Welche CD-Rohlinge haben die beste Aufnahmequalität?

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Hyperlink
Inventar
#51 erstellt: 25. Mai 2006, 21:06
Welche ATIP-Kennung, für welchen Brenner, welche Geschwindigkeit und welche Firmware?

http://www.cdr-forum.de/0801_1.php3

Eigentlich sollte seit Jahren bekannt sein, daß man auch mit teuren "Marken-Rohlingen" wunderbar Fehlbrände oder CD-R mit hohen Fehlerraten brennen kann.

Deshalb ja auch mein Hinweis auf die ATIP-Kennung (siehe weiter oben).


[Beitrag von Hyperlink am 25. Mai 2006, 21:28 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#52 erstellt: 25. Mai 2006, 21:20
Hi!
Ritek 97m15s17f
Sony 97m24s16f
Plextor PX708A
LG GSA H20L
LiteOn LTR48246K
Hyperlink
Inventar
#53 erstellt: 25. Mai 2006, 21:27
Mit dem Plextor und mittels der Plextools kannst Du doch selber die Fehlerraten ermitteln.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-43.html

Bei den anderen Markenlaufwerken durchsuchst Du einfach das Netz per Google.

Ich ermittel zum Beispiel Berichte daß die erste Ritek ATIP Probleme mit den Brennern von NEC zB 3500a machen kann.

usw


[Beitrag von Hyperlink am 25. Mai 2006, 21:29 bearbeitet]
ChrisBen
Inventar
#54 erstellt: 25. Mai 2006, 22:45
Sagt mal, was macht ihr mit den Rohlingen, daß bei euch so viele kaputt gehen?

Ich habe hier zieg gebrannte CDs und inzw. auch DVDs rumliegen. Seit 1996 geht das schon so und bis jetzt hatte ich noch keine Probleme mit selbstzerstörenden Rohlingen.
Entweder waren sie gleich verbrannt und Schrott oder sie halten.

Aufgrund der ganzen Unkenrufe habe ich von jeder CD und inzw. auch DVD immer zwei Exemplare erstellt. Ein Exemplar ist für den täglichen Gebrauch und das andere Exemplar wird eingelagert. Sobald das 1. Exemplar defekt sein sollte, werden vom eingelagerten Exemplar zwei Kopien erstellt. Eine Kopie wird benutzt und die andere wird wieder eingelagert.

Aber bis jetzt habe ich nur einmal auf die eingelagerten Daten zurückgreifen müssen. Da hat sich die CD allerdings nicht selber zerstört sondern mein Technics CD-Player hat beim Abspielen die CD verkratzt. Es handelte sich um Kratzer, die der Rille einer LP gleich gebogen waren.

Bei den Videokassetten sagte man früher auch, daß sie keine 10 Jahre halten würden. Ich bin gerade dabei 25 Jahre alte VHS-Bänder auf DVD umzukopieren, weil es wohl bald keine VHS-Rekorder mehr geben wird, um sihc die Bänder anzusehen. Aber selbst die 25 Jahre alten Bänder laufen noch problemlos.

Man sollte Speichermedien nur halt wirklich pfleglich behandeln. Ich lege z.B. CDs nie so (ohne Jewel-Case) auf den Tisch oder benutze sie draußen.


[Beitrag von ChrisBen am 25. Mai 2006, 22:45 bearbeitet]
cr
Inventar
#55 erstellt: 25. Mai 2006, 23:16

ist von Ritek. Ist Ritek ok?


Fast alle Ritek, die ich habe (vor allem als TDK gebrandet), sind langzeitstabil bei sehr geringen c1-Fehlerraten. Allerdings soll es mal einige schlechte Serien gegeben haben.
cr
Inventar
#56 erstellt: 25. Mai 2006, 23:20

Sagt mal, was macht ihr mit den Rohlingen, daß bei euch so viele kaputt gehen?


Ich behandle alle extrem sorglich. Aber einige Typen sind einfach so schlecht, dass sich von Jahr zu Jahr die Fehlerrate deutlich erhöht (hatte auch schon welche, wo gleich der gesamte Layer heruntergefallen ist - es gibt extremen Schund). Hier mache ich lieber ein Backup auf eine zuverlässige CDR(W).
Wenn hingegen die Fehlerraten mindestens ein Jahr stabil bleiben, gehe ich davon aus, dass die CDR hält (ist auch fast immer so).
ChrisBen
Inventar
#57 erstellt: 25. Mai 2006, 23:28

cr schrieb:
Hier mache ich lieber ein Backup auf eine zuverlässige CDR(W).


Du weißt aber schon, daß CD-RWs mindestens 10 Mal überschrieben werden müssen, bis sie die Schichten gesetzt haben und die Datenhaltung als "sicher" angesehen wird?
(Zumindest schreiben das die diversen "Fachblätter".)

Mir selber sind RWs zu sensibel. Zwar mag es sein, daß sie sich nicht selber zerstören, aber ich habe den Bammel, daß ein Computervirus mir eine RW blanken kann.
cr
Inventar
#58 erstellt: 25. Mai 2006, 23:54
Ich verwende die CDRW - neben PC-Backups - vor allem zum Abspielen in HiFi-CD-Playern (selbsterstellte Sampler, damit ich nicht dauernd die Original-CDs wechseln muß, die aber nicht mehr gelöscht werden, sondern als Dauerspeicher dienen).
Ob das mit dem Mehrfachbespielen stimmt, wage ich eher zu bezweifeln. Meine Erfahrungen reichen ca 2-3 Jahre zurück, wobei sich zeigt, dass die von mir verwendeten Verbatim CDRWs absolut stabil sind. Habe daher ein relativ gutes Gefühl. Hatte auch schon Rücksprache mit Verbatim und eine interessante Lebensdauerstudie bekommen. Im Gegensatz zu den bei fast allen CDRW-Vertreibern gebetsmühlenartig behaupteten max 30 Jahre, geht Verbatim von 100 aus. Werde ich zwar nicht erleben ...
ChrisBen
Inventar
#59 erstellt: 26. Mai 2006, 07:00
Na, ich würde mich eher für die Haltbarkeit von DVDs interessieren, da ich nicht über ein großes Musik- sondern ein umfangreiches Video-Archiv verfüge.

