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Reclock nötig?+A -A |
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Autor |
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Angel
Inventar |
#1 erstellt: 12. Mrz 2006, 17:38 | |||||||
edit diba: Theam von hier extrahiert. asvid, du vermisst Reclock also nicht? Ich bemerke die Mikroruckler zwar auch nicht, aber nur weil ich absichtlich nicht darauf achte. Ich habe noch keinen HTPC und will mir bis dahin das Filmeschauen auf meinem Mac nicht verderben [Beitrag von diba am 13. Mrz 2006, 10:32 bearbeitet] |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Mrz 2006, 17:41 | |||||||
Hm, ich wollte eigentlich fragen, womit man beim Mac-HTPC die Funktion von reclock realisiert! Meine Meinung: Ohne Reclock kein HTPC! Die Eliminierung von Mini-Rucklern aufgrund von Resync-Vorgängen zwischen Graphik- und Soundkarte sind bei mir nur eine Funktion von Reclock, die andere ist PAL-Speedup-Korrektur! [Beitrag von clehner am 12. Mrz 2006, 17:42 bearbeitet] |
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Angel
Inventar |
#3 erstellt: 12. Mrz 2006, 20:58 | |||||||
Du willst das Bild also von 25 auf 24fps bringen, ja? Das bringt aber doch nur etwas bei teuren Beamern, denn Fernseher nehmen ja nur 50 und 60Hz entgegen. Beim Anschluss an einen TV brauche ich das also nicht. Oder? |
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asvid
Stammgast |
#4 erstellt: 13. Mrz 2006, 06:55 | |||||||
das ist eines der wenigen handicaps , die dem mac als htpc-plattform noch bleibt. ich hab da mit ogo (reclock author)allerdings schon mails ausgetauscht , und eine portierung oder was ähnliches ist am horizont.ich hab im augenblick das meiste allerdings auf dem pc laufen , da ich mal ganz cool die entwicklung eines dual-boot systems abwarten möchte : MacOSX und Vista auf EINEM Rechner , und das wird sicher kommen , wie das Amen in der Kirche. ich vertraue , wenn es ums geldverdienen geht , noch bedingungslos dem mac ......mit einem MacOSX , das seit 2002 ohne eine einzige neuinstallation läuft. grüsse asvid [Beitrag von asvid am 13. Mrz 2006, 11:13 bearbeitet] |
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pratter
Inventar |
#5 erstellt: 13. Mrz 2006, 09:29 | |||||||
Mein Windows XP läuft ebenfalls seit 2002 ohne Neuinstallation und Probleme. Reclock habe ich bis vor 1 Jahr ebenfalls noch eingesetzt, inzwischen verzichte ich darauf, weil es mit anderen Filtern oftmals mehr Probleme macht, als das es mir einen Vorteil bringt. Ich warte jetzt nur noch auf anständige Mainboards für den Einsatz von Core Duo's Pentium-M Klasse, dann werde ich wohl anfangen, meinen HTPC upzugraden. Gruß, Sascha |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 13. Mrz 2006, 09:37 | |||||||
Hm, das musst du erklären. Für Reclock gibt es keinen Ersatz und ohne Reclock kann es bei Systemen, wo Sound- und Graphikkarte auf verschiedene Quartze bezug nehmen, keine Stabilität geben!! Es sei denn, man lässt alles auf 60Hz laufen und akzeptiert auch bei PAL eine Art 3:2-Stottern, womit dann logischerweise sämtliche Resynch-Ruckler kaschiert werden. Das kann aber keine Lösung sein. |
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pratter
Inventar |
#7 erstellt: 13. Mrz 2006, 09:44 | |||||||
Ich kann es leider nicht erklären, außer dass ich mit Reclock ein Stottern habe, und ohne Reclock eben keines. Genauso habe ich auch bei einigen Filtern das Problem, dass bei langsamen Kamerafahrten ebenso ein Stottern vorliegt, jedoch nicht bei meinem aktuellen Setup mit dem OpenSource-Audio-Filter. Da läuft alles Smooth, egal welches Videomaterial. Gruß, Sascha |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 13. Mrz 2006, 09:53 | |||||||
Tja, es wird ein Mysterium bleiben, vermutlich dann, wenn du uns mal Details deiner Hard-/Software verrätst! |
