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Welche CD-Rohlinge haben die beste Aufnahmequalität?

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Jazzy
Inventar
#101 erstellt: 22. Jun 2006, 09:42
@cineast: bleib bei deinen Leisten,sprich Bildern.
Wir sind halt Musikfreaks und wollen besten Klang.
Deswegen messen und hören wir.
Ich betreibe mein Hobby seit ich 14 bin.
Mein Gehör ist geschult mit Original Klassikkonzerten,
eigenen Liveaufnahmen von Klassik,Remasterarbeiten
und Doppelblindtests von Zubehör.
Also erzähle uns bitte nichts.
Schon gar nicht als Cineast.
the_cineast
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 22. Jun 2006, 12:26
wozu dient dann dieser Thread,
wenn nur eine Meinung zählt?

Hier meine Ansätze für die Klangänderung, unabhängig von der Güte oder Länge der Pits und Lands einer CD:

- Das höhere Gewicht (Verminderung des "Flattereffekts der CD")

- Die Oberflächenbeschaffenheit, sprich Molekularstruktur (veränderte Lichtstreuung)

- Die schwarze, Lichtundurchlässige Farbe (Lichtreflexionen)

- Neuer Rohling - evtl. weniger statische Aufladung

das sind natürlich auch nur Spekulationen, die ich nicht belegen kann. Ein derartiger Versuchsaufbau liegt sicher - und dazu stehe ich auch - über meinen Möglichkeiten.

Und auch ich - als Informatiker - kenne die theoretische Seite. Ich habe als Überspielgerät sowohl mit hochwertiger Hardware (Marantz DR 17) als auch mit dem CD-Brenner meines betagten Notebooks gearbeitet, auch einen Yamaha CRW-F1 Brenner zum Beschreiben von CD's im Audio-Master-Modus konnte ich mein Eigen nennen. Hier gab's für mich keine wirklich hörbaren Unterschiede. Erst die Wahl des Rohlings änderte das Klangbild hörbar. Ich nehme aber auch an, daß mein Rega Apollo mit den neuen Rohlingen einfach weniger Probleme hat, als mit dem Original. Ist ja auch ein Toploader mit transparenter Haube.

Deswegen bleibt auf dem Teppich. Um es genau zu analysieren, müsste ich das Analog-Signal am Ausgang des Players testet, dafür fehlt mir aber Gerät und Zusatzausstattung.

ich habe kein Heimkino, bin schon vor Jahren komplett auf Stereo umgestiegen. Habe schon interessante Hör-Exkurse, zB. zuletzt auch auf der High-End-Messe in München miterlebt (Phonosophie). Einige Versuche haben mich echt zum Schmunzeln gebracht. Quarze zum Absorbieren von Oberflächenstrahlung, CD-Sprays, CD-Auflagen, audiophile Sicherungen, Kabel-Abstandshalter, 20 cm breite Flachband-LS-Kabel, audiophile Möbel, etc... um nur einige zu nennen. Vieles ist blanker Unsinn oder kann nur in Nuancen wahrgenommen werden, die den Aufwand und vor allem die Kosten nicht lohnen.

Aber aller Theorie zum Trotz, das analoge Signal (cinch/neutrik), welches die Verstärkereinheit erreicht, scheint mit dieser CD-R offenhörbar verändert. Ich rede hier nicht von Coaxial Digital oder optisch...

Aber nun, dies war mein letzter Beitrag, wird mir sonst echt zu blöd.

Mein Angebot, selbst vorbeizusehen und an einem Blindtest teilzunehmen, steht. Ihr seid Euch natürlich so sicher in Eurem Gebrabbel, daß Ihr das eh im Vorhinein ausschließen werdet.
Jazzy
Inventar
#103 erstellt: 22. Jun 2006, 12:32
Hi!
Danke,aber ich habe schon eigene DBTs veranstaltet.
Noch mehr empfinde ich als reine Zeitverschwendung.
Übrigens: wären deine vorigen Beiträge sachlicher gewesen,
wäre das Echo auch besser ausgefallen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 22. Jun 2006, 12:47

the_cineast schrieb:
wozu dient dann dieser Thread,
wenn nur eine Meinung zählt?


Wozu dient dieser Thread, wenn man falsche Meinungen nicht korrigieren darf?


Hier meine Ansätze für die Klangänderung, unabhängig von der Güte oder Länge der Pits und Lands einer CD:

...

Und auch ich - als Informatiker - kenne die theoretische Seite.


