Roland JUNo-G oder KORG x50?

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The_Scarecrow
Neuling
#1 erstellt: 30. Mrz 2007, 13:40
Hab da eine wichtige Frage:

Ich Spiele in einer Rockcoverband keyboard und weil ich unser aktuelles keyboard bald nicht mehr benutzen kann, muss ich mir nun ein neues kaufen...
unser gitarrist riet mir dazu , eine Synthie zu nehmen, was mir auch nach ausgiebigem testspielen beim Thomann durchaus einleuchtete, auch weil ich das gerät nei mir zuhause an den PC anschließen und dann selber songs damit schreiben und aufnehmen will....hab jetz aber ein Problem:

- Der Roland Juno-G liegt mit seinen 1029€ leicht ausserhalb meines budgets..hat aber genau die Funktionen, die ich mir Wünsche....
- Der Korg x50 ist bei 666€ eher meine preisklasse, hat aber nur die hälfte bei den Funktionen.....

Tendiere eher zum Roland, weis aber nicht, ob das nicht vllt ein wenig überdimensioniert ist... Finde aber es hat einfach Style (ich sag nur D-Beam)
Und sind diese Geräte überhaupt auch live beim auftritt zu gebrauchen?
Vllt kann mir einer von euch einen Tipp geben oder kennt ein gerät, das dazwischen liegt und die Funktionen hat (ja, ich weis, is utopisch)
Oder jemand kennt die beiden aus banderfahrung (das bisschen Probespielen beim Thomann reicht halt ned für ein fundiertes urteil) und kann mir weiterhelfen...
Gene_Frenkle
Inventar
#2 erstellt: 30. Mrz 2007, 21:51
Ich habe den Vorgänger der Juno (RS-70). Worauf ich nicht verzichten möchte (weshalb ich ihn mag): USB-Anschluss und leichte Wahl der Patches mittels großer Tasten (absolut Live-tauglich), Bedienung auch per Computer möglich (beim programmieren kein durchzappen durch lange Menues). Worauf ich gerne verzichten kann (nie benutzt): D-Beam-Controller. Die Sounds sind preisklassenendsprechend OK und absolut Live-tauglich. Die Standardsounds sind etwas 80s lastig (der typische Roland-Sound). Teurere Geräte haben nunmal oft eine bessere Tastatur, bei dem Preis kann man aber nicht meckern (ich tue es trotzdem, da ich besseres kenne (allerdings für einen höheren Preis)).

Sounds und Bedienbarkeit sind beim Korg ähnlich gut aber etwas anders. Hier hilft nur testen womit man besser zurecht kommt (insbesondere Tastatur). USB würde mir fehlen und ich bin halt mit Roland groß geworden und kenne die Geräte (deren Menues) schon im Schlaf.

Schonmal Yamaha in Betracht gezogen? Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei denen immer gut und die Tastaturen gehören imo zu den besten.

Wenn Du des Englischen mächtig bist, ziehe auch die Reviews auf harmony-central.com in betracht.
The_Scarecrow
Neuling
#3 erstellt: 30. Mrz 2007, 23:17
Thx für den Tipp, aber Yamaha is mir irgendwie suspekt....hab zwar nur den MM6 ausprobieren können, aber der hat mir wegen verarbeitung usw. nicht so gut gefallen, ausserdem hat der dann nur 64 Stimmige Polyphonie, und ich will wenn dann schon alles ausprobieren, also auch mit layern ( is das der korrekte plural?) arbeiten....
Ich weis das der d-Beam nur ein gimmick is, des man nicht braauhct, ich find aber die Idee trotzdem Genial...
und wegen der Tastatur, wenn sie mir nicht passt, kann ich ja immer noch ein midikeyboard mit anschlagsdynamischer Taste kaufen, wenn ich wieder geld hab^^
Gene_Frenkle
Inventar
#4 erstellt: 03. Apr 2007, 20:18

The_Scarecrow schrieb:

und wegen der Tastatur, wenn sie mir nicht passt, kann ich ja immer noch ein midikeyboard mit anschlagsdynamischer Taste kaufen, wenn ich wieder geld hab^^


Ich würde eher Wert auf eine gute Tastatur legen, als auf Sounds. Die Tastatur kann man lange benutzen, die Sounds unterliegen einer gewissen Mode (hör Dir nur die schrecklichen 80er Jahre Roland-Sounds an). Auch geht die Entwicklung bei Sounds rasant voran. Noch vor 10 Jahren hätte man für das, was heute ein Synth der Anfängerklasse kann ein Vermögen bezahlt. Gute Tastaturen haben immernoch ihren Wert.
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