die Wolken nicht schön genug waren, sei es, weil die Taxis in New York nicht gelb genug sind. Da werden Szenen angepasst, weil sie ganz woanders gedreht wurden, als man denkt. Ca. 90% der Special Effects sind heutzutage nicht mehr als solche wahrnehmbar und passieren an Stellen, wo man es als Laie gar nicht erwartet. Beispiel: das Auto fährt vor dem Weißen Haus in Washington vor, Schnitt, man sieht den Schauspieler aussteigen. Das Problem: die Aufnahme mit dem Schauspieler war gar nicht in Washington, sondern im Studio in L.A.. Also muss man per Computer die Spiegelung des Weißen Hauses in der Autotürscheibe einblenden (so etwas gab es z.B. schon beim Film "Contact" von 1997). Fällt niemand auf, da niemand denkt, dass so etwas überhaupt notwendig ist, aber erst dadurch wird es authentisch. Letztendlich ist alles beim Film getrickst und überarbeitet.

Insgesamt werden so ziemlich bei jedem Film die Farben nachbearbeitet, da heute viel kräftigere Farben verlangt werden, als sie üblicherweise bei den Aufnahmen entstehen. So soll der Himmel kräftig blau sein, die Wiese schön grün, die Straße grau, die Gesichter gesund hautfarben, die Kontraste sollen optimal der jeweiligen Szene angepasst sein, Objekte sollten in der Sonne keine zu starken Schlagschatten werfen, im Dunklen muss der Kontrast gespreizt werden, usw. usf. Auch sollten die Farben der Szenen zueinander passen. Das ist nicht immer leicht, da die Szenen ja nicht chronologisch gedreht werden und darum auch mal unterschiedliches Wetter bei den jeweiligen Takes geherrscht haben konnte.


Warum bitteschön in Gottes Namen werden diese 80% dann nicht wenigstens gleich mit 48p am Chip erzeugt und auch so digital aufgezeichnet und nachbearbeitet ?

Kino war seit jeher ein 24p-Medium. Von der Kamera über die ganze Verarbeitungstechnik bis hin zur Wiedergabe im Kino und der Weiterverarbeitung in TV, auf VHS, DVD und BluRay ist alles mehr oder weniger auf 24p abgestimmt bzw. es liegen die entsprechenden Wandlungen per Schema F vor. Hier etwas zu ändern bedeutet in der gesamten Kette die Technik zu erneuern. Das ist teuer. Darum werden auch auf absehbare Zeit die meisten Filme mit 24p gedreht werden und nur vereinzelte Produktionen werden den Bonus von 48p bekommen. Das ist ein ganz neuer Gedanke in Hollywood und Peter Jackson traf mit seiner Entscheidung für 48p bei ersten Testvorführungen vor geladenem Publikum nicht nur auf Begeisterung. Auch dort gibt es unverbesserliche Kino-Geruckel-Anhänger!


(oder wird hier das Licht schon zu knapp für läppische 48p ... kann ich mir nicht vorstellen)

In Zeiten, wo die Zeitlupenkamera der EM schon 1000 fps bei Kunstlicht schießen kann, sollte es mit 48 fps schon gerade noch so klappen...


Oder vlt. werden sie ja doch bereits mit 48p digital aufgezeichnet, und zunächst auch so digital durchproduziert ???

Wie gesagt eher nicht.


Für die verdongelten Festplatten der Digitalkinos gäbe es dann ggf eh schon jetzt Kopien in 48p-(Voll)Version auf die Leinwand, ohne dass die depperten Kino-Look-Nerds das überhaupt ahnen ....MCFI wie oben vermutet wäre also gar nicht nötig in den Fall (vlt sieht u.a. schon dadurch im Digi-Kino allres deutlich besser aus)

Leider nein. Beweis: der Abspann sieht auch im Digitalkino noch unscharf aus.


.......und für die 24p-Lichtfilmkopien lässt man ggf bei der Kopie auf diese halt jedes 2. digitale Bild vom Master einfach wieder weg, und kastriert also erst hier das ganze wieder runter, damit die ollen lahmen Lichtprojektoren in der Bildfolge noch mechanisch hinterher humpeln können.....
und fertig wäre das Daumenkino, von dem viele hier sinnfreier weise nicht lassen wollen.....

Ich hätte nichts dagegen. Aber wie gesagt, diese Technik wird erst so nach und nach im Kinobereich Einzug halten. Schon jetzt müssen für die 96fps bei "The Hobbit" halbwegs aktuelle Digitalkinos erneut umgerüstet werden, wo doch die jetzigen Geräte sich vermutlich noch gar nicht amortisiert hatten.

Gruß,

Hagge
pspierre
Inventar
#113 erstellt: 03. Jul 2012, 12:36
Du schreibst hier sehr viel zur Nachbearbeitung am digitalen Schneidetisch...das mag ja auch so sein.......