Wirklich? Dann scheinst Du diese Kenntnis gleich wieder ad acta zu legen. Oder wie willst Du diese theoretische Erkenntnis mit Deinen Spekulationen vereinbaren?


Aber aller Theorie zum Trotz, das analoge Signal (cinch/neutrik), welches die Verstärkereinheit erreicht, scheint mit dieser CD-R offenhörbar verändert. Ich rede hier nicht von Coaxial Digital oder optisch...


Das ist eine Aussage die ich akzeptieren kann. Der Fehler liegt darin, für diese Wahrnehmung den Rohling verantwortlich zu machen. Wenn der veränderte Klang tatsächlich auftreten sollte, und nicht nur eingebildet ist, dann würde ich als Allererstes das Abspielgerät in Zweifel ziehen. Denn dann gibt's in diesem Gerät irgendwelche Dreckeffekte die nicht sein dürften.

P.S.: Du scheinst das ja wirklich alles ernst zu meinen. Schockierend.
Jazzy
Inventar
#105 erstellt: 22. Jun 2006, 16:42
Hi!
Nächstens legt er HDDs auf den neuen Furutech,
damit wavs besser klingen ;-)
pelmazo
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 22. Jun 2006, 17:31

the_cineast schrieb:
Jedoch bin ich fest davon überzeugt, daß die Beschaffenheit des Rohlings (in diesem Fall schwarze Rückseite) die Laser-Reflektionen optimiert und Fehler beim Abtasten reduziert. Schließlich ist jede CD gegen die Sonne betrachtet auch ein Stück weit transparent. Nicht ohne Grund gibt es CD-Matten zu Preisen teilweise jenseits der 50 Euro, denen man ähnliche Eigenschaften zuschreibt.


Deine Überzeugung kennen wir inzwischen, was dafür nach wie vor fehlt sind stichhaltige Gründe. Gerade für jemanden der die theoretische Funktionsweise des CD-Spielers kennt sollten Deine Fehlschlüsse offensichtlich sein, darum frage ich mich was Du mit diesem Theoriewissen eigentlich anfängst.

Und Fehlschlüsse gibt's bei Deiner Argumentation in jedem halben Satz:
o Selbst wenn die schwarze Beschichtung oder eine CD-Matte die Reflexionen verringern sollte, so ist dadurch noch lange nicht gesagt daß dadurch Abtastfehler verringert werden. Die Reflexionen - falls es sie gibt - passieren an einer Stelle an der der Laserstrahl schon wieder ziemlich defokussiert ist, und was von den Reflexionen noch an der Pickup-Optik ankommt dürfte weit im Rauschpegel versinken.
o Solange Abtastfehler korrigierbar sind wird das korrekte Signal ausgelesen und es gibt keine Klangveränderungen. Das ist ja gerade das Grundprinzip des CD-Spielers und die wesentliche Eigenschaft digitaler Aufzeichnung.
o Wenn die bloße Tätigkeit der Fehlerkorrektur trotz richtig rekonstruiertem Datenwert klangliche Einflüsse hat, dann sind das Dreckeffekte, die über die Stromversorgung oder andere obskure Wege im Player übertragen werden und somit ein Konstruktionsfehler des Players. Da kann der Rohling nichts dafür.
o Daß es solche Dreckeffekte gibt ist außerordentlich unwahrscheinlich, denn die Fehlerkorrektur arbeitet ständig und befindet sich innerhalb eines Chips, der noch weitere Funktionen hat. Es ist kaum vorstellbar wie daraus ein Einfluß auf den D/A-Wandler entstehen soll. Ganz ausschließen kann man das indem man dem Player einen separaten, über die Digitalschnittstelle angeschlossenen, D/A-Wandler spendiert.

Das sind alles Argumente die jemandem, der über die Funktionsweise eines CD-Spielers Bescheid weiß, auch selber kommen müßten, und trotzdem verbreitest Du Deine Spekulationen, ohne auf diese Einwände überhaupt einzugehen. Da frage ich mich schon was da schief läuft.


Ist ja auch der Kerninhalt meiner Aussage. Und wenn dabei eine Klangoptimierung stattfindet, können wir doch alle glücklich sein.


