Hifi neu aufbauen mit iPod & WD TV Live HD Media Player

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Uriex
Inventar
#51 erstellt: 04. Nov 2010, 08:02
Meine Wahl ist damals auf den Nuforce Icon HDP gefallen und die habe ich bis dato nicht bereut. Relaxt, klar und sehr gute Räumlichkeit.

Mit welchen ich ebenfalls sehr zufrieden war:

- Cambridge Audio DacMagic
- Meier Audio Corda StageDAC


Und welchen man auch unbedingt noch im Auge haben sollte, wäre der Violectric DAC V800.

Zu einigen findest du hier im Forum auch sehr gute Berichte.
papa5
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 04. Nov 2010, 08:49

Uriex schrieb:
...

Und welchen man auch unbedingt noch im Auge haben sollte, wäre der Violectric DAC V800.

Zu einigen findest du hier im Forum auch sehr gute Berichte.


Hallo

Danke für die Tips. Erik hat in diesem thread in posting #33 auch einen Link zu einigen Vergleichsberichten eingefügt.

Dort ist auch der Violectric DAC V800 mit dem Lavry 11 verglichen (oder war es Lavry 10?).

Ich finde den DAC V800 aufgrund seines Preises sehr interessant. Er kostet noch unter 1.000.- Euro und springt damit in die Lücke des früheren Apogee Mini, den es ja nicht mehr gibt. Scheint auch nochmal klanglich besser zu sein (laut Berichten) als der M1. Falls ich das überhaupt an meiner Anlage merken sollte.

Aber in dem verlinkten Erfahrunsgbericht kommt der Lavry besser weg. Das bessere ist ja bekanntlich immer der Feind des Guten. Es nagt immer wie ein unsichtbarer Virus im Gehirn herum und beeinflusst die "ich-haben-wollen-Hormone"

Ist aber auch teurer. Diese Information kommt im Kleinhirn immer nur sehr träge an - wenn überhaupt - und meist erst, nachdem eine andere, meist mit dem Thema emotional ungebundenere Person mit entsetztem Blick auf diesen Umstand hinweist. Dann findet ein sehr intensiver Kampf Kleinhirn gegen Grosshirn statt. Ausgang ungewiss, von Fall zu Fall verschieden.

Da ich jetzt eine Offerte für 600.- Euro habe, bin ich natürlich sehr stark in Versuchung geführt, da zuzuschlagen. Es ist mit dem Gebrauchtpreis nur wenig teurer als die oben genannten 400-500 Euro Lösungen, aber angeblich klanglich nochmal besser (bei aber schlechterem Bedienkomfort).

Was meint Ihr? Sollte ich bei dem gebrauchten Lavry 10 black für 600 Euro zuschlagen? Oder lieber einen neuen Lavry oder einen neuen Wandler aus der oben erwähnten Liste?

Grüsse
Uriex
Inventar
#53 erstellt: 04. Nov 2010, 09:08
Das Problem ist halt IMMER, dass du ab einem gewissen Punkt mit lesen nicht mehr weiterkommst und selber zum hören übergehen musst.

Mit Testberichten und Ratschlägen kannst du deine "muss ich mir mal selber anhören"-Liste im Prinzip nur eingrenzen. Danach entscheiden die eigenen Geschmäcker und die eigene zuhause befindliche Hardware. Grade Qualitäten im Klang sind nunmal rein subjektiv und oftmals sind es nur Nuancen wo man selber entscheiden muss ob einem dies den Mehrpreis wert ist.
cmoss
Inventar
#54 erstellt: 04. Nov 2010, 10:31
Hallo Papa,

nur am Rande, ich verwende den in meinem NAD CD-Player eingebauten DA-Wandler über USB, wenn ich danach Bedarf habe und bin mit der Klangqualität absolut zufrieden. Es ist nicht immer eine Frage des Preises, weil der CD-Player hat nur ca. Eur. 650,00 gekostet, also für Deinen Plan eher ein Billiggerät, der Klang ist aber, wie erwähnt, Spitze.

Gruß
Claus
papa5
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 04. Nov 2010, 10:55

cmoss schrieb:
...ich verwende den in meinem NAD CD-Player eingebauten DA-Wandler über USB, ...


Hallo

das ist eine interessante Alternative, wenn man Geräte mit USB Anschluss schon hat. Oder verstehe ich das falsch? Ist an Deinem CD Player ein USB Anschluss oder an Deinem Verstärker/AV Receiver? Oder gibt es da andere Lösungen?

Ich habe leider kein Gerät mit USB Anschluss. Weder mein Verstärker, noch mein CD Player.

Grüsse
cmoss
Inventar
#56 erstellt: 04. Nov 2010, 11:21
Hallo,

das ist ein NAD 545BEE, der hat einen USB-Eingang und ich kann per Tastendruck auswählen, ob er die Signale vom CD-Player oder vom USB oder vom optischen Eingang wandeln soll. Du kannst also bespielsweise dort einen USB-Stick mit mp3 Dateien drauf anstecken und der wird auch erkannt. Ich habe auch schon mal meinen Ipod dort angesteckt, der hat aber leider kein kompatibles Dateiformat, und dadurch kann man die Dateien zwar abspielen, aber die Menüführung klappt nicht, das heißt, man weiß im Vorhinein nicht, was man zu hören bekommen wird
Kleiner Schönheitsfehler: der USB ist auf der Vorderseite. Du findest Näheres unter diesem Link.

Gruß
Claus


[Beitrag von cmoss am 04. Nov 2010, 18:27 bearbeitet]
Erik030474
Inventar
#57 erstellt: 04. Nov 2010, 18:45

papa5 schrieb:
Sollte ich bei dem gebrauchten Lavry 10 black für 600 Euro zuschlagen? Oder lieber einen neuen Lavry oder einen neuen Wandler aus der oben erwähnten Liste?

Grüsse


Ich habe den DA 11 gehört und war beeindruckt ... der Bedienkomfort ist natürlich lausig.

Der DA 10 soll vom Wandler und von der Analogstrecke her identisch ein, im fehlen nur USB, PIC und ein paar andere Kleinigkeiten.

Bei 600 € würde ich vermutlich schwach werden ...
papa5
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 04. Nov 2010, 21:51

Erik030474 schrieb:
...
Bei 600 € würde ich vermutlich schwach werden ...


Ja, bin ich auch

Habe heute das Geld überwiesen. Da er aus Spanien kommt, wird es noch ein bisschen dauern, bis ich ihn hören kann.

Da ich heute in Experimentierstimmung war und es ja ab und zu auch (vermeintliche) vielversprechende Gebrauchtangebote gibt, habe ich mir zum Testen für dieses WE auch einen AV-Vollverstärker geliehen. Yamaha DSP AX 1. NP damals 2500.- Euro. In der Presse auch im Stereoklang hoch gelobt. Audio und Stereoplay 4/2000. (Hat jemand die zufällig?)