Bin gerade dabei 1200 VHS- und S-VHS-Bänder aus den letzten 25 Jahren auf DVD umzukopieren, weil ich nicht damit rechne, daß S-VHS-Rekorder noch lange am Markt erhältlich sein werden, um diese Bänder abzuspielen.

Bisweilen brenne ich da auf Verbatim DVD-Rs und z.T. auch Verbatim DVD-R DL, da ein dreistündiger Film halt in SP nicht auf eine Single Layer DVD paßt.
fretworker
Stammgast
#60 erstellt: 26. Mai 2006, 09:02
Morgen,

[quote]ast alle Ritek, die ich habe (vor allem als TDK gebrandet), sind langzeitstabil bei sehr geringen c1-Fehlerraten. Allerdings soll es mal einige schlechte Serien gegeben haben.[/quote]
Jau, das warren meine Primedisc (s.o.).

Ne, mal im ernst. Schön zu hören, dass die Ritek bei Dir lange halten. Da ich einige tausend davon gbrannt habe beruhigt mich diese Erkenntnis. Vielleicht halten die meisten dann doch noch eine Weile.

Ach ja,
[/quote]Mensch,Boot Camp und Windoof XP druff,schon läuft alles!
Hat doch Steve Jobs euch jetzt geschenkt!
Oder haste etwa noch nen alten PPC?[quote]
Der jüngste der Familie ist ein gutes Jahr alt, geht also nicht. Und nur, weil ich (mit einem neuen Rechner) theoretisch in der Lage wäre, diesen mit WinXXXX zu verstopfefn, muss ich das noch lange nicht tun – nur wegen Nero.
Ihr kennt also kein Mac-Programm das diese Daten auslesen kann? Dachte ich mir fast...

Gruß
Hyperlink
Inventar
#61 erstellt: 26. Mai 2006, 15:36
Google findet:

http://home.arcor.de/mug-kassel/cdrecord.htm

der Parameter -atip müsste eigentlich auch auf dem MAC die Medien-Kennung anzeigen.


-atip Retrieve and print out the ATIP (absolute Time in Pregroove) info of a CD/DVD recordable or CD/DVD rewritable media. With this option, cdrecord will try to retrieve the ATIP info. If the actual drive does not support to read the ATIP info, it may be that only a reduced set of information records or even nothing is displayed. Only a limited number of MMC compliant drives support to read the ATIP info.

If cdrecord is able to retrieve the lead-in start time for the first session, it will try to decode and print the manufacturer info from the media. DVD media dos not have atip information but there is equivalent prerecorded information that is read out and printed.


http://cdrecord.berlios.de/old/private/man/cdrecord-2.0.html



ChrisBen schrieb:
Na, ich würde mich eher für die Haltbarkeit von DVDs interessieren, da ich nicht über ein großes Musik- sondern ein umfangreiches Video-Archiv verfüge.


Auch da gilt dasselbe, der Rohling muss mit dem Brenner und dessen Firmware "harmonieren".

Wenn man nach den Tests der letzten Monate in der c't geht siehst nur im Bereich des Dual Layer-Brennern noch übel aus. Vierfach Brennen hingegen kann als halbwegs sicher angesehen werden.

Davon ab traue ich den Dinger bei Daten-DVDs nicht lang über den Weg. Bei Video wäre es mir wurscht, da die DVDs ja auch trotz irgendwelcher Defekte abspielen und wenn wirklich mal was schief geht, so gibt es immer noch DVDisaster und par2 zum Reparieren, allerdings muss man die natürlich erst vorher erstellen und in ein Backup legen.


[Beitrag von Hyperlink am 26. Mai 2006, 15:51 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#62 erstellt: 26. Mai 2006, 19:07
Hi!
Danke für eure Infos!
@fretworker: war auch nicht ganz ernst gemeint,sorry.
Aber den konnte ich mir halt nicht verkneifen....
Jazzy
Inventar
#63 erstellt: 27. Mai 2006, 23:43
Hi!
Von wegen,ich kann c1/c2 selber testen!
Die sogenannten Plextools professionell sind kein bisschen professionell,sondern meine Version ist abgespeckt!
Da bezahlt man das doppelte wie für einen
Konkurrenz-Brenner,und die Tools die beiliegen
können nix. Toll.
Hyperlink
Inventar
#64 erstellt: 28. Mai 2006, 20:45
Früher funktionierte das Update, ist das denn heute nicht mehr der Fall?
Was sagt der Support dazu?
Genügt in einem solchen Falle nicht die 30 Tage-Version der Tools, um erstmal innerhalb dieser 30 Tage die aktuell benutzten Rohlinge und einige weitere allesamt durchzutesten?

http://www.plextools.com/download/download.asp


[Beitrag von Hyperlink am 28. Mai 2006, 20:45 bearbeitet]
Lexus_DeLuxe
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 29. Mai 2006, 16:48
Hi. Ich habe jetzt ein paar Blindtests durchgeführt.
Die genauen Ergebnisse habe ich aber noch nicht ausgewertet und ich habe im Moment auch keine Zeit. (Sorry Studium geht vor)
3 völlig unterschiedliche Testpersonen konnten einige Unterschiede feststellen. Anzahl der Durchläufe: 10
Anlagen: Denon DVD-2900 (modifiziert)
Marantz DR-6000 (modifiziert)
Accuphase E-305
Transrotor Leonardo doppio mit Grado Abnehmer
AIR (Boxen ähnlich Genesis 350 SE)