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pratter
Inventar |
#9 erstellt: 13. Mrz 2006, 10:01 | |||||||
Hardware: Panasonic PT-AE-100 (NTSC-60hz Beamer) VGA-Verkabelung HTPC (Sempron 3000, ATI Radeon 9550 ViVo, Nforce2 Chipsatz, Rest sollte unwichtig sein) Software: Windows XP Pro Powerstrip (native Auflösung mit ~60hz eingestellt) ZoomPlayer Die verwendeten Filter weiss ich gerade nicht auswendig, muss ich mal nachsehen. Gruß, Sascha |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 13. Mrz 2006, 10:20 | |||||||
Gut, das erklärt jetzt Vieles. Wie ich weiter oben angemerkt habe, stellt sich das Bild-Problem (Audio-Thema mal beiseite), das durch Reclock gelöst wird, bei 60Hz gar nicht. Reclock macht bildmäßig in diesem Fall eigentlich keinen Sinn (es müssen sowieso immer zusätzlich Frames produziert werden, da 25 oder 24 zu 60 kein ganzzahliger Teiler ist). Also wenn du Probleme hast, solltest du sie ganz woanders suchen. [Beitrag von clehner am 13. Mrz 2006, 10:21 bearbeitet] |
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pratter
Inventar |
#11 erstellt: 13. Mrz 2006, 10:23 | |||||||
Ich habe eigentlich keine Probleme, bis auf mit manchen Filtern, die nicht miteinander harmonieren, oder Filter bei denen die Synchronisation auseinanderläuft. Liegt aber auch an meinem Filter-Gewurschtel, ich habe da schon alles möglich durch Gruß, Sascha |
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Angel
Inventar |
#12 erstellt: 13. Mrz 2006, 15:40 | |||||||
Wenn man einen LCD besitzt, der 50 und 60 Hz darstellen kann, ist es also demnach am besten, wenn man PAL-Material erst auf 24 Halbbilder und dann per 3:2 Pulldown (wieso eigentlich nicht Pullup? Wird doch mehr.) auf 60 Halbbilder bringt? Und dann deinterlacen? Oder vorher? Oder was würdet ihr empfehlen? 48Hz geht ja leider nicht! |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 14. Mrz 2006, 18:18 | |||||||
So würde ich das auch nicht sagen, allerdings wäre es wohl deine derzeit wohl einzige Möglichkeiten, korrekte Laufzeiten und damit verbundene korrekte Tonhöhe zu produzieren (allerdings wären da noch ein 'paar weitergehende Maßnahmen' nötig, um es mal gelinde zu formulieren). Andererseits sind die 3:2-Artefakte weiß Gott auch kein Segen, so dass man halt leider sagen muss: Perfekten Ton und pefektes Bild bei Film-basiertem Quellmaterial (vor allem bei Schwenks) gibt es nur per HTPC bei 48Hz(72Hz etc., d.h. Ganzzahlige Vielfache von 24. Du musst dich also mit einem PJ, der nur 50/60Hz kann entscheiden: Entweder keine perfekte Schwenks oder keinen korrekten Ton Apropos: So wie ein paar Hundert Millionen Europäer den PAL-Speedup gewöhnt sind, sind ein paar Hundert Millionen Amerikaner, Japaner und sonstige NtSC-Nutzer an die 3:2-Artefakte gewöhnt! Aber woran man sich gewöhnt hat, muss nicht das Optimale sein |
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Angel
Inventar |
#14 erstellt: 15. Mrz 2006, 15:15 | |||||||
Das heisst, mit einem Fernseher kann man von vornherein keine optimale Qualität erreichen. Sondern nur mit einem teuren Projektor. Warum kann man die Tonlage der Tonspur eigentlich nicht wieder um eine halbe Oktave senken? Dann würde das Bild zwar immer noch zu schnell sein, der Ton aber stimmen. Ist das technisch nicht möglich? edit: Ich sehe gerade, dass die Pioneer-Plasmas 72Hz darstellen können. Nur doof, dass man einen 43" Plasma nicht nativ ansteuern kann. [Beitrag von Angel am 15. Mrz 2006, 15:29 bearbeitet] |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 15. Mrz 2006, 15:27 | |||||||
Zumindest eben nicht mit jedem Fernseher. Moderne Displays sollten eben 48Hz verarbeiten können. Leider zeigt die Erfahrung, dass das immer noch eine Seltenheit ist. Aber es gibt eine ganze Reihe Rückpro-Fernseher, die das können.