Gebaut wie ein Panzer. Damit die Vorfreude anhält (und Ehefrau nichts merkt), bleibt er verpackt versteckt, bis ich sturmfreie Bude habe

Der kann natürlich nichts, was heutige AV-Geräte können. Brauche ich aber auch nicht. Ich will ihn ja nur für Stereo haben. Maximal ein bisschen primitives Heimkino zum experimentieren. Soll 500.- Euro kosten (ohne Garantie, von Privat).

Am WE wird der interne DA Wandler des AX1 dann gegen vermutlich einen MF M1 Wandler wettlaufen. Vielleicht auch gegen einen Arcam rDAC. Hängt aber von meiner Zeit und der Verfügbarkeit der Geräte ab. Kann noch nichts versprechen.

Ich will einfach mal hören, wie weit da die Unterschiede sind. Nur um es einmal gemacht zu haben. Auch ohne den internen DAC fände ich den AX1 interessant. Ich stehe auf alte, handwerklich gut gebaute Sachen

Den Atoll DA100 gibt es jetzt übrigens bei Amazon. Habe das heute zufällig gesehen. Den wollte ich aber nicht auch noch kaufen, da ich eh vermute, dass der Lavry 10 besser klingen wird und die Unterschiede zwischen M1, rDAC und Atoll vermutlich nicht riesig sein werden.

Wenn der Lavry 10 mir später aus irgendeinem Grund nicht so gut gefällt wie der M1 etc., kann ich ihn ja dann hier anbieten...

Grüsse


[Beitrag von papa5 am 04. Nov 2010, 21:53 bearbeitet]
papa5
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 05. Nov 2010, 18:54
update.

Der Lavry 10 Black ist natürlich noch nicht da. Aber es gibt andere Neuigkeiten.

Ich habe heute schon Probehören können mit:

Marantz PM17 MKII (Museum. UVP 1.500.-, gebraucht ca. 500.-)
Marantz CD17 MKII (Museum. UVP 1.300.-, gebraucht 200-500.-)
Yamaha DSP AX1 (Museum. UVP 2.500.-, gebraucht 500.-)

Boxen:

Onkyo Sc560 (Museum)
B&W CM5 (ca. 1.200/Paar)
B&W CM1 (ca. 900.-/Paar)
Elac... (weiss es nicht mehr)
Dynaudio Sc140 (soweit ich mich erinnere, UVP ca. 1.600.-/Paar))

Dockingstation: Onkyo ND-S1 (ca. 130.-)

Wandler:

Musical Fidelity M1 (ca. 500.-)
PS Audio Digitla Link DAC III (ca. 1.300.-)
und der interne Wandler von dem Yamaha DSP AX1 Verstärker.

Resultat:

Trotz exzellenter Testberichte über den Yamaha und einem damals UVP von 2500.- Euro, kommt der interne Wandler nicht gegen den M1 (angeschlossen an den AX1) an. Egal welche Boxen.

Also AX1 weggepackt und dann Vergleich M1 vs. PS Audio III an dem Marantz PM17 MKII.

Ich war sehr erstaunt. Der gleiche Wandler, der in meinem ersten Hörtest vor einer Woche gegen den Project Wandler noch so gut klang (aber gegen den Accuphase natürlich nicht so gut), war auf einmal fast schon lächerlich. Der PS Audio III zeigte schon in den ersten 5 Sekunden den deutlichen Klangunterschied. Und das für einen ungeübten wie mich.

Da war ich doch sehr überrascht. Vermutlich hat mir der M1 damals so gut gefallen, weil er über den Accupahase Verstärker angeschlossen war. Jetzt, an dem Marantz blieb ihm einfach die Luft weg. Damit ist für mich klar, dass die 500.- Euro Preisklasse für mich keinen Sinn macht.

Sicher ist das etwas voreilig, wenn man nur wenige Exemplare bisher gehört hat. Aber wozu stundenlang nach 10% Nuancen suchen, wenn ich als "Laie" einen so deutlichen Unterschied zu einem 1.300.- Euro Wandler hören kann? Gefühlte 50% Verbesserung. Wenn nicht sogar mehr.

Ich bin also wirklich gespannt auf meinen Lavry 10 Black. Hoffentlich schafft er es, ähnlich gut zu klingen wie der PS Audio Digitla Link DAC III.

Gemeinerweise kostet der PS III in den USA nur 800 USD...

Die gute Nachricht ist, dass man also nicht unbedingt 50.000 Euro investieren muss. Man kann offensichtlich in einer deutlich niedrigeren Preisklasse bei Verstärker und Boxen durch die richtige Wahl des Wandlers den iPOD "klingen" lassen.

Vielleicht lässt sich an der gleichen Kette wie heute sogar nochmal spürbar mehr mit einem Weiss DAC 2 o.ä. Wandler "herausholen". Aber das würde meine Schmerzgrenze leider übersteigen.

Grüße
papa5
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 05. Nov 2010, 18:57
update.

Der Lavry 10 Black ist natürlich noch nicht da. Aber es gibt andere Neuigkeiten.

Ich habe heute schon Probehören können mit:

Marantz PM17 MKII (Museum. UVP 1.500.-, gebraucht ca. 500.-)
Marantz CD17 MKII (Museum. UVP 1.300.-, gebraucht 200-500.-)
Yamaha DSP AX1 (Museum. UVP 2.500.-, gebraucht 500.-)

Boxen:

Onkyo Sc560 (Museum)
B&W CM5 (ca. 1.200/Paar)
B&W CM1 (ca. 900.-/Paar)
Elac... (weiss es nicht mehr)
Dynaudio Sc140 (soweit ich mich erinnere, UVP ca. 1.600.-/Paar))

Dockingstation: Onkyo ND-S1 (ca. 130.-)

Wandler:

Musical Fidelity M1 (ca. 500.-)
PS Audio Digitla Link DAC III (ca. 1.300.-)
und der interne Wandler von dem Yamaha DSP AX1 Verstärker.

Resultat:

Trotz exzellenter Testberichte über den Yamaha und einem damals UVP von 2500.- Euro, kommt der interne Wandler nicht gegen den M1 (angeschlossen an den AX1) an. Egal welche Boxen.

Also AX1 weggepackt und dann Vergleich M1 vs. PS Audio III an dem Marantz PM17 MKII.

Ich war sehr erstaunt. Der gleiche Wandler, der in meinem ersten Hörtest vor einer Woche gegen den Project Wandler noch so gut klang (aber gegen den Accuphase natürlich nicht so gut), war auf einmal fast schon lächerlich. Der PS Audio III zeigte schon in den ersten 5 Sekunden den deutlichen Klangunterschied. Und das für einen ungeübten wie mich.

Da war ich doch sehr überrascht. Vermutlich hat mir der M1 damals so gut gefallen, weil er über den Accupahase Verstärker angeschlossen war. Jetzt, an dem Marantz blieb ihm einfach die Luft weg. Damit ist für mich klar, dass die 500.- Euro Preisklasse für mich keinen Sinn macht.

Sicher ist das etwas voreilig, wenn man nur wenige Exemplare bisher gehört hat. Aber wozu stundenlang nach 10% Nuancen suchen, wenn ich als "Laie" einen so deutlichen Unterschied zu einem 1.300.- Euro Wandler hören kann? Gefühlte 50% Verbesserung. Wenn nicht sogar mehr.

