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Wirklich hörbare Unterschiede bei Hi-Res Playern?+A -A |
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Autor |
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tizzy11
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Jul 2017, 08:33 | |||
Wirklich hörbare Unterschiede bei Hi-Res Playern? Ich habe nun mal mit einem sehr feinen Lautstärke Kalibriergerät (Voltcraft) 5 Player von 100€ bis ca. 1000€ auf genaue Ausgangsleistung justiert und dann die Geräte mal vom Gehör her verglichen. Alle Player waren ohne EQ verfälscht und auf neutrale Wiedergabe eingestellt. Ergebnis, ich konnte das so gut wie nicht beurteilen, was hier der teure und was der günstige player ist. Es war schon sehr anstrengend hier noch Unterschiede rauszuhören. Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht? |
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Nisser99
Gesperrt |
#2 erstellt: 09. Jul 2017, 08:37 | |||
Wirklich hörbare Unterschiede bei Hi-Res Playern? Das kommt darauf an, wie man "hörbar" definiert. Hören besteht nur zu 15 Prozent aus dem hörbaren Signal. Und, nein, bei dem Stand der Technik sollte es keine Unterschiede geben. Jedenfalls nicht bei den 15 Prozent, die wirklich aus den Lautsprechern kommen. Was im Kopf passiert, ist natürlich individuell. |
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gapigen
Inventar |
#3 erstellt: 09. Jul 2017, 08:50 | |||
Und da kann es schon sein, dass der teuerer Player (einfach des Wissens über den Preis wegen) mit der vermutlich besseren Haptik besser klingen muss... Ist halt Kopfsache. |
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fqr
Inventar |
#4 erstellt: 09. Jul 2017, 16:08 | |||
darf man fragen, welcher KH zum vergleichenden hören verwendet wurde? |
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tizzy11
Stammgast |
#5 erstellt: 09. Jul 2017, 16:27 | |||
Audio Technica MSR7 |
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RunWithOne
Inventar |
#6 erstellt: 09. Jul 2017, 20:35 | |||
Ich habe mal ne Probehörsession in einem HiFi-Studio gemacht und Unterschiede gehört, Playerpreis 120-650€. Heute denke ich das der (wesentliche?) Unterschied im angestöpselten KH liegt oder besser seinem Lestungshunger. Und zwar derat, wie gut der DAP den KH antreiben kann. Also ist der eingebaute Amp dafür verantwortlich. Mit Sicherheit gibt es auch unterschiedliche Auslegungen, eben wärmer neutraler oder kälter. Aber so wesentlich wird das nicht sein. Wäre interessant das Ganze heute noch mal zuhören, wenn mein LP G100FE dazwischen hängt. Habe trotzdem den richtigen Player gekauft, passt halt alles. Inzwischen bin ich da auch entspannter oder halt angekomen. Ich verbringe meine Zeit jetzt wieder mit Musik hören. Nicht dem Probehören von KH, DAP oder KHV. [Beitrag von RunWithOne am 09. Jul 2017, 20:35 bearbeitet] |
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hanesbeef
Stammgast |
#7 erstellt: 09. Jul 2017, 21:32 | |||
Ich habe auch schon diverse Player ausprobiert und sage immer, sie klingen (leicht) anders - aber es ist schwer dabei von "besser" oder "schlechter" zu sprechen. Viel ist auch einfach persönlicher Geschmack im Vergleich und vor allem auch Gewöhnung. Das gleiche trifft - zumindest meiner Meinung nach - auch für den Vergleich vieler Kopf- und Ohrhörer zu... [Beitrag von hanesbeef am 09. Jul 2017, 21:35 bearbeitet] |
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gapigen
Inventar |
#8 erstellt: 10. Jul 2017, 05:19 | |||
Wichtig ist beim Vergleich die selbe Lautstärke. Sonst klingt das lautere Gerät tendenziell besser. |
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Senderson
Stammgast |
#9 erstellt: 10. Jul 2017, 10:51 | |||
