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MIKROFON GESUCHT bis zu 300€+A -A |
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Autor |
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HanksBooks
Neuling |
#1 erstellt: 12. Aug 2011, 11:23 | |
Hallo zusammen, wie im Titel schon beschrieben möchte ich mir ein möglichst hochwertiges Mikrofon, möglichst mit Mischpult in der Preisklasse bis zu 300€ erwerben. Verwendungszweck für das Mikro wäre hpts. Sprachaufnahme, wenn möglich auch Aufnahme von Klavier. Ich habe mich bereits ein wenig umgesehen und folgende Artikel entdeckt: http://www.thomann.de/de/rode_nt1a_complete_vocal_bundle.htm http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_1002.htm Da ich allerdings selbst überhaupt kein Profi bzw. Kenner in diesen Dingen bin hoffe ich auf eure Hilfe: Stimmt das Preis-/ Leistungsverhältnis der Artikel oder hättet ihr vielleicht einen anderen, besseren Vorschlag? Vielen Dank im Voraus für alle Bemühungen Hank |
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light-Green_Apple
Inventar |
#2 erstellt: 12. Aug 2011, 11:41 | |
Das NT-1 wurde meines Wissens genau in dem Zusammenhang noch letztens empfohlen. Den Behringer Mischer kann man nehmen, muss man aber nicht Schau dich dafür am Besten mal nach gebrauchten Mischern von Yamaha um. (Mach ich auch gerade :P) |
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HanksBooks
Neuling |
#3 erstellt: 12. Aug 2011, 11:57 | |
Erst einmal danke für die Antwort In Sachen Mischpult habe ich gerade folgendes entdeckt: http://www.musicstor...hopzilla#FullDetails Was hältst du davon? Hank |
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Danny_DJ
Inventar |
#4 erstellt: 12. Aug 2011, 12:23 | |
ein mixer mit viielen kanälen für den preis eines durchschnittlichen dj-tonabnehmers, was erwartet man da? |
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HanksBooks
Neuling |
#5 erstellt: 12. Aug 2011, 12:39 | |
Ich weiß nicht... hast du einen besseren Vorschlag für die Preisklasse? Hank |
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bartman4ever
Inventar |
#6 erstellt: 12. Aug 2011, 15:57 | |
Was willst du denn mischen? Meines Erachtens ist eine vernünftige Soundkarte für den Zweck besser geeignet. Zum Beispiel eine günstige von M-Audio. Auf die schlechten Effekte eines Billigpultes kann man getrost verzichten und das lieber auf dem PC machen. |
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HanksBooks
Neuling |
#7 erstellt: 12. Aug 2011, 16:12 | |
Ich möchte Hörbücher einlesen, das Mischpult ist zum Regulieren der Stimme gedacht, vielleicht auch ein paar "special effects", aber das nur, falls möglich. Hank |
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bartman4ever
Inventar |
#8 erstellt: 12. Aug 2011, 16:38 | |
Das macht man alles im Sequenzer in viel besserer Qualität. Du nimmst doch sowieso im Computer auf oder? Ein USB-Interface wie das hier mit Mic-Vorverstärker, Kopfhörer-Ausgang und Direct-Monitoring macht das alles perfekt. Dazu dann Audacity für den Einstieg oder gleich eine Cubase-Vorversion (ab Cubase 4 aufwärts) und los gehts. Vergiß ein Mischpult. Das benutzt man live, im Proberaum oder wenn man zu viel Geld hat und den typischen SSL-Sound o.ä. haben will. |
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HanksBooks
Neuling |
#9 erstellt: 12. Aug 2011, 16:45 | |
Ja, ich nehme auf Computer auf. Leider ist mir diese Variante ein bisschen zu teuer, da mein Budget bei höchstens 300€ liegt. Wäre das folgende USB-Interface denn auch geeignet und besser als ein billig Mischpult? http://www.thomann.de/de/maudio_fast_track.htm Vielen Dank für die Hilfe und Unterstützung Hank [Beitrag von HanksBooks am 12. Aug 2011, 16:48 bearbeitet] |
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HanksBooks
Neuling |
#10 erstellt: 12. Aug 2011, 17:10 | |
Müsste ich denn zusätzlich zum Interface und dem Recording Bundle noch irgendwelche Kabel kaufen? |
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bartman4ever