Ich bin also wirklich gespannt auf meinen Lavry 10 Black. Hoffentlich schafft er es, ähnlich gut zu klingen wie der PS Audio Digitla Link DAC III.

Gemeinerweise kostet der PS III in den USA nur 800 USD...

Die gute Nachricht ist, dass man also nicht unbedingt 50.000 Euro investieren muss. Man kann offensichtlich in einer deutlich niedrigeren Preisklasse bei Verstärker und Boxen durch die richtige Wahl des Wandlers den iPOD "klingen" lassen.

Vielleicht lässt sich an der gleichen Kette wie heute sogar nochmal spürbar mehr mit einem Weiss DAC 2 o.ä. Wandler "herausholen". Aber das würde meine Schmerzgrenze leider übersteigen.

Grüße

P.S.: Ich bin seit heute freudiger Besitzer dieser alten Marantz Anlage. Habe sie mir dort beim Händler gebraucht gekauft
Erik030474
Inventar
#61 erstellt: 05. Nov 2010, 19:07
Ich hoffe, alle Kombinationen hast du "lautstärkebereinigt" gehört, oft ist das, was man als "besser" empfindet einfach nur einen Ticken lauter ...
papa5
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 05. Nov 2010, 22:05

Erik030474 schrieb:
Ich hoffe, alle Kombinationen hast du "lautstärkebereinigt" gehört, oft ist das, was man als "besser" empfindet einfach nur einen Ticken lauter ...


ja, alles gleiche Lautstärke...
tubi1
Stammgast
#63 erstellt: 06. Nov 2010, 01:48
Papa5: Du bist der absolute Hammer !!! Du darfst Dein Licht nicht immer unter den Scheffel stellen und schon gar nicht Deine "unversauten" Ohren !
Ich traue Dir ungefragt zu, daß Du dich nicht von unterschiedlicher Lautstärke der Wandler blenden läßt und diese ausgleichst
Warscheinlich hast Du in Deinem Leben wenig MP3 und andere datenreduzierte Musik gehört und Dein Gehör ist noch in Ordnung.

Da ich mich aufgrund meiner gerade Angefangenen Umschulung mit dem Menschlichen Gehör auseinander setzen muß, bin ich auf folgenden Artikel gestoßen :

http://weltenschule.de/Logologie/info/MP3-Gefahr/MP3-Gefahr.html

Endlich habe ich eine Begründung dafür, warum ich MP3 beim Genußhören nicht ertrage und warum Leute, die immer MP3 hören, den Unterschied nicht mehr warnehmen können.
Für Hintergrundberieselung dürfte es ungefährlich sein, da natürliche Nebengeräusche die Gefahren von MP3 & Co. überdecken.


[Beitrag von tubi1 am 06. Nov 2010, 02:59 bearbeitet]
papa5
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 06. Nov 2010, 02:52
Hallo

man kann natürlich nie sicher sein, dass man wirklich EXAKT die gleiche Lautstärke nach dem Umstecken hinbekommt. Versucht haben wir es aber.

Du hast Recht, MP3 habe ich eigentlich nie gehört. Habe aber auch die letzen 15 Jahre allgemein wenig gehört. Vor allem nicht zu laut

Es ist beim Hören sicher das gleiche Phänomen wie beim Sehen. Die Generation, die mit Digitalfotografie aufgewachsen ist, erkennt schon nicht mehr den Unterschied zu einem guten analogen Bild. Sie merken gar nicht, wie künstlich die Bilder meist aussehen. Schaut Euch die Fernsehzeitschriften an. Das sind keine Fotos mehr, sondern Comics auf der Titelseite. Alles Photoshop und zudem sehr schlecht gemacht.

Das Gleiche ist bei den Fernsehern. Ich habe bisher keinen Flachbildschirm-Fernseher gesehen - egal welche Preisklasse - der an einen billigen Röhrenfernsee ran kommt. Die wenigsten können das aber sehen. Und das flache Design scheint sein übrigen bei den Hormonen zu bewirken.

Das kann man in alle Richtungen weiterverfolgen bei Espressomaschinen, Restaurants etc. pp.

Wenn einer nie etwas GUtes gewohnt war, wie soll er dann merken, dass er etwas schlechtes konsumiert? Ich kann doch auch nicht wissen, ob bspw. Granini wie guter Orangensaft schmeckt, wenn ich nur selten oder gar nie mir Orangen auspresse. Oder ist die Pasta gut? Wer kann denn schon heutzutage selber gute Pasta machen? Wie kann man dann vergleichen?

Aber damit gleiten wir im Thema total ab. Lasst uns lieber über Wandler diskutieren
tubi1
Stammgast
#65 erstellt: 06. Nov 2010, 03:26
Ich bin auch ein Genußmensch und mag weder Fastfood noch komprimierte Musik.
Unser Röhren-Loewe ist 16 Jahre und das KüchenRöhrenRadio 50 Jahre...

Als ich vor 2 Jahren den Weiss und den Apogee Mini Dac probiert habe, bin ich neben Lavry auch auf Mytek gestoßen.
Die genießen in USA einen super tollen Ruf und sollen den Apogee und einige andere in den Schatten stellen.Ich konnte viel über das Gerät lesen aber nur selber hören macht schlau.

Allerdings kann ich Dir aus eigener Erfahrung nichts schreiben, da er keinen Firewire Anschluß für meinen MAC hatte, habe ich mich dann entschieden Weiss, Apogee, Echo und Tascam zu testen, alle haben Firewire oder USB für den direkten Anschluß des Mac.
Bei meinem Weiss Händler habe ich dann noch Emmlabs, Forssell, MetricHalo und den Benchmark hören können.

Hier der Geheimtip :

http://www.thomann.de/de/mytek_digital_stereo96_dac.htm

Es tut mit leid, daß ich nicht früher an den gedacht habe.

P.S. Keine Angst vor den symetrischen Ausgängen, dafür gibt es Adapter oder man kann selbst einen XLR - Chinch Kabel löten.

http://www.hifi-zube...f=FrgArt_13854_13854


[Beitrag von tubi1 am 06. Nov 2010, 03:43 bearbeitet]
papa5
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 06. Nov 2010, 03:47
Hallo tubi1

mach Dir da keine Sorgen. Ich hatte den auch irgendwo bei einem Vreglichsthread in Englisch gesehen. Dort wurde er gegen den Lavry verglichen.

Nachdem ich gesehen hatte, wie stark der Preisverfall sowohl bei gebrauchten Wandlern, als auch bei sonstigem Equipment meines Geschmacks ist, habe ich mich entschlossen vorerst nur noch Gebraucht zu kaufen. Bis auf die Boxen, da ich hier Beratung des Hänlers brauche und ich ihn auch dafür belohnen möchte. Oder hat hier jemand günstig B&W oder Dynaudio in schwarz abzugeben?

Wenn der Lavry 10 black da ist, kann ich vielleicht weitertesten. Bspw. Preisklasse 800-2000. Aber dafür reichen meine Boxen vermutlich nicht aus. Was mich dämlicherweise wieder auf eine Idee bringt...

