HIFI-FORUM » Surround & Heimkino » Anschluss & Verkabelung » Chinch Signal über 2x2,5mm ohne Schirm | |
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Chinch Signal über 2x2,5mm ohne Schirm+A -A |
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Autor |
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**00Schneider**
Neuling |
#1 erstellt: 14. Jan 2007, 15:33 | |||||
Hy Leute, Ich bin Elektroninstallateur und habe bei einem Kunden das Haus installiert und habe im Wohnzimmer eine Entsprechende Lautsprecherverkabelung verlegt. Dieser Kunde wohnt mittlerweile in dem Haus und hat sich eine komplette schweineteuere Stereoanlage gekauft die ich nun anschließen sollte. Diese Anlage ünterstützt nur einen Aktiven Subwoofer und hat an Verstätker bloß einen chinch ausgang. Die gesammte verkabelung zu den lautsprechern unter der Decke sowie zum Sub hinter der coutch auffm fußboden habe ich damals mit einer 2x2,5 Lautsprecherleitung ohne Abschirmung realisiert das wurde soweit auch geplant (nicht von mir). Das bedeutet das man nur einen normalen lautsprecher als sub an dieser stelle setzen könnte. Das probelm ist jetz das ich auf diesem 2x2,5 so extremes 50hz brummen habe das wenn die anlage aus ist, der sub sich überschlägt und man fast verückt wird, noch dazu schaltet er nicht ab. Habe schon versucht die anlage nochmal zusätzlich zu erden, doch das hat nur ganz minimal zu einer verbesserung beigetragen. Was habe ich für möglichkeiten OHNE in die Anlage bzw. den Sub einzugreifen, da die zum basteln zu teuer is ?!?! Kann man nicht irgendwie das signal aufbauen bevor in´s kabel reingeht und am ende wieder runterbringen um die anfälligkeit für störsignale zu reduzieren..... oder evt. funk ?? Sorry für die nichtvorhandenen Fachausdrücke, habe von Audiosignalen leider nicht allzuviel ahnung. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#2 erstellt: 14. Jan 2007, 16:55 | |||||
Hallo **00Schneider**, erstmal solltest Du schauen, ob eine Erdungsschleife vorhanden ist. Dies ist der Fall, wenn der Subwoofer über das Netzkabel eine Verbindung zum Schutzleiter hat und zusätzlich dies auch bei den anderen Geräten der Fall ist oder eine Erdverbindung über eine Antennenleitung besteht. Dann trenne mal bis auf den Subwoofer alle diese Geräte vom Stromnetz und ziehe auch die Antenneleitungen ab. Ist das Brummen jetzt vollständig weg, so kannst Du eventuell die Lautsprecherleitungen für die NF-Verbindung weiter verwenden, nur musst Du die Erdschleife unterbinden. Hierzu kannst Du NF-Übertrager, Netztrenntrafos und/oder Mantelstromfilter (für die Antennenleitungen) einsetzen. Zu dem Thema gibt es massenweise Beiträge im Forum, gib mal Brummen in die Suche ein. Wenn keine Erdschleife vorhanden ist und es trotzdem brummt, so fallen mir noch zwei Möglichkeiten ein:
Auch bei diesen beiden Lösungen können Erdschleifen zu einem Brummen führen. Viele Grüße Uwe |
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**00Schneider**
Neuling |
#3 erstellt: 14. Jan 2007, 20:24 | |||||
hy, vielen vielen dank erstmal. Der Witz an der sache ist der, das der Sub brummt, sobald ich die leitung reinstecke OHNE das das andere Ende im Dolby resiver steckt !!! Die Leitungen liegen in einem FBY Schutzrohr im Rohfußboden neben normalen Strom und Datenleitungen, ich gehe davon aus das sich dort das 50hz brummen induziert ! Daher denke ich das Funk die beste lösung ist, da es hier sich um ca. 6m handelt. der sub sitzt in einem heizungsschacht vor einer fensterfront, da komme ich nicht hin mit einem nachträglichen kabel, außerdem ist alles parkett ! Gibt es möglichkeiten per funk ? Wie nennt man den eigendlich das Signal welches der resiver für einen aktiven sub bereitstellt ? [Beitrag von **00Schneider** am 14. Jan 2007, 22:23 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#4 erstellt: 14. Jan 2007, 22:37 | |||||
Hallo, das ist schon klar, wenn die Leitung auf der einen Seite offen ist. Da die Leitung parallel zu Stromleitungen liegt, wirst Du das Brummen bei einer ungeschirmten Leitung wohl auch nicht wegbekommen.
Die geschirmte Leitung am Ende des Schutzrohrs mit der Lautsprecherleitung zu verbinden, die Lautsprecherleitung aus dem Schutzrohr ziehen und damit die geschirmte Leitung in das Rohr einziehen geht nicht?
Sicherlich gibt es die, nur kann ich Dir da keine konkrete Lösung nennen. Achte aber darauf, dass das Teil nicht in Frequenzbereiche arbeitet, auf denen sich alles Mögliche tummelt. Wenn das Teil z.B. im 433 MHz Bereich arbeitet, kann es Störungen durch Autotüröffner, Garagentüröffner, Funkdiensten usw. geben. Um solchen Problemen aus dem Weg zu gehen, solltest Du vielleicht ein Funkübertragungssystem für professionelle Anwendungen nehmen, schließlich ist ja auch die Anlage des Kunden recht hochwertig. Viele Grüße Uwe |
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**00Schneider**
Neuling |
#5 erstellt: 14. Jan 2007, 22:50 | |||||
Ne, da das rohr nur bis ok-estrich und noch zusätzlich in der ausgestemmten wand endet, zu der LS dose liegt die leitung unterputz !
Was genau ??
Naja, das weiß er nicht zu schätzen, hauptsache es rumpelt ! Qualitätsverlußt währe nicht wirklich schlimm ! |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#6 erstellt: 15. Jan 2007, 00:59 | |||||
Hallo, wie gesagt, da kann ich Dir keinen konkreten Typ geben, weil ich so ein Teil selbst noch nie eingesetzt habe. Recherchier hier doch mal im Forum, vielleicht findest Du ja etwas. Noch etwas, wie gesagt, soll das Funkübertragungssystem nicht auf allgemein freigegebenen Frequenzen arbeiten, weil es sonst durch andere Funksender gestört werden kann. Wenn es auf anderen Frequenzen arbeitet, so könnte es aber eine Gebühr (wahrscheinlich monatlich) kosten. Dies habe ich jedenfalls gefunden, als ich hier kurz im Forum recherchiert habe ( Link). Achte auch darauf, dass das Teil auch die niedrigen NF-Frequenzen überträgt, denn es ist ja schließlich für den Subwoofer gedacht. Viele Grüße Uwe [Beitrag von Uwe_Mettmann am 15. Jan 2007, 01:00 bearbeitet] |
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