Erfahrungsbericht Philips 37PF9986

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T-Freak
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#1 erstellt: 04. Apr 2005, 11:39
Einleitung:

Als langjähriger DVD-Fan besitze ich eine exzellente Heimkino-HiFi-Anlage mit überragendem Sound. Leider passte der bisherige 16:9 Röhrenfernseher mit 76 cm sichtbarer Bildschirmdiagonale nicht so recht dazu. Der Wunsch nach einem Großbildfernseher mit echtem Kino-Feeling schlummerte bereits seit einiger Zeit in mir.

Die Recherche:

Im Moment gibt es 5 Technologien, die zum Einsatz kommen könnten: Röhren- Rückprojektions- Plasma- oder LCD-Fernseher. Alternativ ein Beamer.
Um es kurz zu machen: Ich habe mich vorab umfassend über Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien informiert. Für mich blieben nur Plasma- und LCD-Technik übrig.

Die Entscheidung:

Ein Freund von mir hatte sich kürzlich einen Plasma-TV mit 107 cm Bildschirmdiagonale angeschafft. Doch so richtig überzeugt hatte mich die Bildqualität nicht. Trotz angegebenen Kontrastverhältnisses von 5000:1 und 1000 cd Leuchtkraft war bei Sonneneinstrahlung im Wohnzimmer kaum etwas vom TV-Bild zu sehen. Bei verdunkeltem Raum erschien mir das Bild irgendwie milchig und unscharf, schwarz wurde als grau dargestellt. In diversen Fachmärkten habe ich mir dann noch andere Plasmas angesehen und keiner hat mich irgendwie „vom Hocker gehauen“. Zusätzlich besteht beim Plasma die Gefahr des „Einbrennens“ von Bildinhalten bei Standbild oder häufigem 4:3 schauen. Auch die physikalische Auflösung der Geräte ist wichtig. Die preiswerteren Plasmas haben oft nur 852x480 Pixel. Das deckt selbst die PAL-Auflösung (768x576) nicht 100% ab, von HDTV ganz zu schweigen. So richtig begeistert war ich, als ich mir einen Philips LCD-TV mit 82 cm Bildschirmdiagonale angesehen habe. Das war in allen Märkten der Fernseher, der seitens seiner Bildqualität alle anderen Geräte regelrecht alt aussehen lies. Doch es sollten mehr als nur 82 cm sein.

Die 9986er von Philips:

Die Top-Modellreihe von Phillips gibt es in 3 Größen: 32 Zoll=82 cm, 37 Zoll=94 cm, 42 Zoll=106 cm. Ich habe mich für den 37 Zoll-TV entschieden. Der Aufpreis zum 42er war mir einfach zu hoch. Außerdem sitze ich in 4 m Entfernung davor, da reichen 94 cm vollkommen aus. Der 37er kostete im Herbst 2004 noch 7.300,- Euro. Im März 2005 liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 3.999,- Euro.

Der Kauf:

Das Beschaffen des Fernsehers war relativ schwierig. Den Listenpreis wollte ich nicht zahlen, rund 4.000,- Euro wollen erst mal verdient sein. Doch die diversen Märkte ließen nicht großartig mit sich handeln. Das beste Angebot war 3.500,- Euro für ein Ausstellungsstück. Außerdem ist ein Standfuß seltsamerweise nur beim kleinen 32er serienmäßig, bei den 37er und 42er kostet er nochmals 229,- Euro zusätzlich. Also blieb die Alternative Internet. Über www.guenstiger.de gab es das Gerät bereits ab 3.059,- Euro. Doch selbst auf Anfrage konnte fast kein Anbieter den Standfuß mit liefern, ganz zu schweigen von den Lieferzeiten des TV-Gerätes. Auch was die Seriosität der Anbieter betrifft, habe ich meine Erfahrungen machen müssen. Gerade die günstigsten Anbieter locken mit schnellen Lieferzeiten, die dann nicht eingehalten wurden. Kurzum, ich habe die Bestellung aufgrund ungewisser Liefertermine bei zwei verschiedenen Anbietern wieder storniert. Den Fuß habe ich bei einem dritten Anbieter bestellt und auch prompt geliefert bekommen. Den Fernseher selbst habe ich dann bei einem sehr bekannten und renommierten Internet-Anbieter bestellt, auch wenn das Gerät dort rund 250,- Euro mehr gekostet hat. Der Fernseher war dann innerhalb 2 Tagen da.