Ich muss vor dem Einschlafen jetzt immer einen Iext laut vorlesen:

Ich will nichts mehr kaufen...ich darf nichts mehr kaufen...ich bin glücklich...ich leide nicht unter upgraditis...ich bin gesund...ich fühle mich wohl...ich bin entspannt...ich suche nichts mehr...bis auf Frauenschmuck und Damenschuhe...

Back to topic: Wie hat Dir der Benchmark DAC1 denn gefallen?

Grüße

P.S.: Welche Kabel sollte ich für die Verbindung vom CDP zum VV nehmen? Ich kann anscheinend auch den Fernseher über Chinch an den VV anschliessen. Gibt es da auch Kabelempfehlungen? Auch für die Boxen? Muss gleich mal nebenan suchen...
papa5
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 06. Nov 2010, 03:58
Hier ist ein Vgl.

Lavry 10 Black
Mytec
Benchmark DC1 USB
...


http://www.proaudioreview.com/article/26252
tubi1
Stammgast
#68 erstellt: 06. Nov 2010, 04:02
Der Benchmark Dac 1 ist ein gutes Arbeitsgerät im Tonstudio.
Ich fand ihn etwas zu kühl, zu neutral, zu wenig Klangfarben und irgendwie sezierend.
Zum Musik genießen ist er meiner Ansicht nach nicht geeignet.

Der Apogee Mini DAC ist etwas wärmer und voller abgestimmt und der Weiss hat mehr Auflösung ohne kühler zu klingen. Beide haben mir mehr Spaß gemacht, besonders der Weiss, der mehr Spannung und Dynamik aufbaut.

...lese den Vergleich später...
tubi1
Stammgast
#69 erstellt: 06. Nov 2010, 04:10

papa5 schrieb:
Hier ist ein Vgl.

Lavry 10 Black
Mytec
Benchmark DC1 USB
...


http://www.proaudioreview.com/article/26252


Hier geht es aber um die AD-Wandler, obwohl auch die DAC´s abgebildet sind...der MYTEK ist der billigste AD im Test.


[Beitrag von tubi1 am 06. Nov 2010, 04:12 bearbeitet]
Lautsprecher_Umbau
Schaut ab und zu mal vorbei
#70 erstellt: 10. Nov 2010, 23:06
Dann werde ich hier auf deine antwort warten !!!
tubi1
Stammgast
#71 erstellt: 12. Nov 2010, 20:02
Habe gerade 2 neue Hifi - Zeitschriften am Bahnhof-Shop gesichtet :

http://www.stereo.de...569&cHash=97449358bd

und

http://www.einsnull-magazin.de/#

Einfach mal reingucken.
Erik030474
Inventar
#72 erstellt: 12. Nov 2010, 20:20

tubi1 schrieb:
Habe gerade 2 neue Hifi - Zeitschriften am Bahnhof-Shop gesichtet :

http://www.stereo.de...569&cHash=97449358bd

und

http://www.einsnull-magazin.de/#

Einfach mal reingucken.


Von der EINSNULL habe ich alle bisher erschienen Ausgaben zu Hause. Kann man gebrauchen, ist aber ähnlich "verseucht" wie ALLE ANDEREN HIFI-/AUDIO-MAGAZINE auch.
tubi1
Stammgast
#73 erstellt: 12. Nov 2010, 20:48
Was meinst Du mit verseucht ?
Erik030474
Inventar
#74 erstellt: 12. Nov 2010, 22:48

tubi1 schrieb:
Was meinst Du mit verseucht ?


Wer viel inseriert (Werbeanzeigen!) bekommt auch gute Testergebnisse ... wobei ja nie schlecht bewertet wird, man will es sich ja auch für die Zukunft nicht verscherzen.
tubi1
Stammgast
#75 erstellt: 13. Nov 2010, 05:53
Gegen diese Seuche bin ich inzwischen ziemlich immun.
Beim Musikhören kann man zum Glück selber hören und sich sein eigenes Urteil bilden, wenn man erstmal in Magazinen und auch hier im Forum erfahren hat, welche Produkte man überhaupt testen kann.
Fremde Testergebnisse sind für mich unwichtig aber machen neugierig aufs selber hören.
Erik030474
Inventar
#76 erstellt: 13. Nov 2010, 08:48

tubi1 schrieb:
... welche Produkte man überhaupt testen kann.
Fremde Testergebnisse sind für mich unwichtig aber machen neugierig aufs selber hören.


Dem stimme ich zu, gerade auf einem Markt, der so in Bewegung ist wie der Streaming-Hifi-Markt, kann man aber die eine odere andere Perle übersehen, wenn andere so beworben werden.
sakana
Stammgast
#77 erstellt: 18. Nov 2010, 07:41
@ Papa5

Und gibt schon Neuigkeiten, bzw. Erfahrungen mit dem Lavry ?
papa5
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 19. Nov 2010, 20:48
Hallo

Lavry 10 DA Black ist heute angekommen. Scheint auch in Ordnung zu sein. Was ich aber nicht bedacht hatte, ist seine Anschlusssmöglichkeit.

Der Lavry hat als Output nur XLR Anschlüsse. Einen für links und einen für rechts. Mein Marantz Verstärker hat aber nur Cinch Anschlüsse. Dämlich, das hätte ich in der langen Wartezeit auch schon vorher checken können. Grosser Frust, das Gerät endlich zu haben, es aber nicht hören zu können

Muss morgen also mal rumfahren, wo ich Adapter her bekomme. Muss ich da irgendtwas beachten bei Adapter XLR auf Cinch?

Soweit ich das sehe muss ich dann 2 Adapter kaufen. Jeweils einen für Links und einen für rechts. Die Cinch Seite müsste dann sozusagen einmal weiss und einmal rot sein.

Gibt es Qualitätsunterschiede/ Klangunterschiede? Im Internet findet man schon Angebote für 8 Euro/Stück.


[Beitrag von papa5 am 19. Nov 2010, 20:50 bearbeitet]
Erik030474
Inventar
#79 erstellt: 19. Nov 2010, 23:46

papa5 schrieb:
Gibt es Qualitätsunterschiede/ Klangunterschiede? Im Internet findet man schon Angebote für 8 Euro/Stück.


Das passt schon. Es gibt welche, die haben einen Wechselpin. sollte aber egal sein.

Normalerweise werden die Adapter mitgeliefert, war bei mir zumindest so.

"Cinch auf XLR"-Adapterkabel solltest du übrigens reinen Adaptern vorziehen, gibt es bei www.musik-produktiv.de für ca. 5 € das Stück.
papa5
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 20. Nov 2010, 00:17

Erik030474 schrieb:


"Cinch auf XLR"-Adapterkabel solltest du übrigens reinen Adaptern vorziehen...


Warum ist der Adapter besser mit Kabel als ohne?
Erik030474
Inventar
#81 erstellt: 20. Nov 2010, 08:21

papa5 schrieb:

Erik030474 schrieb:


"Cinch auf XLR"-Adapterkabel solltest du übrigens reinen Adaptern vorziehen...


