Audioqualität: Cowon D2 vs iRiver iHP 120 + neue In-Ears bis 150€

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Dark.XT
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Apr 2009, 11:22
Hallo Leute,

nach über 2 Jahren habe ich meinen iRiver iHP-120 aus der Versenkung geholt. Hatte die ganze Zeit über gedacht die Festplatte wurde nicht mehr vom Player erkannt werden, dabei habe ich sie nur in NTFS statt FAT32 formatiert

Wie auch immer - jetzt brauch ich wieder einen MP3 Player, und bin mir nicht sicher ob ich beim iRiver bleiben soll, oder zu einem neuen wie den Cowon D2 umsteigen soll.

Hat sich den in Sachen Audioqualität was in den letzten 5 Jahren getan, was einen Umstieg rechtfertigen wurde?

Der iHp 120 hat damals immerhin 500€ gekostet, und galt als Referenzmodell in Sachen Audioqualität.

In Sachen Austattung (Fernbedienung, SPDIF In + Out, Radio, integriertes Mikro, etc.) haben heutige Player zumindest einen Rückschritt gemacht, größtes Manko des iHP ist heute glaube ich sein Display.


Neben einen Player brauche ich auch noch passende In-Ears. Was wurdet ihr hier empfehlen?
Habe zwischen 50-60€ geplant , wenn es einen deutlichen Unterschied machen sollte wäre aber auch eine Erhöhung auf 150€ denkbar.

Danke euch!


[Beitrag von Dark.XT am 17. Apr 2009, 11:23 bearbeitet]
Andreas67
Inventar
#2 erstellt: 18. Apr 2009, 08:51
Wenn Dir das Klangbild des iriver gefällt, wirst Du auch heute keinen Player finden, der in diese Klangrichtung besser klingt.

Dies soll natürlich nicht heißen, dass es auch heute sehr gut klingende Player gibt.

Heutige Player sind natürlich meist deutlich kleiner und bieten mehr Schnickschack, haben aber einige Features des iriver verloren.
Reiskocher83
Stammgast
#3 erstellt: 25. Dez 2012, 16:56
Hi,
Habe mir eben den iRiver iHP-120 ersteigert. Hoffe der ist toll.


gruß
jan
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Dez 2012, 14:58

Dark.XT schrieb:
Hat sich den in Sachen Audioqualität was in den letzten 5 Jahren getan, was einen Umstieg rechtfertigen wurde?

Es ist eher schlimmer geworden als besser. Heutzutage scheinen andere Dinge wichtiger zu sein (Touchscreen und aller möglicher Firlefanz drum herum, wie Spiele usw). "Hauptsache möglichst klein" ist auch noch ein Argument heutzutage.

Anscheinend hören 99% der heutigen Kundschaft einfach nur mit den Beipackstöpseln, die jedem Player beiliegen, und dafür braucht die Soundqualität nicht sonderlich gut zu sein. Zudem wird viel der aktuell erhältlichen Musik bis zum Anschlag und darüber hinaus ausgesteuert aufgenommen (-> "Loudness War") (unter anderem auch, um die EU-Lautstärkebegrenzung so weit wie möglich auszureizen), so dass Player mit sehr guter Audioqualität für viele aktuelle Sachen eh' Perlen vor die Säue geworfen wäre.

Reiskocher83 schrieb:
Habe mir eben den iRiver iHP-120 ersteigert. Hoffe der ist toll.

Ist er. Lediglich das Grundrauschen ist mit aktuell erhältlichen, wirkungsgradstarken InEars ein bisschen hoch. Aber dank optischem Ausgang besorgst du dir irgendwann noch einen FiiO E17 dazu, und dann ist das Grundrauschen komplett weg. Da hast du dann klanglich schon etwas, das zur absoluten Oberliga gehört. Besser als das wird's dann nur noch, wenn du über den Daumen ca. 5 mal so viel investierst, wie du für den iRiver mit E17 bezahlt hast.


Dark.XT schrieb:
Neben einen Player brauche ich auch noch passende In-Ears. Was wurdet ihr hier empfehlen?
Habe zwischen 50-60€ geplant , wenn es einen deutlichen Unterschied machen sollte wäre aber auch eine Erhöhung auf 150€ denkbar.

Wie sollen die InEars denn klingen? Bassig / neutral / hell / dunkel / alkoholfrei? Welche InEars hattest du bisher, und wie warst du mit deren Klang zufrieden?