Gibt schon auch klangliche Unterschiede. Der Punkt ist dabei aber der dass man die wirklich nur im Direktvergleich erhaschen kann und sie wirklich im Nuancenbereich angesiedelt sind. Das ist für mich im Übrigen auch die Geschichte 320kbps mp3 / Cd Quali / High Res , das sind alles nur Nuancen. Die Unterschiede werden aber nicht so ausfallen dass du von sagen wir 5 Daps in einem Blindtest nun jeden konkret ´raushören´ kannst. Was man feststellen kann sind aber leichte Unterschiede in den Klangcharakteristika. Einmal ein etwas kälterer oftmals gleichzeitig auch analytischer Klang, einmal ein wärmerer Klang der auf den ersten Blick nicht ganz so ausdifferenziert klingen mag ....etc... dazu braucht man aber auch entsprechendes Equipment. Ob hier der Audio Technica bereits ausreicht, wage ich mal zu bezweifeln. Aber nun zu sagen dass ein 3000€ Astell Kern gegen einen 300€ Pioneer XDP-100R so dramatisch überlegen ist in Punkto Klang, das kann ich so nicht nachvollziehen. |
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gapigen
Inventar |
#10 erstellt: 10. Jul 2017, 13:32 | |||
Dieser Aussage muss ich klar widersprechen. Der Unterschied zwischen CD und mp3 ist deutlich bei mir zuhause zu hören: Beide Signale wurden dabei digital in Aktivboxen eingespeist, so dass auch der Pegel gleich war. |
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RunWithOne
Inventar |
#11 erstellt: 10. Jul 2017, 14:14 | |||
Ich höre den Unterschied auch deutlich, das sind nicht nur Nuancen. Wo hast du den das mit den dramtischen Unterschieden zwischen einem 3k A&K und dem Pio her. Tritt zumindest in diesem Thema nicht auf. Kann mich auch gar nicht dran erinnern so etwas hier gelesen zu haben. |
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Basstian85
Inventar |
#12 erstellt: 10. Jul 2017, 14:48 | |||
Ihr hört den Unterschied zwischen 320er MP3 und CD deutlich? im ABX Blindtest? und das sind auch tatsächlich aktuell erstellte MP3s mit höchster Qualität? Und was hat der Pegel mit der digitalen Einspeisung zu tun? Edit: zwei verschiedene Quellen(?) [Beitrag von Basstian85 am 10. Jul 2017, 14:54 bearbeitet] |
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Senderson
Stammgast |
#13 erstellt: 10. Jul 2017, 14:52 | |||
deutliche! Unterschiede zwischen einer mit Lame enkodierten MP3 von ner CD und nem lossless rip? Respekt kann ich da nur sagen. Und das im ABX? Die Ohren will ich auch. |
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Basstian85
Inventar |
#14 erstellt: 10. Jul 2017, 14:53 | |||
Ich nicht! |
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gapigen
Inventar |
#15 erstellt: 10. Jul 2017, 14:57 | |||
Vergleich vor ein paar Tagen: Jen Chaplin: Master Blaster. ok, eines habe ich Euch verschwiegen: Die Tests waren CD vs. spotify ( sorry, wäre präziser gewesen). [Beitrag von gapigen am 10. Jul 2017, 14:58 bearbeitet] |
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Senderson
Stammgast |
#16 erstellt: 10. Jul 2017, 15:02 | |||
@gapigen wie klingt diese Aufnahme für dich? Aber ich muss dich vorwarnen! Das ist ohrenkrebserregendes 128kbit AAC, also Hören auf eigene Gefahr! https://www.youtube.com/watch?v=87JgLVonpRE |
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gapigen
Inventar |
#17 erstellt: 10. Jul 2017, 15:06 | |||
Auf dem iPad: bescheiden. Aber: Ich behalte die Aufnahme mal Auge, um sie auf der "richtigen" Analge zu hören. |
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Basstian85
Inventar |
#18 erstellt: 10. Jul 2017, 15:13 | |||
Man hat ja nicht den Vergleich zum Original... Man kann es eigentlich nur am PC richtig testen. Mit Foobar ABX. Ein sauberer(!) MP3 Ripp und ein Flac von der gleichen CD und los gehts. Damals hatte die CT ja so einen großen Blindtest gemacht, ist schon 17 Jahre her (MP3 hatte sich ja auch weiterentwickelt), bei Interesse Hier war im Prinzip ein Ratespiel, auch interessant: Menschen mit Hörschäden können wohl eher Unterschiede ausmachen... Vor 3 Jahren hatte ich das mal mit DT880 getestet (256kbps MP3) Foobar ABX, Daten selbst erstellt, 12 von 20 Treffer oder sowas... Zwischen Playern kann ich auch nicht wirklich Unterschiede hören, aber da ist der Vergleich auch zu mühselig, das ganze umstöpseln (Pausen) und mit dem subjektivem Pegelabgleich... [Beitrag von Basstian85 am 10. Jul 2017, 15:14 bearbeitet] |