Den Kerninhalt meiner Aussage ignorierst Du dabei allerdings geflissentlich. Und wenn ich auch geneigt bin, Dich zu Deiner Klangverbesserung zu beglückwünschen, so finde ich doch daß Deine darauf basierenden Spekulationen weder Hand noch Fuß haben und mich wundern lassen wieviel von der CD-Technik Du eigentlich verstanden hast.
the_cineast
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 22. Jun 2006, 17:35
ich behaupte, daß in meinem Fall das Brennverfahren nur eine untergeordnete Rolle spielt. Ich gehe davon aus, daß die Unterschiede von Pits und Lands bei Rohling und Original nur marginal sind und keine Auswirkungen haben, wenn man gewisse Randbedingungen beachtet. Jedoch bin ich fest davon überzeugt, daß die Beschaffenheit des Rohlings (in diesem Fall schwarze Rückseite) die Laser-Reflektionen optimiert, was irgendwie bei der Wandlung in's Analogsignal Einfluss nimmt. Die anderen von mir aufgezeigten möglichen Einflussfaktoren (im Zusammenspiel mit Zuspieler, etc...) muss ich solange in Frage stellen, der Beweis steht.



Aber aller Theorie zum Trotz, das analoge Signal (cinch/neutrik), welches die Verstärkereinheit erreicht, scheint mit dieser CD-R offenhörbar verändert. Ich rede hier nicht von Coaxial Digital oder optisch...


Das ist eine Aussage die ich akzeptieren kann...


Ist ja auch der Kerninhalt meiner Aussage. Und wenn dabei eine Klangoptimierung stattfindet, können wir doch alle glücklich sein.
the_cineast
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 22. Jun 2006, 17:47
Das ist ja die Crux des Ganzen.

es gibt Nullen und Einsen und keine runden oder eckigen Bits. Warum das Analogsignal dann modifiziert scheint, ist mir auch ungeheuer. Deshalb wäre es dochmal interessant, wenn sich hier noch jemand zu Wort melden würde, der ähnliches bestätigen kann.
cr
Inventar
#109 erstellt: 22. Jun 2006, 17:50
Es kann doch schlicht und einfach daran liegen, dass dein CDP zu den immer wieder vorkommenden gehört, die bei manchen Dye-Typen so viele Lesefehler produzieren, dass man aufgrund dauernder Interpolationen Fehler hört.
MaW er kann zB den Fuji-Dye besser auslesen als einen anderen, was gar nichts mit der CD-Farbe zu tun haben muß.

Ich habe zB einen CDP, der etwa TayoYuden und einige andere Dyes immer fehlerfrei liest, aber bei den Sony-Audio-CDRs (und einigen anderen) ziemlich oft interpoliert*. Während andere Player alle ohne Probleme fressen.
Das wäre auch der einzige Grund, den ich nachvollziehen kann, alles andere halte ich für völlig aus der Luft gegriffen.

*) allerdings kann ich das inzwischen schon vorhersagen, wenn ich einen c1/c2-Fehlerratentest am Brenner mache (diese CDRs haben zwar an sich für den Brenner noch ziemlich tiefe Feherrraten, die aber mit steigender Testgeschwindigkeit stark ansteigen (bei den anderen CDRs ändert sich dagegen fast nichts))
pelmazo
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 22. Jun 2006, 18:22
Jetzt habe ich es geschafft! Ich habe einen Beitrag beantwortet bevor er geschrieben wurde! Es wird Zeit daß man mich heilig spricht!


[Beitrag von pelmazo am 22. Jun 2006, 18:24 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#111 erstellt: 22. Jun 2006, 18:46
Du wirst mir langsam unheimlich!
Oder lagst du auch auf dem neuen Furutech?
Hyperlink
Inventar
#112 erstellt: 22. Jun 2006, 18:58

the_cineast schrieb:
Jedoch bin ich fest davon überzeugt, daß die Beschaffenheit des Rohlings (in diesem Fall schwarze Rückseite) die Laser-Reflektionen optimiert, was irgendwie bei der Wandlung in's Analogsignal Einfluss nimmt.


Eigenartig, Du bist Informatiker, lehnst Dich bei Deinem Einstieg in diesen Thread, der übrigens an der Grenze trolligen Verhaltens verlief, aber sehr weit aus dem Fenster.

Nun gut.

Bist Du bisher noch nie auf die Idee gekommen, daß der Laser sehr genau auf eine bestimmte Höhe (nämlich die der Reflexionsschicht) fokussieren muss, Reflexionen der weit dahinterliegenden Schicht aber damit nur im ungunstigsten Falle überhaupt die Optik erreichen können? Mal abgesehen von der starken optischen Dämpfung im hinter der Reflexionschicht liegenden Lackschicht/Kunststoffschicht, die darüberhinaus auch noch sehr wellig ist und nahezu jede Farbe haben kann.