Aber: Auf die Entstehung der Ur-Master gehst Du gar nicht mehr ein !
zur Erinnerung .

hagge schrieb:

Ca. 80% aller Kinofilme werden heute mit einer Digitalkamera, also einer Art Videokamera aufgezeichnet. Nur ein paar ganz wenige Regisseure, wie z.B. Woody Allen, lassen sich nicht vom Lichtfilm abbringen.


ähm ......wie sicher bist Du Dir da ?

Irgendwie klingst das alles nicht so richtig schlüssig , um letzlich glaubhaft zu sein.


In digitaler Kameratechnik in 24p Aufzeichnen....schön, das mag theoretisch, und an praktischen Haaren herbeigezogen, ja gehen können.....aber : das ist mir gedanklich logisch so zuwieder, dass ich die Relevanz anzweifeln möchte. Zu unlogisch das Ganze.

Eher glaube ich, dass Du Dich in den 80% (s.o) ggf gehörig vertan hast, und digitale Primär-Aufzeiuchnungstechnik am Kinofilm-Set eher die grosse Aussnahme ist, und man diese Ausnahme-Produktionen halt später auf 24p konvertiert (oder belässt ), damit der Content ins derzeit noch vorhandene (antiquierte)Vertriebsschema für Kino passt.

Ich denke eher, derzeit "normal" ist:
-Set mit 24p Lichtfilm (noch der Regelfall?)
-Digitalisierung dieser Analog-Ur-Master
-Schnitt und Nachbearbeitung in digitaler Form

dann teilt sich wohl der weitere Weg:
Aus dem Fertig geschnittenen digitalen Master in seiner endgültigen Form:

-Auskoppelung einer digitalen (nach wie vor 24p)-Kopie , beliebig reproduzierbar , für die Versorgung der Digitalkinos .
-Erstellung(Belichtung) eines geeigneten analogen Masters als Kopiemutter für weitere Analogkopien für die Kopieranstalten mit alter analoger Kopiertechnik, die an die analogen Lichtspielhäuser gehen.

Was die Discmedien-Distribution davon wiederum als Masterkopie zugestanden bekommt ...wer weiss ......
soooooo gut muss es ja nicht sein...denn es ist
ja nach wie vor eh nur 24p, und darum per se schon(noch) mehr oder weniger Sch.... ....ausser man beschränkt sich auf Standbilder.......


Du bist ganz sicher, dass Du bei Deiner ganz obigen Aussage, da belegbar , bleiben willst?


mfg pspierre


[Beitrag von pspierre am 03. Jul 2012, 13:10 bearbeitet]
hagge
Inventar
#114 erstellt: 03. Jul 2012, 16:39

pspierre schrieb:
Eher glaube ich, dass Du Dich in den 80% (s.o) ggf gehörig vertan hast, und digitale Primär-Aufzeiuchnungstechnik am Kinofilm-Set eher die grosse Aussnahme ist

Also für die 3D-Filme gilt das allemal zu 100%. Und das sind schon verdammt viele. Für Computeranimationsfilme logischerweise auch, die werden ja nicht in dem Sinne gedreht, da gibt es nur eine virtuelle Kamera. Für die technisch orientierten Action-Blockbuster a la Terminator, Transformers, Marvell-Comics und allgemein alle Science Fictions gilt es ziemlich sicher auch. Bleiben eigentlich nur noch die Filme mit weniger Technikaufwand, also Familienfilme und Komödien, bei denen man nachschauen müsste. Das kannst Du gerne jederzeit selbst machen.

Nimm einen x-beliebigen Film, zum Beispiel die gerade neu startenden Filme, wie man sie u.a. bei http://www.cinefacts.de finden kann. Nimm den Titel und gib ihn bei der Internet Movie Database ein. Dort kannst Du dann beim Begriff "Seitenverhältnis" auf "mehr ansehen" klicken und so die ganze Aufnahmetechnik zum Film anschauen. Schau, was für eine Kamera verwendet wurde, google nach dieser Kamera, um die Technik zu erfahren. Eigentlich gibt es nur zwei nennenswerte Kamerahersteller für Kinofilme: die amerikanische Firma Panavision und die deutsche Firma Arri.

Ich habe das jetzt mal testweise für ein paar beliebige Filme von den größeren Studios durchexerziert:
- Fast verheiratet (Universal Pictures): Arri Alexa. Das ist eine Digitalkamera.
- Ein Jahr vogelfrei (20th Century Fox): Panavision Panaflex Millennium XL2: Lichtfilmkamera
- Rock of Ages (Warner Bros): Arri Alexa (digital)
- Noch tausend Worte (Paramount): Arricam LT und ST (analog)

Also ohne dass ich das jetzt nennenswert vertiefen möchte, kommt bei dieser wirklich willkürlichen Stichprobe ein Verhältnis von 50:50 heraus. Nimmt man gutmütig an, dass diese Kategorie Filme etwa 50% des Filmmarkts ausmachen (neben den oben erwähnten Filmen mit praktisch sicherer Digitalaufnahmetechnik), dann macht das etwa 75% digital und noch 25% analoger Lichtfilm.