Inventar |
#11 erstellt: 12. Aug 2011, 17:51 | |
Das kleinere Interface kann nur 48 kHz. Was ist denn das Zielmedium? Wenn CD, dann sind 48 kHz Mist, weil du ständig auf 44,1 konvertieren musst. Schaue mal in der Bucht nach einem gebrauchten Pro. Würde ich in jedem Fall vorziehen. Kabel brauchst du eventuell nur noch ein USB-Kebel. Die sind oft nicht dabei. |
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HanksBooks
Neuling |
#12 erstellt: 12. Aug 2011, 18:10 | |
Zielmedium ist vorerst YouTube. Wenn ich das Gesprochene über Audacity aufnehme und als WMA ausgebe, kann ich das dann nicht einfach auf CD brennen? |
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bartman4ever
Inventar |
#13 erstellt: 12. Aug 2011, 18:17 | |
Für Youtube reicht das kleine Interface, weil Videos 48kHz haben. Als Audio-CD kannst du das nicht brennen, sondern nur als Daten-CD. |
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TwimThai
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 15. Aug 2011, 07:27 | |
Generell muss ich auch ganz klar sagen: Kein Mischpult! Dafür ein Interface. Bei dem genannten Teil bin ich mir nicht sicher ob es nur 48kHz kann. Mein Motu-Interface wurde damals auch mit der Angabe 96kHz verkauft und war treiberseitig einstellbar. Ob nun allerdings im Ernstfall ein hörbarer Verlust beim Exportieren von 48kHz-Material auf 44,1kHz entsteht? Das Mic ist okay, in der Preisklasse geben die sich aber alle nicht viel. Da würde ich zwei drei Mics testen gehen. Bei Thomann könnte man auch im Rahmen der Money-Back-Garantie mehrere Geräte kaufen und die nicht passenden wieder zurück schicken. Ich denke, dass auch Audio Technica sehr schöne Mics baut, da könnte man sich auch mal umhören. Als Alternative - mit der du allerdings sehr eingeschränkt wärst was zukünftige Erweiterung angeht - wäre auch ein USB-Mic. Das Audio Technica AT2020 gibt es z.B. als USB-Version, auch ein Thomann Eigenprodukt t.bone irgendwas wäre so zu haben. Wenn es wirklich bei reinen Sprachaufnahmen bleibt, wäre das evtl. auch was. |
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bartman4ever
Inventar |
#15 erstellt: 15. Aug 2011, 17:53 | |
Kann sein, dass 48 kHz die maximale SR ist. Müsste man mal auf der M-Audio Page schauen. Von einem USB-Mic würde ich abraten, weil man dann nicht separat abhören kann, da Sequenzer nur mit einer Soundkarte gleichzeitig arbeiten können. |
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TwimThai
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 15. Aug 2011, 21:05 | |
Ich hatte noch kein USB-Mic, abher wenn das Monitoring da nicht mehr funktioniert, wäre das natürlich ein echter Makel. Wenn es jedoch nur um Hörbächer geht, wäre es vielleicht nicht ganz so schlimm. Die "erwachsene" Variante mit Interface und Mic finde ich aber auch schöner. |
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bartman4ever
Inventar |
#17 erstellt: 16. Aug 2011, 05:57 | |
USB-Mics sollen in der Qualität auch ziemlich sein. Niedriger Pegel, hohes Grundrauschen, schlechte Tonqualität und der Nachteil beim Monitoring (wird wie eine Soundkarte behandelt). |
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TwimThai
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 16. Aug 2011, 06:21 | |
Ich kenne da nur aus der Anfangszeit das (ich meine) Samson C irgendwas USB. Dachte, da hat sich in den letzten 4 Jahren vielleicht was getan. Ich hatte ein schönes MOTU-Interface, nen FMR RNP und da war dann sogar ein AT2020 qualitativ absolut ausreichend. Ich bin eh der Meinung, dass man tendentiell zu viel Geld für das Mic hinlegt und zu wenig für die restliche Signalkette. Hab schon erlebt, dass Leute ein Neumann U87 an nem Behringer-Mischer hängen hatten, weil sie das Monitoring nicht anders hinbekommen haben... Für das Geld was allein das Mic kostet, bekommt man eine gesamte Signalkette, die unterm Strich bessere Quali liefert. Aber ich schweife vom Thema ab. |
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