Warum ist der Adapter besser mit Kabel als ohne?


Weniger Steckverbindungen und nicht so fummelig.
papa5
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 20. Nov 2010, 22:12
o.k., habe es bei Musikhaus Thomann bestellt. Unter 10 Euro.

Musste mir aber erst den Unterschied zwischen male und female Kabeln erklären lassen. Sachen gibt's...

Also jetzt erst einmal wieder warten, bis Kabel da sind...
papa5
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 23. Nov 2010, 19:00
update:

das Kabel ist da. Unbalanced female XLR auf Cinch von Cordial mit Neutrik/REAN Stecker, handgelötet mit vergoldeten Kontakten.

Jetzt habe ich laut Anleitung des Lavry 10 erst einmal die Jumper für die XLR Ausgänge auf "unbalanced" umgesteckt. Ab Werk sind die immer auf "balanced" eingestellt.

Der Onkyo ND-S1 ist per optischen Kabel mit dem Lavry 10 verbunden.

Vorne am Lavry 10 kann man die Lautstärke vorjustieren. In der BDA steht, dass bei Consumer Hifi-Geräten meist auf 46 Dezibel eingestellt ist.


"Most consumer equipment with RCA inputs are designed to operate with an absolute maximum input level of 2V rms (which is 5.6 V peak-to-peak). When operating in unbalanced configuration the VOLUME setting on the DA10 that corresponds to this levelis 46"


Das war mir etwas zu leise im Vgl. zur CD. Die BDA empfiehlt dann, selber Hörstests zu machen.

Ich hatte eine CD genommen, die ich auch in Lossless auf dem iPOD hatte. Also Original CD im CDP und im iPOD das gleiche Lied ausgewählt. Beides gleichzeitig gestartet und dann am Verstärker zwischen CDP und iPOD immer hin und hergeschaltet, bis ich die exakt gleiche Lautstärke beim gleichen Lied hatte (gefühlsmässig). Bei diesem Lied war also der Song genauso laut, wenn es vom CDP kam, wie vom iPOD. Gefühlt war das bei mir dann 48 Dezibel.

Ist diese Zahl erst einmal eingestellt, macht man die Lautstärkeregelung dann nur noch am Verstärker über den üblichen Lautstärkeknopf.

Auf der Frontseite des Lavry gibt es über Kippschalter noch weitere Einstellungsmöglichkeiten. Ich habe ein Kreuz dort gesetzt, wie ich es eingestellt habe:

1. Input

XLR
RCA
Optical X


2. PLL

wide
narrox
crystal X


3. Polarity

invert
normal X


4. Mode

mono
stereo X


5. Volume

48



Bei "PLL" bin ich mir nicht so sicher. Die BDA ist da leider nicht sehr aufschlussreich. Für "narrow" und "crystal" muss der Input eine Frequenz von 44.1, 48, 88.2 oder 96 kHz haben. In Stellung "wide" akzeptiert der Lavry DA10 Inputs mit "sample frequency" zwischen 32 und 200 kHz. Ich bin da ein technisches Embryo. Welche Einstellung wär da besser? Wide, narrow oder crystal?

Sind die anderen Einstellungen Eurer Meinung nach so richtig?

Grüße


[Beitrag von papa5 am 23. Nov 2010, 19:04 bearbeitet]
sakana
Stammgast
#84 erstellt: 23. Nov 2010, 19:44
Bin gespannt auf Deine "Sounderlebnisse" Dock gegen CDP
Erik030474
Inventar
#85 erstellt: 23. Nov 2010, 19:55
Mir wurde "narrow" oder "crystal" beim DA11 empfohlen, würde es einfach ausprobieren.

Bei Crysal arbeitet der DAC innerhalb sehr enger Parameter, dafür aber sehr präzise (weil es ja genau weiß, welche Frequenz ankommt). Wenn du das entsprechende Eingangssignal gewärleisten kannst, dann nutze Crystal.
papa5
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 23. Nov 2010, 20:50
Hallo

weiss denn jemand welche Frequenz so ein iPOD Classic in Kombination mit dem Onky ND-S1 als Output kann?


@sakana

Für einen ernsthaften Soundvergleich "Lossless auf iPOD Classic/Onkyo ND-S1/Lavry DA10 black" vs. "Marantz CD 17 MKII mit Original CD" muss ich mehr Zeit haben.

Das sollte man nicht in 5 Minuten abklatschen. Aber der erste Höreindruck war positiv. Im flüchtigen hinhören bei einem Lied war kein eindeutiger Unterschied auszumachen. Der Unterscheid könnte alleine schon aufgrund 1DBZ Lautstärke zuviel herrühren.

Hier könnten aber auch die Boxen von mir oder gar der Verstärker oder CD Player das Nadelöhr sein, dass die Original CD abbremsen könnte. Aber man muss ja auch mit dem testen, was man später benutzt bzw. benutzen muss

Unter folgendem Link gibt es aber einen älteren Hörvergleichstest (2003), auch mit unterschiedlichen iPOD Formaten, mit vernünftiger Stereoanlage, der nahelegt, dass es als Lossless von der Original CD nicht zu unterscheiden ist:

http://www.stereophi...-music-player-page-3

Ich muss für ein noch zu planendes langes Wochenende ein paar Sachen umbauen. So ist bspw. beim Verstärker noch zu viele klicks zu machen, um von Quelle A auf Quelle B umzuschalten. Das alleine kann schon ablenken. Und eben die Verkabelung und Einstellungen müssen 100% richtig sein.

Dann muss ich mir noch eine Hör-CD von einer der Zeitschriften besorgen, die in alle Musikrichtungen alles drauf hat. Denn es kann ja sein, dass die Original CD einfach nur schlecht aufgenommen wurde. All das muss man berücksichtigen.

Ich bin aber trotzdem jetzt schon zufrieden. Der Marantz CD Player hat eien DAC 7 soweit ich mich erinnere. Der soll ja auch sehr gut sein. Der Lavry wird es also nicht so leicht haben.

Werde hier berichten, sobald ich in Ruhe "spielen" konnte. Wird aber sicher noch 10 Tage dauern, denn bei uns geht es im Moment drunter und drüber...

Grüsse
Erik030474
Inventar
#87 erstellt: 23. Nov 2010, 21:00

papa5 schrieb:
Hallo

weiss denn jemand welche Frequenz so ein iPOD Classic in Kombination mit dem Onky ND-S1 als Output kann?


Mit der entsprechenden App spielt der wohl die volle vorhandene Frequenz, d. h. über die normalen 44,1 hinaus.

Beste kostenlose Möglichkeit sind HiRes-Downloads vom Naim-Label, hier gibt es auch 96 kHz. Mehr versteht der DA10 ohnehin nicht. Das HiRes-File brennst du dann auch noch auf eine CD (44,1) und dann kannst du einen Vergleich anstellen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 24. Nov 2010, 09:17

Erik030474 schrieb:
Mit der entsprechenden App spielt der wohl die volle vorhandene Frequenz, d. h. über die normalen 44,1 hinaus.