Ja, das geht in der Tat, WinDVD (ab Version 5 soweit ich erinnere) hat eine solche Time-Stretch-Funktion, die allerdings nach meinem Geschmack nicht so perfekt klingt, zumindest erlaubt es Audio-Korrektur ohne von 50Hz auf 48Hz gehen zu müssen. Eine Pitch-Correction ohne Zeitdehnung ist im Real-Time-Fall sehr aufwändig, ich arbeite selbst gerade an der Lösung für sowas, vielleicht kann mir auch jemand Input dazu geben. Denn Premiere-HD lässt sich derzeit nicht aufzeichnen und daher auch nicht im Nachhinein korrigieren, man müsste das mit einer Live-Pitch-Correction machen. Eine preiswerte Software (Voicechanger) die ich da aufgetan habe, funtkioniert leider nicht gut genug, um zumindest ein (DS)-Stereo-Signal korrekt um 4% senken zu können, da bricht das Stereo-Image immer zusammen. Also für Input wäre ich da durchaus dankbar ... [Beitrag von clehner am 15. Mrz 2006, 15:27 bearbeitet] |
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Angel
Inventar |
#16 erstellt: 15. Mrz 2006, 21:21 | |||||||
Um Kinofilme perfekt darstellen zu können, brauche ich also ein Display, das 48 oder 72 Hz ohne Umrechnung darstellen kann und ausserdem nativ ansteuerbar ist. LCDs können sowieso nur 50 und 60 Hz, ich bräuchte also einen Plasma >=50" oder einen RPTV. Und das übersteigt leider mein Budget. |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 15. Mrz 2006, 21:56 | |||||||
I wo, selbst mein billiger no name 19" TFT kann 72Hz, das ist alles nicht gesagt. Im Zweifel: Probieren geht über studieren Und immer wieder: Dies ist nur ein Aspekt, am Ende zählt ein Bündel von 20-30 Eigenschaften, die die Qualität von Display und Zuspieler ausmachen... und Qualität kostet am Ende entweder Geld oder Zeit oder Know How bzw. alles zusammen |
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Angel
Inventar |
#18 erstellt: 16. Mrz 2006, 13:02 | |||||||
Ja, aber arbeitet er auch intern mit 72Hz? Bei vielen LCDs ist es doch so, dass sie zwar viele Bildwiederholfrequenzen unterstützen, intern aber doch wieder umrechnen müssen. |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 16. Mrz 2006, 13:15 | |||||||
Ja, da hast du völlig Recht! Im Zweifel muss man es eben ausprobieren! Alles klar?! Viel Erfolg weiter ... |
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Angel
Inventar |
#20 erstellt: 22. Mrz 2006, 15:56 | |||||||
Ich habe noch ein paar Fragen : Ich habe gelesen, dass NTSC eigentlich 59,97 Hz hat und nicht genau 60Hz. Heisst das, dass NTSC-DVDs auf LCDs noch mehr ruckeln als gewöhnlich? Und wenn also solche krummen Frequenzen möglich sind - wieso kann man dann nicht einfach 24fps 2,5x in ein 60Hz-Signal packen? Oder wenn das nicht geht - warum gibt es kein Gerät, das die 24fps analysiert (und vektorisiert oder so) und auf 25 bzw. 30fps neu berechnet? Aktuelle Videoprozessoren sollten dafür doch schnell genug sein?dh |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 22. Mrz 2006, 16:06 | |||||||
Rate mal, was Reclock tut? Im Prinzip ist das genau die Funktion von Reclock. Du gibst den Videostrom mehr oder weniger in der Framerate, wie es korrekt ist bzw. was bei deinem Display funktioniert (mit evtl. Abtrichen bei der Originaltreue). Kein Quartz ist übrigens so exakt, dass es auf die zweite oder dritte Kommastelle dauerhaft korrekt bleibt, auch das ist genau eine weitere Funktion von Reclock, indem nämlich der Ton dem Bild folgt (und so Ruckler vermieden werden). |
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Angel
Inventar |
#22 erstellt: 22. Mrz 2006, 16:19 | |||||||
Na, aber Reclock stellt doch einfach nur die Frames unterschiedlich oft dar (3:2 oder 3:3 Pulldown). Ich meinte aber das Neuberechnen von Zwischenframes. Auf der letzten IFA gab es eine Firma, die einen Filter entwickelt haben wollte, der das Videobild vektorisieren und so besser optimieren kann als konventionelle Filter. Schien mir zwar heisse Luft zu sein, aber die Idee ist doch prinzipiell sehr gut. So könnte man auch die Bewegungsunschärfen und Ruckler beseitigen. |
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Fudoh
Inventar |
#23 erstellt: 22. Mrz 2006, 16:22 | |||||||
Es gibt einige TVs die das machen. Und es sieht unsagbar scheisse aus (sorry). Der gesamte Filmlook geht verloren und man hat weitestgehend den Eindruck man schaut auf DV gedrehtes Material. Natürlich wird das Bild flüssiger, aber Bewegungsunschärfen bleiben bestehen, da diese ja in den Originalframes vorliegen und nicht nicht beseitigt werden können. Musst Du Dir echt mal ansehen... Grüße Tobias |
