Professionelle Kommunikation

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hippelipa
Inventar
#1 erstellt: 27. Mai 2008, 15:27
Mir fällt immer wider auf das einige Dinge hier einfach technisch falsch angegangen werden. Dieser Thread hat keinen direkten Bezug zu irgendeinem anderen Thread. Also sollte sich bitte keiner auf den Schlips getretten fühlen.


Beschreibung von Verbindungen:
Wir verbinden gedanklich immer in Signalrichtung. Zb. CD-Player - Mischer - Endstufe - Lautsprecher. Wenn ich lesen muss, dass jemand von der Box in die Endstufe geht, bekomme ich die Krätze. Richtig krass wird es wenn jemand sagt er schließt seinen Verstärker an den CD-Player an... autsch. Zugegeben ist es bei einfachen Sachen egal, doch man sollte es sich angewöhnen, da man so besser mit komplexeren Problemen klarkommt. (zb. Instrument - Ch-Live-Mix-ov.Master - DJ-Mix inline Record-Out - Live-Mix Ch-In(mute)ov.Aux - Monitorcontroller - Amps - Wedges)

Die Stereoklinke sorgt immer wieder für Diskussionen. Ein für allemal. Stereoklinken gibt es nur im Zusammenhang mit Kopfhörerausgängen. Sprich Links und Rechts in einer Verbindung. Ansonsten haben wir üblicherweise entweder Symetrische Verbindungen über 3-Poligen Klinkenstecker o. XLR (Hot/Cold/Masse) oder Unsymetrische Verbindungen (Hot/Masse) über 2-Poligen Klinkenstecker o. Cinch. Einzige Ausnahme wären Insertverbindungen über Klinke (Send/Return/Masse).

Pinbelegungen Symetrisch:
XLR/Cannon 1=Grd 2=+ 3=-
Klinke/Jack Spitze/Tip=+ Ring=- House=Grd
(In Ausnahmefällen ist +/- vertauscht)

Pinbelegungen Unsymetrisch:
XLR 1+3= Grd 2= Hot
Klinke/Cinch Spitze=Hot House=GRD

Insert:
Spitze=Send, Ring=Return, House=GRD
(In Ausnahmefällen ist Send/Return vertauscht)


Leistungsangaben:
Macht euch bitte nicht lächerlich in dem Ihr Lautsprecher mit deren Watt-Zahl beschreibt. Die Watt-Angabe ist nicht die Leistung, sondern die Belastbarkeit. Ich würde das gleichsetzten mit dem max. Spritverbrauch bei einem Auto. Es interessiert nur im Zusammenhang mit Dezibelangaben. Bei Passiven Systemen üblicherweise als Sensivity in dB/1w/1m angegeben. Bei Aktiven Systemen in max. dB SPL. Aber prinzipiell sagt die Sensivity alleine viel mehr aus als die Belastbarkeit. Bei einem PA-System mit Beispielsweise gigantischen 110dB/1w/1m ist die Belastbarkeit gelinde gesagt "Scheißegal" Das Teil ist laut wie die Hölle. Dagegen eine Box mit mit 90dB/1w/1m kann auch mit 1000Watt nichts reisen, da diese die 100-fache Verstärkerleistung braucht um an die 110er Box ranzukommen. Ich denke das macht deutlich wie Egal die Belastbarkeit bei Lautsprechern eigentlich ist.

So, das wäre es erstmal. Für Anregungen, Verbesserungen und Ergänzungen wäre ich dankbar. Gerne ändere ich auch Teile diesen Beitrages. Einer Diskussion zu diesem Thema fände ich auch gut. Evtl. könnte das ein Admin oben festnageln.
schubidubap
Inventar
#2 erstellt: 27. Mai 2008, 15:35
und festgepinnt. Ich finde den Anfang gut. vllt fällt dir ja noch einiges ein was du hier für nützliche informationen betreff kommunikation posten könntest.
Ich bin jetzt erstmal essen kochen (zugegebenermaßen keine nützliche Information )
hippelipa
Inventar
#3 erstellt: 27. Mai 2008, 15:55
Danke.. und ich fahr jetzt erstmal für 2 Wochen auf Montage. Da wird sicher wieder einiges Scheiße laufen und neue Ideen für korrekte Kommunikation bringen. Evtl. kann ich ja mal vom Hotel aus kucken was hier abgeht.
*xD*
Inventar
#4 erstellt: 28. Mai 2008, 10:58
Hi

Eine Aktivweiche ist nicht das gleiche wie eine Frequenzweiche.
hippelipa
Inventar
#5 erstellt: 28. Mai 2008, 16:40

*xD* schrieb:
Hi

Eine Aktivweiche ist nicht das gleiche wie eine Frequenzweiche.