Hallo,

hast du da mal einen Namen einer solchen App für mich?

Viele Grüße,
Markus
Erik030474
Inventar
#89 erstellt: 24. Nov 2010, 17:19

Bad_Robot schrieb:

Erik030474 schrieb:
Mit der entsprechenden App spielt der wohl die volle vorhandene Frequenz, d. h. über die normalen 44,1 hinaus.

Hallo,

hast du da mal einen Namen einer solchen App für mich?

Viele Grüße,
Markus


Nein, besitze nicht mal einen Ipod, weiß es nur aus der Zeitschrift "einsnull".
papa5
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 24. Nov 2010, 17:26
...dann ist das vermutlich nur für den iPOD Touch, aber nicht für den iPOD Classic. Denn meines Wissens nach gibt es generell keine Apps für den Classic. Nur für iPhone und iPOD Touch.
papa5
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 26. Nov 2010, 23:16
Hallo

ich war ungeduldig und habe heute abend mich schon mal etwas ausführlicher einem Hörvergleich hingegeben. Da die nächsten Tage nur Stress sind, wollte ich die ruhige Stunde einmal nutzen.

Es gibt wieder einmal gute und schlechte Nachrichten für Euch, wobei die schlechten nicht wirklich schlecht sind

Testequipment:

Marantz PM 17 MK II Vollverstärker
Marantz CD17 MKII CD Player
Lavry DA10 Black (DAC)
Onkyo ND-S1 digitale Dockingstation
Apple iPOD Classic neueste Generation
Onkyo SC-560 3-Wege Kompakt-Lautsprecher

CD Schubert Symphony No. 4 in C-moll "Tragische"
" " als lossless auf dem iPOD
CD Kate Bush "Wuthering Heights"
" " als lossless auf dem iPOD

Zunächst habe ich durch ständiges hin- und herswitchen versucht, die exakt gleiche Lautstärke einzustellen. Das ist mir bei Stellung "47" am besten gelungen. Es hätte auch noch einen Hauch lauter sein können, aber "48" war mir zuviel bzw. erweckte den Eindruck, es würde einen Hauch verzerren und dazwischen gibt es nichts. Vielleicht aber auch nur Einbildung.

Danach habe ich mit geschlossenen Augen nur zugehört, und immer wieder per FB die Quelle gewechselt.

Ergebnis: Bis auf manchmal einen winzigen Unterschied, den ich mehr in Richtung "Einbildung" einordne, konnte ich keinen Unterscheid zwischen Original CD und Lossless vom iPOD heraushören.

Die vermeintlichen Unterscheide war nur selten zu hören und nicht replizierbar. Deswegen behaupte ich einmal, dass ich es mir einbilde, da ich ja wusste, welche Taste ich gerade auf der FB drücke.

Das ist also die gute Nachricht. Mit der Kombination "Lavry DA10 Black * Onkyo ND-S1 * Lossless Format iPOD Classic" erreiche ich bei meiner HIFI Anlage eine Klangqualität, die für mich nicht von der Original CD zu unterscheiden ist.

Voller Erfolg also für das Ziel, dass ich mir am Anfang des threads gestellt hatte. Dank Eurer Hilfe!

Nun die "vermeintlich schlechte" Nachricht: Wenn ich diese Kombination mit dem billig Kabel, dass ich mir weiter oben im thread für den iPOD Classic für die Wartezeit gekauft hatte, vergleiche, dann ist es schon beeindruckend, was man alleine mit diesem simplen Kabel erreichen kann! Ich weiss nicht mehr, was ich bezahlt hatte (15.- oder 30.- Euro). Das ist also auf jeden Fall eine sinnvolle "Billigalternative", wenn man mit möglichst wenige Geld sein Hifi-System auf dem iPOD Classic als Quelle aufbauen möchte.

Was könnte man jetzt noch besser machen?

In meinem Fall sicherlich die Lautsprecher. Es könnte sein, dass mit sehr hochwertigen LS ich doch noch Unterschiede herausarbeiten könnte, aber das ist alles Theorie, solange man keine besseren hat

Danke nochmal an alle für die Hilfe


[Beitrag von papa5 am 26. Nov 2010, 23:17 bearbeitet]
tubi1
Stammgast
#92 erstellt: 27. Nov 2010, 08:52
Errreichst Du mit dem Lavry nicht mehr Klangfarben und Substanz + mehr Kraft und gleichzeitig Ruhe im Klangbild ?

Wenn ich Ipod mit dem Line-Kabel mit dem Weiß DAC 2 +Mac mit der gleichen Musik vergleiche dann ist das schon ein großer Schritt in diese Richtung.

Manchmal sind die Unterschiede gering, aber sie machen genau den Reiz am Musikhören aus.

Danke für Deine tollen Berichte !!!
papa5
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 27. Nov 2010, 19:54

tubi1 schrieb:
Errreichst Du mit dem Lavry nicht mehr Klangfarben und Substanz + mehr Kraft und gleichzeitig Ruhe im Klangbild ?
...


Hallo

wenn Du den Unterschied zwischen Lavry und dem Line-Kabel ohne alles meinst: Ja, klar höre ich da einen Unterschied

Ich meinte nur, dass das Line-Kabel für diejenigen eine Lösung sein kann, die Musik nur zur Hintergrundberieselung haben wollen, keine Lust auf die Arbeit mit Lossless haben und für die Klangqualität kein besonderes Gewicht hat im Vgl. zu der Preisdifferenz zu einem DAC

Wer ähnliche klangliche Anforderungen an eine iPOD stellt, wie an einen CD-Player, der kommt um einen hochwertigen DAC nicht herum. Und je nach Budget sollte er eher in die +1000.- Euro Preisklasse schauen. Das ist zumindest meine Erfahrung bis jetzt.

Ich war aber ehrlich gesagt bei dem Hörtest gestern überrascht, dass der iPOD Classic mit dem Lavry DA10 es nicht schaffte, meinen alten CDP Marantz CD17 MKII zu schlagen. Der Lavry kostet immerhin 1000.- UVP. Der Marantz hatte damals ca. 1500.- Euro gekostet und ist mehr als "nur" ein Wandler. Theoretisch hätte der Lavry den CDP also an die Wand spielen müssen.

Vielleicht habe ich aber noch nicht die richtigen Einstellungen am Lavry gefunden. Die BDA des Lavry ist für dieses Ziel für die "Tonne". Ist halt wohl eher für Profi-Musiker konzipiert, die sich solche Einstellungs-Fragen gar nicht stellen

Oder es liegt daran, dass meine Boxen gar nicht differenzierter darstellen können, sodaß ein Unterschied "pro" Lavry nur mit deutlich besseren Boxen hörbar wäre.

Laut Stereoplay von 1999 hat der Marantz CD17 MKII einen "edles DAC7 Wandlergespann". Vielleicht ist der wirklich sehr gut und auf dem Niveau eines externen 1000.- Euro Wandlers von heute?