Auch einen Einfluss von Streulicht (wenn es sowas überhaupt gibt) vor der Reflexionsschicht kann man ausschließen, eben wegen der Fokussierung direkt auf die Ebene des Spiegels. Wäre es anders, so wäre die Optik doch auch gar nicht in der die Länge der Pits und Lands zu erfassen. Und selbst wenn Interferenzmuster entstehen würden, so wären sie anders als Pits und Lands ausgeformt, würden außerhalb der Spur liegen und nur sich auch nur noch als "schwacher Schatten" oberhalb der der Reflexionschicht zeigen, die Erkennung von Pits und Lands also nicht stören.


the_cineast schrieb:
Die anderen von mir aufgezeigten möglichen Einflussfaktoren (im Zusammenspiel mit Zuspieler, etc...) muss ich solange in Frage stellen, der Beweis steht.


Welchen Beweis meinst Du genau, außer Deinen Ausreden nach Deinem troligen Verhalten lese ich von Belegen (noch nicht einmal ein Plausibilitätsanschein ist da) nichts in Deinen Posts. Aus meiner Sicht blubberst Du einfach nur Zeug (in Bezug auf die Belege) daher, für einen Informatiker sogar auf einem überraschend niedrigem Niveau.

Gruss


[Beitrag von Hyperlink am 22. Jun 2006, 19:11 bearbeitet]
Wilke
Inventar
#113 erstellt: 28. Dez 2006, 18:17
ich benötige kratzfeste Rohlinge, kann mir da jemand von Euch helfen?
bk123456
Neuling
#114 erstellt: 22. Feb 2008, 19:11
Hallo,

habe sehr gute Erfahrungen mit den

Maxell CD-R Audio XL II 80

gemacht.

Hab die unter anderem bei media markt gekauft oder auch online bei www.web2get.com.

Gruss

bk123456
cr
Inventar
#115 erstellt: 22. Feb 2008, 19:30
Gerade mit der hahe ich schlechte Erfahrungen gemacht, als ich noch in der unkomfortablen Situation war, manchmal Audio-Rohlinge verwenden zu müssen. Meine hatten tw. stark steigende Fehlerraten gegen Ende, manche sogar unzulässig hohe über 220.

Gute Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit und niederer Fehlerraten habe ich gemacht:

Maxell (1998-2000): Audio und PC (später leider nicht mehr)
Taiyo Yuden (1998 bis jetzt, unter diversen Labeln wie Philips, TDK, aktuell Plextor): Das sind die Top-CDRs schlechthin, weitere Suche unnötig
TDK (hergestellt von TDK, TY, Ritek, Moser Baer): Audio und PC


Schlechte Erfahrungen:
Fuji (PC und Audio): selten mußte ich mehr wegwerfen, weil sie nach wenigen Jahren hin waren
EMTEC (PC und Audio): detto
diverse Hersteller wie Princo etc
stefle
Stammgast
#116 erstellt: 25. Feb 2008, 06:19
Passt zwar nicht 100%ig hierher, aber ich hab mal ne Frage:

Warum sind Spindeln mit Rohlingen nicht besser vor Licht geschützt? Die Verpackung ist immer transparent.

Gruß, stefle
cr
Inventar
#117 erstellt: 26. Feb 2008, 03:10
Gute Frage und stört mich auch.
Manche haben wenigstens oben ein bedrucktes Deckblatt und einen Papierring rundherum.
stefle
Stammgast
#118 erstellt: 27. Feb 2008, 12:37
Kann es sein, daß eine Alterung des Farbstoffs erst nach dem Brennen eine negative Auswirkung hat?


[Beitrag von stefle am 28. Feb 2008, 00:01 bearbeitet]
cr
Inventar
#119 erstellt: 28. Feb 2008, 02:46
Meines Wissens werden nicht die dunklen (gebrannten) Stellen hell, sondern das Ungebrannte dunkel (egal ob nun die gesamte Disk ungebrannt ist oder ob es sich um die ungebrannten Stellen einer gebrannten Disk handelt.
Skorpion75
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 18. Apr 2008, 19:09

cr schrieb:
...
Gute Erfahrungen bzgl. Haltbarkeit und niederer Fehlerraten habe ich gemacht:
...
Taiyo Yuden (1998 bis jetzt, unter diversen Labeln wie Philips, TDK, aktuell Plextor): Das sind die Top-CDRs schlechthin, weitere Suche unnötig
TDK (hergestellt von TDK, TY, Ritek, Moser Baer): Audio und PC
...