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Senderson
Stammgast |
#19 erstellt: 10. Jul 2017, 15:21 | |||
ich hab aber auch wirklich nicht die besten Ohren, das brauch ich auch nicht schönreden. Ich tu mir auch megaschwer ein (leichtes!) Resampling rauszuhören... die andere Frage ist natürlich auch immer mit welchem Equipment man die Unterschiede erfassen will. Ich persönlich hab nämlich keine 10.000€ Komplettanlage daheim rumstehen. Ob man da viel eher auf Unterschiede stößt wie ich mit meinen 500-1000€ Kopfhörern, kann sein, ich kanns mir zumindest auf jeden Fall mal vorstellen. Ps: Ich bin auch nicht so dreist und zweifle die ganze Geschichte an. Nur weil man selber etwas nicht kann heißt eben noch lange nicht dass es ein anderer nicht kann. Das gilt auch für andere Bereiche...nicht nur im Audiobereich. |
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fqr
Inventar |
#20 erstellt: 10. Jul 2017, 16:33 | |||
naja... das ist jetzt nun nicht das ende der fahnenstange und mit KH aus dieser klasse höre ich auch keinen unterschied zwischen einem xduoo X2 und einem ibasso DX80. sowohl mit meinem T1, als auch mit den custom art 8.2, nehme ICH doch deutliche unterschiede war. aber jedem das seine. |
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RunWithOne
Inventar |
#21 erstellt: 10. Jul 2017, 16:43 | |||
Hatte vor einiger Zeit gelesen, das das Frauenhofer Institut die Lizensierung/Weiterentwicklung von MP3 eingestellt hat, da inzwischen qualitativ bessere Formate bereitstehen und Speicherplatz nicht mehr teuer ist. |
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Basstian85
Inventar |
#22 erstellt: 10. Jul 2017, 16:51 | |||
Patent ist ausgelaufen. Entwickelt haben die meine ich schon länger nichtmehr. Wüsste auch nicht wozu. Das qualitativ besser bezieht sich m. E. auch nur auf höhere kompressionsraten. |
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gapigen
Inventar |
#23 erstellt: 11. Jul 2017, 06:17 | |||
Statt mp3 nutze ich mittlerweile lieber die verlustfreien Verfahren wie z.B. flac. Auch wenn die Dateien erheblich größer sind. |
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tizzy11
Stammgast |
#24 erstellt: 13. Jul 2017, 19:40 | |||
Tut mir Leid, aber die Unterschiede sind leider nicht da, egal welcher KH da hergenommen wird. Die klanglichen Unterschiede machen nur die unterschiedlichen KH. Ist halt mal so , alles andere ist Einbildung Übrigens, ruhig mal einen MSR7 testen, manche haben sich schon geärgert, dass Ihre viel teureren KH nicht an die Qualität des MSR7 heranreichten - nur so nebenbei |
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RunWithOne
Inventar |
#25 erstellt: 13. Jul 2017, 20:16 | |||
Ich hatte den MSR7 auch gestet, meiner war er nicht. Ging also wieder zurück. Habe ihn einfach nicht lange genug gehabt um hier ein komplettes Statment abzugeben. Grundsätzlich spielte er detailliert, aber ab der unteren Mitte einfach zu blass. Drum mag ich auch nicht einschätzen oder er Unterschiede vermitteln kann. Die Idee das Unterschiede von verschiedenen KH kommen, kann ich in dem Zusammenhang nicht nachvollziehen. Vergleichend hört man idealerweise doch mit dem gleichen KH. |
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tizzy11
Stammgast |
#26 erstellt: 13. Jul 2017, 21:15 | |||
Das war ja auch gemeint, dass mit dem gleichen KH keine Unterschiede zu hören sind bei gleicher Auspegelung der Geräte. |
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gapigen
Inventar |
#27 erstellt: 14. Jul 2017, 07:31 | |||