Pioneer PD-S 06 (modifiziert)
Pioneer A-717 Reference Stereo Amplifier
ESS PS-5 A (Aktiv und Passivmembranen ersetzt
durch Alu-Cones und Bass-Exciter)

CD-Rohlinge im Test:

Gold CD-R:
MFSL Ultradisc CD-R
Apogee CD-74-GAJ Gold Reference Archive CD-R
MAM Mitsui PROSTUDIO Gold

Normale Audio Rohlinge:
Fuji CD-R PRO 74
TDK CD-R Audio 80

Computer CD-R
Verbatim CD-R Super Azo Crystal
EMTEC CD-R Black Carbon 80 Min

Im Test stellte sich schnell heraus, dass scheinbar (leider) die teuersten auch die besten Rohlinge sind. Die Apogee und die MFSL wurden im Durchschnitt am höchsten bewertet und zwar mit so deutlichem Abstand das es kein Zufall sein kann. Ich bin kein MFSL-Händler oder so, ich kenne auch keinen und wurde auch nicht von einem bezahlt, es bringt mir also gar nichts irgendetwas zu erfinden.
Die mam wurde sehr unterschiedlich bewertet. Eher gut.
Die Fuji klingt sehr neutral vielleicht etwas heller als das Original.
Die TDK hat den Test eindeutig verloren, sie klingt scharf!
Die s-Laute zischen! Und wenn sie älter wird scheint sie Knackser die im Original nicht vorhanden sind zu produzieren. Oder sie versteht sich nicht mit unserem Recorder, aber ich habe nur einen Recorder und somit keine Vergleichsmöglichkeit.
Jetzt die Überraschung: Die eigentlich auf den Computer optimierten Rohlinge sind sehr gut. Keine Fehler!
Es könnte sein das sie auf manchen Anlagen mit stark bündelnden Hochtönern sogar besser klingen als die anderen Rohlinge. Im Gegensatz zur Fuji ziehen sie das Klangbild etwas nach unten scheinen also ein ganz klein wenig dunkler zu klingen als das Original.
Am nähesten am Original sind scheinbar die MFSL oder die Apogee die Verteilung ist in etwa gleich.
Mein Rechner läuft übrigens sehr gut. Aber seit ich meinen derzeitigen CD-Player gekauft habe, brenne ich nicht mehr mit dem Computer, die Diskussion ob ein guter Computer gleich oder besser brennt als ein CD-Recorder ist mir zu leidig. Der eine schwört auf seinen Computer, der andere auf seinen CD-Recorder. Besonders störend finde ich es auch wenn Leute etwas behaupten ohne überhaupt einen Vergleich zu haben. Sie haben zum Beispiel gar keinen guten CD-Recorder zu Hause, behaupten aber Aufnahmen damit könnten gar nicht besser klingen. Sie haben noch nie eine MFSL zu Hause gehabt, behaupten aber es könnte ja gar keine Unterschiede geben. Mir ist das relativ egal. Aufnahmen mit meinem Computer können dynamisch einfach nicht mit denen vom Marantz mithalten.
Eine genaue Auswertung des Tests werde ich spätestens im August erstellen, da hab ich nämlich wieder Semesterferien.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 29. Mai 2006, 17:12

Lexus_DeLuxe schrieb:
Hi. Ich habe jetzt ein paar Blindtests durchgeführt.


Oha, es geht ja doch was voran. Hast Du bei der Ausführung meine zwei Wünsche berücksichtigt?


ich schrieb:
Hier mein Wunschzettel:

o Es muß geklärt werden ob Dein Recorder bitidentische Kopien des Origials herstellt. Idealerweise sollte man das bei jeder einzelnen Kopie untersuchen, da sich die Rohlinge ja nicht alle gleich gut brennen lassen. Es ist ein großer und wichtiger Unterschied, ob man Klangunterschiede bei bitidentischen Kopien feststellt, oder bei Kopien, die schon digital irgendwie verändert wurden.
o Wenn möglich, sollten die Hörtests mit wenigstens zwei völlig verschiedenen CD-Spielern durchgeführt werden. Ziel ist es, die Eigenschaften des Rohlings selbst von den Reaktionen eines bestimmten CD-Spielers auf einen Rohling zu unterscheiden. Kurz gesagt: Ist es der Rohling oder der Player, der den Klang macht.


Der zweite Punkt könnte eventuell dadurch erfüllt worden sein daß die gleiche CD vom Marantz und dem Denon an der gleichen Anlage gehört wurden, aber das ist nicht klar.

Zum ersten Punkt erfährt man nichts.