Für die kleineren Studios kann ich das jetzt zwar nicht so pauschal sagen. Da wird aber vermutlich auch recht viel digital gemacht, weil es einfach leichter in der Weiterverarbeitung ist. Das ganze Entwickeln, Schneiden des Negativs usw. ist schon recht mühsam und zeitaufwendig, weshalb es sich gerade die kleinen Studios, die ja sowieso eher von der Videotechnik her kommen, nicht leisten können/wollen. Solche Produktionen müssen preiswert bleiben. Aber solche Studios setzen sich oftmals ganz kuriose Ziele, so dass manche vielleicht ganz bewusst auf Digitaltechnik verzichten. Dadurch kommen vermutlich schon noch so einige Filme dazu, die analog gedreht sind. Auch wenn die reine Anzahl dieser Filme vielleicht recht hoch ist, laufen die dann aber nur in ganz geringen Auflagen in den Programmkinos und haben prozentual einen recht geringen Anteil an Zuschauern und damit (aus meiner Sicht) am Kinomarkt.

Gruß,

Hagge
dev2
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 03. Jul 2012, 21:14

hagge schrieb:

Das vermute ich allerdings auch. Ein neuer Standard ist meines Wissens noch nicht einmal angedacht. Und würde ja mit den ganzen Kopierschutzmechanismen wieder 5 Jahre brauchen, bis er auf den Markt kommt und sich gegen zwei konkurrierende Standards durchgesetzt hat. Denn ich glaube nicht, dass die Filmindustrie hier auch nur ansatzweise vom letzten Desaster (BluRay vs HD-DVD) dazugelernt hat.

Aber die optischen Medien werden wohl tatsächlich sterben. Entweder gibt es irgendwelche Flash-Speicher-Medien oder es wird immer mehr auf Download-Services hinauslaufen.

Gruß,

Hagge


ein neuer standard ist sehr wohl angedacht . nenn sich hvd

http://de.wikipedia.org/wiki/Holographic_Versatile_Disc
hagge
Inventar
#116 erstellt: 04. Jul 2012, 07:15
Ah, interessant. Wusste ich noch nicht. Danke für die Information. Aber vermutlich wird es noch ein paar Jahre dauern, bis hier ein serienreifes Produkt vorliegt.

Hagge
schups
Inventar
#117 erstellt: 09. Jul 2012, 08:13
Moin Leude,
ich hab mal Eure Diskussion um ein geeignetes Speichermedium für die zukünftigen 4k-Filme verfolgt. So wie es momentan aussieht, wird die Holographic Versatile Disc als Nachfolger der Blu-ray Disc mit bis zu 3,9 TeraByte den nötigen Platz bieten.

Schönen Gruß, Schups ;-)
Jeff11
Stammgast
#118 erstellt: 09. Jul 2012, 15:58
PERVERS aber GEIL 3,9TB!
Soooo... da kann ich wo das Blueray Sammeln nach dem DVD Sammeln auch Einstellen und mich auf HVD orietieren !

Nein Spass bei seite, frag mich nur wo das alles mal hinführt
casmo1989
Stammgast
#119 erstellt: 09. Jul 2012, 16:54
Ganz einfach: Full 4K 3D 48p...

Brauchst du: Neuen TV/Beamer, AVR, HoloDiscPlayer, HDMI 2.0 Kabel...
flat_D
Inventar
#120 erstellt: 09. Jul 2012, 17:05
Womit die Industrie die Wertschöpfungskette wieder neu anstoßen kann, damit unser Geld seinen Weg zurück in die Taschen der Chefs findet.

Allerdings wird sich diese Disk kaum durchsetzen können, da Flashspeicher in Zukunft wesentlich günstiger wird und dann ähnliche Kapazitäten bietet. Ich tippe eher SSD-ähnliche Speichermedien (nur kleiner) und mit einmal beschreibbaren Speicherzellen.
HinrichFiete
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 09. Jul 2012, 17:45
Um mal wieder ein bisschen zum Thema zurückzukommen: Gibt es immer noch keine Hinweise auf ein neues, wie auch immer geartetes Spitzenmodell? Die IFA ist ja schon in 2 Monaten.
Jeff11
Stammgast
#122 erstellt: 09. Jul 2012, 17:50
Kommt sicher Gedult, ich wart auch noch:D!!
Matumba
Schaut ab und zu mal vorbei
#123 erstellt: 10. Jul 2012, 07:48

BigBlue007 schrieb:
Ich wollte gerade nachschauen, aber meine Glaskugel ist mir runtergefallen. Schon wieder. Das ist jetzt schon die zweite in einer Woche. Ich muss vorsichtiger werden.

:D


celle
Inventar
#124 erstellt: 13. Jul 2012, 15:40
Sony wartet mit der HX955-Präsentation noch bis zur IFA. Auf dem Pre-Pressevent gab es noch keine Infos oder Andeutungen.