Wenn die Geräte das selbe Quellmaterial digital auslesen und an den selben DAC weiter geben, dann kann man keinen Unterschied hören, egal, ob es ein 500€ KH oder eine 50k€ Anlage ist. Wenn unterschiedliche DACs zum Einsatz kommen, dann sind Unterschiede - vermutlich in Nuancen - theoretisch denkbar. |
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fqr
Inventar |
#28 erstellt: 14. Jul 2017, 15:52 | |||
... na wenn Du das sagst.... |
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hanesbeef
Stammgast |
#29 erstellt: 15. Jul 2017, 21:56 | |||
[quote="gapigen (Beitrag #27)"]Wenn die Geräte das selbe Quellmaterial digital auslesen und an den selben DAC weiter geben, dann kann man keinen Unterschied hören, egal, ob es ein 500€ KH oder eine 50k€ Anlage ist. Wenn unterschiedliche DACs zum Einsatz kommen, dann sind Unterschiede - vermutlich in Nuancen - theoretisch denkbar.[/quote] Also die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen DACs und Verstärkern, die in verschiedenen Playern in verschiedenen Kombinationen eingesetzt werden, kann man m.E. schon etwas hören - wenn man ganz genau hinhört und über einen längeren Zeitraum vergleicht. Der Fiio X5iii z.B. spielt definitiv einen kleinen Tucken weicher und gleichzeitig basstärker als z.B. der Onkyo DP-X1. Letztgenannter klingt in meinen Ohren etwas klinischer/härter oder sauberer (je nachdem, wie man es auslegt). Ich finde den Vergleich passend, dass man auch bei Klavierspielern Unterschiede hört, wie sie Töne verschleifen oder betonen. Nach ausgiebigem Testen würde ich sagen, dass die Unterschiede auch schon mit Ohrhörern um die 100 Euro vernehmbar sind - mit zunehmbarer Qualität der Hörer werden sie noch etwas deutlicher. ABER - und das schrieb ich ja schon oben - diese Unterschiede sind alles andere als weltbewegend, eher minimal, und vor allem auch eine Frage der Gewöhnung bzw. des persönlichen Geschmacks...vernachlässigbar, wenn man so möchte... Vor allem halte ich da die Begriffe "besser" oder "schlechter" meist für nicht angebracht.... [Beitrag von hanesbeef am 15. Jul 2017, 22:12 bearbeitet] |
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Senderson
Stammgast |
#30 erstellt: 15. Jul 2017, 23:58 | |||
@hanesbeef danke für diese Worte: "Der Fiio X5iii z.B. spielt definitiv einen kleinen Tucken weicher und gleichzeitig basstärker als z.B. der Onkyo DP-X1. Letztgenannter klingt in meinen Ohren etwas klinischer/härter oder sauberer (je nachdem, wie man es auslegt). Ich finde den Vergleich passend, dass man auch bei Klavierspielern Unterschiede hört, wie sie Töne verschleifen oder betonen." Das hab ich nämlich genauso! schon mehrere Male über den Pioneer XDP-100R(letzten Endes das gleiche wie der Onkyo) und den Fiio X5 III geschrieben und war damit immer allein. Schön das jetzt auch mal von einem anderen User zu lesen. Wie gesagt ich stimme in jeder Hinsicht voll! zu. Was mich interessieren würde: Tu den Onkyo mal bei den digitalen Filtern auf "Langsam" und tu die Anpassung der Lock-Range mal auf "breit". Ich finde dann nähert er sich dem Fiio Sound an wenn auch nicht ganz ebenbürtig, aber eine Annäherung. Grüße |
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gapigen
Inventar |
#31 erstellt: 16. Jul 2017, 06:44 | |||
Nichts anderes habe ich oben gesagt. Aber nur, wenn der DAC genutzt wird. |
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hanesbeef
Stammgast |
#32 erstellt: 16. Jul 2017, 13:40 | |||
Hab ich auch so verstanden! Wollte Dein "theoretisch denkbar" nur mit Erfahrungswerten unterstreichen! |
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hanesbeef
Stammgast |
#33 erstellt: 16. Jul 2017, 13:41 | |||
Na ist doch klasse, wenn wir das beide so hören. Allerdings kann ich jetzt nicht mehr vergleichen, weil ich beide verkauft habe [Beitrag von hanesbeef am 16. Jul 2017, 13:41 bearbeitet] |
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TomGroove
Inventar |
#34 erstellt: 25. Jul 2017, 16:40 | |||