Was willst du uns damit sagen?

Frequenzweiche ist der Oberbegriff für Aktiv- und Passiv-Weichen. Normalerweise geht man bei "Weiche" immer vom Controller (o. Aktivweiche) aus. Ist ja ein eigenständiges Gerät, wobei die eine Passivweiche dann ja fester Bestandteil des Lautsprechers ist.
*xD*
Inventar
#6 erstellt: 28. Mai 2008, 17:34
Naja, das gibt oft ein Missverständniss. Man sagt, die Frequenzweiche trennt bei 100Hz. Jetzt ist die Frage: Aktiv- oder Passivweiche?

In den bisherigen Diskussionen verwendet man für aktive Frequenzweichen eigentlich den Begriff "Aktivweiche".

Also ich wäre dafür, Aktivweiche für aktive Weichen, Frequenzweiche für passive Weichen.


Man verwendet auch gern Treiber für Tieftöner. Meistens weiß man trotzdem was gemeint ist, auch wenn nicht korrekt benannt.
hippelipa
Inventar
#7 erstellt: 28. Mai 2008, 17:48
Achso..
Die prof. Kommunikation hat ja im Forum die unwichtigste Anwendung. Ich beziehe alles eher auf die Praxis. Sprich Planung und Ausführung von Veranstaltungen. Allerdings gebe ich dir auch Recht, da bei der Entwicklung von Lautsprechern man sowas schon in der Sprache berücksichtigen sollte.
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 28. Mai 2008, 17:51
Nein, wirklich nicht, aber es ist natürlich immer gut, wenn man sich sicher sein kann, dass man vom gleichen spricht (z.B. nicht so, dass einer seinen Controller nicht programmiert kriegt und man dann meint, man solle mal die Werte der Weiche posten ).

Hmm sonst fällt mir gerade auch nix mehr ein.
hippelipa
Inventar
#9 erstellt: 09. Jun 2008, 18:21
So.. Ich wollte noch was zu Steckerdefinitionen loswerden. Dummerweise gibt es da keine gesamt stimmige Normung und jeder macht das anders. Aber um in Teamwork gut zu funktionieren sollte jeder wissen was der andere meint. Ich möchte mal ein paar Beispiele aufführen.

Bei XLR zb. gibt es die Definition das Stecker=Männlich und Kupplung/Buchse=Weiblich. Ist das am Gerät nennt man das dann Einbaustecker oder Einbaukupplung.

Eine andere Definition wäre Stecker=am Kabel, Buchse=am Gerät. Unterscheidung über male/female. Finde ich sinniger, da man die Dinger am Kabel irgendwo reinsteckt oder zusammensteckt. Die Dinger am Gerät dagen haben mit der Tätigkeit "Stecken" nichts zu tun, da man im seltesten Fall das Gerät zu Kabel führt. Aber ist "Kuppeln" auch eine Aktion? Naja.. Soviel zur Philosophie.

Wo momentan noch niemand so richtig durchblickt ist POWERCON von Neutrik. Doch fangen wir bei Speakon an. Die Dinger am Kabel mit Verriegelung sind weiblich also je nach definition Stecker female 2/4/8-pol oder Kabelbuchsen.
(NL4FX)
Die Einbauteile dagen sind Buchse male, oder Einbaustecker, je nach definition. NL4MP ist die gängiste Buchse.
(NL4MP)
Bei POWERCON gehts dann richtig ab.
Die Stecker sind alle Weiblich und die Buchsen alle Männlich, oder wie? Dazu kommt noch eine definition die mal als Blau/Grau oder A/B-Typ oder Power IN/OUT oder was immer definiert werden muss.

(man verzeihe mir die Eigenwerbung, doch ich habe nichts ungelabeltes gefunden, und bis jetzt ist mir keine eindeutigere Abbildung als meine leihenhaft selbstgebaute untergekommen, sonst hätte ich mir sicher nicht die Mühe gemacht.