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Angel
Inventar |
#24 erstellt: 22. Mrz 2006, 16:28 | |||||||
Meinst du Philips' Pixelplus? |
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Fudoh
Inventar |
#25 erstellt: 22. Mrz 2006, 16:32 | |||||||
Es kann sein, dass Philips das in einigen hi-endigeren TVs anbietet, aber PP meine ich nicht direkt. PP ist ja eher das Pendant zu DNIe bei Samsung, also eine Bildverbesserungschaltung, die mehr kaputtmacht als sie bringt... Auch Samsung wird die Technik in die kommende M Serie (LCDs) einbauen. Grüße Tobias |
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Grumbler
Inventar |
#26 erstellt: 11. Apr 2006, 15:19 | |||||||
Bei Philips heißt das DNM (Digital Natural Motion). Auf dem PC kann das WinDVD (Trimension DNM) wobei es auf eine Wiedergaberate von 60 Hz optimiert ist aber mit PAL und NTSC-DVDs klappt. Man verliert dabei etwas Rand vom Bild (quasi mehr Overscan) und der Rechner sollte nicht so langsam sein. Funktioniert im Prinzip ganz gut ... wenn man es mag (siehe Fudoh). Ist aber (genauso wenig wie die Philips-Geräte) frei von Artefakten. Ich habe übrigens mit Reclock (auf 50 Hz Display, ATI X800, Athlon64 3500+) auch nie Erfolg gehabt. Es ruckelte nur anders. Ich habe es aber auch benutzt, um "deinterlacetes" NTSC auf 25fps hochzuziehen damit es nicht so ruckelt. Da ich es lieber mit Speed-Up habe und dafür ruckelfrei. War aber auch alles andere als perfekt. Aber ab und an gab es mal einen völlig ruckfreien Kameraschwenk. Naja, nun habe ich einen AV-Receiver und Reclock kann nix mehr machen. Grüße, Grumbler |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 11. Apr 2006, 15:28 | |||||||
Hm, welche Version von Reclock war das denn? Die aktuellste und stabilste nach meiner ERfahrung ist 1.7beta, Ruckler kenne ich nun endgültig nicht mehr! Die Einstellungen bei Display/REclock/Powerstrip/etc. sind aber eben nicht so trivial, es braucht schon Geduld oder viel Erfahrung, um das hinzukriegen. VSync ist auch so ein Geschichte. Wie auch immer.... |
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Grumbler
Inventar |
#28 erstellt: 11. Apr 2006, 15:58 | |||||||
1.7beta klingt bekannt, aber genau müßte ich nochmal gucken. Ich habe aber verschiedene ausprobiert. Was das Einstellen betrifft. Eigentlich sollte Display und Powerstrip doch einerlei sein, denn ReClock sollte in der Lage sein jede beliebige Frequenz zu erzeugen? Mein Desktop-PC (Dell 2001FP) synct alles zwischen <40-62 Hz wirklich und wahrhaftig, also auch das Panel. Bei sehr niedrigen Frequenzen (z.B. 35 Hz) flimmert das Bild dann tatsächlich sogar. Und per Powerstrip habe ich mir 50,000 Hz erzeugt. Falls die von Powerstrip angezeigte Frequenz nicht stimmt, dann wüßte ich gerne wo man die tatsächliche finden kann. Reclock (meist mit VMR9 benutzt) zeigte gerne weniger an (also 49,87 oder so aber schwankend), was ich schon immer seltsam fand. Aber wie gesagt, eigentlich sollte das Reclock ja immer synchron bekommen. Bei mir lief es jedenfalls immer besser, wenn ich "slave to audio clock" angeschaltet habe und damit schaltet man Reclock ja eigentlich ab. Grüße, Grumbler |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 11. Apr 2006, 16:10 | |||||||
Hm, aus der Ferne sind Diagnosen immer schwierig, hast du denn einen Röhren-PC-Monitor angeschlossen? Bei einem TFT darf eigentlich nichts flimmern, auch nicht bei 24Hz (fast alle bleiben da nur dunkel und sagen 'Out of Sync' oder ähnl.). Wie auch immer: Die Kombination von allen Soft- und Hardwarebestandteilen ist durchaus wichtig, und ich bin nicht der einzige, der das schon perfekt hingekriegt hat (denke ich zumindest). Wenn du es ohne HTPC machst ist das ja für dich offenbar auch ein Lösung mit der du leben kannst (und wohl auch musst). Viel Spaß weiter noch.... |
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Grumbler
Inventar |
#30 erstellt: 11. Apr 2006, 20:03 | |||||||
Je niedriger die Frequenz desto stärker sieht man die Refreshzyklen des S-IPS Panels. Bei niedrigen Frequenzen sieht es dann wirklich aus wie ganzflächiges Flimmern. Die Frequenz ist sicherlich außerhalb der Panelspezifikation, aber der Monitor macht es eben. Aber gut, "dank" AV-Receiver ist ja nun eh vorbei mit Reclock bei mir. Grüße, Grumbler |
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Angel
Inventar |
#31 erstellt: 11. Apr 2006, 20:42 | |||||||
Der Kontrast wirkt aber nur in den ersten Minuten besser, dann gewöhnt sich das Auge daran.