damit vergleichst Du aber nicht MP3 gegen CD. Ich höre diesen Unterschied auch bei Spotify, aber nicht 320er MP3 gegen CD. |
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gapigen
Inventar |
#35 erstellt: 25. Jul 2017, 17:28 | |||
Was für ein Format sendet denn spotify? [Beitrag von gapigen am 25. Jul 2017, 17:53 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#36 erstellt: 25. Jul 2017, 17:53 | |||
@TE: Ich bin da mal ganz ehrlich. Als jemand, der gerne Dinge ausprobiert, habe ich natürlich auch Hi-Res getestet.... über KH und entsprechenden DA-Wandler mit KHV. Ich persönlich konnte keinen Unterschied feststellen. Aber ganz abgesehen davon ist mir bis heute auch nicht wirklich klar, was Übertragungsbereiche weit oberhalb der Hörgrenze überhaupt für einen Sinn machen sollen. Man soll Dinge hören, die man allein schon anatomisch bedingt gar nicht wahrnehmen kann...... ?? |
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Senderson
Stammgast |
#37 erstellt: 25. Jul 2017, 19:13 | |||
gestern Abend auch mal wieder nen netten Vergleich gemacht mit dem Pioneer XDP , wobeis mir weniger um die Thematik an sich ging, sondern eher darum ob der Fostex sich vielleicht anders verhält je nachdem mit welcher Qualität ich in füttere Song war "Chan-Chan" von Buena Vista Social Club Lag vor in: - 24/96 High-Res ausm Onkyo Store gekauft über die interne Pio App - eigener lossless cd rip in flac über Poweramp - Tidal Lossless auch in flac über UAPP - Spotify Premium 320er Ogg Vorbis über die App 4 Widgets übereinander angeordnet dann per simplem Touch jeweils hin und her gewechselt. Gehört mit dem Fostex TH 600 und später auch noch mit dem Sony Z7 also ich hör da keine Unterschiede, selbst in den kleinsten allerfeinsten Details und das Lied kenn ich in und auswendig! WIe gesagt...Holzohr hoch 10. [Beitrag von Senderson am 25. Jul 2017, 19:13 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#38 erstellt: 25. Jul 2017, 20:19 | |||
Wie auch ? Selbst die Anbieter dieser Technologie können kein einziges, wirklich nachvollziehbares Argument nennen, warum dazu überhaupt irgend jemand in der Lage sein sollte. Aber aus dem selben Paradoxum heraus wird es vermutlich irgend wann mal 55Zoll-TV-Geräte mit 999999999K-Auflösung geben. |
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Basstian85
Inventar |
#39 erstellt: 25. Jul 2017, 20:21 | |||
Dieses Video fand ich immer ganz gut bzgl. Hi-res... |
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Senderson
Stammgast |
#40 erstellt: 25. Jul 2017, 20:55 | |||
Ja den Herrn hab ich auch abonniert. Ganz lustig ist das video in dem sie per abx test 128kbit AAC gegen lossless antreten lassen. Wenn ich mal ganz viel Zeit hab rippe ich auch mal dementsprechend und vergleiche. Das niedrigste was ich bislang als input hatte waren 192kbit in mp3. Aber selbst da...... Das beste sind immer die Kommentare bei Amazon bei hoherpreisigen Kopfhörer Modellen. "Mp3 macht hier keinen Sinn blabla", wie oft ich solche Sätze da schon gelesen hab. Die haben einfach die Hammer Ohren schlechthin! Olympiade reif |
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TomGroove
Inventar |
#41 erstellt: 25. Jul 2017, 21:25 | |||
keine Ahnung..sie schreiben bei Spotify Premium, dass es 320kbs ist. Ich höre auf jeden Fall Unterschiede zur CD und hochwertigen MP3. Wenn Du wirklich akkurat testen willst, Blindtest mit Foobar, wie schon oben erwähnt |
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Senderson
Stammgast |
#42 erstellt: 25. Jul 2017, 21:30 | |||
Spotify sendet in ogg vorbis. |
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gapigen
Inventar |
#43 erstellt: 26. Jul 2017, 05:43 | |||
zu #37, wie schon oben dargestellt höre ich zwischen spotify premium und flac bzw. CD einen deutlich wahrnehmbaren Unterschied auf meiner Anlage. |
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TomGroove
Inventar |
#44 erstellt: 26. Jul 2017, 08:09 | |||
