BilligAmps-Wrum nicht?

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elefelle
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 20. Aug 2006, 12:21
Hallo,

also ich hab mich jetzt mehrere Std. in den Foren hier reingelesen.
Was mich jetzt besonders interressiert: Wo genau liegt der Unterschied bei den PA-Amps. Stimmen bei den (billig)-anbietern die Angaben nicht?
Weil laut den Datenblättern sehe ich einfach nicht, worin sich eine dermassen große Preisdifferenz begründet.
Lügen die mich alle an????
Als Bsp.:500Watt sin bei einem Amp doch einfach 500Watt(an 8Ohm), oder nich???
Oder mal anders gefragt:beim Ampkauf, worauf ist besonders zu achten? Vergleichen(akustisch) ist ja meist schlecht möglich, weil man die Teile ja nicht zu Hause hat zum probieren. Und zum Vergleich müssten die ja dann an den gleichen Ls hängen und dasselbe Futter kriegen.
Es muss doch dann irgendwelche Anhaltspunkte geben, nach denen sich der Käufer richten kann. Ohne irgendwelche subjektiven Meinungen aus den Foren. (ich will das keinegswegs schlecht reden, bitte nicht falsch verstehen!)

Danke für eure Antwort.
Ich will es einfach nur verstehen

Grüßle,
elefelle
Pizzaro
Inventar
#2 erstellt: 20. Aug 2006, 13:42
Also, erstens! Immer auf wie Watt RMS oder SINUS angabe gucken, wenn da PMPO, MAXIMAL oder IMPULS oder was weiß ich steh, kannstes gleich vergessen! Dann spielt Natürlich noch der Dämpfungsfaktor eine große Rolle! Hänge mal einen PA Sub an einen Billigverstärker der 300 Watt Rms leistet! Dann hängste den selben Sub mal an einen guten Verstärker der 300 Watt Rms leistet! Da wirst du schon was merken! Der teuerer Sub spielt viel Kontrollierter, hat einfach mehr Dampf dahinter!


Ps : Denk jetzt nicht das jeder kp 400 Euro Amp besser is als manche 300er Amps oder so. Das war jetzt nur nen Beispiel, aber generell kann man schon sagen, das die teureren, von gleichen HErsteller, meistens besser sind.


MfG
Josif_Boskov
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Aug 2006, 13:55
Hmm...über die Angabe der Nennleistung sollte man Verstärker nicht mit einander vergleichen. Das wäre genauso unbrauchbar, wie Autos oft nur über die Leistung verglichen werden. Es kommt dabei auf so viel mehr an. Die Angaben von Dämpfungsfaktor, Rauschabstand, Steigrate, Kanaltrennung, Klirrfaktor, etc.. Die Qualität der verwendeten Bauteile und deren Aufbau in dem Verstärker. Dabei muss noch gesagt werden, dass innerhalb eines Verstärkerschaltkreises, das schwächste Glied entscheidend ist(wie in den meisten Systemen ). Und ja, viele Hersteller machen Angaben, die nicht korrekt sind. Weiter kommt es darauf an, wozu du das Gerät brauchst, für Wald und Wiesen-Beschallung, gelegentlicher ernsthafter Einsatz, oder dauerhafter bzw. gewerblicher Betrieb. Gerade wenn man nicht die Möglichkeit hat, sich die Gerätschaften selbst anzuhören, solltes du die Meinungen in solchen Foren hier einziehen. Letztendlich kommt es darauf an, was du für Ansprüche hast und was du bereit bist für die Sache auszugeben. Vor allem beim Klang, gehen die Meinungen extrem auseinander. Während der Eine beim Test einer Anlage das Gesicht verzieht, ist der Andere absolut begeistert...


[Beitrag von Josif_Boskov am 20. Aug 2006, 14:57 bearbeitet]
elefelle
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Aug 2006, 19:49
Hy,
worums geht???