Auspacken und Aufstellen:

Die Verpackung ist mit rund 150 cm Länge und 100 cm Höhe sehr sperrig. Problem: Das Gerät darf nur aufrecht transportiert und gelagert werden, vor dem Hinlegen des Gerätes wird auf der Verpackung ausdrücklich gewarnt. Doch selbst zu zweit ist es unmöglich, das Gerät stehend herauszuheben, wenn der Karton schon bis zum Gürtel geht. Schließlich will man das Gerät nicht schon beim Herausnehmen beschädigen. Schließlich gelang es irgendwie und wir setzten das Gerät in den vorher montierten Standfuß ein. Dort wird der Fernseher noch zusätzlich mit zwei Schrauben gesichert – Fertig!

Lieferumfang:

Neben einer spartanischen Kurzanleitung in diversen Sprachen befinden sich Anschlusskabel, ein DVI-VGA-Adapter und eine CD-ROM mit der ausführlichen Bedienungsanleitung in einem separaten Karton. Außerdem eine Wandhalterung und die Fernbedienung mit Batterien.

Verarbeitung und Design:

Das Design ist natürlich Geschmackssache, mir gefällt es sehr gut. Allerdings nur in Verbindung mit dem Standfuß (Glas/Alu). Als reines Wandmodell gefällt er mit nicht, dazu ist das Design zu extravagant und eigenwillig. Auch die Fernbedienung ist eine Augenweide: Sehr edles Material (Oberfläche Alu) sehr logisch strukturiert und sehr ergonomisch.
Das LCD-Panel ist von drei Rahmen umgeben: Innen ein dünner schwarzen Rahmen, umgeben von einem zweiten silbernen Rahmen und dann relativ ausladend ein nochmals schwarzer Rahmen mit Plexiglasrand. Letzterer ist aufgrund der integrierten superflachen NXT-Lautsprecher so ausladend. Außerdem befinden sich an der Rückseite die Ambilight-Leuchten, ein weiteres Highlight über das ich später noch berichten werde.

Die Inbetriebnahme:

Nach dem Anschließen meiner externen Geräte (digitaler Sat-Receiver und DVD-Player) schaltete ich das Gerät voller Ungeduld ein. Es dauert ungefähr so lange wie bei einem Röhrenfernseher und das Bild ist da. Mein erster kritischer Blick bezog sich auf eventuelle Pixelfehler. Das Gerät hat keine, ich bin schon mal beruhigt.

Bedienung:

Die Erstinstallation ist selbsterklärend und verläuft absolut problemlos. Das Gerät fragt einige Dinge ab und sucht dann alle Sender vollautomatisch. Die Menus sind sehr umfangreich und meiner Meinung nach sehr logisch strukturiert. Besonders angenehm finde ich, dass das Fernsehbild grundsätzlich immer zu sehen bleibt, auch wenn man umfangreichere Einstellungen vornimmt. Die Menu-Animationen sind Geschmackssache, die Geschwindigkeit um von einem zum nächsten Menu-Punkt zu gelangen leidet etwas darunter.
Die Vielfalt an Einstellmöglichkeiten ist regelrecht erschlagend. Die Bedienungsanleitung (auch die ausführliche auf CD-ROM) gibt leider nur sehr unzureichend Auskunft über die Möglichkeiten. Doch es gibt eine interaktive Hilfefunktion, die man jedoch erst einmal finden und aktivieren muss. Sehr gelungen finde ich die verschiedenen Bild-Format-Modi, die keine Wünsche offen lassen. Der Modus „Automatik“ funktioniert übrigens sehr gut und zuverlässig.

Bildqualität:

TV-Betrieb mit digitalem Sat-Signal über RGB-Scart: Etwas skeptisch war ich schon. Unser PAL-Bild besteht aus 768x576 Linien. Die physikalische Auflösung des LCD-Panels beträgt 1366 x 768 Bildpunkte. Das PAL-Bild muss also hoch skaliert werden. Doch dies gelingt dem Philips bravourös. Ich bin überaus begeistert. Allerdings gibt es auch Sendungen, die mit einer sehr geringen Datenrate ausgestrahlt werden. Die dann auftretenden Klötzchen und Artefakte deckt das Philips-Panel dann natürlich gnadenlos auf, zumindest wenn man direkt vor dem Fernseher steht. Im Sitzabstand von 4 m Entfernung sieht das dann meist noch ganz gut aus, und wenn nicht, stellt man über Active-Control „weich“ ein und die Artefakte verschwinden. Bei Sendungen mit normalen und hohen Datenraten (das sind die meisten) sieht das Bild wirklich exzellent aus. Auch 4:3 Sendungen auf 16:9 gezoomt bleiben super scharf. Mit meinem Röhrenfernseher ergab sich hier immer eine deutlich schlechtere Bildqualität mit sichtbaren horizontalen Linien (Auflösungsproblem).
DVD-Betrieb über RGB-Scart: Was soll ich sagen? Einfach überragend! Dank der elektronischen Bildoptimierungsorgien, die das Philips Gerät verwendet, wie zum Beispiel PixelPlus2 zur Vergrößerung der tatsächlichen Auflösung des Bildmaterials wirkt das Bild derart scharf und detailreich, dass man einen fast schon dreidimensionalen Eindruck erhält. Jedes feine Haar, jede noch so filigrane Struktur wird ungeheuer real dargestellt. Das Bild bietet eine Brillanz, die fast schon atemberaubend ist. Und dies im Übrigen auch bei sehr großer Umgebungshelligkeit. Ich habe in unmittelbarer Nähe ein Dachflächenfenster. Selbst bei intensiver Sonneneinstrahlung ist das Bild ausgezeichnet zu erkennen. Bei meinem Röhrenfernseher und auch beim Plasma meines Bekannten ist hier ohne Verdunkelung kein Fernsehen möglich. Der Schwarzwert ist bei Tageslicht absolut perfekt, weil sich das Hintergrundlicht des Panels mit dem Umgebungslicht aufhebt. Beim Fernsehen am Abend in absoluter Dunkelheit erkennt man jedoch, dass die LCD-Technik prinzipbedingte Nachteile bei der Darstellung von schwarz aufweist. Es wirkt dann eher dunkelgrau. Ob man dies nun als störend empfindet muss jeder für sich entscheiden. Ich finde es nicht störend. Gerade bei Filmszenen, die überwiegend im Dunkeln stattfinden, sieht man bei Röhrenbildschirmen fast nur noch schwarz und kaum noch Details. Beim LCD-Fernseher ist das schwarz zwar nicht so kräftig, aber man bekommt von den Details im Bild wesentlich mehr mit. Ein weiterer Vorteil: Störeinflüsse durch Lampen, die sich im TV-Bild spiegeln gibt es hier gar nicht mehr. Der Philips bietet eine perfekte Entspiegelung. Die Blickwinkelabhängigkeit ist auch kein großes Thema mehr. Direkt von der Seite betrachtet ergeben sich natürlich Farbabweichungen, aus 4 m Blickabstand von der Couch spielt der Blickwinke absolut keine Rolle. Auch Nachzieheffekte konnte ich bislang nicht feststellen, die Reaktionszeit ist mit 12 ms angegeben. Also ich bin mit der gebotenen Bildqualität mehr als nur zufrieden, ein besseres TV-Bild habe ich noch nirgendwo gesehen. Doch erst wenn in Zukunft das hoch auflösende digitale Fernsehen (HDTV) kommt, werden die technischen Möglichkeiten des 37PF9986 erst richtig ausgeschöpft.

Technische Innovationen:

Der 37PF9986 ist an der Gehäuserückseite mit Ambiligth ausgestattet. Der Hintergrund (Wand) des TV wird mit einer Lichtaura beleuchtet, wobei sich Intensität und Farbe des Lichtes an den Bildschirminhalt anpasst. Eine Szene im grünen Wald wird mit grünem Ambilight hinterlegt, ein glutroter Sonnenaufgang mit entsprechend rotem Ambilight. Zum einem sieht das natürlich unverschämt gut aus, zum anderen unterstützt dies die Wahrnehmung des eigentlichen Fernsehbildes und führt zu einem besonders augenschonenden und entspannten Fernseherlebnis. Auch wird der Schwarzwert des Fernsehbildes bei Dunkelheit als besser empfunden.
Der Fernseher verfügt außerdem über einen Sensor, der die Helligkeit des Bildes nach dem jeweiligen Umgebungslicht anpasst. Ebenfalls hilfreich und edel anzusehen: Die Bedienelemente des Fernsehers beginnen blau zu leuchten, wenn man sich dem Fernseher bis auf einen Meter nähert.