Daher einige Fragen:
o Wurden die Rohlinge alle mit dem Marantz gebrannt? Oder mit einem PC? Deine Computer-Skepsis deutet auf den Marantz hin.
o Bei Aufzeichnung per Marantz, welches Gerät war Zuspieler? Über welche Schnittstelle? War der Abtastratenwandler im Marantz ausgeschaltet (Bypass)?
o Wurde untersucht ob Kopien und Originale Bit für Bit übereinstimmen? Wenigstens stichprobenartig? Hast Du die Scheiben noch und kannst es ggf. nachholen? (Computer hast Du ja)
Jazzy
Inventar
#67 erstellt: 29. Mai 2006, 21:14
Hi!
Update funktioniert,Funktionen aber nicht!
Verdacht: in der Firmware des Brenners nicht freigeschalten!
Muss ich mir einen Plextor premium kaufen?!
cr
Inventar
#68 erstellt: 29. Mai 2006, 21:29
Plextools Prof Update funktioniert mit dem PlexPremium, dem 716, dem 712 und noch ein paar neueren. Ich nehme an für alle Plex-Brenner, die die c1/c2-Analyse beherrschen. Bei diesen wird ja auch die Software mitgeliefert.
Ohne die Originalsoftware scheint es mW nicht zu funktionieren.
cr
Inventar
#69 erstellt: 29. Mai 2006, 21:35
Mein Wuschzwettel zu obigem Test enthielte noch zusätzlich
1. ob die CDRs alle ohne Errorbit abgespielt werden
2. wenn keine Errorbit-Analyse möglich ist, ob zumindest die Fehlerraten in einem erträglichen Bereich liegen (zumindest getestet mit 8x und 10-24x (ich gehe mal vom Plextor aus, bei anderen weiß ich nichts über die Testgeschwindigkeiten))

Da ich selber Audiobrenner habe, weiß ich, dass mit manchen CDRs erbärmliche Brennergebnisse zustande kommen* (Zischlaute und Schärfe würden auf sowas hindeuten)

*) und manche Abspielgeräte diese fehlerfrei, aber andere erbärmlich abspielen.
Lexus_DeLuxe
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 30. Mai 2006, 17:55
Hallo pelmazo
Alle Rohlinge wurden mit dem Marantz gebrannt.
Quelle Denon DVD-2900 via optischem Lichtleiter (Ich weiss Coax soll besser klingen)
Soweit ich weiss ist seit dem Umbau der Wandler beim Brennen komplett ausgeschaltet.
Die Rohlinge liefen mittlerweile an 5 verschiedenen CDPs
1. Denon DVD-2900, Marantz DR-6000 ja damit kann man auch abspielen , Pioneer PD-S 06 an der Anlage mit Accuphase und den großen Boxen und probehalber mit meinem Sennheiser HD-590! An dieser Anlage liefen die BTs hauptsächlich ab.
2. Am PD-S 06 mit meinen ESS PS-5.
3. Am Pioneer PD-S 06 und Pioneer PD-S605 an ESS AMT-1 (Bässe bei allen ESS komplett überarbeitet),
sowie in München bei einem Freund an einem
3. Mark Levinson CDP, ML No382 Verstärker und Quadral Titan MK3.
Die Unterschiede zwischen den Rohlingen sind überall vorhanden. Die Unterschiede zum Original nehmen aber mit der Qualität des CD-Players zu. An einem 200 € Player wird man wohl kaum Unterschiede wahrnehmen können. Und wenn man keine Bändchen-, Biegewellen- oder Beryliumhochtöner hat ist die Auflösung im Hochtonbereich auch bei vielen Boxen die in der Referenzklasse stehen nicht gerade berauschend!
Die Scheiben hab ich natürlich noch.

Also wie soll ich jetzt die Bitgenauigkeit prüfen, wenn das unbedingt sein muss?
Glaube zwar nicht wirklich dass eins von den Computerlaufwerken aus dünnem Kunsstoff und mit beeindruckender Geräuschentwicklung Bitgenau auslesen kann , aber egal
NEC ND-1300A
Teac DV-516E
Das NEC ist meiner Meinung nach deutlich besser. Wenn das Teac bei alten Daten-CDs nur noch rasselt, liest das NEC noch wunderbar aus.
Welches Programm und was muss ich damit machen?
Plextools ???
Hab mir PlexTools Professional LE Trial runtergeladen.
Lexus_DeLuxe
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 30. Mai 2006, 18:39
Schade die Q-Check C1/C2 Funktionen funktionieren mit meinen Laufwerken nicht. Die Fehlerraten sind alle bei 0 soweit ich bisher gemessen habe. Kann man aus den Read Test Daten auch was interpretieren oder ist das eher ein Test für das Laufwerk selbst???
Gibt es ein Programm was mit meinen Laufwerken die C1/C2 Fehlerratenermittlung unterstützt oder müssen die Laufwerke grundsätzlich diese Funktion unterstützen?
Ich kauf mir jetzt aber keinen Plextor um das zu messen Vielleicht hat einer meiner Kumpels einen Plextor der die Funktionen unterstützt. Aber diejenigen die MP-3s aus dem Internet auf ihren Aldi-Player laden werden mich wohl für komplett verrückt erklären wenn ich ihnen sage das ich mit ihrem Computer ermitteln will ob unser CD-Recorder bitgenau brennt und ob ein Zusammenhang zwischen Klangunterschieden und Fehlerraten bei CD-Rohlingen besteht.
Jazzy
Inventar
#72 erstellt: 30. Mai 2006, 20:09
Hi!
Die SW war bei meinem Plextor dabei.
C2 unterstützt mein Laufwerk auch.
Warum kann ich dann keine c1/c2-Messung machen?
Was läuft da falsch?!
pelmazo
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 30. Mai 2006, 20:51

Lexus_DeLuxe schrieb:
Also wie soll ich jetzt die Bitgenauigkeit prüfen, wenn das unbedingt sein muss?
Glaube zwar nicht wirklich dass eins von den Computerlaufwerken aus dünnem Kunsstoff und mit beeindruckender Geräuschentwicklung Bitgenau auslesen kann , aber egal


Das bitgenaue Auslesen ist absolute Grundvoraussetzung für einen Computer-Datenspeicher, da schon ein einziges falsches Bit eine Datei unbrauchbar machen kann und wesentlich drastischere Konsequenzen haben kann als bei Audio.

