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pegelfester player+A -A |
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Autor |
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sgattmann
Stammgast |
#1 erstellt: 14. Jul 2007, 19:40 | |||
hallo, vorweg: ich suche einen pegelfesten player, der nicht verzerrt!! ich habe mir, nach endlosem gelese hier im forum, den meizu m6 bestellt. kurzum: ich war nicht zufrieden damit! er verzerrt, wenn man etwas lauter hört und beim eq den bass anhebt. das nervt. m6 also wieder zurückgegeben. gleiches problem beim cowon u3. nun meine frage: welcher player verzerrt nicht bei mehr bass??????? laut höre ich eigentlich nicht. mittlerweile überlege ich ja schon, obs ein imod mit khv werden soll... vielen dank für eure antworten! bis dennsen, der simon [Beitrag von sgattmann am 14. Jul 2007, 19:41 bearbeitet] |
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Milchkaffee
Inventar |
#2 erstellt: 14. Jul 2007, 20:00 | |||
schon mal überlegt, das es nicht an den evtl. bassschwachen kopfhörern liegt mit denen du hörst. aus kein bass kann man nunmal nicht BASS machen ohne das verzerrt wenn deine beipackstöpsel als referenz dienten dann herzlichen glückwusch |
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sgattmann
Stammgast |
#3 erstellt: 14. Jul 2007, 20:04 | |||
nene, habe akg k26 und sennheiser hd 570 zum hören. liegt wohl am player... |
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Amperlite
Inventar |
#4 erstellt: 14. Jul 2007, 20:07 | |||
Denke, dass es kaum mobile Player gibt, die genug Leistung hergeben, speziell für die Bassanhebung! |
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stdizer
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 14. Jul 2007, 20:23 | |||
Ergo: Du benötigst wohl einen Kopfhörer mit eigenem Verstärker – nicht sehr mobil denke ich. Der Cowon iAudio U3 hat mit 30 mW/Kanal schon eine recht hohe Ausgangsleistung, viele Player liegen bei 15 oder 20. Jm2c |
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sgattmann
Stammgast |
#6 erstellt: 14. Jul 2007, 20:28 | |||
na super. aber mein alter walkman (mit tape noch!!) konnte das doch auch noch! oder ist mein schöner walkman in meiner erinnerung zum superplayer geworden? kennt ihr vll. ne möglichst mobile kombination? ich habe mal einen player gesehen, bei dem der khv auf den player geschnallt wurde. [Beitrag von sgattmann am 14. Jul 2007, 20:40 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#7 erstellt: 14. Jul 2007, 20:33 | |||
Hab ich bisher nur bei den Selbstbauern gesehen. Und dann werden die 1,5 Volt-Batterien auch schon knapp, da müsstest du eher zu einem Modell mit 9V-Block greifen. |
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Paesc
Inventar |
#8 erstellt: 15. Jul 2007, 02:23 | |||
Vergisst nicht, dass die EU seit einigen Jahren eine Lautstärkebegrenzung bei mobilen Playern eingeführt hat. Die 2x 30 mW beim iAudio U3 werden beim iAudio U3 also nicht ausgeschöpft. Bei gewissen Playern kann das mit entsprechenden Massnahmen umgangen werden (z.B. Rock Box oder spezielle Einstellungen am Player). Daher erstaunt es mich nicht, dass sgattmann seinen alten Kassetten-Walkam erwähnt... Nehme mal an, dass der ein gewisses Alter auf dem Buckel hat. Greez Paesc |
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Amperlite
Inventar |
#9 erstellt: 15. Jul 2007, 10:23 | |||
Sind diese Begrenzungen derart mies gemacht, dass sie Verzerrungen erzeugen - ich bezweifle das. |
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sgattmann
Stammgast |
#10 erstellt: 15. Jul 2007, 12:04 | |||
es geht mir nicht primär um lautstärke. ich höre eigentlich gar nicht so laut. es geht mir vielmehr um ein verzerrtfreies hören mit angemessenem wumms. |
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sai-bot
Inventar |
#11 erstellt: 15. Jul 2007, 12:31 | |||
