Batterietausch bei Ipods: Gute & günstige Alternativen?

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CrazyLexx
Stammgast

#1 erstellt: 22. Dez 2007, 17:08

Spiele momentan mit dem Gedanken, mit einen Ipod Classic zuzulegen und mit hält bislang eigentlich nur noch die nicht austauschbare Batterie vom Kauf ab (abgesehen von der Klangqualität).

Apple verlangt ja für den Akkutausch mal wieder vollkommen überzogene Preise und die Audiodaten sind nach dem Tausch auch futsch - ich bezahle doch nicht €100 und muss anschließend meine gesamte Musikdatenbank erneut auf den Player übertragen!

Gibt es also brauchbare Alternativen zum Apple Service? Suche da einen Anbieter, der mit günstig einen neuen Akku einbauen kann. Hat jemand Erfahrungen mit der Qualität dieser 3rd-Party Akkus?

Danke schonmal

Milchkaffee
Inventar

#2 erstellt: 22. Dez 2007, 18:53

wieso sind die audiodateien dann futsch

CrazyLexx
Stammgast

#3 erstellt: 22. Dez 2007, 23:06

Weil man nach meinem Kenntnissstand nicht seinen Ipod zurück sondern ein Ersatzgerät bekommt und daher die Musik erst wieder neu aufspielen muss.

Milchkaffee
Inventar

#4 erstellt: 22. Dez 2007, 23:56

CrazyLexx schrieb:

Weil man nach meinem Kenntnissstand nicht seinen Ipod zurück sondern ein Ersatzgerät bekommt und daher die Musik erst wieder neu aufspielen muss.

Wo hast du diese info her?
Was macht man dann mit älteren ipods die nicht mehr im angebot sind?
Oder bei völlig abgeranzten ipods. Nen nagelneuen als ersatz?!
Ich denke mir die setzen auch nur nen neuen akku ein und tauschen nicht das gesamte gerät aus. Wär doch finanziell viel zu aufwendig

CrazyLexx
Stammgast

#5 erstellt: 23. Dez 2007, 15:27

Steht z.B. direkt bei Apple in den Servicebedigungen (

Link

null) oder in den zahlreichen Mac-Foren im Netz.

Die vorgehensweise ist aber nicht wirklich neu: Microsoft macht das bei ihren Xbox Konsolen genauso. Man sendet sie ein und bekommt dann einfach ein anderes (refurbished) Gerät zurück, um somit die Wartezeiten zu verkürzen.

A._Tetzlaff
Inventar

#6 erstellt: 24. Dez 2007, 16:57

Hallo,

den Akkutausch kann man mit einigen Kenntnissen und Fingerspitzengefühl selbst hinbekommen. Die Kunst liegt darin, das Gehäuse ohne größere Schäden zu eröffnen.

Einen passenden Ersatzakku kann man z.B. über iBä oder entsprechende Händler für kleines Geld beziehen (Kostenpunkt höchsten 20€, wenn ich mich richtig erinnere), da liegt fast immer passendes Besteck zum sezieren bei.

Andere Möglichkeit: Einen Ladeadapter, der mit einer Batterie/Akku funktioniert, mitnehmen (gibts zig Bauvorschläge zu, ebenfalls recht günstig).

CrazyLexx schrieb:

(abgesehen von der Klangqualität)

Die neuen Pötte sind dbzgl. erheblich besser geworden, sogar auf recht gutem Niveau - keine Bedenken daher.

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