Bei CD-ROMs gibt es allerdings gegenüber der CD noch eine zusätzliche Fehlerkorrektur.

Bitgenaues Audio-Auslesen ist dennoch aus anderen Gründen ein spezielles Problem, darum gibt's Software wie EAC, die Maßnahmen dagegen eingebaut hat. Es würde etwas zu weit führen, hier auf die Probleme im Detail einzugehen.

Die Bitgenauigkeit muß geprüft werden, weil sie nicht selbstverständlich beim CD-Kopieren ist. Das ist kein Problem der Rohlinge sondern der Geräte. Wenn Du keine bitidentische Kopie hast ist es kein Wunder wenn der Klang unterschiedlich ist, ohne daß dafür die Rohlinge verantwortlich wären. Wenn Du wirklich die Rohlinge vergleichen willst müssen solche Fehlerquellen ausgeschlossen werden. Erst wenn zwei Scheiben bitidentisch sind und am gleichen Laufwerk trotzdem verschieden klingen hat es einen Sinn, von einem Einfluß der Rohlinge zu sprechen.

Eine Möglichkeit zum Vergleich bietet das Programm EAC (http://www.exactaudiocopy.de/), mit dem man bitidentische Kopien machen kann, und einiges mehr. Man kann damit z.B. auch zwei "gerippte" CD's miteinander vergleichen, und so feststellen ob sie bitidentisch sind. Du kannst das benutzen um ein Original mit einer Kopie zu vergleichen. Auch das Programm Wavelab von Steinberg kann vergleichen, selbst in der kostenlosen Demoversion. Vielleicht haben andere Leute noch weitere Tips.
Jazzy
Inventar
#74 erstellt: 30. Mai 2006, 21:32
Hi!
CDvergleich gibts noch.
Aber warum geht mein c2 nicht?
Weiß jemand Rat?
cr
Inventar
#75 erstellt: 31. Mai 2006, 00:03
Der Read Test sagt nur, dass keine E32-Fehler (unkorrigierbar) beim Lesen auftreten, sagt aber nichts, wie hoch die c1 und c2 sind. Diese könnten sehr hoch sein, am Laufwerk tritt aber noch kein E32 auf, der CDP liest aber ev. etwas schlechter und muß ständig interpolieren.

Ich teste gerne alle Rohlinge auf c1/c2, würde aber etwas dauern.

Wann kam eigentlich der Marantz-Brenner in den Handel und was wurde modifiziert? Mißt er sich überhaupt auf den PC-Rohling ein oder gehts a la Schubladentrick? Wie gesagt nochmals: Im Unterschied zu einem PC-Brenner hat ein Audiobrenner keine Rohlingsdatenbank mit der richtigen Brennleistung, sondern muß das selber ermitteln (OPC), und das klappt bei etlichen Phtalo-Rohlingen NICHT. Das Ergebnis sind grauenhafte Fehlerraten, die je nach CD-Player gerade noch oder bei weitem nicht mehr korrigierbar sind.

Die frühen Brenner (1999, zB basierend am Philips CDR 870) hatten meist keinen abschaltbaren Datenratenkonverter.
Und ob der DVDP die Daten bitgenau liefert, ist auch mit mind. 50% Wahrscheinlichkeit fraglich.
Allerdings ist nach meiner Erfahrung der immer aktive Datenratenkonverter von Philips (Marantz derselbe) sehr gut und in der Kopie der ersten Generation niemals hörbar.
Daher sehe ich in dem DVDP als Datenlieferanten die größere Gefahr für Datenmanipulation.

Nochmals ein Hinweis:
Alle Fehler (Ratenkonverter, DVDP-Datenquelle) treten aber bei allen Kopien gleich auf (dh dass zwar die Kopien untereinander gleich klingen sollten, auch wenn sie nicht bitidentisch sind - vorausgesetzt sie sind noch lesebar ohne Interpolation). Deutliche Unterschiede könnten aber zwischen Kopie und Original auftreten, wenn zB das aufzunehmende Digitalsignal wie in einem anderen Thread ausführlich besprochen nicht mehr die ursprüngliche Lautstärke in sich trägt.


[Beitrag von cr am 31. Mai 2006, 00:14 bearbeitet]
cr
Inventar
#76 erstellt: 31. Mai 2006, 00:17
@Jazzy

Welches Laufwerk hast du eigentlich?
PlexTools Prof war auch bei Laufwerken dabei, die nicht c2 unterstützen wie zB das Vorläufermodell des PlexPremiums 48/24/48.
Dann bleiben eben diese paar Tests inaktiv.
Jazzy
Inventar
#77 erstellt: 31. Mai 2006, 11:22
Hi!
PX 708A. Plextools zeigen aber an,das c2-Funktionalität da ist.
Nur sind die Messfunktionen alle gelb hinterlegt
und somit "not available"! Sauerei.
Kann ja nur an der Firmware liegen.
Nur welche Politik Plextor damit verfolgt?
Der Brenner war ja auch doppelt so teuer wie die Konkurrenz.

cr
Inventar
#78 erstellt: 31. Mai 2006, 12:14
Der 708A kann es nicht, es liegt nicht an der Firmware.
Nur der Premium, Premium 2, die DVD-Brenner 712 und 716 und 755, 760 können es.
Es erfordert gewisse Hardwarevoraussetzungen.
Jazzy
Inventar
#79 erstellt: 31. Mai 2006, 14:55
Hi!
Danke für die Aufklärung.
Trotzdem blöd,das Plextor es dem PX 708 verweigert hat.
Naja,kann man nix machen.
Wann kommt denn der Premium 2? Preis?
Jazzy
Inventar
#80 erstellt: 31. Mai 2006, 16:03
Hi!
In der letzten ct las ich gerade einen
interessanten Test.
Es wurden CDR und Brenner getestet.
Gute CDR: Plextor,Sony.
Gute Brenner:Plextor PX 760A, PX 230A,Premium2,
Pioneer DVR 111.
Softwaretip: CD-DVD-Speed,als Schätzeisen für c1/c2.
Jazzy
Inventar
#81 erstellt: 31. Mai 2006, 16:27
Hi!
Hier der Screenshot vom Proggi.
Er zeigt die "gute" Fuji-CDR,
von denen ich zum Glück nur
4 Stück in meiner Sammlung habe.