(Fast) Alle mp3-Player haben einen mehr oder weniger starken Bassabfall. Außerdem kommt es bei den meisten EQs bei einer Bassanhebung zu Verzerrungen - der eingebaute EQ ist meistens mies. Allerdings wundere ich mich doch sehr, dass es schon bei einer leichten Bassanhebung zu Verzerrungen kommt - sehr seltsam. Teste mal in einem MM oder sonstwas den Meizu mit AKG K518dj-Kopfhörern (EQ aus!). Wenn dir die Kombi zu wenig Bass hat, bist du schon ein ziemlicher Basshead. Was du angemessenen Wumms nennst, werde ich aller Voraussicht nach als krankhafte Bassmanie bezeichen [Beitrag von sai-bot am 15. Jul 2007, 12:48 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#12 erstellt: 15. Jul 2007, 22:39 | |||
Teils leider ja, wie ich schon festgestellt habe... Habe den Eindruck, dass sich die Begrenzung in erster Linie an der Leistung orientert. Je mehr Bass (= viel Leistung), desto früher die Begrenzung - zumindest wird dies subjektiv im Vergleich zu den anderen Frequenzen empfunden. Habe auch schon Player mit Begrenzung gehört, die dann beim Begrenzen stark zu verzerren begannen im Bass. Hoffe mal, das waren Einzelfälle. Bei gewissen Playern kann man die Begrenzung ja auch umgehen. Bin der Meinung, dass jeder Bürger genug mündig ist, um die Lautstärke in Eigenverantwortung einstellen zu können... Viele Discos und Konzerte sind ja um einiges schlimmer, um mal ein Gegenbeispiel zu nennen. Greez Paesc |
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fankyy
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 15. Jul 2007, 22:57 | |||
Beim Cowon D2 z.B. --> Ländereinstellung: Schweiz / Sprache: Deutsch Verzerrt deutlich ab einer Lautstärkeeinstellung über Stufe 30 --> Ländereinstellung: USA / Sprache: English Verzerrt erst ab ~ 40 (Alles mit M3B & angehobenem Bass im EQ..kommt auch noch auf die musik an..) g fanky |
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sgattmann
Stammgast |
#14 erstellt: 16. Jul 2007, 14:58 | |||
und wie ist der d2 in sachen verzerren und pegelfestigkeit sonst so? ich kann irgendwie nicht glauben, dass der bei englischen menüs später verzerrt, als bei deutschen?! |
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Milchkaffee
Inventar |
#15 erstellt: 16. Jul 2007, 15:40 | |||
es liegt ja auch nicht an den menüs, sondern daran ob er ein volume-lock drin hat oder nicht. die europäischen modelle haben das nun einmal nach pariser vorschrift. auf ami-englisch gedrillt läuft eher ohne begrenzer bei meinem himd hab ich auch die firmware auf japan umgestellt (an der englischen systemsprache ändert sich da aber nichts^^) weil das lautstärke-plus durchaus ganz angenehm ist bei meinem 70Ohm-kh. ...und ich höre durchaus subjektiv laut bei 14/30 lautstärkepunkten ansonsten is ja klar das er verzerren muss... mit mach3-super-x-double-bass + 40/50 volume .... aber muss man die lautstärke denn auch unbedingt bis ans limit prügeln?! btw. selbst bei 30/30 verzerrt nichts und der ton kommt nunmehr glasklar und verständlich aus den "mini-box-kh's". logischerweise kein hörbarer bass mehr aber das ist auch nicht anders zu erwarten bei nem mobilen gerät wie es auch dein d2 ists jetzt bass hinzuzudrücken mit dem eq kann dann ja auch nur in die hose gehen [Beitrag von Milchkaffee am 16. Jul 2007, 15:41 bearbeitet] |
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fankyy
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 16. Jul 2007, 22:08 | |||