Zu 90% steht das gute Stück in seinem Rack verbaut bei mir im Wohnzimmer und verrichtet da seinen Dienst.
Aber im Sommer gibts ja bekanntlich auch öfters mal ne Party, und da sollte der Amp auch nicht schwächeln.
Viele belächeln mich deswegen. Hat ja nicht jeder 2 15"Bässe und 2 12/2er Tops im Wohnzimmer!
Aber das ist nun mal mein Hobby! Ich rauch nicht, ich habs saufen eingestellt. Aber den Spass verdirbt mir erst der Ohrenarzt oder die vom Nachbarn gerufene Polizei!
Sonntags mittags wackelt eben mal die Bude. Mit meinem Untermieter hab ich ein Abkommen, der ist Sonntags nicht da. Und unter der Woche gibts nur Zimmerlautstärke. Dafür hängt er keine Bilder mehr an die Wand.
So, jetzt wisst ihrs! Mein Motto: zu groß gibts nicht!
Höchstens ein zu kleines Zimmer.
Die Anlage wird weiter wachsen, immer wenn wieder etwas Pulver über ist.
Naja, und dann will man eben was vernünftiges für seine Kohle. Was den Ansprüchen gerecht wird.
Also so weit bin ich jetzt, das ich weiss, was RMS, Sinus bzw. max. ist. Auch das Lautstärke nicht in Watt gemessen wird, ist mir klar. Aber mit Begriffen wie Klirrfaktor, Flankensteilheit, Dämpfungsfaktor, u.s.w. kann ich noch nicht so richtig viel anfangen.
Und genau deshalb poste ich hier, um weiter zu lernen!

Grüßle,
elefelle
Josif_Boskov
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Aug 2006, 23:06
Na das find ich ja mal klasse...und ich dachte ich wäre alleine mit meiner Neigung Aber ich habe einen kleinen Vorteil, da wo ich wohne gibt es fast nur Wald und die Nachbarn im nächsten Häuschen stört das gelegentliche Gerumpel recht wenig. Also benutzt du dein Männerradio auch im Alltag, dann würde ich schon dazu raten etwas "besseres" (wo auch immer das anfängt...) zu besorgen. Aber prinzipiell nicht sowas wie Hollywood usw.. Was hast du denn momentan für eine Endstufe(n)?
elefelle
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Aug 2006, 12:17
MAHLZEIT!

Bitte nicht erschrecken: angefangen hab ich mit so nem was-weiss-ich-denn-fürn-namen Teil(Marke Hollywood oder so) und dazu 2 Omnitronic TX1530.
Naja, etwas gestiegen bin ich mittlerweile, aber noch nicht so sehr.
Derzeit hab ich ein DAP 2000-Vintage im Wohnzimmer mit diesem Boxenset von Querton.
Als nächstes hab ich gedacht, so in 2-3Mon., will ich mir dieses 4Acoustik Set Holen. Die FP-Reihe mit dem 18"er. Komischerweise kommt bei denen dieser Bass als einziger laut ihren Angaben runter bis 35Hz. Deshalb. Und hat 2db mehr Druck. Warum auch immer?
Und dazu eben die Überlegung: Aktiv trennen.
Also wäre dafür eben mindestens ein weiterer Amp von Nöten.
Und mittelfristig solls so weit gehen, das wenn mich jemand fragt, ich das ganze Gescheddere auch mal ausleihen kann(Privat für Partys, nicht gewerblich.) Ohne Angst haben zu müssen, das alles Kaputt zurückkommt.

Soviel fürs erste. Es geht also um nix hochprofessionelles, aber eben auch kein Hollywood mehr.

Grüßle,
elefelle
Josif_Boskov
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Aug 2006, 21:24
Aha...also ich würde schon empfehlen aktiv zu trennen. Die Dap würde ich dabei für die Tops verwenden und als Bassendstufe evtl. ne LDPA, oder was auch immer du finden kannst. Tja, an diese 4Acoustik Brüllmöbel hab ich auch schon mal gedacht ( außer die Serie mit den "brillianten" Piezos), aber ich kenne niemand der sowas besitzt. Von den Eckdaten her, scheinen die ja gar nicht so schlecht zu sein.
hippelipa
Inventar
#8 erstellt: 22. Aug 2006, 14:58
Zu den Preisunterschieden.