Jazzy
Inventar
#82 erstellt: 31. Mai 2006, 20:31
Hi!

Habe noch schlechte Überraschungen
gefunden: Conrad-CDRs.
Gehen aber noch mit EAC zu retten.
Eine positive Überraschung:
die billigen Silvercircle vom Vobis
haben sensationell gute Werte.
Sind ja auch schon paar Jahre alt.

cr
Inventar
#83 erstellt: 31. Mai 2006, 21:42

Wann kommt denn der Premium 2? Preis?


Kommt im Juni. Ende Juni?
Preis wird nicht unter dem Plextor Premium-1 liegen. Dieser kostete über 100 Euro (genauen Preis weiß ich nicht, da ich immer nur externe Geräte habe, dieses kostete über 200,-)

Von wem stammen die Conrad? Habe ich erwartet, dass sie nichts taugen.
Silvercircle hatte ich bisher eine, diese habe ich vorsichtshalber aufgrund der schon höheren Fehlerraten umkopiert.

Was Fuji betrifft, war ich eigentlich besonders enttäuscht, da ich mir hier eigentlich brauchbare Datenträger erwartet habe (machen sie selbst).
Doch bereits die alten aus 1999 für PC (tiefgrün) waren nach wenigen Jahren hinüber, konnten aber gerettet werden.
Und dann noch die vergilbenden Audio-CDRs aus 1993 (aus dieser Serie ist jede 2. am Kaputtwerden). So was muß ja nicht sein. Andere Hersteller wie TDK (ich meine die selbst erzeugten) oder Taiyo Yuden (oder auch die frühen maxells aus 1999/2000 zeigten, dass es auch anders geht.

Ich habe mir eigentlich nicht gedacht, dass das Finden von haltbaren CDs zu einer Wissenschaft wird.

PS: In der neuen c't ist ein Artikel über das Erstellen dauerhafter Audio-CDRs. Keine Ahnung, worin die Tips bestehen.


[Beitrag von cr am 31. Mai 2006, 21:48 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#84 erstellt: 01. Jun 2006, 20:08
Hi!
Die bestehen darin,
die richtigen Brenner zu
nehmen(siehe oben),
und CDR von Plextor und Sony(grüne Cakebox).
Habe ich Schwein,die nehme ich oft.
Außerdem empfehlenswert: 16x Speed.

Der Premium 2 ist dann nichts für mich.
Besserer Tip: PX 760A,kann c1/c2 und DVD.
Kostet nur 89,- mit Plextools professionell.


[Beitrag von Jazzy am 01. Jun 2006, 20:11 bearbeitet]
cr
Inventar
#85 erstellt: 02. Jun 2006, 00:32
Leider kann man auch nicht sagen, die Sony CDRs wären durchgängig gut.
Ich habe mal einen größeren Packen Audio-CDRs (je 4 Stück in der 4er Jewelbox) gekauft, und von diesen sind einige komplett hinüber (immer relativ weit außen). Ferner haben sie mit dem Philips-Brenner sehr schlecht harmoniert, sodass meist schon von Anfang an die mittleren Fehlerraten bei über 5 (getestet mit 8x) und weit höher bei Testung mit 10-24x (meist bleibt nämlich das Ergebnis ziemlich gleich; wenn es hier krasse Änderungen gibt, ist die CDR für manche CDPs nicht gut lesbar).

Der PX 760 sollte ein guter Brenner sein, ähnlich wie der 712 oder 716.
irchel
Inventar
#86 erstellt: 02. Jun 2006, 11:10
Vielleicht solltet ihr gegenüber den "unwissenden" etwas netter sein.

Klar, ich rege mich auf. Und wie. Das ist dermassen unqualifizierter Hafenkäse, den manche von sich geben, aber wenn man halt nicht besser weiss...

Jedenfalls, hier mein Tipp: Alles nach FLAC komprimieren, FLAC-fähigen Player suchen, auf weissdergeierwelche hundsmiese CD kopieren und abspielen. Und man hat mit GARANTIE:

Entweder Crash

oder perfekter Sound.

Dazwischen NICHTS.


[Beitrag von irchel am 02. Jun 2006, 11:11 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#87 erstellt: 02. Jun 2006, 20:17
Hi!
Nein,nur die getestete in der
grünen Packung.
Und in Verbindung mit den obengenannten Brennern.
Oder ganz sicher gehen: Plextor-CDR.
Ich habe ja eine Plextor-Brenner.
Nur Plextor-CDR gibt es nicht
in München. Im Internet mag ich nicht
so recht bestellen.
Naja,mal sehen.
cr
Inventar
#88 erstellt: 03. Jun 2006, 00:15
Ich bestelle auch nicht gerne im Internet, aber die Plextor CDR habe ich dann doch, waren extrem günstig (umgerechnet 13 Euro/je 50er Box).
Preisvergleich gibts hier:
http://www.geizhals.at/deutschland/a57819.html

Man kann je gleich eine größere Order machen, dann fällt das Porto weniger ins Gewicht.
Jazzy
Inventar
#89 erstellt: 04. Jun 2006, 15:02
Hi!
Das ist wirklich günstig.
Sony kosten allerdings 9,99 für 50 in München.
M-Famulla
Neuling
#90 erstellt: 06. Jun 2006, 16:30
Hallo zusammen,

ich habe mal einen Test mit einem Externen Philips CDD522 (2x Speed) gemacht. Er ist deutlich besser als Plextor und Yamaha F1 PC-Brenner.