Warum kann das jeder zweite Computermonitor, aber kein einziger LCD-TV? Das find ich scheiße! |
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ghosthifi
Stammgast |
#32 erstellt: 24. Apr 2006, 19:54 | |||||||
ich habe XP mit Reclock am laufen, 25fps AVI Videos werden von der Matrox G450 einwandrei mit 50Hz am TV ausgegeben. Bei 23,.. Videos muss ich schon Rescaler bemühen das ganze auf 25fps hochzurechnen und habe dann ab und zu Tonaussetzer aber die schlimmsten sind 29,... telecine Videos, das ist die reinste Ruckelorgie weil das überhaupt nicht mit 50Hz zusammenpasst, selbst wenn ich den TV auf NTSC stelle bringt es nichts weil Reclock das Video aufs erste Display synchronisiert (PC Bildschirm). Noch dazu wenn ich den PC auf 60Hz umstelle ruckelt es aber immer noch ist das bei standalone DivX Playern auch der FAll? |
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Angel
Inventar |
#33 erstellt: 06. Jul 2006, 23:15 | |||||||
Ich habe noch mal eine Frage zu Reclock (habe noch keinen HTPC): Wenn man die Geschwindigkeit der Tonspur anpasst (0.94x), verändert sich die Tonhöhe ja automatisch. Kann man das wieder korrigieren? Weil ja viele PAL-DVDs bereits tonhöhenkorrigiert sind und der Ton dann 4% niedriger als im (auch amerikanischen) Original wäre. |
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valinor
Neuling |
#34 erstellt: 07. Jul 2006, 07:00 | |||||||
Hallo zusammen! Ja, mit Recklock kannst du Filme mit 24 fps anzeigen lassen und dann gleichzeitig die Tonhöhe korrigieren. Bei mir klappt das mittlerweile ganz gut. Habs letztens sehr deutlich bei "Identität" gemerkt. In der Anfangsszene laufen die Foo Fighters im Autoradio, und das hörte sich richtig falsch an... mit Reclock klingt jetzt alles wieder richtig Edit: hab nochmal deinen Post durchgelesen, und du meintest, dass viele DVDs bereits tonhöhenkorrigiert wären. Davon weiss ich leider nichts. Also bei Identität war das nicht so [Beitrag von valinor am 07. Jul 2006, 07:02 bearbeitet] |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 07. Jul 2006, 07:06 | |||||||
Das sind allenfalls 1% nach meinen ERfahrungen, häufig ältere Transfers, die von 60Hz auf 50Hz umgemodelt wurden. Viele deutschen TV-Produktionen sind zudem wohl bereits mit 25fps gefilmt! 99% der neueren (englischsprachigen) Transfers sind einfach ganz grauenhaft um 4% beschleunigt, "hört ja keiner", meinen die Verantwortlichen wohl [Beitrag von clehner am 07. Jul 2006, 07:08 bearbeitet] |
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valinor
Neuling |
#36 erstellt: 07. Jul 2006, 07:15 | |||||||
Was ist eigentlich der beste Weg herauszufinden, mit wie viel Bildern das jeweilige Material gefilmt wurde? Ich bin nämlich bei z.B. Animationsfilmen (Monsters Inc., etc.) immer am grübeln, was ich da einstellen soll |
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Grumbler
Inventar |
#37 erstellt: 07. Jul 2006, 08:31 | |||||||
Es wird auch bei neueren gerene mal die 4%ige Beschleunigung wieder durch eine Tonhöhenkorrektur ausgeglichen. Siehe z.B. den Audio-Teil des folgenden LOTR-Reviews: http://www.michaeldvd.com.au/Reviews/Reviews.asp? ReviewID=2231 Es hängt also vom Mastering ab und wie der Verantwortliche sich das so gedacht hat. Deutsche TV-Produktionen, die auf Video gedreht werden, haben natürlich 50 fps. Deutsche TV-Produktionen die auf Film gedreht werden, haben sicherlich auch 24 fps, das ist nunmal der Standard für Film und eigentlich will doch jeder von denen Kinofilme drehen. Es gibt sogar Soaps, die werden zwar auf Video gedreht, danach aber jedes zweite Halbbild weggeschmissen, damit es mehr wie Film aussieht. Das hat dann natürlich auch 25 fps. "Verbotene Liebe" gehört da glaube ich dazu. Die mangelnde Auflösung sieht man auch. Reclock kann wahlweise die Tonhöhe gleich lassen oder korrigieren. Beides ist nicht so toll Die Tonhöhenkorrektur ist auch kein verlustfreier Prozess. Siehe auch obiges Review. @valinor Gezeichnete Animationsfilme (Arielle, Feivel usw.) aus den USA haben meistens 12 fps, wechseln aber dann und wann nach 24 fps, wenn eine Bewegung extra weich, bedrohlich oder einfach sehr schnell ist. Oder falls sie