Früher oder später müssen sich einmal ein paar User aus dem Rhein-Main-Gebiet zusammen treffen und das einmal mit 4-5 verschiedenen DACs testen. Der PS Audio III hatte mir ja in einem Hörtest sehr gut gefallen. Leider hatte ich aber keinen Lavry zu der Zeit. Auch Mytek wäre interessant. Dann wäre noch der Weiss DAC2 im Vgl. interessant zu hören. Auch wenn das nicht mehr mein Budget ist. Oder andere Wandler, aus der Musikprofi Szene zwischen 1000-2000 Euro, bei denen man nicht soviel für das "Marketing" bezahlen muss

Ich bin aber jetzt schon sehr zufrieden. Vor 4 Wochen hätte ich nicht gedacht, dass ich mit einem iPOD Classic vs. einem CDP "gleichziehen" kann. Jetzt habe ich das ohne grosse Mühen geschafft, schon denke ich darüber nach, wie ich den CDP noch deutlich überholen kann. Eigentlich schon verrückt, wie man immer "mehr" will...

Grüße
tubi1
Stammgast
#94 erstellt: 27. Nov 2010, 20:52
Wohnst Du im Rhein-Main-Gebiet ?
Ich bin nicht weit weg davon und könnte den Weiss DAC2 zur Verfügung stellen.

Welche "Arbeit" ist es in Apple Lossless zu rippen? Es ist doch der gleiche Aufwand wie in andere Formate ?!

Das Line-Kabel ist wirklich die beste Lösung für den Standart- Hörer usw. Bei gehobenen Ansprüchen braucht der Ipod etwas mehr externe Unterstützung.

Den Marantz CD17 kennte ich ganz gut, den MK 2 aber nicht.
Den CD17 habe ich damals mit dem Primare D20 und den Audio Agile Step CD übertrumpft als ich damals einen Player gesucht habe. Der Primare ist es dann bei mir geworden.
Den habe ich schon lange nicht mehr.

Wenn Du in meiner Nähe bist, kannst Du gerne mal mit Marantz, NS D1 und Lavry vorbei kommen, zu Weiss hören.

Bin aber erst ab 18.12. wieder zu Hause.
Erik030474
Inventar
#95 erstellt: 28. Nov 2010, 10:32
Dass der Unterschied zwischen:

CD im Lossless-Format auf den IPOD gerippt -> LAVRY -> Verstärker 1 -> Lautsprecher 1

und

Gleiche CD vom CD-Player -> Verstärker 1 -> Lautsprecher 1

Nicht besonders groß ist, dürfte keinen hier besonders überraschen.

Wie ich weiter oben geschrieben habe, solltest du dir mal 96 kHz-Files vom Naim-Label runterladen und dann vergleichen:

1. vom PC mit ASIO-Treibern auf den LAVRY

und

2. den gleiche 96 kHz-Track ins CD-Format (44,1 kHz) brennen und dann an den Verstärker.

Hier werden dir erst die Augen geöffnet.
cmoss
Inventar
#96 erstellt: 28. Nov 2010, 11:48
Hallo,


Ich meinte nur, dass das Line-Kabel für diejenigen eine Lösung sein kann, die Musik nur zur Hintergrundberieselung haben wollen, keine Lust auf die Arbeit mit Lossless haben und für die Klangqualität kein besonderes Gewicht hat im Vgl. zu der Preisdifferenz zu einem DAC


also, irgendwas verstehe ich da nicht: Du willst Musik nicht als Hintergrundberieselung aber andererseits alles an Musik, was Du hast, auf den Ipod packen. Ich kann ja nur für mich sprechen, aber als Klassik-Hörer lege ich mir ja nicht ein Dutzend CD's hintereinander auf, sondern höre am Stück konzentriert eine oder höchstens zwei. Da ist der Gang zum CD-Player auch nicht zuviel und ich spare mir den Aufwand mit dem Ipod.

Außerdem manövrierst Du Dich m.E. mit dem Ipod in eine Sackgasse. In drei oder vier Jahren ist das Gerät wahrscheinlich hinüber und Du mußt sehen, wie Du die Daten in einen neuen Player hinüberrettest.
Die "Arbeit" mit Losless unterscheidet sich mitnichten von jeder anderen Art, CD's zu rippen. Persönlich bin ich der Ansicht, daß man, wenn man sich schon die Arbeit des Rippens antun will (ist eigentlich nur für Pensionisten machbar, wegen des Zeitaufwandes) nur mit *.wav auf der sicheren Seite ist. Jedenfalls nicht mit einem proprietären Apple-Format.

Was die Line-Kabel angeht, bei Musikaufnahmen wird sehr viel analog verarbeitet, allein alle Signale von den
Mikros kommen analog, über Line-Kabel und werden dann erst digitalisiert. Die Behauptung, daß alle, die über Line-Kabel hören (geschätzt über 90%) sich nur berieseln lassen wollen und also implizit keine Ahnung von Musik haben, halte ich für reichlich unqualifiziert.

Wenn Du schon so ein phantastisches Gehör hast, solltest Du Deine Hörtests im Blindversuch mit einem/einer Zweiten machen, die/der für Dich hin und her schaltet. Wenn man selbst schaltet, spielt immer "Wunschhören" mit.

Gruß
Claus
papa5
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 28. Nov 2010, 20:56
@ tubi1

das werden wir sicher einmla angehen, sobald es bei mir ruhiger geworden ist. Ich befürchte dies ist aber erst in 2011...

@ Erik

Das möchte ich dann auch noch ausprobieren...

@ Claus



also, irgendwas verstehe ich da nicht: Du willst Musik nicht als Hintergrundberieselung aber andererseits alles an Musik, was Du hast, auf den Ipod packen. Ich kann ja nur für mich sprechen, aber als Klassik-Hörer lege ich mir ja nicht ein Dutzend CD's hintereinander auf, sondern höre am Stück konzentriert eine oder höchstens zwei. Da ist der Gang zum CD-Player auch nicht zuviel und ich spare mir den Aufwand mit dem Ipod....



Das eine schliesst das andere nicht aus. Der Ipod ist für mich kein Glaubensbekenntnis, sondern nur ein Speicherplatz & Transportmittel aus Bequemlichkeit. Der eine zieht dünne Scheiben vor, die in der Summe sehr viel Platz weg nehmen, der andere will es eben klein & leicht konzentriert auf ca. 5x10cm. Das ist nur eine Geschmacksfrage. Es gibt da kein besser oder schlechter.

Das hat auch nichts damit zu tun, in welcher Reihenfolge oder Dauer man Musik hört



..
Außerdem manövrierst Du Dich m.E. mit dem Ipod in eine Sackgasse. In drei oder vier Jahren ist das Gerät wahrscheinlich hinüber und Du mußt sehen, wie Du die Daten in einen neuen Player hinüberrettest.
...