Naja zwischendurch muss man schon mal ein bisschen abgehn halt, da wird die Lautstärke schon mal kurz ans Limit gejagt Kommt natürlich auch auf die Musik an...bei Klassik oder Jazz oder so wird man das wohl weniger brauchen...aber so als House-Electro-BOOM-BOOM Freak muss es einem zwischendurch schon richtig die Bässe ins Trommelfell klatschen... und auch Hardcore-Headbanger-Metal-Typen werden sich wohl über eine brachiale Lautstärke freuen, auch wenn dabei vielleicht etwas weniger Bass nötig ist. Und dann gibts noch so welche, die es nicht lassen können, so riesenteile à la HD580 mit 250+ Ohm Impedanz an den Player zu schliessen...dann kann man nicht mehr richtig von Lautstärke sprechen... hab das mal probiert, auf 50/50 wäre dann auch schon einigermassen ordentlich...allerdings klingts dann einfach ziemlich dünn, da einfach zu wenig Leistung für den Bass da ist und das dann sogar für jeden Musikstil, basslastige Musik dabei natürlich am meisten beeinträchtigt. Das ist dann halt einfach schade, ich meine, es wäre doch sicher keine Hexerei, einen Player mit genug Leistung für hochohmige KH's zu bauen, oder irre ich mich da? Wie auch immer, ich hab eigentlich keine Probleme mit der Lautstärke von MP3 Playern (zumindest bei den Cowon geräten nicht ) ...nur wie schon ganz oben geschrieben, kann ich es mir halt manchmal nicht verkneifen, kurz mal richtig aufzudrehn g fanky |
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Paesc
Inventar |
#17 erstellt: 16. Jul 2007, 23:51 | |||
Ein anderer wichtiger Faktor: nicht alle Kopfhörer und In Ears benötigen gleich viel Leistung. Das haben unsere lieben pariser Leute ein bisschen vergessen... Ein Sennheiser PX-200 ist nunmal leiser als so mancher In Ear. Auch beim Anhängen im Auto oder, wer's will, der heimischen Anlage braucht man Power, um mit der Lautstärke anderer Quellen mithalten zu können. Einen separaten Line Out haben heute ja nur noch wenige Player, da muss man über die Kopfhörerbuchse gehen. Dass die Player gerade wegen dem Bass früher beginnen, die Lautstärke einzuschränken oder gar zu verzerren, ist ohnehin unsinnig. Am empfindlichsten ist unser Gehör ca. um 2 bis 3 kHz, ab hier aufwärts sind die Töne schädlicher als der Bass. Bass braucht mehr Leistung als andere Töne, daher setzt die leistungsorientierte Lautstärkeeinschränkung bei Bassanhebungen früher ein. Ein komplett falscher Ansatz also. Wenn ich wenig Bass eingestellt habe, kann ich mein Gehör viel mehr schädigen als ohne, wenn ich ans Maximum gehe... Zudem beeinträchtigt die bei Bassanhebungen zu früh einsetzende Begrenzung somit auch die Klangqualität. Zu hohe Verzerrungen können auch schädlich fürs Gehör sein. Hier ist noch eine Software, welche viele Player beinahe "Open Source" macht, also diverse Einschränkungen (inkl. Lautstärkereduzierung) aufhebt und neue Funktionen hinzufügt (halt nur bei einigen ausgewählten Playern): http://build.rockbox.org/ Ihr seht hier auch gleich, mit welchen Playern das funktioniert. Greez Paesc [Beitrag von Paesc am 17. Jul 2007, 00:37 bearbeitet] |
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teddyaudio
Inventar |
#18 erstellt: 17. Jul 2007, 09:52 | |||
Die guten alten iRiver H320/340 sind nach meiner Beobachtung (und auch nach Meinung anderer User) in Sachen (verzerrungsfreiem) Bass bisher noch von keinem anderen MP3-Player erreicht. Wenn Du ihn dann noch am Lineout mit einem pKHV CORDA MOVE kombinierst, solltest Du ziemlich glücklich werden. |
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Milchkaffee
Inventar |
#19 erstellt: 17. Jul 2007, 10:34 | |||
... man schließt auch keine 250+ Ohm-kh an nen portie ohne vorher über einen amp zu gehen... das ist doch vollkommener blödsinn^^ KEIN mobiler player hat genügend leistung um bei solchen kh noch richtigen bass zu liefern. und warum kein hersteller einen player baut der das schafft?! denk doch mal daran das wir von mobilen geräten sprechen! oder willst du das dein player nach 2 std laufzeit schlapp macht nur weil du nen 300Ohm-senn bei 3/4-lautstärke dran hattest?! also kauft euch nen amp wenn hier leistung satt wollt ... aber weiterhin ist mir schleierhaft wieso man selbst bei nem einfachen Sennheiser PX-200 bis ans limit gehen sollte (mal abgesehen davon das der doch nicht gerade viel bass zu liefern im stande ist...)