"Wir können heute leider nichts zum TV-Bereich sagen, da müssen Sie sich bis zur IFA gedulden", heißt es.


http://www.inside-digital.de/news/18557.html
Forenjunkie
Inventar
#125 erstellt: 13. Jul 2012, 15:43
Ist doch immer so!
Zwar nicht so schlimm wie beim Apfel-Bauer, aber fast.
BigBlue007
Inventar
#126 erstellt: 13. Jul 2012, 16:21
Der Apfelbauer hat die neuen Äpfel, die er präsentiert, dann aber auch fast immer schon in den folgenden Tagen im Regal liegen...
Forenjunkie
Inventar
#127 erstellt: 14. Jul 2012, 09:52
Das stimmt!
Da muss Sony noch was lernen.
Denn wir wissen alle, dass wenn man zu lange auf etwas warten muss
sinkt das Interesse.
celle
Inventar
#128 erstellt: 16. Jul 2012, 08:18
Erster Leak des 46HX950? Hier bleibt es bei der 1080p-Auflösung:


Features (Google translated):

XR 800 Hz Motionflow
New Intelligent Peak LED
Built-in Wi-Fi
X-Realty PRO
Panel: 200 Hz
Motionflow: 800 Hz
3D: 4 times faster than the 3D Panel
Image Processor: X-PRO Realty
Adding Frame: Yes
Back Light: New Intelligent Edge LED, Local Dimming
Resolution: FullHD
Internet: Wireless, LAN
HDMI: 4 pcs
USB Media Player: jpeg, mp3, divx, xvid, mpeg4
Photo Frame Mode
Bass Booster
Sony Entertainment Network
Remote Keyboard
Media Remote
Wi-Fi Direct Mode


http://www.avsforum....thread#post_22222351

http://www.morfare.c...elligent-Peak-LED-TV

Ich hoffe auf einen Fake bzw. 4K bei den größeren Modellen. Wäre sonst eher enttäuschend und den Release könnte sich Sony wohl sparen. Da hätte man auch den HX925 weiterlaufen lassen können.
BigBlue007
Inventar
#129 erstellt: 16. Jul 2012, 08:22
Wie geht denn "New Intelligent Peak LED" und "New Intelligent Edge LED, Local Dimming" zusammen? "Intelligent Peak LED" hieß ja beim 925 Full-LED-Backlight mit Local Dimming. Das hier klingt jetzt so, als wäre es nur ein Edge-LED, und das "NEW" in "New Intelligent Peak LED" ist eine Umschreibung für eine Verschlechterung. Angesichts der Tatsache, dass Sony seit Neuestem auch bei den schon verfügbaren HX855ern von "Local Dimming" spricht, wäre das gar nicht mal so verwunderlich.

Wenn der HX955 tatsächlich nur ein Edge-LED wird, möchte ich den jedenfalls nicht haben. Zumal der Rest bekannt klingt. XR800 und X-Reality Pro hamm'wer ja schon.
pspierre
Inventar
#130 erstellt: 16. Jul 2012, 09:56
Hört sich für mich auch eher an, wie ein lauer Kostendämfungs-Aufguss.

Wenn das kein echter Full-LED mit LD würde, ginge das ja gar nicht.

Und wie gross sollen die Dispklays denn sein, wo denn 4k einen wirklichen Zusatznutzen auch im letzlich immer noch wichtigeren 2D bringen sollte, wenn dennoch über Jahre zunächst eh nur nur in Full-HD zugepielt wird? ....... ja wohl minimum >70" ...in gleichzeitig zu kleinen Wohnzimmern.

Und nur um den sich schon langsam totlaufenden 3D-Gimmik durch Steigerung der Qualität etwas länger am Leben zu erhalten , wäre das alleine an sich eine zu aufwändige Massnahme, zumal andere Hersteller auch ohne Shuttertechnik mittlerweile sehr gut ertragbare und recht überzeugende Ergebnisse mit normaler Full-HD-Auflösung der Displays vorweisen können....

.... und das idr. am meisten 3D-affine Klientel tendentiell gerade auch noch das ist, was die dünnsten Geldbeutel mit sich rumträgt.


Tippe das wird nur ein Brückengerät fürs High-End mit erhöhter Rendite für den 2012er Katalog, der halt jährlich erneuert werden muss, bevor mit OLED oder CLED in 2013 die wirkliche Initiutive, wiederum natürlich in Full-HD gestartet wird,um dem Markt wieder neue echte, und auch im Ergebnis nachvollziehbar sichtbare Kaufanreize zu bieten.


mfg pspierre


[Beitrag von pspierre am 16. Jul 2012, 11:01 bearbeitet]
Onbekend
Inventar
#131 erstellt: 16. Jul 2012, 15:30
Tja... ich bin mal gespannt, was SONY da raus bringen möchte... eine weitere Edge-LED-Variante würde in meinen Augen wenig Sinn machen, schließlich ist das HX855 für Edge-LED Standards schon ziemlich beachtlich...