Hi Space CD-R 80Min (Schallplatten-Design, kein Audio-Rohling): bis jetzt der beste Rohling, hohe Auflösung ca. 80-85% vom Original. Hat keine Nebeneffekte im Frequenzgang oder im Klang. Mit einem noch besseren CD-Recorder z.B. Alesis würde man sicherlich noch mehr rausholen.

Fuji CD-R PRO for Audio 74Min: klingt auch sehr gut, hat aber minimal weniger Auflösung, wie ein leichter rauer Schleier. Der Stabilisator gibt dem Klang etwas Ruhe.

Maxell CD-R 80 52x (PC-Rohling): klingt fürs Geld 0,22 Cent (als Spindel) gut. Hat nicht ganz die Auflösung wie der Fuji, den Schleier hört man hier noch stärker raus.

Maxell CD-R Audio: habe ihn nur kurz getestet gegen den Fuji Rohling, klingt etwas schlechter aufgelöst. Haben ihn jetzt nicht mehr, um ihn in Ruhe zu testen.


Noch eine Sache zum Auslesen der CDs. Die „Stereo“ hat behauptet, dass mit 4x Auslesen der Klang besser sei als mit voller Geschwindigkeit. Ich habe mehrere verschiedene CDs, daraus einzelne Track langsam und schnell ausgelesen (mit EAC). Dann mit dem Dos Programm comp.exe die einzelnen Dateien verglichen, und es gab nie einen Unterschied. Probiert das mal selber aus. Nun wenn ich zwei Bit-gleiche Dateien von der Festplatte brenne, kann es doch keinen klanglichen Unterschied geben!
cr
Inventar
#91 erstellt: 06. Jun 2006, 18:11

Hat keine Nebeneffekte im Frequenzgang


Wie denn auch . Bist du dir über die Funktionsweise der digitalen Audio-Technik im klaren?

Und was heißt geringere Auflösung? Reduziert sich bei diesen Rohlingen die Auflösung auf 15 oder gar 14 bit statt 16? Was anderes kann ich mir nämlich unter Auflösung nicht vorstellen.
M-Famulla
Neuling
#92 erstellt: 06. Jun 2006, 19:06
Bei der Auflösung meine ich das was du beim Abspielen hörst. Es sind zwischen Original und Kopie deutlich weniger Deteils zu hören.

Gruß
Hyperlink
Inventar
#93 erstellt: 07. Jun 2006, 18:49
Hallo


M-Famulla schrieb:
Bei der Auflösung meine ich das was du beim Abspielen hörst. Es sind zwischen Original und Kopie deutlich weniger Deteils zu hören.


Du hörst also Klang-Unterschiede zwischen Original und CD-R.

Dann solltest Du aber dringend mal Dein Equipment testen, das was Du oben beschreibst hört sich ja krass an, oder liegt es einfach nur an den antiquierten Leselaufwerken? Unterschiede im Klang sind nämlich Anomalien und sollten eigentlich nicht auftreten. Wenn Du die einwandfreie Funktion deines Rechners überprüft hast, so kann es auch an simplen Placebo-Effekten liegen, daß Du was hörst, was eigentlich nicht sein darf.

Normalerweise hört man nämlich keine Unterschiede, außer man arbeitet vielleicht bei einem Magazin wie "Stereo", die hören sogar Fahrräder rosten.

Ich würde ich Dir empfehlen, mal den Thread von Beginn an zu lesen! Den Bären, den Du uns aufbinden willst haben wir nämlich längst erlegt und zu einer Fussmatte aufgearbeitet.

Gruss


[Beitrag von Hyperlink am 07. Jun 2006, 18:50 bearbeitet]
the_cineast
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 21. Jun 2006, 23:23
OI OI OI !!!


Den Bären, den Du uns aufbinden willst haben wir nämlich längst erlegt und zu einer Fussmatte aufgearbeitet.


bin anderer Meinung und das mit Nachdruck !!!

habe schon viele Tuning-Maßnahmen auch bei mir an der heimischen Anlage durchgeführt. Einige Anpassungen wiesen auch Veränderungen im Klangbild auf, wobei nicht immer jede Veränderung auch positive Auswirkungen hat.

die Verwendung guter Rohlinge gehört auf jeden Fall dazu. Beeindruckt war ich von den "schwarzen" Fuji Digital Photo, preislich max. 80 Cent das Stück, Laserseite ist komplett geschwärzt, wodurch der Laserstrahl in seinem Reflektionsverhalten stark zulegt.

kurz nachzulesen hier:
http://www.ce-markt....nge/cd-rohlinge.html

Die Fuji Photo Rohlinge spielen dermaßen frei, daß es sogar Freunde und Bekannte sofort feststellten. Das gesamte Klangbild ist in vielen Fällen so präsent und authentisch, Emotionen werden geweckt. Die Qualität übersteigt auch die der hier vielfach besprochenen Audio-CD Variante von Fuji (CD-R Fuji Pro), welche ich ebenso testen konnte.

es hängt sicher auch von der gesamten Kette und den einzelnen Komponenten ab, welchen Einfluß jede einzelne Maßnahme am Ende nimmt.