schon aus dem Computer stammt. Beim Zeichnen sind 24 fps natürlich doppelter Aufwand. Computeranimierte Filme wie Monsters Inc. laufen durchgängig mit 24 fps. Das gilt zumindest für alles was ins Kino kommt (Pixar, Dreamworks). Bei asiatischem Zeichentrick enthalte ich mich der Stimme. Davon kenne ich zu wenig und die machen ja auch gerne mal 0,2 fps. Aber wenn Du es nicht siehst, dann ist doch auch okay. Wer übrigens mal wirklich was ruckelfreies sehen will (dass dann auch mit einem externen AV-Receiver geht) sollte mal das aktuelle WinDVD ausprobieren. Das dort eingebaute Digital Natural Motion passt die Framerate tatsächlich sehr gut auf 60 Hz mit 60 fps bzw. 30 fps (Cinematic Look) an. Im Gegensatz zu Reclock ist das bei mir wirkich ruckelfrei. Muss man aber mal gucken, ob man das mag. Den PAL Speed-Up macht WinDVD auf Wunsch auch noch gleich weg. Grüße, Grumbler |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 07. Jul 2006, 08:45 | |||||||
Ehrlich gesagt ist LOTR (Peter Jackson nimmt es eben etwas genauer!) die einzige DVD-Produktion, die ich nennen könnte, wo wirklich eine Pitch-Korrektur gemacht wurde. Kennst du aber noch andere Beispiele? Ich ehrlich gesagt nicht Grundsätzlich hält man den Speedup offensichtlich für eine Lapalie |
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Angel
Inventar |
#39 erstellt: 07. Jul 2006, 12:07 | |||||||
Wie unterscheidet sich der Cinema Mode eigentlich vom normalen? Sieht das dann immer noch "wie durch's Fenster" aus?
Aber es unterstützt nicht so viele DirectShow-Filter wie Zoomplayer, oder? Ich habe das Programm nur mal bei einem Freund gesehen und da sah es nicht so aus, als könnte man besonders viel einstellen. Das mit der korrigierten Tonhöhe habe ich in einem anderen Forum gelesen, Titel wurden leider keine genannt. [Beitrag von Angel am 07. Jul 2006, 12:12 bearbeitet] |
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valinor
Neuling |
#40 erstellt: 07. Jul 2006, 14:19 | |||||||
Danke für die Tips, Grumbler!
Ich hab letztens Herr der Ringe geschaut, und hab dabei den Ton nach unten "korrigiert" ... war die Stimme von Christopher Lee noch tiefer wär echt gut, wenn man das irgendwie vorher wüsste ... vor allem auch für die Zukunft. Irgendwie ist das unbefriedigend für Filmfans, die einfach nur ihre Filme im "Original" sehen wollen
ich hab die Version auch bei mir getestet. Das TrimensionDNM Advanced funktioniert auch gut, nur sieht nachher ein Kinofilm aus wie ein Homevideo Das mit dem Pal True Speed unter WinDVD hab ich nich hinbekommen. Ich hab keinen Unterschied in der Tonhöhe gehört. Vielleicht hab ich mich aber nur blöd angestellt
ja, leider.
hab ich auch nicht gefunden bei WinDVD [Beitrag von valinor am 07. Jul 2006, 14:22 bearbeitet] |
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Grumbler
Inventar |
#41 erstellt: 08. Jul 2006, 09:16 | |||||||
Zu WinDVD. Der Cinematic Look kommt dann mit halber Framerate, also 30 fps. Damit man das typische Filmruckeln wieder hat Braucht auch weniger Rechenzeit und ist natürlich immernoch irgendwie anders. Funktioniert aber mit PAL und NTSC gleichermaßen. Was mit "wie durchs Fenster" gemeint ist, verstehe ich nicht. Aber ansonsten funktioniert das ganze wohl nur bei DVDs, das stimmt schon. Ich finde es technisch halt sehr interessant und könnte mir vorstellen, dass der ein oder andere gerne so guckt. Wie PAL TrueSpeed die Tonhöhe behandelt, weiß ich nicht. Vielleicht hält WinDVD die Tonhöhe ja auch fälschlicherweise gleich. Es gibt von WinDVD eine Testversion, die 14 Tage läuft. Da kann man das alles einfach mal ausprobieren. Ich hatte auch den Eindruck, dass es erst in der neusten Version ordentlich geht. Download siehe: http://www.intervideo.com/jsp/WinDVD_Download.jsp Wie gesagt, WinDVD erwartet mit 60 Hz zu laufen. Grüße, Grumbler |
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Grumbler
Inventar |
#42 erstellt: 10. Jul 2006, 09:32 | |||||||
Naja, auf Anhieb fällt mir da jetzt auch keiner ein. Ob man das nun Peter Jackson zuschreiben kann, weiß ich nicht. AFAIRC gibt es eine PAL Version mit und eine ohne Korrektur. Aber ich stecke da nicht so drin (siehe unten).