Ich persönlich würde mir wünschen, wenn SONY einfach in Sachen Qualität wirkliche / echte Verbesserungen rausbringen würde... es ist schon erstaunlich, was für eine geile Qualität Panasonic bei der neuen 50er Reihe bringen kann, und das ohne X-Reality-Pro Chips und andere Werbe-Bla-Bla's... wenn Plasmas bloß nicht so krass flackern würden (vor allem bei einfarbigen Hintergründe)...

Ich würde mir beispielsweise wünschen, dass SONY einen echten Experten-Modus einbaut, um die Geräte vollständig kalibrieren zu können (ähnlich Panasonics GT, VT und WT)... auch das Thema Clouding, Flashlights usw. ernsthaft angehen... Das Menü flüssiger und zackiger gestalten (Samsung/Panasonic können das)... überhaupt das Menü komplett neu entwerfen, denn momentan ist es eine einzige Katastrophe... so'ne Idee: warum einfach nicht zwei komplett unterschiedliche Menüs entwerfen, ein Menü für Anfänger / Otto-Normal-Gucker... ein Menü für Freaks....

Auch würde ich mir wünschen, dass man beim Motionflow die beiden Dimensionen Anti-Judder und Bildschärfe getrennt steuern könnte... bespielsweise ist es mir lieber, dass das Bild GAR NICHT ruckelt (ohne Artefakte natürlich), auch wenn die Bewegungsschärfe etwas darunter leider, als wenn das Bild scharf ist, aber horizontal/vertikal/diagonal springt. Für mich sieht das Bild dadurch "natürlicher" aus... Erstaunlich ist es schon, was hier panasonic leisten kann: wenn man IFC auf hoch einstellt, ist das Bild bei 24 FPS beides: unglaublich scharf, KEIN Ruckler und wirklich zu 99% frei von Artefakten. (SOAP Effekt aber vorhanden).
BigBlue007
Inventar
#132 erstellt: 16. Jul 2012, 16:06
Von alledem wird aber natürlich nichts kommen, weil das Gerät softwaremäßig auf dem basieren wird, was wir vom HX855 bereits kennen, plus ein paar mehr Einstellungen, so wie es beim HX925 vs. den kleineren Geräten auch schon war. Was Dir vorschwebt, wäre mehr oder weniger eine komplette Neuentwicklung, die wir - jedenfalls bei einem HX950 - garantiert noch nicht sehen werden.

Und ob das, was Dir da vorschwebt, auch tatsächlich jeder, der auf einen HX925-Nachfolger wartet, wirklich braucht, steht auch noch auf einem anderen Blatt. Ich persönlich bin beim Thema Qualität, dass es natürlich kein Edge sein darf, und das Menüsystem schneller reagieren könnte, bei Dir, der Rest interessiert mich persönlich eher nicht.


[Beitrag von BigBlue007 am 16. Jul 2012, 16:08 bearbeitet]
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 16. Jul 2012, 17:30
Ich habe heute gelesen das LG der einzige Hersteller ist,der RGB- OLED auf dem Markt bringt,und das Samsung da doch nicht mehr mit zieht!
Den Samsung sind die Produktion kosten zu hoch!
Den Samsung setzt wohl jetzt WRGB-OLED ist eine kosten günstigere Technik,in weit die was taugt muss sich erst zeigen!
Aber von Sony ist in diesen Artikel nicht dir Rede,in diesem Artikel geht es um Technik Neuheiten IFA im nächsen Monat!
Aragon70
Inventar
#134 erstellt: 16. Jul 2012, 21:11

Jeff11 schrieb:
PERVERS aber GEIL 3,9TB!


Muß aber auch so sein, denn man muß damit ja auch Größen erreichen die mit Flash Speicher in absehbarer Zeit kaum zu erreichen sind. Und bei 4K wird ja noch nicht Schluss sein. Sharp hat bereits 8K Fernseher vorgestellt, das wäre 16x Full HD.

Multipliziert man die 50 GB einer Blu Ray mit 16 ist man bei 800 GB, dann noch die vierfache Framerate und man ist bereits bei 2,4 Terrabyte. 48 fps sind eigentlich eh noch zu wenig, 200 HZ TVs errrechnen nicht umsonst 4 Zwischenbilder, womit man bei 96 fps wäre.


Jeff11 schrieb:

Soooo... da kann ich wo das Blueray Sammeln nach dem DVD Sammeln auch Einstellen und mich auf HVD orietieren !

Nein Spass bei seite, frag mich nur wo das alles mal hinführt :?


Bis das Bild so perfekt ist das man es nicht mehr von der Realität unterscheiden kann

Blu Ray sind noch nicht das Ende der Fahnenstange was die Bildqualität angeht, also ist es logisch das man das weiterverbessert.

Generelle Frage ist natürlich ob es überhaupt Sinn macht ein neues optisches Medium einzuführen, bei den vielen VOD Angeboten.

Anderseits gibts VOD schon lange, aber so richtig durchgesetzt hat es sich bisher icht. Man bedenke auch das es noch viele Orte gibt wo nur DSL 2000 verfügbar ist.