... als wenn der schwer anzutreiben wäre und es mal krachen lassen, und das mache ich auch öfters, nur damit hier kein falscher eindruck entsteht^^ ...auf stufe 20/30 fliegt mir schon das hirn weg. normal hör ich laut bei 14-15/30. zu guter letzt wärs vlt ganz ratsam dich nach nem neuen kopfhörer umzusehen der BASS liefert und keine zu verwenden wo du künstlich durch mach3ultraweißdergeierwasEQmist pseudobass hineinpumpen tust. der eq soll korrigieren und nicht aus na krücke ne bass-machine machen xD und klar, fürs auto wäre ein line-out schon nützlich aber es gibt doch genügend player die einen haben oder nicht? mfg [Beitrag von Milchkaffee am 17. Jul 2007, 10:47 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#20 erstellt: 17. Jul 2007, 11:19 | |||
@ Milchkaffee: Es geht bei den hochohmigen KH nicht um die Leistung, sondern um ein Mehr an Spannung. Aus zwei oder gar nur einer 1,5 Volt-Zelle bekommt man nunmal bei weitem nicht genug Spannung her, um mit diesen KH einen nennenswerten Stromfluss zu erzeugen. |
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Milchkaffee
Inventar |
#21 erstellt: 17. Jul 2007, 11:25 | |||
jaja, spannung oder leistung... als wenn ich davon auch nur nen blassen schimmer hätte :D... ich wollte nur sagen, dass ein mobiler player ohne amp an nem hochohmigen kh nicht richtig funktioniert |
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Paesc
Inventar |
#22 erstellt: 17. Jul 2007, 23:29 | |||
Glaub mir, ich mag Bass. Aus dem Sennheiser PX-200 kann ich, mit entsprechenden Equalizer-Einstellungen, einen hübschen und imposanten Bass rauskitzeln. Aber schon ziemlich bald setzt dann die Limitierung ein mit Playern, welche eine haben - weit früher als wenn mir "das Gehirn wegfliegen" würde. Gerade bassschwache Kopfhörer (sehe den PX-200 zwar nicht unbedingt als solchen an, auch wenn es zweifelsohne bassstärkere Hörer gibt) brauchen umso mehr Equlizer-Nachschub. Und schwups setzt die Begrenzung früher ein als mit anderen Hörern, die mit den gleichen Einstellungen mehr Bass liefern... Greez Paesc [Beitrag von Paesc am 17. Jul 2007, 23:36 bearbeitet] |
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fankyy
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 18. Jul 2007, 01:32 | |||
Ja also ich selbst lasse das mit dem Anschliessen von hochohmigen KH's auch sein, da stimme ich dir zu...allerdings wäre es trotzdem praktisch, wenn der Player zumindest die Leistung eines in diesem Thread erwähnten alten Walkmans erreichen würde... Und das mit der Spannung könnte man doch auch, wenn vielleicht auch nur begrenzt, hinkriegen mit z.B. mehreren Zellen, dafür etwas kleiner. So verringert sich zwar die Gesamtlaufzeit, aber man könnte ja so etwas wie "Low- und High-output" einrichten, dass man irgendwie dann zwischen *nur-eine-zelle-benutzen* und *alle-zellen-miteinander* auswählen könnte..somit wäre das Problem auch weg...(insofern diese Idee technisch gut möglich wäre...) Hmm kann ja sein, dass dein Player lauter ist als der D2...sodass die hälfte aufgedreht wirklich schon ziemlich laut ist....könnte auch sein, dass einer der Player eine nicht-lineare Volumeregelung hat... Mein X5L ist mit 22/40 auch schon recht laut (naja ok einen Teil trägt dazu wohl auch der EQ bei...) da geh ich eigentlich auch nicht höher.... aber die hälfte beim D2, das wäre also 25/50 ...finde ich jetzt noch nicht wirklich schlimm, bei dieser Lautstärke höre ich meistens. Richtig laut wird dieser erst so mit 35/50. Und Basslastige Musik (House/Hip-Hop, wobei ich eher nur ersteres höre...) braucht halt einfach einen gepushten Bass-EQ. Für micht reicht das dann meistens auch mit meinen EP-630 an dem D2, mit den Koss PortaPro (welche doch sonst eigentlich einen ziemlich Basstarken Ton aufweisen...) fängts dann aber schon an... [Beitrag von fankyy am 18. Jul 2007, 01:34 bearbeitet] |
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