Die Neutrik Originalabildung schaut so aus, doch die Farbliche Kennzeichnung könnte doch noch kräftiger sein. Ist ja alles andere als unwichtig. Noch lustiger ist das Neutrik den NAC3FCA auch mit POWER-IN bezeichnet. Wobei doch da der Strom raus kommt also OUT? Gleiches für NAC3FCB wird POWER-OUT geschipft, obwohl das Teil die Leistung nimmt und nicht gibt. Alles sehr verwirrend und in sich schon nicht vernünftig definiert. Insgesamt bin ich der Meinung, das POWERCON zwar echt gut ist wegen der kompackten Bauform und der kompatibilität zu anderen Einbaugrößen des D-Typs, wie er für XLR und Speakon Standart ist. Aber ein normales Male-Female System wie bei XLR wäre doch wünschenswert, schon aus Gründen der Verlängerbarkeit. Doch der Verlängerungs-Adapter-Mist wie bei Speakon wird da weitergeführt. Jetzt ist man ja doppelt verwirrt. Und seit der Einführung haben ich schon echt schlimme Kabel gesehen, von Leuten die nicht kapiert haben wie dieser Stecker zu nutzen ist.

Fazit. Anhand der Beispiele merkt man schon was für Verwirrung herscht. Wir werden hier im Forum dafür keine Lösung finden, doch man muss sich der unterschiedlichen Gepflogenheiten der Steckerdefinition bewusst sein, und sich irgendwie mit den "Anderen" einigen.
raedel
Stammgast
#10 erstellt: 22. Aug 2008, 22:53
Was mir noch aufgefallen ist.....
Zitat Neutrik:
Achtung: Der PowerCon® ist ein Steckverbinder und keine Steckvorrichtung, das heisst der PowerCon® darf weder unter Last noch unter Spannung ein- und ausgesteckt werden.

Unter Last macht ja Sinn, aber unter Spannung? Klar, ich klack erst mal den Trenner in der Verteilung raus
_Floh_
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Aug 2008, 19:44

raedel schrieb:
Unter Last macht ja Sinn, aber unter Spannung?


Selbstinduktion ;), nur ob dass praxisrelevant ist
hippelipa
Inventar
#12 erstellt: 24. Aug 2008, 18:31
Das ist rein politisch/rechtlicher Selbstschutz.
In der Praxis interessiert das niemanden.
Wie bei den lustigen China-Ampracks wo am Griff dransteht max.10kg. Normalerweise passiert nix. Und wenn doch... ist nicht der Hersteller dran schuld.
Quartz234
Stammgast
#13 erstellt: 02. Jun 2009, 15:25
zu den xlr steckern hab ich noch ne frage, die buchse die üblicherweise am microfon dran ist, die die 3 Stifte hat, ist die nun mänlich oder weiblich?
Bjoernman
Inventar
#14 erstellt: 03. Jun 2009, 15:59

Quartz234 schrieb:
zu den xlr steckern hab ich noch ne frage, die buchse die üblicherweise am microfon dran ist, die die 3 Stifte hat, ist die nun mänlich oder weiblich?

Stifte --> Männlich bzw. Male
Löcher --> Weiblich bzw. Female


[Beitrag von Bjoernman am 03. Jun 2009, 16:00 bearbeitet]
Quartz234
Stammgast
#15 erstellt: 03. Jun 2009, 20:30
ah, ok, wie mit schwä*** ...

einfach :DD
hippelipa
Inventar
#16 erstellt: 04. Jun 2009, 07:35
Auch mal auf die Artikelbezeichungen schauen.
M=Male und F=Female



nc3Mxx = männlich


nc3Fxx = weiblich

Und vergesst bitte das Stecker und Buchse, das schafft nur unsicherheiten. Das mag zwar in Elektrikerkreisen so sein, doch in der Veranstaltungstechnik haben wir noch ein paar mehr Steckverbinder welche zu definieren sind. MALE und FEMALE ist eindeutiger. (Aufpassen bei SPEAKON, siehe oben)
Jobsti
Inventar
#17 erstellt: 16. Jun 2009, 19:00
Ich möchte auch noch bissel was zum Verständnis beitragen:

Leistung und Pegel:
Viele können sich unter dB net sonderlich viel vorstellen, denken auch, 120dB wäre nicht so sonderlich viel, das ist falsch.
Wenn ich richtig laut Musik höre hier, habe ich auf Hörposition knapp 94dB! Etwas gehobener Pegel dann um die 86dB.