Viele Grüße,
Markus

Edit: oh Mann, dieser Thread ist ja dreieinhalb Jahre alt. Reiskocher83, du bist ein Threadleichen-Ausgräber. :)


[Beitrag von Bad_Robot am 26. Dez 2012, 15:07 bearbeitet]
Reiskocher83
Stammgast
#5 erstellt: 26. Dez 2012, 20:18

Reiskocher83 schrieb:
Habe mir eben den iRiver iHP-120 ersteigert. Hoffe der ist toll.

Bad_Robot schrieb:
Ist er. Lediglich das Grundrauschen ist mit aktuell erhältlichen, wirkungsgradstarken InEars ein bisschen hoch. Aber dank optischem Ausgang besorgst du dir irgendwann noch einen FiiO E17 dazu, und dann ist das Grundrauschen komplett weg. Da hast du dann klanglich schon etwas, das zur absoluten Oberliga gehört. Besser als das wird's dann nur noch, wenn du über den Daumen ca. 5 mal so viel investierst, wie du für den iRiver mit E17 bezahlt hast.


Grundrauschen: So störend? Ich bin jetzt nicht so ein Leisehörer wie Du. Aber wenn es rauscht, wie bei einem TV das kein Signal rein bekommt, dann stört es auch mich. Sind die UM3X und die TF10 wirkungsstark?

1) Wo kann ich das nochmal rauslesen? Das Thema hatten wir mal wo anders, dass sowas auf der Verpackung garnicht steht. Ausser sich im Forum schlaulesen...selbst messen?
2) Bietet der FiiO noch irgendwelche Vorteile? Ich könnte mir das Ding eigentlich gleich bestellen aber...
3) Ein zehn Jahre alter iRiver gehört dann also zur Oberliga. Kann ich mit einem FiiO meinen Cowon J3 auch zum Oberliga-Gerät machen?
4) Fünf mal mehr investieren, das hieße dann der Ibasso DX100. Werde mir sowieso diese Woche das Demogerät ordern. Ob mich das aber aus den Sockenhaut ist eben DIE Frage.
5) Player + KHV: Wie lässt sich das eigentlich transportieren? Gibt es da irgendeinen Gürten für? In der Tasche finde ich das jetzt schon etwas unbequem. Wiederum, mit so einer Gerätschaft am Gürtel macht schon was her, viel mehr als KH um Nacken rum zu tragen.



Bad_Robot schrieb:
Edit: oh Mann, dieser Thread ist ja dreieinhalb Jahre alt. Reiskocher83, du bist ein Threadleichen-Ausgräber. :)


...wird das nicht so gemacht, kriegt man doch nur wieder was auf die Patschehändchen.



gruß
jan

EDIT:
Das Quoten fällt mir irgendwie schwer in diesem Forum. Oder ich bins nicht mehr gewöhnt. Vorallem den eigenen Beitrag gequotet quoten war nicht sooo einfach, wie in diesem Beitrag zu sehen.


[Beitrag von Reiskocher83 am 26. Dez 2012, 20:33 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Dez 2012, 23:20
Grundrauschen: ob's für dich störend ist, kannst nur du selbst herausfinden.
1. selbst messen oder Forum lesen
2. pKHV-Thread lesen
3. RMAA-Thread lesen
5. In der Hand halten

Viele Grüße,
Markus
Reiskocher83
Stammgast
#7 erstellt: 29. Dez 2012, 11:50
Hi,

die Schweizer Post ist irgendwie...Ultraschnell. Weckt mich doch meine Mutter mit dem Packet auf...

Hier mal paar Bilder:








Und noch paar Fragen:

1) Was ist jetzt an dem Gerät anders als an einem normalen Player. Oder ist es blos die Festplatte. Oder ist es ein normaler Player nur eben in altmodischer Bauform, wobei das Ding mit seinen optischen Ein- und Ausgang schon irgendwie nach alter Hightech aussieht. Was macht das gerät denn, wenn ich da noch ein pKHV anschliesse nun zum Oberligagerät?
2) Was kann ich in den optischen Ein- und Ausgang jetzt anschliessen?
3) Das eine Bild zeigt die technischen Daten. Ist das was da steht seiner Zeit gut gewesen? Speziell die Angaben unter 'Audio'
4) Im Vergleich zum Cowon J3, wie machen sich die beiden Geräte wenn man die gegenüber Stellt.
5) Gibt es noch ähnliche Player? Ich meine, ohne dem Forum käme ich nie auf die ganzen Meizus, Cowons, und nun den IRiver. Was gibt es noch für Player, auch alte Modelle, die immer noch top sind, damals noch topper waren und die gesucht aber schwer auf zu treiben sind.
5) Verzeiht die kindischen Fragen.


gruß
jan


[Beitrag von Reiskocher83 am 29. Dez 2012, 11:51 bearbeitet]
enkidu2
Inventar
#8 erstellt: 29. Dez 2012, 12:22
Der iRiver iHP-120 lebt vom Ruhm vergangener Tage. Damals, als ich ihn mir für knappe 450 Euro gekauft hatte (2003), galt er als einer der besten mobilen digitalen Audio-Player und wurde auch von den Fachzeitschriften so gepriesen. (Ist das tatsächlich erst 10 Jahre her?) Ansonsten gab es ja eigentlich nur noch den iPOD.

