pc mit dem mischpult verbinden um mit cubase zu arbeiten

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säsh
Neuling
#1 erstellt: 24. Apr 2010, 18:46
hallo ihr!!
ich und meine band:
second life(http://www.myspace.com/second-life)
wir haben ein problem!!

wir würden gerne unser mischpult mit unserem pc verbinden um unsere lieder über cubase dann zu bearbeiten!!
wir wissen nur nicht wie wir die verbindung herstellen können und was wir da für eine midibox oder so brauchen!!
eine andere band hat das mit fire wire gemacht aber unser mischpult hat kein fire wire!!

bitte helft uns weiter!!
the_flix
Inventar
#2 erstellt: 25. Apr 2010, 15:27
Wenn euer Mischpult nicht die Möglichkeit bietet, die Kanäle getrennt übebr USB oder Firewire herauszugeben, gibt es 2 Möglichkeiten:
Wenn das Pult Direct Outs hat, kann man von denen in ein Interface mit entsprechend vielen Kanälen gehen und von dort dann in den PC.
Ansonsten kann man auch vom normalen Stereoausgang in ein Zweikanalinterface gehen. Allerdings hast du dann nur die Stereosumme im PC, was natürlich suboptimal ist.

Eigentlich braucht ihr gar kein Mischpult zum Recording, sondern nur ein Interface mit genügend Mikrophoneingängen.
säsh
Neuling
#3 erstellt: 19. Mai 2010, 17:06
aber wir wollen ja schon dass der gemischte sound in pc reingeht!!

was brauchen wir für ein interface??

ich kenn mich da leider nicht besonders gut aus!!

wir haben uns auch schon sowas hier überlegt:http://www.thomann.de/de/korg_d3200.htm

wär das gut??
the_flix
Inventar
#4 erstellt: 19. Mai 2010, 19:34
Was wollt ihr mit dem gemischten Sound im PC, wenn ihr dort viel besser mischen und bearbeiten könnt (wohlgemerkt nur mit den Einzelspuren!)?
Das Korg halte ich nicht für sinnvoll, wenn eh ein PC vorhanden ist.
Stattdessen würde ich auch ein 8-Kanal Interface wie das Tascam US-1641 oder das Presonus Firestudio setzen.
promocore
Inventar
#5 erstellt: 19. Mai 2010, 21:38
Wie flix schon schrieb, wäre etwas in der Art vom Tascam gut. Wenn man auch etwas in der Hand haben möchte, gibt es Lösungen wie die Maudio hier.

Gruß promocore
säsh
Neuling
#6 erstellt: 19. Mai 2010, 23:41
also ich glaube das tescam sieht gut aus oder lohnt es sich echt für so ein M-AUDIO PROJECTMIX I/O MUSICPRODUCTION gerät 1200euro hinzublättern??
was sind denn da die vorteile??

danke gruß säsh
säsh
Neuling
#7 erstellt: 19. Mai 2010, 23:44
was mir grad auch noch eingefallen ist allein mein schlagzeug hat 10 mikros dran dass heist 8 kanäle reichen nicht aus entweder wir müssen übers mischpult gehn oder ein größeres interface kaufen!!

was schlagt ihr vor??
promocore
Inventar
#8 erstellt: 20. Mai 2010, 07:53

säsh schrieb:
also ich glaube das tescam sieht gut aus oder lohnt es sich echt für so ein M-AUDIO PROJECTMIX I/O MUSICPRODUCTION gerät 1200euro hinzublättern??
was sind denn da die vorteile??

danke gruß säsh


Mit dem Maudio, bzw. der Gruppe der DAW Controllern kann man die Software steuern. Die Fader sind Motorgetrieben. Somit fahren diese mit, wenn man in der Software etwas ändert und andersrum. Im Prinzip hat man die komplette Kontrolle über die Software. Der Rest ist vergleichbar mit einem normalen Interface.
Ob man dies im Studio braucht, kann sich jeder selbst beantworten.

Viele Soundkarten unterstützen ADAT. Man kann eine zweite Soundkarte über die digitale Schnittstelle anschließen. Im Betriebssystem sind dann einfach weitere Ein und Ausgänge anwählbar.
z.B. kann mann 2x diese hier nehmen:
Profire 2626,
dann stehen einem 16 Ein und Ausgänge zur Verfügung. Auch mit unterschiedlichen Geräten funktioniert dies, solange diese ADAT unterstützen.

Ein Mischpult wäre qualitativ die schlechteste Lösung, die sind mehr zum mischen da.


Gruß promocore


[Beitrag von promocore am 20. Mai 2010, 08:05 bearbeitet]
Dorander51
Neuling
#9 erstellt: 21. Mai 2010, 15:37
Nach meinen Erfahrungen braucht man - selbst als Hobbymusiker - ein Mischpult VOR dem Aufnahmegerät, um die eingehenden Signale, besonders die der Mikros, auf ein vernünftiges Level anzuheben. Die Soundkarteneingänge sind da eher dürftig. Weiterhin macht man üblicherweise eine Art Vor-Mix der Drums auf 4-5 Spuren (Links, Rechts, Bassdrum, Snare, Overhead) ...
promocore
Inventar
#10 erstellt: 21. Mai 2010, 19:40

Dorander51 schrieb:
Nach meinen Erfahrungen braucht man - selbst als Hobbymusiker - ein Mischpult VOR dem Aufnahmegerät, um die eingehenden Signale, besonders die der Mikros, auf ein vernünftiges Level anzuheben. Die Soundkarteneingänge sind da eher dürftig. Weiterhin macht man üblicherweise eine Art Vor-Mix der Drums auf 4-5 Spuren (Links, Rechts, Bassdrum, Snare, Overhead) ...



Ein Interface in der Preisklasse macht nichts anderes. Auch hier kann man das Signal auf Pegel bringen. Aufnahmen sollte man immer ohne EQ machen. Wenn man einen Monitor braucht, kann man den Vormix direkt im Sequenzer abstimmen. Somit erhält man eine bessere Aufnahmequalität als zusätzlich ein Mischpult in die Kette zu schalten.

Gruß promocore
säsh
Neuling
#11 erstellt: 09. Jul 2010, 17:07
ok danke für die ganzen antworten!!
wir haben jetzt mal nen bekannten gefragt der sich da n bisschen auskennt und der hat gesagt wir brauchen einfach nur ne soundkarte mit genug mikroeingängen müssen die zwischen pc und mischpult koppeln und dann tuts!!
ist das wirklich so einfach??
promocore
Inventar
#12 erstellt: 09. Jul 2010, 18:45
ja, wie beschrieben kann man 2x profire oder ähnliches nehmen.

Gruß promocore
the_flix
Inventar
#13 erstellt: 09. Jul 2010, 21:09
Das vorgeschlagene Interface ist eine Soundkarte mit vielen Mikrofoneingängen, die man an den PC anschließt. Und ein Mischpult brauchst du immer noch nicht.
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