Mit der VHD erreicht man Übertragungsraten von 125 MB/s, davon ist man mit dem Internet noch wirklich sehr weit entfernt. Ich glaube bis es wirklich mal soweit ist das man 8K mit 96 fps übers Internet streamen kann vergehen noch locker 8-10 Jahre, da wäre noch Platz für ein weiteres optisches Medium.
flat_D
Inventar
#135 erstellt: 25. Jul 2012, 23:01
Ein 4K-Display macht aber nur Sinn, wenn auch die Inhalte mitziehen. Sonst ist das so wie PAL-TV auf einem FullHD. Das wird nie richtig scharf und könnte sogar schlechter aussehen, als auf einem FullHD-Panel.

Und daß die Fernsehlandschaft in wenigen Jahren auf 4K umstellt, glaubt höchstens der Osterhaase. Es hat viele viele Jahre gedauert, bis sich HDTV endlich durchgesetzt hat und bei etlichen deutschen Sendern heißt das noch immer 720p, der Rest sendet 1080i. Da sind beide TV-Formate noch ein gutes Stück von 1080p entfernt, also braucht man sich wohl über 4K mit 4320p wohl keine Gedanken machen. Die dafür benötigten Bandbreiten sprengen alle Übertragungswege. Das ist bestenfalls Zukunftsmusik für das Jahr 2040 oder nur für Kinos im Jahre 2020.
celle
Inventar
#136 erstellt: 26. Jul 2012, 06:58

Sonst ist das so wie PAL-TV auf einem FullHD. Das wird nie richtig scharf und könnte sogar schlechter aussehen, als auf einem FullHD-Panel.


Das hängt vom Scaler ab. 4K ist genau 4x 1920x1080. Das wäre gar vom Scaling optimal.
HQV Reon und Faroudja aus dem DVD-Zeitalter haben wir wohl vergessen? Da gab es schon viele Aussagen, wie die DVD schaue plötzlich wie HD-Material aus ....
schups
Inventar
#137 erstellt: 26. Jul 2012, 07:25
Ich will ja nicht klugscheißen, aber 4k ist tatsächlich 4x FullHD und heißt somit 2160p (3840 x 2160 Pixel), 4320p ist damit also sogar schon 8k (7680 x 4320 Pixel). Während 4k in einigen Kinos wie z. B. der UCI Kinowelt schon in vereinzelten Sälen eingesetzt werden, ist 8k tatsächlich noch reichlich Zukunftsmusik.

Schönen Gruß, Schups ;-)


[Beitrag von schups am 26. Jul 2012, 07:26 bearbeitet]
celle
Inventar
#138 erstellt: 26. Jul 2012, 07:51
Sorry, wir meinen das Gleiche nur habe ich mich etwas missvertsändlich ausgedrückt. Fakt ist aber das das aktuelle FullHD (1920x1080 Pixel) viermal auf solch ein 4K-Display passt und mit rundem Faktor 2 skalierbar ist.
flat_D
Inventar
#139 erstellt: 26. Jul 2012, 08:35
Das ist richtig (ich hatte mich bei 4K = 4320 Zeilen geirrt, das ist 8K). Passen tut's. Nur bringt es rein gar nichts für die Auflösung, wenn man das 2K-Bild einfach auf 4 mal so viele Pixel verteilt (skaliert) ohne die Kanten zu interpolieren. Dann bliebe die Auflösung bei 2K nur eben auf vier mal so viele Pixel verteilt, was für das Auge gar nichts bringt.
Und Interpolation, das kennen wir noch von den Scannern, bringt eben auch Unschärfe. Ohne 4K-Quellmaterial ist eine solche Auflösung allenfalls für 3D Shuttertechnik ein Vorteil.
Der Hinweis auf Reon und Faroudja ist nicht zielführend. Da ging es ja erst einmal darum, aus PAL und NTSC das Optimum herauszuholen, weil schlechtes Deinterlacing der Halbbilder Jahrzehntelang nur eine eher schlechte Ausbeute aus dem Quellmaterial gebracht hat. Da waren die erwähnten Chips natürlich gut aber mit HD hat das gar nichts zu tun. Der Unterschied zu einer BluRay (1080p) ist bei gut gemachten Filmen gewaltig. Habe gerade gestern Abend "Benni allein im Wald" auf BR gesehen. Ein Beispiel für überwältigend detailreiche und scharfe Aufnahmen.
Bis die Filmemacher aber 4K Kameras verwenden, die Studios dieses Material auch in 4K Mastern und auf den Nachfolger der BluRay bringen, werden noch viele viele Jahre vergehen. Bis dahin werden die early Adoptors mit ihren teuren 4K Displays ewig 2K Filme anschauen und sich einreden, daß es doch etwas besser sei, als auf einem 2K Panel. Und erst wenn alle Welt 4K Displays kauft, weil man auf die Werbelügen hereinfällt und die Preise für die Hardware dadurch sinken, wird die Filmindustrie wieder irgend wann nachziehen müssen. Das Fernsehen hinkt dann noch mal ein paar Jahre hinterher. Kommt Euch bekannt vor? Genau, war bei HDTV genau so. Ich hab auf meinem alten 40" HDready Fernseher jahrelang nur hochskaliertes PAL (mit externem Skaler) schauen können, bis die ersten BluRays kamen und die ersten wenigen Testsendungen in HD liefen.
hagge
Inventar
#140 erstellt: 26. Jul 2012, 12:18

flat_D schrieb:
Passen tut's. Nur bringt es rein gar nichts für die Auflösung, wenn man das 2K-Bild einfach auf 4 mal so viele Pixel verteilt (skaliert) ohne die Kanten zu interpolieren.

