Umfrage
ist dieses Mischpult Gut fürs Homerecording ?
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(Die Umfrage ist beendet)

ist dieses Mischpult Gut fürs Homerecording ?

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-Marantz-
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Jan 2010, 20:18
Hier handelt es sich um ein neues 20 Kanal Mischpult der Marke Sirus.

Mono Eingänge symmetrischer Mikrofon oder Line Eingang
Stereo Eingänge symmetrischer oder unsymmetrischer Stereo
Line Eingang
Mikrofon Empfindlichkeit (22Hz - 22KHz) -129,5dB, 150 Ohm Source;
-132dB, Eingang Short Circuit
Line Eingangsbereich +10dB~ -40dB
Gain Einstellungsbereich -10dB~ - 60dB
Equalizer HF: 12KHz +/-15dB
MF: 2,5KHz +/-15dB
LF: 80Hz +/-15dB
Frequenzgang 10Hz~60KHz +/-3dB 20Hz ~ 20KHz +/-0,5dB
Geräuschspannungsabstand > 113dB
Klirrfaktor < 0,007% (+4dB, 1KHz)
Max. Ausgang +22dB symmetrisch, +16dB unsymmetrisch
AUX Return Gain Bereich -∞~+20dB
AUX Send max. Ausgang +22dB
Multieffektprozessor 24 bit DSP Multieffektprozessor,
48KHz Sampling Frequenz,
8 Effekt Modi, über 100 verschiedene Variationsmöglichkeiten
Parameter Memory LCD Display
Leistung AC ~220V 50/60Hz
Hallo leute , ich habe vor mir ein kleines Mischpult zu kaufen , und hoffe auf eure ratschläge , und auf langjähriges wissen der Homerecordingszene .
Wie schon erwähnt will ich mir endlich mal ein Mischpult zulegen , da im momment mein mic über ein kleines PreeAmp läuft und das einfach nicht alle einstellungen beherscht was ein Multiband Mischpult besitzt.
Bitte wenn ihr euch auskennt Ceckt doch mal das mischpult ab , und es wäre nett wenn man mir tipps zum mischpult geben könnte ob es gut ist , oder ob ich besser die finger davon lassen sollte !

Danke an alle HiFi´ler die sich die mühe machen , und Zeit nehmen LG Marantz
eBill
Inventar
#2 erstellt: 19. Jan 2010, 20:42
Nenne bitte die genaue Bezeichnung des Mischpultes!

eBill
nEvErM!nD
Inventar
#3 erstellt: 19. Jan 2010, 21:51
Wenn du nur dein eines Mikro aufnehmen möchtest für was dann bitte ein 20-Kanal Pult?
Allgemein sind Mischpulte wohl eines der Dinge die man am wenigsten braucht, wenn man nur von einer Quelle aufnehmen möchte.


einfach nicht alle einstellungen beherscht was ein Multiband Mischpult besitzt.


Was fehlt dir denn und womit nimmst du momentan auf?
-Marantz-
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 19. Jan 2010, 22:17

nEvErM!nD schrieb:
Wenn du nur dein eines Mikro aufnehmen möchtest für was dann bitte ein 20-Kanal Pult?
Allgemein sind Mischpulte wohl eines der Dinge die man am wenigsten braucht, wenn man nur von einer Quelle aufnehmen möchte.


einfach nicht alle einstellungen beherscht was ein Multiband Mischpult besitzt.


Was fehlt dir denn und womit nimmst du momentan auf?



allso mommentan nehme ich zuhause auf also Homerecording , aber ich will die sofftware einstellungen mit einem manuellen mischpult bearbeiten wenn du verstehst was ich meine ..

da die sequenzer einstellungen bei diesen programmen meistens sehr ungenau oder scheisse zum einstellen sind .

desweiteren Baue ich mein HomeStudio weiter aus , zurzeit hab ich nur 1 TSM bei mir TSM= Tonstudio Mic ...

werden aber weitere kommen ....

desweiteren mache ich selber beats ect.
und arbeite mit einem keyboard .. allso keyboard in verbinding dann mit dem mischpult als channal 2 nutzen würde :-)
bartman4ever
Inventar
#5 erstellt: 19. Jan 2010, 22:41
Wenn du Sequenzer-Einstellungen manuell durchführen willst, brauchst du einen DAW-Controller und kein Mischpult. Der Haupteinsatz eines Mischpultes sollte das Mischen sein. Und wenn ein Mischpult das besser können will als eine Software wie Cubase o.ä., dann muss es schon preislich im oberen Segment liegen. Dann brauch man aber auch top D/A-Wandler mit der gleichen Anzahl an Kanälen auf dem Pult.

Ein Keyboard und ein Mic - klar dafür brauch man ein Pult mit 20 Kanälen. Sorry, aber woher kommt nur dieser Ansatz? Ich könnte bei jeder Anfrage dieser Art in meine Tischplatte beissen.

Kauf dir ein vernünftiges Interface und mische ITB (in the Box = in Cubase & co). Die EQs des Pultes klingen wahrscheinlich wie ein Eimer Sülze. Wenn du wirklich mal einen tollen EQ brauchst, dann hol dir einen Neuman, API oder Manley. Aber für kleines Geld tuts auch Software.