- Pro Entfernungsverdopplung, bekommen wir nen Pegelverlust von -6dB (Außer im Nahfeld, dort nur -3dB).
- Pro Leistungsverdopplung bekommen wir +3dB.
- Pro "Membranflächenverdopplung", also immer doppelt so viele identische Lautsprecher, +3dB
= Ergo bringt es, die Anzahl der Subs zu verdoppeln, gesamt +6dB.

- 10dB mehr Pegel ist Subjektiv die Doppelte Lautstärke.
11dB ist doppelt so laut als 1dB, 130dB ist 4x so laut als 110dB.
Für 10dB Pegelerhöhung benötigen wir knapp die 9-fache Verstärkerleistung!

Welche Leistung brauche ich?
Oft bekommt man gesagt, der Amp sollte genau so viel oder gar weniger Leistung bringen, als die Box belastbar ist, damit sie nicht überlastet wird und somit net stirbt.
Das ist falsch!

Eine Endstufe sollte mindestens die 1,25-fache Leistung erbringen, im Optimalfall sogar einiges mehr.
Warum? Wenn ein Amp am Limit läuft, clippt er, somit gibt es eine Art Rechtecksignal, das klingt net nur fürchterlich, sondern killt auch eure Lautsprecher ruck zuck, vor allem Hochtöner.
Ein clippender Amp killt eher eure Kisten als ein Amp, welcher zu viel Leistung auf die Kisten brezelt.

Parallel, in Reihe, Ohm?!
Parallelschaltung halbiert eure Impedaz bei identischen Impedazen!
Also verschalten wir 2 Subwoofer parallel mit jeweils 8 Ohm und 500W rms Belastbarkeit,
bekommen wir 4 Ohm mit 1000W rms raus.

Schalten wir nun einen 3ten Subwoofer dazu, haben wir 4 Ohm und 8 Ohm parallel, was nun?
1/R1 + 1/R2 + 1/R3.....= 1/Rgesamt = Rgesamt.
also 1/8 + 1/4 = 1/0,375 = 2,666...Ohm

Bei Reihenschaltung addieren sich einfach die Impedanzen, 8+4= 12 Ohm. (Und 1,5kW)

@hippelipa
Bei mir sind das mamis und papis, kennt man ja
Aber ich sag eigentlich auf oft Buchse/Kupplung und Stecker,
wobei das falsch ist, da die Buchsen eingebaut werden und die Stecker an den Leitungen sind, dabei gibt's jeweils Mami und Papi.
Und Kupplung ist eher nen Verbinder, wie's sie für Speakons gibt.

MfG


[Beitrag von Jobsti am 16. Jun 2009, 19:12 bearbeitet]
Heveller
Stammgast
#18 erstellt: 05. Nov 2009, 03:10
... und dann gibt es da noch die RCA-Verbindung – auch wenn die im Profibereich kaum verwendet wird. Immer wieder liest man dafür die seltsamsten Bezeichnungen; besonders beliebt sind "Chinch" oder gar "Cynch".

Zwar hat man man mir glaubhaft versichert, dass es einen Hersteller von Steckverbindern geben oder gegeben haben soll, der sich "Chinch" nennt, aber die eigentliche Verbindung heißt hierzulande "Cinch" (sprich: "Zünch") und nicht anders. International natürlich RCA für "Radio Corporation of America", welche dieser unsymmetrische Verbindung erfunden hat.

Ist genauso wie mit dem unseligen "Gaffa-Tape", das nunmal "gaffer tape" heißt (für engl. gaffer=Beleuchter).
_Floh_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Nov 2009, 06:42

hoppelkopp schrieb:
gaffer=Beleuchter).


Hat im Bayrischen einen ganz anderen Sinn.

gaffen : beobachten, blöd schauen.

gaffer : jemand der nichts besseres zu tun hat, als seine Nachbarn etc. zu beobachten
Heveller
Stammgast
#20 erstellt: 05. Nov 2009, 10:57
Deshalb habe ich den "gaffer" ja auch englisch (=klein) geschrieben. Groß geschrieben hat er hier die selbe Bedeutung.
dot-sound
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Mrz 2011, 12:03

_Floh_ schrieb:

hoppelkopp schrieb:
gaffer=Beleuchter).


Hat im Bayrischen einen ganz anderen Sinn.

gaffen : beobachten, blöd schauen.

gaffer : jemand der nichts besseres zu tun hat, als seine Nachbarn etc. zu beobachten ;)


mit ner Rolle Gaffer-Tape kann man dem bayrischen Gaffer schnell das gaffen austreiben
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