Hmm, ein SD-Bild auf einem HD-Schirm kann durchaus besser aussehen als auf einem SD-Schirm. Warum soll ein 2K-Bild auf einem 4K-Monitor dann nicht auch ein klein wenig besser aussehen können?


Der Unterschied zu einer BluRay (1080p) ist bei gut gemachten Filmen gewaltig.

Das ist aber doch gar nicht die Frage. Dass SD schlechter als HD aussieht ist klar. Aber ist SD auf einem HD-Fernseher besser als SD auf einem SD-Fernseher? Oder bei den HD-Formaten: dass ein 4K-Bild besser aussehen wird als ein 2K-Bild wird da wohl auch wieder gelten. Die Frage ist aber doch, ob ein 2K-Bild auf einem 4K-Fernseher nicht vielleicht auch etwas besser aussehen kann als auf einem 2K-Fernseher.

Und dann wäre 4K doch sinnvoll: bei (passiven) 3D verliert man keine Auflösung und normales 2K-Material sieht auch mindestens so gut aus, wenn nicht sogar besser. Bei Fotos und Spielen bringt es auch Verbesserungen. Also ist 4K doch gerechtfertigt. Rein von der rechnerischen, theoretischen Seite her.

Ich persönlich bezweifele eher, ob man überhaupt bei 4K noch einen nennenswerten Bildgewinn hat, weil man mit 2K schon an der Auflösungsgrenze vom Auge ist. Bisher (beim Wechsel von SD auf HD) konnte man zumindest sagen, dass man dann eben näher an den TV ran kann. Aber bei höher als 2K macht noch näher keinen so rechten Sinn mehr, weil man schon jetzt bei 2K so nah am Gerät sein muss, um die Pixelstruktur zu sehen, dass man bei dieser Entfernung nicht mehr das gesamte Bild auf einmal erfassen kann. Aus diesem Grund wird 4K noch nicht mal was bei Beamern bringen, weil man auch da nicht wirklich näher hingehen wird. Also wird das alles aus der normalen Sehentfernung sowieso knapp unter der Sehschwelle ablaufen und einen Unterschied wird man nur sehen, wenn man sich mal ganz nahe ein Detail anschaut.

Insofern wird 4K schon grenzwertig sein, was den Bildgewinn angeht. OK, 4K mag da vielleicht gerade auf der Kante sein, so dass es vielleicht noch ein klein wenig Verbesserung bringt. Wenn auch nicht direkt sichtbar, dann doch vielleicht unterbewusst. Insofern lass ich mir 4K gerade noch so gefallen. Aber alles darüber, also 8K oder noch mehr, macht meiner Meinung nach dann überhaupt keinen Sinn mehr, weil man es schlichtweg nicht mehr sieht. So wie 64 Bit breite Audio-Samples bei 400kHz Abtastrate auch keinen Sinn mehr machen, da man die theoretisch damit durchaus einhergehenden Verbesserungen als Mensch in der Praxis nicht mehr hört.

Gruß,

Hagge


[Beitrag von hagge am 26. Jul 2012, 12:22 bearbeitet]
BigBlue007
Inventar
#141 erstellt: 26. Jul 2012, 13:18
Naja, so gesehen machen auch 16 Megapixel-Kompaktkameras keinen Sinn, aber gebaut und idiotischerweise auch gekauft werden sie trotzdem...
driebolb
Stammgast
#142 erstellt: 26. Jul 2012, 13:24

hagge schrieb:
Ich persönlich bezweifele eher, ob man überhaupt bei 4K noch einen nennenswerten Bildgewinn hat, weil man mit 2K schon an der Auflösungsgrenze vom Auge ist.


Zum Thema, Sinn von 4k Auflösung oder höher, bei kleiner Bilddiagonale oder großem Sitzabstand.

Ein Versuch zeigt, dass man nie genug Auflösung haben kann!

Man erkennt mit einer Sehleistung unter 100% ohne Probleme, ein 0,03 mm dünnes Haar aus 2 m Entfernung auf einem weißen Stück Papier.

Mein 1080p, 21,5 Zoll Monitor hat schon eine sehr kleine Pixelgröße von 0,248 mm. Auf 50 Zoll hochgerechnet dürfte das schon deutlich über 4k liegen.
Aber selbst ein Subpixel währe hier immer noch deutlich zu groß, um so etwas originalgetreu darzustellen.