Tonqualität:

Flache TV-Geräte verfügen bauartbedingt meist über eher mäßige Tonqualität. Es ist einfach kein Platz für großvolumige Lautsprecherboxen. Der Philips nutzt hier ebenfalls eine neue innovative Technik, die NXT-Lautsprecher. Sie sind unsichtbar im äußeren Rahmen integriert und regen eine absolut flache Kunststoffmembran zum schwingen an. Der Ton ist glasklar und bietet einen sehr breiten Frequenzgang. Zusätzlich ist ein wOOx-Subwoofer eingebaut. Ich bin mit diesem Klang für TV-Verhältnisse absolut zufrieden, er ist besser als bei meinem alten Röhrenmonster und frei von Resonanzen von Plastikteilen. Natürlich nutze ich trotzdem überwiegend mein Heimkino-System zur Beschallung.

Technische Ausstattung:

Als Top-Modellreihe von Philips wird hier nahezu alles geboten, was man sich im Moment im TV-Bereich vorstellen kann: Multifunktionsfernbedienung, Ambilight, Virtual DolbySourround, 1200 Seitenspeicher beim Videotext, Bild im Bild (bis zu 6 Fenster), diverse Voreinstellungsmodi für optimale Bildqualität, Pixe-Plus2, DNM, DCC, ACP, 3D-Kammfilter, Programmführer NexTView, 2 TV-Tuner, PAL/SECAM/NTSC-Wiedergabe, 3 Scart-Buchsen, DVI-Eingang, usw.

Es gibt auch Negatives:

Neben dem etwas spartanischen Lieferumfang (fehlender Standfuß, unzureichendes Handbuch) finde ich auch das Bedienkonzept im Detail verbesserungswürdig. Wenn man z.B. möchte, dass beim Ändern der Lautstärke eine grafische Darstellung am TV erfolgt, wird dauerhaft die Sendernummer oder externe Quelle angezeigt. Da dies natürlich stört, schaltet man das ab. Dann gibt es jedoch auch keinen sichtbaren Lautstärkebalken mehr.
Die automatische Beleuchtung der Bedienelemente leuchtet dauerhaft, wenn per Fernbedienung ausgeschaltet wird und im Anschluss der Netzschalter betätigt wird. Man muss den Fernseher in dem Fall nur mit dem Netzschalter ausschalten. Das ist wahrscheinlich ein Bug in der Gerätesoftware. Die Fernbedienung sollte beleuchtete Tasten haben, was leider nicht der Fall ist. Bei einem so teuren Gerät sollte dies eigentlich selbstverständlich sein.

Fazit:

Für mich der im Moment beste Fernseher am Markt. Teuer, aber auch verdammt gut. Sicher hätte ich auch noch ein Jahr warten können, dann gäbe es wieder bessere Technik zu vermutlich günstigeren Preisen. Aber wer so denkt, müsste immer warten und dürfte sich weder einen Fernseher noch einen Computer kaufen.

Der Vollständigkeit halber hier noch die wichtigsten technischen Daten:

94 cm sichtbare Bildschirmdiagonale
16:9 Bildformat
1366 x 768 native Auflösung
12 ms Reaktionszeit
170° seitlicher Betrachtungswinkel
1130 x 750 x 260 mm Abmessungen mit Fuß
1130 x 680 x 96 mm Abmessungen ohne Fuß
27 kg Gewicht
200 Watt Leistungsaufnahme
1 Watt Standby
450 cd Bildhelligkeit
800:1 Kontrastverhältnis

Anmerkung: Die in Angeboten oft zitierten technischen Daten, wie Kontrastverhältnis 5000:1, Bildhelligkeit 1200 cd usw. sagen leider gar nichts über die tatsächliche Bildqualität aus. Obwohl der 32PW9986 vergleichsweise bescheidene Daten hinsichtlich Kontrast und Helligkeit aufweist, übertrifft er in der sichtbaren Qualität andere Geräte mit höheren Angaben beträchtlich.

Berichte über Gerätefehler:

In verschiedenen Internet-Foren liest man gelegentlich, dass die Geräte Brummgeräusche verursachen, die den TV-Genuss beeinträchtigen. Mein Gerät arbeitet absolut lautlos. Lediglich beim Zuschalten des Ambilight ist unmittelbar vor dem Gerät ein leises Summen zu vernehmen, vom Fernsehsessel absolut unhörbar. Glück gehabt oder mittlerweile in Serie geändert? Ich weiß es nicht, mein Gerät funktioniert jedenfalls so, wie man es erwartet.
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