Die Teueren Endstufen halten meistens länger als die Garantiezeit. Weiter sind die Teueren mittlerweile extrem Gewichtoptimiert. (10k -> 6kW) ist mittlerweile möglich.
Nicht zu vergessen auch die ganzen Schutzschaltungen die einem das Leben leicht machen und auch die Lebenszeit der Endstufe und Lautsprecher verlängern. Neueste Endstufen Generationen können Ohmlastabhängig identische Leistungen Verfügung stellen. zb die neue MC2 475 hat 4x750W an 4 und 8 Ohm!!
Das sind alles aber Features die nur für Profianwendungen zählen.

Was aber auch interessant ist, der Wiederverkaufswert bei Markengeräten ist viel höher ist als bei dem Billig-China-Zeuch, was nach dem ersten Einsatz bereits nichts mehr Wert ist. Wogegen alte Crest, Crown, LAB usw. auch nach vielen Jahren oft noch richtig Geld Wert sind. Sprich bei einem neuen Markengerät hat man meist viel weniger Verlust wenn man sich doch entscheidet, das man es wieder loswerden will. Für Chinaschrottendstufen gibts nur noch die Tonne.

PS: Ich habe auch ne PA im Wohnzimmer. Momentan sogar Mehrere.
Mein Fragschiff. 2x Top F1 RES4T (1/8/12)(<-siehe Bild) 4x Sub 15, alles voll horngeladen, 4-weg aktiv.
Josif_Boskov
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Aug 2006, 10:56
Du hast natürlich prinzipiell recht, die hochpreisigen Gerätschaften bieten Leistungs- und Qualitätsmerkmale, wo ein Vergleich mit der preisgünstigeren Generation überhaupt nicht angebracht ist. Aber ich bin auch recht zu frieden mit dem was jetzt besitze. Es kommt eben darauf an, was man ausgeben will und kann. Aber wenn ich an deine Stubenbeschallung denke...ach schön. Sowas feines hab ich noch nicht mal zu Gehör bekommen. Das mit dem Wiederverkaufswert ist richtig, aber dadurch dass das Billigzeug bei ebay ordentlich Abnehmer findet, ist selbst die Nachfrage nach gebrauchten Artikeln, jener Kategorie, recht hoch. Ich hab hier noch ne STK V8, die ist fast 3Jahre alt und funktioniert einwandfrei, liegt vielleicht auch daran, dass das Gerät nicht aus China, sondern Korea kommt
elefelle
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Aug 2006, 22:00
Hallole,
erstmal super, DANKE.

Naja, das mit dem Gewicht ist so ne Sache, da blickt ja auch keiner durch. Der eine sagt, n Amp muss was wiegen. Dann kommt der nächste und sagt, nicht so wichtig. Aber ich war auch ganz schön überrascht, als ich sah, was so eine neue T-amp z.b. wiegt. Nicht mehr viel.
Die alles entscheidende Frage ist doch aber dann: Hab ich mit der DAP oder so was klanglich wirklich so große Einbußen???
Ich mein, es gibt ja auch dig. Amps. die bringen ja was weiß ich wieviel Leistung mit einem Gewicht unter 10kg.
Brutal, oder?
Aber ausser für die Bässe wären die zu nix gut, sagte man mir. Die wären vom Klng einfach nur schlecht. Hat sich ja villeicht auch schon wieder geändert.

@Hipelipa:
Wo wohnst du? Berlin? Olympiahalle???
Im Ernst, das würd ich gern mal hören. Weil vorstellen kann ich mir das nicht. Mach doch mal ein Bild. Hast du ausser Plastik auch noch normales Geschirr? WAHNSINN! So, wie ich das hier mitkriege, gibst ja hier einige, die das Beruflich machen. Mensch, da mal durchs Lager mit dem Einkaufswagen, dat wär wat!!!