ABER: Bitte selber unter geeigneten Bedingungen ausprobieren und dann urteilen. Ich hatte anfangs auch Zweifel

weitere preisgünstige Tuningmaßnahmen können hier nachgelesen werden...

https://www.rae-akustik.de/projekt/de/hifi.htm

hier heisst's ebenso: selber ausprobieren !!!
irchel
Inventar
#95 erstellt: 21. Jun 2006, 23:42
abx (Blind) tests, sonst glauben wir (jedefalls ICH) dir gar nix. Und glaub mir, ich bin technisch versiert.

Sobald du auch nur eine erfolgreich absolvierte Testreihe vorweisen könntest, wäre ich sehr hellhörig. Ich kann es mir nämlich schlicht nicht vorstellen. Ein Automotor lässt sich auch nicht mit Gülle betreiben, aber man weiss nie?
Hyperlink
Inventar
#96 erstellt: 21. Jun 2006, 23:51

the_cineast schrieb:
bin anderer Meinung und das mit Nachdruck !!!


Na und, wen genau soll das mangels Argumenten beeindrucken? Hättest Du den Thread mal gelesen, so wäre Dir klar, daß wir längst zB beim Messen von Fehlerraten sind und und über die Kennnummern guter Rohling-Marken austauschen.


kurz nachzulesen hier:
http://www.ce-markt....nge/cd-rohlinge.html
https://www.rae-akustik.de/projekt/de/hifi.htm


Die übliche High-End Prosa, ja und? Der Nutzwert ist gleich Null, das meiste ist der umformulierte Müll aus irgendwelchen Hifi-Zeitschriften wie der Stereo.

Sei mir nicht böse, aber für das meiste von dem Schmarrn interessieren sich doch nur einfach Gemüter, Hoch-Alpinisten und CD-Grünanmaler.


ABER: Bitte selber unter geeigneten Bedingungen ausprobieren und dann urteilen. Ich hatte anfangs auch Zweifel

hier heisst's ebenso: selber ausprobieren !!!


Ich glaub ich brenne jetzt seit etwa 1996 CD-R und seit langen die meisten davon nachweisbar bitgenau identisch mit dem Original.

Man merkt, daß Du den technischen Aspekten der Diskussion hier entweder nicht folgen kannst, also keine Ahnung von Firmware, Schreibstrategien, Fehlerraten und Leselaufwerken sowie mit Begrifflichkeiten der Technik entweder keine Ahnung hast, oder damit nichts zu tun haben willst.

Eine andere Erklärung dafür warum Du uns auf Voodoo verlinken willst wäre noch, daß Du einfach den Thread nicht von vorn gelesen hast. Dies solltest Du vielleicht einfach mal nachholen, anstatt Dich mit sinnfreien Try&Error von Rohlingen und Brenner zu beschäftigen oder sinnfreie Prosa eines Partner-Unternehmens von Herrn Matthias Böde zu beschäftigen.

In diesem Sinne
Gruss
the_cineast
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 22. Jun 2006, 00:15
lach mir kanns ja egal sein.

Zum Glück benötige ich kein Oszilloskop zur Wahrnehmung klanglicher Veränderungen.

ihr seid technisch versiert und ich habe ein geschultes Ohr. Als Freund der guten Musik und Besitzer einer wohlklingenden Kette bin ich hier wohl klar im Vorteil

theoretisches Gehabe nutzt Euch nichts bei Eurem Hobby.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 22. Jun 2006, 00:23


Wieder einer auf meiner Klischee-Strichliste! Und was für ein schönes Exemplar: Die geballte Goldohreinbildung in nur vier einfachen Sätzen.

Sag daß Du das spielst, weil so schön realsatirisch gibt's das doch gar nicht in echt, oder?
the_cineast
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 22. Jun 2006, 00:46
Mitleid wäre jetzt nicht das richtige Mittel.

Geeigneter wäre das indirekte Hinweisen auf die Schwäche des anderen...

meine Diagnose

hier noch einen Preis, den ich vor Uhrzeiten abgesahnt habe...



mein Test-Equipment:

irchel
Inventar
#100 erstellt: 22. Jun 2006, 01:50
ha ha ha ha ha. ha ha.

so.


Du wirst es dir nicht denken können, aber auch ICH habe eine *wohlklingende*, allerdings technisch äusserst hochstehende Kette ohne irgendeinen Voodoo zu Hause stehen, spiele seit 14 Jahren ein Instrument, kenne mich mit Messtechnik aus, höre noch bis 20000 hz . Und nebenbei: Auch ich erfreue mich ganz einfach an "wohlklingender" Musik, habe dabei aber, als Studi, nicht unbeschränkte Mittel zur Verfügung. Dafür nen Kopf. Und du hoffentlich auch, um zu sehen, dass Voodoo-Anmache hier im Forum und insbesondere in diesem Thread vollkommen fehl am Platze ist.

Solltest du aber ernsthaft in der Lage sein, die von dir genannten Unterschiede IRGENDWIE stichhaltig! zu beweisen, würde ich gerne eine fünfwöchige Konversation mit dir darüber führen :D, denn es würde mir wohl nicht so schnell einleuchten
Jazzy
Inventar
#101 erstellt: 22. Jun 2006, 09:42
@cineast: bleib bei deinen Leisten,sprich Bildern.
Wir sind halt Musikfreaks und wollen besten Klang.
Deswegen messen und hören wir.
Ich betreibe mein Hobby seit ich 14 bin.
Mein Gehör ist geschult mit Original Klassikkonzerten,
eigenen Liveaufnahmen von Klassik,Remasterarbeiten
und Doppelblindtests von Zubehör.
Also erzähle uns bitte nichts.
Schon gar nicht als Cineast.
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