Ehrlich gesagt, geht mir das auch so. Jedenfalls kümmert mich der Speed-Up nicht, wenn ich dafür die vergleichsweise ruckelfreien Schwenks von PAL statt NTSC bekomme. Und wer es mit dem Rechner machen kann und das entsprechende Display hat, kann sich ja sowohl aus NTSC als auch PAL die "echte" Version generieren. Grüße, Grumbler |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 15. Jul 2006, 05:27 | |||||||
Genau, das ist mein Punkt. Und ich kann dir nur empfehlen, dir mal Denzel Washington im Original z.B. bei Training Day im direkten Vergleich mit 24/25fps anzuhören, dann hältst du den Effekt vielleicht auch nicht mehr für eine Lapalie. Irgendwann muss es einem halt auffallen. Mir fiel es ehrlich gesagt zu erstenmal auf, als die PAL-Version von Gladiator rauskam (das muss so ca. 2000 gewesen sein), erst als ich da nicht wusste, warum die Musik und die ganze Atmosphäre so seltsam waren im Vergleich zur RC1, die ich genau kannte (und die Kino-Version), habe ich selbst recherchiert. Es hat dann leider sehr lange gedauert, bis mit Reclock die Lösung für dieses Problem zur Verfügung stand. |
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Babba123
Stammgast |
#44 erstellt: 22. Feb 2007, 10:32 | |||||||
Hi, mir ist es ja schon fast peinlich hier den Thread wieder nach oben zu holen und dann auch noch ne Noob-Frage zu stellen. Aber so gut ich mich auch mit anderen Themen auskenne, bin ich beim Thema HTPC, Videoplayer, ffdshow und reclock ein Neuling. Ich habe durch die Suche im Forum wenig Infos zu reclock gefunden. Ich meine aber, dass Problem behebt genau das was mich beim Filme kucken über meinen HTPC total annervt !!! Es ist nämlich das kontinuierliche Mikro-Ruckeln des Bildes. Ich hab mir schon nen Wolf geschrieben und keiner konnte mir antworten an was es eigentlich liegt. Ich war wohl im falschen Forum ;-) Ich wusste nur, dass ich über meinen Sharp LC37XD1E FullHD-LCD und eingeschalteten Bildverbesserer (wird bei Sharp TrueD genannt) genau dieses Bildruckeln wegbekomme ! TrueD arbeitet aber nicht unter HD-Signalen ! Also muss eine Lösung her ! Meine Frage: Ich nutze Zoomplayer mit ffdshow. Mit der Bildschärfenanhebung habe ich schon echt geniale Bildverbesserungen auf meinen LCD zaubern können. Bekomme ich das Bildruckeln mit reclock weg ? Kann ich reclock in den Zoomplayer einbinden ? Ist reclock schwer zu konfigurieren ? Oder sollte ich lieber WinDVD mit dessen Bildoptimierer nutzen ? Vielleicht habt ihr gute Tipps/Hilfen für mich. Links zum Konfigurieren wären ebenfalls klasse ! Mein HTPC ist ein AMD X2 3800+ EE Geforce 7300 1 GB RAM Mein LCD ist ein Full-HD Gerät von Sharp (LC37XD1E) der über HDMI 1080p akzeptiert. Er kann 50Hz und 60Hz, aber leider kein 24p |
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alfonxs
Stammgast |
#45 erstellt: 22. Feb 2007, 13:03 | |||||||
Hi, warum probierst du es nicht einfach aus? Wiederholfrequenz am LCD auf ein Vielfaches der Quelle einstellen, und wenn beim Abspielen der DVD das Reclock Symbol grün wird, sollte es richtig arbeiten. mfg alfonxs |
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Babba123
Stammgast |
#46 erstellt: 22. Feb 2007, 13:45 | |||||||
Ich versteh zwar noch nicht so richtig, was du meinst, aber mein LCD läuft auf 50Hz. Sollte doch für PAL optimal sein, oder ? Wird Reclock als Audiofilter in Zoomplayer eingebunden ? Muss da noch irgend was besonderes eingestellt werden ? |
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housemeistah
Stammgast |
#47 erstellt: 22. Feb 2007, 14:04 | |||||||