Die von jeglicher Software unabhängige Betankung war ein wesentlicher Vorzug, da der iRiver sich als USB Festplatte am System andockte. Eine Besonderheit war ferner die Unterstützung von OGG/Vorbis, seinerzeit besser als MP3 oder WMA. Ein optischer Digital-Ausgang war nicht selbstverständlich. Überhaupt die Ausstattung: Radio inklusive, Mikrophone inklusive, Remote Control inklusive, praktisches Lederetui. Und alles solide verarbeitet. Selbst die beigefügten Earbuds waren keine No-Names und brauchbar.

Klanglich galt er als Top, was ich nicht zu dementieren vermag. Mir hat der Playser jedenfalls viel Freude gemacht, bis die Festplatte zu klein wurde.

Gruß enkidu2


[Beitrag von enkidu2 am 29. Dez 2012, 12:38 bearbeitet]
Reiskocher83
Stammgast
#9 erstellt: 29. Dez 2012, 13:39
Hi,
danke für die Antwort. 450e waren damals bestimmt super teuer. Jetzt schockt mich das nicht mehr so, weil seit dem Forum hier, sind das einfach normale Preise. Hätte damals auch nie gedacht, dass ich für InEars mal 330€ ausgeben würde. Und der iBassoDX100 reizt mich gerade auch.

Der iRiver hier aber...mensch, das macht so ein Spass damit rumzuspielen, ohne dass ich auch nur ein Lied probegehört habe. Diese Sticknavigation, kein Touch. TOP
In diese Fernbedienung habe ich mich sofort verliebt. Die Idee eine mit zu entwickeln ist ja wohl DIE Idee schlecht hin. Frage mich aber, ob die von der Soundqualität etwas schluckt. Zumindest messbar. Weiß man da was?

Was mich aber sehr erstaunt ist, dass das nicht nur Made in China ist, sondern auch wirklich eine chinesische Firma ist, genau so wie Colorfly. Meizu ist ebenfalls chinesisch. Hätte einfach nie gedacht, dass die chinesen selber Firmen haben die auch Gerätschaften in höhrerem Preissegment bauen.


gruß
jan
Allgemeiner68er
Inventar
#10 erstellt: 29. Dez 2012, 14:30

Reiskocher83 schrieb:
Was mich aber sehr erstaunt ist, dass das nicht nur Made in China ist, sondern auch wirklich eine chinesische Firma ist...

Hää...wie kommst Du denn da drauf?
Reiskocher83
Stammgast
#11 erstellt: 29. Dez 2012, 15:16

Allgemeiner68er schrieb:

Reiskocher83 schrieb:
Was mich aber sehr erstaunt ist, dass das nicht nur Made in China ist, sondern auch wirklich eine chinesische Firma ist...

Hää...wie kommst Du denn da drauf?



Ich wusste bis vor einige Zeit einfach nicht, dass Chinesen auch eigene Marken haben. Und dann noch zu premium Preisen. Siehe der neue iRiver AK irgendwas.

gruß
jan
Allgemeiner68er
Inventar
#12 erstellt: 29. Dez 2012, 15:31
Du mußt doch irgendwoher die Info haben, daß iRiver ne chinesische Firma ist. Schieb doch mal den Link rüber...
enkidu2
Inventar
#13 erstellt: 29. Dez 2012, 15:49
Also meines Wissens ist iRiver immer noch ein südkoreanisches Unternehmen mit Sitz in Seoul. Siehe Wikipedia und iRiver.com. Aber natürlichen produzieren sie in China. Wie im übrigen Apple auch.

Gruß enkidu2
Allgemeiner68er
Inventar
#14 erstellt: 29. Dez 2012, 16:06
Das ist auch mein Wissensstand.
Reiskocher83
Stammgast
#15 erstellt: 29. Dez 2012, 17:42
Hi,

das sind ja wirklich Koreaner. Ich hab' doch bei wiki geguckt. *rotwerd

@enkidu2
Was ist das denn für ein Player in Deinem Avatar...

gruß
jan


[Beitrag von Reiskocher83 am 29. Dez 2012, 17:43 bearbeitet]
enkidu2
Inventar
#16 erstellt: 29. Dez 2012, 18:48
Die Frage überrascht jetzt doch mich, da Du ihn wiedererkennen müsstest: ein iRiver iHP-120, später auch nur kurz H120 genannt.