Woran erkennt man Taiyo Yuden Rohlinge?
Sind alle von Plextor von TY?
Gibt es auch TY-Rohlinge, die bedruckbar sind?

Was haltet ihr von Tevion-CD-Rohlingen? (ausm Aldi-Süd)
cr
Inventar
#121 erstellt: 18. Apr 2008, 22:20
Erfreulicherweise sind bisher alle Plextor CD- und DVD- Rohlinge von Taiyo Yuden (TY), und anscheinend ist es Firmenphiliosophie, nur diese unter Plextor zu verkaufen. Da man sie ja tw. im 50er Pack recht günstig bekommt, zudem noch eine preiswerte Sache.
TY finden sich auch oft unter anderen Labeln (zB eine Zeitlang unter Philips, Verbatim und TDK), aber das kann sich immer rasch ändern. Allerdings gibt es auch keine Garantie, daß jetzt jede Produktions-Charge gut ist. Vor ein paar Jahren soll es einmal schlechte gegeben haben. Die unter TY selbst gelabelten CDRs sind schwer zu bekommen und oft FÄLSCHUNGEN!

Ich bin jedenfalls immer wieder überrascht, wenn ich die Rohlinge aus den Jahren 1999 und 2000 messe (das waren TY mit Philips-Label), daß hier absolut kein Verfall auf c1-Ebene meßbar ist.

Bedruckbar: Die TY-Plextor-DVD-Rohlinge sind bedruckbar. Schau am besten unter www.geizhals.at (nicht de!) und dann unter Deutschland.

Tevion: Halte ich insoferne nichts davon, als sich hier alle möglichen Hersteller tummeln. Die Ritek-Tevion waren gut, aber es gibt auch andere. Zudem sind sie auch nicht viel billiger als die Plextor-TY. Wenn man sie nur benötigt, um den PC für ein paar Monate zu sichern oder Photos an die Ausarbeitung zu schicken, genügen sie wohl. Für Archivierzwecke ein Risiko.
Skorpion75
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 19. Apr 2008, 15:40
ok, hab was gefunden:

Plextor CD-R 80min/700MB, 25er Pack
Und diese sind sogar auch bedruckbar.

Bei DVD gibt es sowohl plus wie minus, welche sind denn die Besseren?

Plextor DVD+R 4.7GB 25er Pack

Plextor DVD-R 4.7GB, 25er Pack

Gibt es wirklich keine Möglichleit an der Verpackung zu erkennen, welche Rohling-Typen verbaut wurden? Evtl. am Herstellerland oder irgendeinem anderen Kürzel.
cr
Inventar
#123 erstellt: 19. Apr 2008, 16:40
Ich bin prinzipiell für DVD-R(W).

Erkennen anhand der Packung:
Es gab eine Seite, die ist aber meines Wissens nicht mehr wirklich aktuell. Früher hat sie mir oft geholfen.

http://www.cdr-info.de/markt.php

Was spricht gegen den Kauf der Plextor CDRs?
Schau auch noch bei amazon, dort waren sie fallweise sehr günstig und versandspesenfrei.
tilomagnet
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 03. Mai 2008, 21:07

Skorpion75 schrieb:

Woran erkennt man Taiyo Yuden Rohlinge?
Sind alle von Plextor von TY?
Gibt es auch TY-Rohlinge, die bedruckbar sind?


Man erkennt TY (CD-) Rohlinge sofort daran, dass der Innenring milchig ist (sonst bekanntlich durchsichtig).

Bedruckbare TY gibt es auch.
Lexus_DeLuxe
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 24. Jan 2009, 17:09
Ich bin es leid. Statt realistischen Erfahrungsberichten oder ernsthaft wissenschaftlichen Beiträgen tobt immer nur ein Krieg zwischen denjenigen die absolut alles glauben und denjenigen die alles was ihrem Empfinden und ihrem Vorwissen nach unrealistisch ist oder was Sie mit ihrer Art von Anlage nicht reproduzieren können als Voodoo bezeichnen.
Ich habe auch keine Lust für alles was ich schreibe tagelange Versuche zu machen nur um dann trotzdem als Idiot dargestellt zu werden.
Des Weiteren habe ich aufgrund meines Studiums keine Zeit mehr viele Beiträge zu verfassen, deshalb lösche ich meinen Account für dieses Forum vorerst.
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