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Verstärker mit dem WLAN verbinden+A -A |
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Autor |
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RoyDigerhund
Neuling |
22:09
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#1
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Hallo zusammen, ich möchte meinen Yamaha-Verstärker mit dem WLAN verbinden. Mein Wunsch ist, mit einem Smartphone oder Tablet über das WLAN eine Verbindung mit dem Verstärker herzustellen und somit über diesen Weg zum Beispiel Internet-Radio/Sender hören zu können. Was brauche ich dafür? Eventuell ein Cinch-zu-USB-Kabel oder -Adapter, ein WLAN-Stick, zum Beispiel von AVM? Oder ist das alles zu einfach gedacht? Danke schon mal. |
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Der_Weihnachtsmann
Inventar |
22:18
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#2
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Was ist denn das überhaupt für ein Verstärker? Am einfachsten wäre es wohl, den durch einen Netzwerk-Verstärker zu ersetzen, wenn er so alt ist, dass er das nicht kann. |
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RoyDigerhund
Neuling |
22:32
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#3
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Wie soll ich es ausdrücken. Der Verstärker ist völlig offiine. |
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Highente
Inventar |
22:34
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#4
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Nenne den Verstärker beim Namen und beschreibe welche Eingänge vorhanden sind. |
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RoyDigerhund
Neuling |
23:02
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#5
erstellt: 17. Mrz 2025, |
analognerd
Stammgast |
23:17
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#6
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Was gehen kann: Einen RasperryPi Kleincomputer an den Eingang hängen, dann kannst du dieses Ding über das Handy fernsteuern und Youtube abspielen bzw. deine lokale Musiksammlung auf dem Heimserver per Freigabe einbinden. Dies ist aber für Anfänger bzw. technisch nicht so affine Leute eine Plackerei. Eher wäre, wie schon geraten, ein moderner Verstärker mit vom Hersteller angebotener App besser. Du musst dir vorstellen das beim Verstärker Datenpakete ankommen die dieser umsetzen und in Schall verwandeln soll. Dazu muss etwas da sein das dies macht. Ich kann aus Licht ein bedrucktes Blatt Papier machen, mit einer Kerze geht es nicht, mit einem Laser schon. |
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B-Bear
Stammgast |
23:24
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#7
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Der_Weihnachtsmann
Inventar |
23:27
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#8
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Diese ganzen Bastellösungen halte ich auch für äußerst unelegant. Die Yamaha Musiccast App funktioniert da schon ganz gut und ist wahrscheinlich noch benutzerfreundlicher. |
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RoyDigerhund
Neuling |
23:28
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#9
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Okay, danke erstmal. Werde mich eventuell die Tage noch mal melden. |
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B-Bear
Stammgast |
23:30
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#10
erstellt: 17. Mrz 2025, |
Wenn das mit dem Verstärker gehen würde, dann schon. ![]() |
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lanturlu
Stammgast |
03:01
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#11
erstellt: 30. Mrz 2025, |
Der Wiim mini ist in der Tat der naheliegendste Vorschlag. Er hat auch einen Toslink-Ausgang, sodass du ihn direkt mit dem beiliegenden Kabel mit dem optischen digitalen Eingang des Yamaha Verstärkers verbinden kannst. Internetradio geht über die Wiim Home App. Man kann aber auch andere Apps wie z.B. VRadio verwenden und dort die DLNA-Ausgabefunktion nutzen. Über die ![]() Beim teureren Wiim Pro Plus ist die Fernbedienung schon mit dabei und könntest den besseren DAC-Chip im Pro Plus nutzen, wenn du eine analoge Verbindung per Cinch-Kabel herstelltst. |
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BassTrap
Inventar |
15:57
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#12
erstellt: 30. Mrz 2025, |
Yamaha scheint den WXC-50 eingestellt zu haben. Von Denon gäbe es einen vergleichbaren Pre-Amp: HEOS Link HS2. |
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Tauern
Inventar |
16:59
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#13
erstellt: 30. Mrz 2025, |
Eine einfache, günstige und klanglich gute Lösung ist die Anschaffung eines Bluetooth-Musik-Empfängers. Ich verwende in zwei meiner Anlagen einen TP-Link HA 100. Mit Smartphone, Tablet oder Laptop streame ich damit Musik. Unter den angebundenen Verstärkern/Receivern befindet sich auch ein Yamaha A-S 500, der dem Yamaha A-S 701 sehr ähnlich ist. |
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der_Lauscher
Inventar |
19:21
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#14
erstellt: 30. Mrz 2025, |
kommt darauf an, ob du ein Handy mit Android hast, da du dann einen BlueTooth-Empfänger mit verlustfreier AptX-Übertragung verwenden könntest ![]() Z.B. einen ![]() |
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lanturlu
Stammgast |
21:31
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#15
erstellt: 30. Mrz 2025, |
Normales AptX ist nicht verlustfrei, sondern nur die neue Variante AptX-lossless, die eine spezielle Untervariante von Aptx-adaptive ist, die bei sehr guten Empfangsbedingungen zum Einsatz kommen kann, wenn sowohl Sender als auch Empfänger das unterstützen. Der Klark Teknik hat nur einfaches AptX. Bei BT-Übertragung vom Smartphone aus, werden alle Töne des Phones übertragen, also auch die Signal- und Benachrichtigungstöne, sowie die Anrufe. Bei WLAN-Streamern teilt das Smartphone/Tablet dem Gerät nur mit, was es abspielen soll und der Streamer holt dann die Musik etc. direkt aus dem Internet und gibt sie in der jeweils bestmöglichen Qualität wieder. Die Wiim Geräte unterstützen als zusätzliche Möglichkeit auch BT mit den Codecs SBC und AAC. In der Praxis braucht man das nicht. Einige Wiim Modelle haben auch Chromecast und Airplay-Unterstützung eingebaut, aber da muss man jeweils genau schauen. |
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Männix
Ist häufiger hier |
10:57
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#16
erstellt: 31. Mrz 2025, |
Moin Also ich habe einen Yamaha Receiver A-S500. Der hat einen ganz guten Klang. Habe ich gebraucht für 90 Euro gekauft für meine Zweitanlage. Angeschlossen habe ich über den TAPE Eingang ein Technisat Digitalradio 11IR. (120 Euro) Funktioniert prima, auch mit der beiliegenden Wurfantenne. Ich bekomme bei DAB+, 76 Sender rauschfrei rein und über Internetradio hunderte Sender. Ausserdem kann man noch Amazon Music, Spotify, Klassik Radio, Calm Radio und Bluetooth damit empfangen. Ein Test ist hier: ist Testsieger ![]() ![]() Schau dir das mal an. Habe auf meinem Tablet die UNDAK APP und die OKTIV APP. Damit kann man das Technisat Gerät prima bedienen. (kostenlos) Ausserdem hab ich noch die Amazon Music App und die YouTube Music App. Die kann man prima über Bluetooth mit dem Technisat 11IR verbinden. So macht streamen Spaß. LG Manfred [Beitrag von Männix am 31. Mrz 2025, 18:54 bearbeitet] |
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