[Beitrag von enkidu2 am 29. Dez 2012, 18:49 bearbeitet]
Reiskocher83
Stammgast
#17 erstellt: 29. Dez 2012, 19:27

enkidu2 schrieb:
Die Frage überrascht jetzt doch mich, da Du ihn wiedererkennen müsstest: ein iRiver iHP-120, später auch nur kurz H120 genannt.


Ich wusste doch, dass ich ihn erkannt habe.

gruß
jan
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 02. Jan 2013, 18:03
Hallo,

Reiskocher83 schrieb:
Und noch paar Fragen:

1) Was ist jetzt an dem Gerät anders als an einem normalen Player. Oder ist es blos die Festplatte. Oder ist es ein normaler Player nur eben in altmodischer Bauform, wobei das Ding mit seinen optischen Ein- und Ausgang schon irgendwie nach alter Hightech aussieht. Was macht das gerät denn, wenn ich da noch ein pKHV anschliesse nun zum Oberligagerät?
2) Was kann ich in den optischen Ein- und Ausgang jetzt anschliessen?
3) Das eine Bild zeigt die technischen Daten. Ist das was da steht seiner Zeit gut gewesen? Speziell die Angaben unter 'Audio'
4) Im Vergleich zum Cowon J3, wie machen sich die beiden Geräte wenn man die gegenüber Stellt.
5) Gibt es noch ähnliche Player? Ich meine, ohne dem Forum käme ich nie auf die ganzen Meizus, Cowons, und nun den IRiver. Was gibt es noch für Player, auch alte Modelle, die immer noch top sind, damals noch topper waren und die gesucht aber schwer auf zu treiben sind.
5) Verzeiht die kindischen Fragen.

sollten das nicht üblicherweise Fragen sein, die man sich stellt, bevor man ein Gerät kauft?

Der H120 genießt IMHO eine Art "Kult-Status" aus folgenden Gründen:

- Er hat eine einfach zu wechselnde Festplatte verbaut, und man kann sie relativ problemlos z.B. gegen eine 128GB SSD tauschen
- Man kann relativ problemlos den Akku wechseln
- Er ist heutzutage einer der wenigen Geräte, die Rockbox unterstützen
- Er ist einer der wenigen Geräte, die einen optischen Ausgang haben, so dass man einen portablen DAC daran anschließen kann.

Die Soundqualität des H120 (ohne externen DAC oder KHV) ist so lala. Note 2-3 würde ich sagen. Er hat zumindest keinen Bassabfall und spielt einigermaßen linear. Das Problem an der Soundqualität ist IMHO aber, dass er mit heutzutage üblichen InEars mit hohem Wirkungsgrad ziemlich stark rauscht (das Grundrauschen ist IMHO etwas hoch).

An portablen DACs kann man alles anschließen, was optische Eingänge hat (reguläre portable pKHVs kann man natürlich ebenfalls anschließen). Als DACs bieten sich z.B. (aufgezählt in aufsteigender Soundqualität, von "gut" bis "sehr gut") FiiO E17, Leckerton UHA-6S MKII, iBasso DB2 (letzterer ist ein reiner DAC, also ohne pKHV; ein pKHV käme da also zusätzlich noch dazu, so dass du mit drei Geräten in der Hand rumrennst ).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 02. Jan 2013, 18:05 bearbeitet]
Allgemeiner68er
Inventar
#19 erstellt: 02. Jan 2013, 22:16

Bad_Robot schrieb:
Der H120 genießt IMHO eine Art "Kult-Status" aus folgenden Gründen:

- Er hat eine einfach zu wechselnde Festplatte verbaut, und man kann sie relativ problemlos z.B. gegen eine 128GB SSD tauschen
- Man kann relativ problemlos den Akku wechseln
- Er ist heutzutage einer der wenigen Geräte, die Rockbox unterstützen
- Er ist einer der wenigen Geräte, die einen optischen Ausgang haben, so dass man einen portablen DAC daran anschließen kann.

Eine Sache wäre da noch. Die H120/140 oder H320/340 sind die einzigen RockBox-Player die ich kenne, die auch wirklich bei der Bass-anhebung bis ganz nach unten in den Keller gehen.
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