Ein DAW-Controller ist natürlich ok, wenn man die Haptik mit Anfassen echter Regler bevorzugt.
-Marantz-
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Jan 2010, 00:52

bartman4ever schrieb:
Wenn du Sequenzer-Einstellungen manuell durchführen willst, brauchst du einen DAW-Controller und kein Mischpult. Der Haupteinsatz eines Mischpultes sollte das Mischen sein. Und wenn ein Mischpult das besser können will als eine Software wie Cubase o.ä., dann muss es schon preislich im oberen Segment liegen. Dann brauch man aber auch top D/A-Wandler mit der gleichen Anzahl an Kanälen auf dem Pult.

Ein Keyboard und ein Mic - klar dafür brauch man ein Pult mit 20 Kanälen. Sorry, aber woher kommt nur dieser Ansatz? Ich könnte bei jeder Anfrage dieser Art in meine Tischplatte beissen.

Kauf dir ein vernünftiges Interface und mische ITB (in the Box = in Cubase & co). Die EQs des Pultes klingen wahrscheinlich wie ein Eimer Sülze. Wenn du wirklich mal einen tollen EQ brauchst, dann hol dir einen Neuman, API oder Manley. Aber für kleines Geld tuts auch Software.

Ein DAW-Controller ist natürlich ok, wenn man die Haptik mit Anfassen echter Regler bevorzugt.




danke für deine schnelle antwort , stimmt eigentlich könnte ich das auch mit der sofftware machen , aber wie gesagt , ich finde es besser das an nem mischpult abzumischen und zu mastern ...

wobei es auch einfacher sein durfte in cubase mit einem Mischpult zuarbeiten alls ständig den mixer in CB zuöffnen und daran rumzuspielen.


jetzt bin ich auf dem gleichen stand wo ich vorhin bin !
allso dein zitat nochmal : du sagst für Cubase und co. braucht man kein mischpult , da man es auch an den eigenen in Cubase intekrierten Sequenzern hinbekommt wie am Pult ?
bartman4ever
Inventar
#7 erstellt: 20. Jan 2010, 08:18
Jeder Sequenzer kann das, was ein Mischpult kann. Ich würde mir an deiner Stelle mal Samplitude anschauen. Da sind die internen Effekte richtig gut.
sounddeslebens__
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 20. Jan 2010, 08:32
Ein Mischpult bringt in diesem Fall kein Stück Verbesserung.

Für deine Anwendung kannst du ja nur die Eq vom Mischpult benutzen (und die sind höchstens für den live-Gebrauch in Ordnung, mehr nicht), die integrierten FXe eines Mischpults wird wohl kein Mensch mit etwas Verstand benutzen (ausgenommen natürlich für den live-Einsatz).

Wie bartman4ever schon sagte, DAW-Controller benutzen, wenn man lieber an Reglern rumdreht.

So oder solltest du bei Eq-Plugins bleiben. Da bekommt man doch auch für "kleines Geld" schon gute Sachen. Irgendein Wave-Bundle, in dem ein vollparametrischer Eq drin ist z.B.?
-Marantz-
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Jan 2010, 10:43

sounddeslebens__ schrieb:
Ein Mischpult bringt in diesem Fall kein Stück Verbesserung.

Für deine Anwendung kannst du ja nur die Eq vom Mischpult benutzen (und die sind höchstens für den live-Gebrauch in Ordnung, mehr nicht), die integrierten FXe eines Mischpults wird wohl kein Mensch mit etwas Verstand benutzen (ausgenommen natürlich für den live-Einsatz).

Wie bartman4ever schon sagte, DAW-Controller benutzen, wenn man lieber an Reglern rumdreht.

So oder solltest du bei Eq-Plugins bleiben. Da bekommt man doch auch für "kleines Geld" schon gute Sachen. Irgendein Wave-Bundle, in dem ein vollparametrischer Eq drin ist z.B.?


danke für eure tollen ratschläge gut im großen und ganzen habt ihr recht , was das mixen und mischen angeht geht auch mit diverser sofftware ....

nun ja dann werde ich es wohl auf dem sofft und nicht auf dem hardware gebiet probieren , obwohl ein mischpult nattürlich schon genial wäre weil ich bis jetzt nur ein preeamp am mic hängen habe allso mic durch preeamp am pc .. werd mir da wohl was fetteres kaufen damit ich noch mein piano dranhängen kann , und das nächste projekt ist dann die Kabine schalldicht ^^
bartman4ever
Inventar
#10 erstellt: 21. Jan 2010, 14:44
Du kannst auch mit deinem mono-Interface zunächst arbeiten. Du nimmst wahrscheinlich zuerst Piano auf. Wenn das sitzt, nimmst du es über den Preamp in mono auf. Im Sequenzer kannst du es mit Effekten anreichern. Jetzt nimmst du den Gesang auf, während du das Piano und andere Instrumente aus dem Sequenzer abspielst. Step by step wird auch bei Profis aufgenommen. Die seltensten Aufnahmen erfolgen in einem Rutsch.
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