ist ja jetzt auch eine OT Diskussion, auf jeden Fall höre ich auch eindeutige Unterschiede zwischen Spotify Premium und 320er MP3, leider... |
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Slatibartfass
Inventar |
#45 erstellt: 26. Jul 2017, 08:46 | |||
Ich auch, und zwar deutlich. Slati |
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Senderson
Stammgast |
#46 erstellt: 26. Jul 2017, 10:55 | |||
Wenn ihr schon Spotify Premium 320 ogg vorbis und eigene gerippte mp3s mit 320kbit unterscheiden könnt, wahnsinn Wie gigantisch sind dann erst die Unterschiede zu CD Qualität oder gar high res. Hört ihr die Unterschiede eigentlich nur mit euren Anlagen oder gilt das auch für Kopfhörer? |
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Slatibartfass
Inventar |
#47 erstellt: 26. Jul 2017, 11:05 | |||
Die Unterschiede von MP3 (320kBit/s) zu CD Qualität sind bei mir deutlich geringer als zu Spotify, bzw. nur bei spezifischen Passagen im Direkvergleich wahrnehmbar. Spotify fällt bei mir dagegen deutlich zurück, warum auch immer. Bei High Res hängt es bei mir hingegen stark von der Aufnahme ab. Slati |
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TomGroove
Inventar |
#48 erstellt: 26. Jul 2017, 11:31 | |||
Zwischen 320er MP3 und CD höre ich keine Unterschiede, und das ganze auf der Anlage, auf meinen Inear habe ich es noch nicht getestet. Aber wenn Du, Senderson, keinen Unterschied hörst, ist es doch gut für Dich. |
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moon1883
Stammgast |
#49 erstellt: 26. Jul 2017, 11:59 | |||
Das eigentliche Problem ist: Man weiß nicht, was diese Anbieter vorher mit dem Datenmaterial anstellen, bevor sie es in dickbitratige OGGs oder MP3s packen. Wird das ganze in 96er-Qualität irgendwo geparkt und erst beim streamen an den Endkunden auf 320 "aufgeblasen", sollte das wohl schon hörbare Einbußen ermöglichen. Anläßlich eines CD-Kaufs lud ich mir "Autorips" herunter (bis zum Eintreffen der physischen CDs kann ich mir die Alben ja schon mal anhören...). An mehreren Stellen hatte ich hörbare Kompressionsartefakte - LAME-MP3 (3.97), VBR V0 ~ 250 kbps. Eigentlich unmöglich. Völlig ausgeschlossen. CDs trafen ein, ich rippte - keine Artefakte. Machte selbst aus den FLACs LAME-MP3s (3.99.5) - keine Artefakte. Was amazon da als Autorip verschickt (und vermutlich auch vertickt, wenn man keine CD kauft) ist irgendein sonstwo durchgenudeltes und anschließend transcodiertes Zeug - wo auch immer das durchgelaufen ist, das ist nicht pures WAV -> LAME. Irgendwie müssen die ja auch ihre "eindeutigen Kaufmerkmale des Käufers" da einbauen, diese befinden sich nicht in den Meta-, sondern in den Audiodaten. Dazuhin sehe ich bei den Autorips in letzter Zeit immer häufiger einen "Lavf"-Encoder. Der gehört eigentlich in den Video-Bereich(?). Jedenfalls sind die Zeiten, in denen ich beruhigt auch mal mp3 gekauft habe, längst vorbei. Keine Ahnung, was Spotify da macht. Meine eigenen Experimente mit FLAC -> OGG Vorbis (aoTuv) zeigen jedenfalls keine derartigen Auffälligkeiten. Schon gar nicht ab 200 kbps. 320 bringt doch da gar nichts mehr. [Beitrag von moon1883 am 26. Jul 2017, 12:00 bearbeitet] |
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fqr
Inventar |
#50 erstellt: 26. Jul 2017, 16:50 | |||
danke für die bestätigung, das deckt sich in bezug auf spotify und amazon mit meinen erfahrungen |
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soundrealist
Gesperrt |
#51 erstellt: 26. Jul 2017, 19:27 | |||
Und nicht nur das Datenmaterial ist relevant. Bereits die Aufnahme an sich bzw. mögliche Nachbearbeitungen erzeugen ja bereits schon einen Höreindruck XY. Welcher dann oft all zu gerne dem Medium SACD zugeschrieben wird (oder sogar auf suggestiver Basis der SACD-Technologie zugeschrieben werden soll) Nach dem Motto: "Man hört ja einen tollen Klang und das SACD-Logo erklärt, warum" |
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