@Josif Boskov:
Warum soll ich meine 2x1025W auf die Tops loslassen und mir eine kleinere, besser klingende Endstufe für die Bässe zulegen??? Versteh ich nicht.

Eine Frage hätt ich noch, villeicht weiß das ja grad jemand,der das liest: ein Freund von mir hat behauptet, er wär bei der Loveparade gewesen, hätte da auch aufgelegt. Und da wären Bässe gewesen mit 165db Druck.
Gibts sowas überhaupt??? Bitte, bitte, bitte nen Link oder ein Foto.

Bis gestern,
elefelle
raedel
Stammgast
#11 erstellt: 23. Aug 2006, 23:02
Moin


Und da wären Bässe gewesen mit 165db Druck.


Nee, wohl nicht Alle tot

Und meine (unmaßgebliche)Meinung zu den PA's im Wohnzimmer: Die sind nicht gedacht für den Zweck und es bringt nix. Außer Schmerzen....
Druck hab ich am Mixer auf Arbeit, oder ich geh ins Rockkonzert, zu Hause steht Montan und reicht allemal.

Gruß
Burkhard
elefelle
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Aug 2006, 23:47
MAHLZEIT!

UND HIER ZEIGT SICH DOCH WIEDER MAL, WIE VERSCHIEDEN DIE EINZELNEN TIERE DERSELBEN SPEZIES DOCH SIND!

Ach raedel, las uns doch unsern Spass! Wer hat je behauptet, es bringe was? Was bringt dir ein Ferari? Du wirst die 330km/h nie fahren können. Aber es ist ein tolles Gefühl zu wissen: man könnte!
Wir tun keinem was, niemandem wird weh getan, niemand (in der Regel) belästigt. Ausserdem kurbeln wir die Wirtschaft saumäßig an. oder kennst du noch jemand, der alle paar Monate ne neue Einrichtung braucht ?
Und überhaupt, immernoch besser als vollgesoffen oder zugekifft oder sonst was am Bahnhof vor sich rumlungern.

Das ganze kann aber auch zur Sucht ausarten. Immer mehr, lauter, größer,... Wirklich fertig wird man mit seiner Anlage wohl nie.

So, das war das Wort zum Sonntag.

Nacht,
elefelle
raedel
Stammgast
#13 erstellt: 23. Aug 2006, 23:51
Tja


zu wissen: man könnte!


Da gegen gibt allerdings nix zu sagen

Bis denne........
schubidubap
Inventar
#14 erstellt: 24. Aug 2006, 07:52
habe grade nen supertollen beitrag verfasst. aber der wurde dank firefox update geschlossen. deswegen fasse ich mich jetzt kurz:
PA im haus = Pen** verlängerung
Hifi kann dank hörner auch laut (z.B.: Eckhorn)

unterschied zwischen billig und amtlichem amp:

Yorkville AP6020 (2x800W RMS an 8 Ohm)





Boost PX 2400 (2x800W RMS an 8 Ohm)



greetz Malte
raedel
Stammgast
#15 erstellt: 24. Aug 2006, 08:05
Moin

Nichts für ungut, aber der Yorkville war schon mal. Dein Vorzeigeamp
Und dann gäbe es da noch die Preisunterschiede, na gut, son Behringer kommt mir auch nicht ins Besteck. Aber nu...
Wenn dem Nachbarn nicht der Pokal vom Schrank plautzt kann ja jeder wie er will. Deine Erfahrung (meine auch) das Werkzeug vom Grabbeltisch nix bringt war vor 25 Jahren auch noch nicht da. Oder?