Hast Du schon einmal mit einem iPOD gearbeitet? Der zentrale Speicherplatz ist nicht der iPOD, sondern iTunes auf dem PC. Der iPOD ist nur eine "Kopie" von iTunes. iTunes wiederum ist so sicher oder unsicher, wie alles, was man auf dem PC macht. Es gibt genügend Backup Strategien für Daten auf PCs. Für iTunes gibt es auch zusätzlich genügend Drittanbieter, die für ein paar Dollar tolle Zusatz-Backupsoftware anbieten. Sogar um die gleiche Musik auf unendlich verschiedenen iPODS gelichzeitig zu speichern, was normalerweise nicht mit iTUnes geht. Durch die Benutzung eines iPODS wird die Benutzungs eines PCs und dessen Daten nicht schlechter oder unsicherer.


...
Die "Arbeit" mit Losless unterscheidet sich mitnichten von jeder anderen Art, CD's zu rippen. Persönlich bin ich der Ansicht, daß man, wenn man sich schon die Arbeit des Rippens antun will (ist eigentlich nur für Pensionisten machbar, wegen des Zeitaufwandes) nur mit *.wav auf der sicheren Seite ist. Jedenfalls nicht mit einem proprietären Apple-Format...



Das hängt davon ab, ob der jeweilige Anwender nur die Musik im Internet kauft (lossless nicht verfügbar) oder gar schon sehr umfangreiche CD-Sammlungen hat. Das ist bei jedem anders. Man kann nicht nur von sich auf andere schliessen. Es wird bspw. sehr viele junge Menschen geben, die erst anfangen, sich eine Musiksammlung aufzubauen. Die haben eine ganz andere Ausgangsstellung. Also bitte nicht gleich etwas interpretieren, was so nie gesagt wurde und darauf die Schlussfolgerung aufbauen.

Meine CD Sammlung beschränkt sich auf ca. 350 CDs. Das war in 2-3 Wochen ganz bequem abends in iTunes transferiert. Und ich bin noch kein Rentner



...
Was die Line-Kabel angeht, bei Musikaufnahmen wird sehr viel analog verarbeitet, allein alle Signale von den
Mikros kommen analog, über Line-Kabel und werden dann erst digitalisiert. Die Behauptung, daß alle, die über Line-Kabel hören (geschätzt über 90%) sich nur berieseln lassen wollen und also implizit keine Ahnung von Musik haben, halte ich für reichlich unqualifiziert...


Auch hier wieder: Wer hat das so behauptet? Reine Interpretation von hier so nicht geschriebenen Aussagen. Meine Aussage war eine andere.


...

Wenn Du schon so ein phantastisches Gehör hast, solltest Du Deine Hörtests im Blindversuch mit einem/einer Zweiten machen, die/der für Dich hin und her schaltet. Wenn man selbst schaltet, spielt immer "Wunschhören" mit.

Gruß
Claus


Auch hier wieder: Bitte lese Dir vorher aufmerksam durch, was ich geschrieben habe, bevor Du falsche Schlüsse ziehst. Den Punkt hatte ich selber in meinem Posting erwähnt.

Grüße
tubi1
Stammgast
#98 erstellt: 29. Nov 2010, 12:54
@papa5 : Bei mir wirds es auch eher 2011 oder zwischen den Jahren, mit dem "Workshop".
Den Blindtest führen wir gegenseitig durch, ich bin sicher, daß wir gegenseitig an die 100% erreichen...meine Abhöranlage ist relativ genau.

So mache ich es mit meinem Ipod auch, der Pod ist nur Zwischen-Speicher, für die Musik, die ich gerade Unterwegs hören will.

Der Hauptspeicher ist auf dem MAC in AIFF gerippt und hängt an der guten Anlage.

Von Anfang an fand ich die Festlegung für den Ipod, als Haupt Digital-Abspieler für die Anlage nicht so Zukunftssicher, aber Papa5 hatte seine Gründe für die Entscheidung weiter oben schon geschrieben...für mich absolut plausiebel.

Der externe Wandler (Lavry)ist auf jeden Fall zukunftssicherer und universeller als jeder CD-Abspiel-Dinosaurier.


[Beitrag von tubi1 am 29. Nov 2010, 15:15 bearbeitet]
cmoss
Inventar
#99 erstellt: 29. Nov 2010, 15:24
@papa
Hallo,


Der eine zieht dünne Scheiben vor, die in der Summe sehr viel Platz weg nehmen


nur als Letztes: demnach bereinigst Du anschließend Deinen Platz und schmeißt alle dünnen Scheiben weg oder verkaufst sie ? Glaub' ich nicht!



Ich meinte nur, dass das Line-Kabel für diejenigen eine Lösung sein kann, die Musik nur zur Hintergrundberieselung haben wollen


das hast Du - s.o. - sehr wohl behauptet. Und daß jemand, der sich nur berieseln läßt, also nicht konzentriert zuhört, kein Musikliebhaber ist, ist wohl anzunehmnen.
Im Umkehrschluß: nur einer der digital verkabelt ist - persönlich halte ich Lichtleiter für besser, wegen möglicher Brummschleifen - hört konzentriert Musik

Gruß
Claus


[Beitrag von cmoss am 29. Nov 2010, 15:27 bearbeitet]
papa5
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 29. Nov 2010, 16:11
Hallo Claus,

ich denke, Du interpretierst einfach zuviel rein. Lassen wir es dabei. Wir sollten beim Thema des Threads bleiben und für alles andere bei Bedarf einen eigenen thread aufmachen

Ich hoffte vor ein paar Wochen auf eine iPOD basierten Lösung, die mich nicht schlechter stellt als CD. Das habe ich Dank Eurer Hilfe in diesem thread gefunden.

Für später hinzukommende Leser ist es vermutlich - wenn überhaupt - am interessantesten zu erfahren, ob man die genannte Hardware Ausstattung noch optimieren könnte, bspw. durch einen hochwertigeren DAC und unter welchen Bedingungen das überhaupt noch Sinn macht, mehr Geld in einen teureren DAC zu investieren. Beispiel andere Restriktionen in der Hifi-Kette (Boxen, Verstärker etc.).

Grüsse
papa5
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 30. Nov 2010, 23:02
Hallo

habe hier noch etwas über den Lavry 10 auf einer Händler-Webseite gefunden:



Testberichte zum Lavry Black DA-10 finden Sie in folgenden deutschsprachigen (Online-)Magazinen:

* KEYS 01/09
* Sound & Recording 10/08
* Amazona.DE
* Professional Audio 11/2006

Das Fazit aus dem Wandler-Vergleichstest zwischen Apogee Mini-DAC, Benchmark DAC1 und Lavry DA10 Black von Martin Walker aus Sound On Sound 01/2009:

"However, I'd recommend that those for whom audio quality is the most important consideration should audition the Lavry DA10 Black. Despite the frustrating lack of main output mute switch, a fiddly up/down switch for level control, and a single analogue output compared with the two of the others - and Narrow/Crystal jitter-reduction only as high as 96kHz - this nevertheless offers the best sound of the bunch, giving you an effortlessly wide and deep soundfield. Having used all three for several weeks, I found that I couldn't personally live without the Lavry DA10.. and it went straight on to the credit card!"


Ich lasse heute Nacht und die nächsten Abende meinen neuen Kopfhörer BD 880 Pro am Lavry 10 passiv warmlaufen. Mal sehen, wie der dann eingespielt am WE mit dem Lavry 10 klingt
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