Die aktuellen Auflösungen sind von der Realität schon noch ein ganzes Stück weit entfernt. Aber es geht ja unaufhaltsam vorwärts.
flat_D
Inventar
#143 erstellt: 26. Jul 2012, 17:50
Ich gehe mal noch weiter. Ich dachte ich hätte bei meinem 27" iMac mit 2560 x 1440 (3,7MP) schon eine sehr hohe Auflösung und Fotos sehen wirklich gestochen darauf aus. Aber, als ich das neue Retina Display des new MacBook Air gesehen habe, wußte ich, daß ich irrte. Das ist noch mal der Hammer. Was aber gar nichts bringt, ist Hochskaliererei. Ein SD-Bild siehtnauf einem SD-Display besser aus, als auf einem HD-Display. Definitiv besser. Man darf nur nicht den Fehler machen, unvergleichbare Technologien in einenTopf zu werfen. Ein Röhrenfernseher als SD-Gerät mit einem modernen FullHD-Fernseher zu vergleichen, bringt kein sinnvolles Ergebnis, zumal schon der Röhrenfernseher gar keine Lochmaske im 576-Zeilen-Format hat. Da vergleicht man Äpfel mit Birnen. Das beste Bild bekommt man, wenn Quelle und Anzeigegerät genau die gleiche Auflösung haben. Punkt um.


[Beitrag von flat_D am 26. Jul 2012, 18:24 bearbeitet]
BigBlue007
Inventar
#144 erstellt: 26. Jul 2012, 18:12
Da sitzt Du allerdings auch deutlich näher davor. Wenn Du das mal auf die Sitzentfernung vor einem TV umrechnest, relativiert sich das vermutlich ziemlich.
flat_D
Inventar
#145 erstellt: 26. Jul 2012, 18:28

BigBlue007 schrieb:
Da sitzt Du allerdings auch deutlich näher davor. Wenn Du das mal auf die Sitzentfernung vor einem TV umrechnest, relativiert sich das vermutlich ziemlich.


Das 15" Display ist aber auch entsprechend kleiner, somit relativiert sich da recht wenig. Das Ding ist einfach höchstauflösend und wenn man gute Augen hat, sieht man das auch. Ein 4K Bildschirm mit entsprechend hoch aufgelöstem Quellmaterial hat ein Hammer-Bild. Ich kenne jemanden, der das schon live gesehen hat und der schwärmt nich immer davon.
BigBlue007
Inventar
#146 erstellt: 26. Jul 2012, 20:54
Verstehe mich nicht falsch - ich stehe am PC bzw. Notebook ebenfalls auf Hochauflösendes. Beim Notebook geht eigentlich nichts unter 1920x1200, und auf das alte iPad2-Display kann ich auch nicht mehr ohne Augenkrebs zu bekommen draufschauen, seit ich das 3er habe.

Aber vor z.B. einem 15"-Notebook sitze ich vielleicht 40cm entfernt. Ohne das jetzt genau ausgerechnet zu haben, denke ich, dass z.B. 2,5m Entfernung vor z.B. einem 60"er relativ gesehen schon deutlich weiter weg ist.

Aber ich lasse mich am praktischen Beispiel natürlich auch gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn es soweit ist.
flat_D
Inventar
#147 erstellt: 26. Jul 2012, 22:40
Wenn der Betrachtungsabstand im Verhältnis zur Bilddiagonalen gelten soll, dann liegt die Wahrheit wohl in der Mitte. Ein 3K-Fernseher (4,6MP) dürfte dann wohl dem angestrebten Verhältnis von Auflösung zu Betrachtungsabstand und Pixelgröße etwa den Grenzen des Auges nahe kommen. Die aktuellen FullHDs mit nur 2MP sind aber noch nicht an dieser Grenze.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 04. Aug 2012, 17:33
Habe heute in der aktuellen Zeitschrift " VIDEO" gelesen das Sony,Panasonic nicht mit OLED TVs zur IFA kommen!
Man kann davon ausgehen das es keinen 955er mit 4k geben wird zur IFA !

Es wird nur von Samsung,und LG OLEDs vorgestellt !!!
HinrichFiete
Ist häufiger hier
#149 erstellt: 04. Aug 2012, 18:22
Soll denn überhaupt ein neues Spitzenmodell vorgestellt werden?
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 04. Aug 2012, 18:43
Laut dem Artikel stellt Sony in TV bereich nichts neues vor!
In der Zeitung gibt es 6 Sonderseiten zur IFA,und der Verlag hatte auch kontakt zur Sony aufgenommen,und die haben wohl gemeint das es von Sony nicht geben wird!
Forenjunkie
Inventar
#151 erstellt: 05. Aug 2012, 12:19
Ich halte es so kurz vor der OLED Einführung für sehr sehr unwahrscheinlich dass 4K TV´s kommen.
Wie will man den Kaufinteressenten von OLED denn dann bitte erklären,
dass die tollen neuen TV´s eine geringere Auflösung als ein LCD haben???


[Beitrag von Forenjunkie am 05. Aug 2012, 12:21 bearbeitet]
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