Gruß
Burkhard
schubidubap
Inventar
#16 erstellt: 24. Aug 2006, 08:53
naja das ist meine Yorkville und somit kann ich die aufschrauben und fotografieren

es ging auch nur mal darum zu verdeutlichen wie starke unterschiede bei Leistungsgleichen amps im aufbau vorhanden sind.

das die besser klingen, bassiger sind, zuverlässiger, langlebiger, reparierbar,... sollte eigentlich jedem klar sein.


jeder der nicht glaubt das ein amp bassiger sein kann als ein anderer soll sich mal 2 unterschiedliche amps schnappen.z.B. die LDPA und ne Tamp. natürlich pi mal daumen gleiche leistung. und er merkt das die LDPA bassiger klingt.


greetz Malte
raedel
Stammgast
#17 erstellt: 24. Aug 2006, 10:25
Zu reparierbar fällt mir auch noch was ein.
Die "preiswerten" Teile die dann manchmal auf meinem Tisch landen sind oft zum Haareraufen. Kaputtes Teil ausgemacht und Lötstation (Weller und co.) angeheizt. Was ist? Die Leiterbahn löst sich vom Träger, krieg jedesmal das Kotz**
Fader und Potis sind nach zwei Jahren am Ende, also wechseln.
Beim 12 Kanalmixer (und nu mal nix gegen Behringer uä. )macht das wohl keinen Spaß mehr.
Lüfter sind trockengelaufe usw usw, ich hätte ne lange Liste.
Josif_Boskov
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Aug 2006, 10:30
@elefelle, die Dap bringt bei 8Ohm Last 2x750 Watt RMS an die Klemmen. Die Tops in dem Set von 4Acoustic, haben eine RMS Belastbarkeit von 400 Watt und 800 Watt Musik-Dauerleistung. Deswegen kannst du die Dap dafür verwenden. Als Bass-Endstufe deswegen nicht, weil es Geräte gibt die den Bereich besser können. Wenn du aber für nen Schnäpchenpreis noch eine Dap 2000 oder 1600 bekommst, dann geht das auch. Denn die größeren anlagogen Endstufen von Dap, haben erheblich mehr Dämpfung als die kleineren Modelle von Dap. Oder so ne Yorkville, das ist mal ein Leckerbissen...schwärm


[Beitrag von Josif_Boskov am 24. Aug 2006, 10:32 bearbeitet]
raedel
Stammgast
#19 erstellt: 24. Aug 2006, 20:21
@ Malte

Also irgendwie sieht die Platine der Yorkville genau so aus wie die von der HK 2400 Die Rückseite und Kühler inklusive....
Die Lüfter sitzen bei der HK hinten.
Gibt's da Verwandschaften?

Gruß
Burkhard
schubidubap
Inventar
#20 erstellt: 24. Aug 2006, 20:30
kann ich leider nicht sagen wenn du willst kann ich dir die Fotos aber nochmal in groß schicken. vllt kannst du dann ja vergleichen^^
raedel
Stammgast
#21 erstellt: 24. Aug 2006, 21:17
OK, wäre nett. Wenn die HK mal Pause macht vergleich ich das.
Und noch mal zur Leistung: Bekannter von mir (macht meist Streckenbeschallung) hat die Stageline in mehreren Leistungsklassen. Bei ner Sinusmessung stimmten die Wattangaben schon in etwa. Zum Osterfeuer haben wir mal ne kleine PA damit angesteuert und es war doch entteuschend. Besonders die STA2400 im Bass. Soll 1200W an 4 Ohm haben (900 gemessen). Und kein Bums die Kiste, nicht schnell genug.
Also Leistung ist eben nicht gleich Leistung....

Burkhard
TechnoFan
Stammgast
#22 erstellt: 25. Aug 2006, 09:12
Würde mich auch wundern, wenn die Yorkville nicht aussieht, wie die HK.
Meiner Erinnerung nach sind HK Endstufen eigentlich umgelabelte Yorkville Endstufen...
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 25. Aug 2006, 09:57
Hi!

Hör Dir doch einfach verschiedene Verstärker an, Du wirst große Unterschiede hören. Man muß sich natürlich genug Zeit nehmen und immer dasselbe Stück sich anhören (oder mehere). Wenn Du der Meinung bist der billige Verstärker klingt besser oder gleich nimmst Du einfach die billigere Variante! Vergiß die ganzen Meßwerte (Papier ist eh geduldig) und geh nach Deinem Gehör.

Gruß

Jörg-Peter
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