reclock wird genutzt, um den ton an das original anzupassen ... also von 25 auf 24 fps (die berühmten 4%) gesamtlösung aus zoom, reclock und powerstrip soll angeblich helfen das 24p problem über htpc in den griff zu bekommen, weil du mit powerstrip die hz-ausgabe deiner grafikkarte bestimmen kannst und somit das bild gleich so auf den tv bringst, wie es sein soll reclock hab ich schon getestet ... ist wirklich ein merkbarer unterschied im ton festzustellen ... also das hat funktioniert ... powerstrip hab ich auch mal angetestet ... allerdings ist das etwas schwieriger, da du dort die hz genau auf den benötigten wert bringen musst, den dein tv unterstützt .. ich wollts dann auch nicht weiter testen, weil mir momentan eh noch der lcd dazu fehlt (bin noch am (aus-)suchen) edit: schau mal dort ... http://www.kino-pc.de/neue_site/main/audiovision.html [Beitrag von housemeistah am 22. Feb 2007, 14:06 bearbeitet] |
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alfonxs
Stammgast |
#48 erstellt: 22. Feb 2007, 14:22 | |||||||
Du kannst wenn du willst das PAL Speedup Problem damit beheben. Aber Reclock soll in erster Linie noch ein anderes Problem beheben: Die Entstehung von Minirucklern aufgrund der Resync-Vorgänge zwischen Grafikkarte und Soundkarte, d.h. der Ton wird durch Reclock dem Bild angeglichen. Wenn du PAL DVDs abspielst liegt das Quellmaterial ja schon mit 25 FPS vor, dann liegts du mit deinen 50Hz am Display richtig. Wenn du den PAL-Speedup ebenfalls korrigieren willst, werden aus den 25 FPS wieder 24 gemacht (Bild + Ton), und das Display muss dementsprechend auf 48Hz laufen. Eingebunden wird Reclock übrigens als normaler Audio Filter im jeweiligen Player. mfg alfonxs |
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Babba123
Stammgast |
#49 erstellt: 22. Feb 2007, 15:14 | |||||||
Verstehe ich das jetzt auch richtig: Mein LCD läuft auf 50Hz. Das Videomaterial steht in Form einer PAL-DVD in 25 Bildern pro Sekunde zur Verfügung. Normalerweise sollte das Bild (Ton lassen wir jetzt mal aussen vor) jetzt nicht ruckeln. Es ruckelt aber doch, weil die Synchronisierungsvorgänge zwischen Grafikkarte und Soundkarte nicht identisch/optimal abgestimmt sind ! Und genau da greift Reclock ein und gleicht den Ton ans Bild an. Demnach dürften keine Miniruckler mehr auftreten. Richtig ? Zur 24fps-Problematik: Was kann ich tun, wenn mein Display kein 24Hz oder 48Hz unterstützt ? Ich kann die Grafikkarte zwar 48Hz an den LCD geben lassen, aber ich vermute, dass dieser das Signal intern auf 50Hz umrechnet und es auch so wieder ausgibt. Die 48Hz bringen mir somit nichts. Und mit 50Hz habe ich demnach wieder ein ruckeln oder kann ich da auch mit reclock tricksen ? Ich habe Sharp angeschrieben, weil ich wissen wollte, ob das Display die 48Hz entgegennimmt und sie auch so wieder ausgibt oder ob sie umgerechnet werden und dann mit 50Hz ausgegeben werden. Antwort war: Hierzu können keine Aussagen getroffen werden, da der Betrieb eines Sharps nur über den VGA-Eingang gewährleistet werden kann. Die Spezifikationen von VGA stehen ja in der Bedienungsanleitung. Ich habe erneut nachgefragt, warum mir Sharp keine Antwort beim HDMI-Betrieb liefern kann ? Wenn nicht Sharp wer dann ? Hierzu habe ich noch keine Antwort erhalten... |
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alfonxs
Stammgast |
#50 erstellt: 22. Feb 2007, 17:46 | |||||||
Ja das stimmt so. Bzgl. 24 FPS: Wenn dein TV keine 48Hz annimmt, hast du wieder Ruckeln. Wenn du ganz normal die 25 FPS verwendest, hast du kein Ruckeln, aber dafür einen Film, der 4% schneller läuft als im Kino und damit der Ton auch höher ist (PAL Speedup). Eines dieser Probleme wirst du nicht umgehen können wenn dein TV keine 48HZ (oder auch 72) annimmt. Ich störe mich an Rucklern wesentlich mehr als am PAL Speedup, deshalb ist das bei mir wichtiger. mfg alfonxs |
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Babba123
Stammgast |
#51 erstellt: 22. Feb 2007, 19:12 | |||||||
Mir ist eine flüssige/weiche Bildbewegung auch WESENTLICH wichtiger als der PAL Speedup ! Zumal wir hier im PAL-Land es eh nicht anders kennen |
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