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Was bringen Oehlbach und Co wirklich?

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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#101 erstellt: 12. Jan 2007, 16:41
Jaja,

und genau darum versagt die Physik und Technik wenn es darum geht ein Audiosignal zu übertragen, denn von allen übertragbaren Signalen ist ein NF Signal das anspruchsvollste welches die merkwürdigsten Techniken braucht um sauber beim Empfänger anzukommen.

Tolle Vergleiche, hauptsache man muß nicht begründen warum man Kabel braucht die z.B. gegen Skineffekte sind obwohl es bei NF keinen Skineffekt gibt.

Oder vieles anderes noch.


Wenn sich jemand ein sehr teueres Kabel kauft (weil er es sich leisten kann und auch will) und danach einen Unterschied hört (auch wenn es nur Einbildung ist), dann hat sich doch der Kauf für ihn gelohnt.


Das darf, kann er ja.
Doch wenn maßlos überteuerte Strippen mit den abenteuerlichsten Argumenten noch verteidigt werden ist es Verarsche, mehr nicht. Denn leider gibts genug die darauf reinfallen.


PS:

Bei der Hummel ists wie bei Voodookabeln, sie weiß es, wills nur nicht wahr haben


[Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 12. Jan 2007, 16:44 bearbeitet]
4medic
Stammgast
#102 erstellt: 12. Jan 2007, 16:58
Nein sie fliegt.

Grüße
andisharp
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 12. Jan 2007, 17:02

Das Hummel-Paradoxon [Bearbeiten]
Hummel an einer KornblumeHartnäckig hält sich in populärer Literatur die Legende, dass eine Hummel nach den Gesetzen der Aerodynamik nicht fliegen könne. Die Geschichte kursierte zunächst als Scherz Anfang der 1930er Jahre unter Studenten des renommierten Aerodynamikers Ludwig Prandtl an der Universität Göttingen, und sie wurde begierig von der Presse aufgenommen. Nach dieser Geschichte soll eines Abends in einer Gaststätte ein Biologe einen Aerodynamiker gefragt haben, warum eine Biene oder Hummel fliegen könne. Die Antwort des Aerodynamikers soll nach einer kurzen Berechnung auf einem Bierdeckel oder einer Serviette in etwa so gelautet haben:

Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen.
Dazu gedichtet wurden meist noch anschließende Sätze wie:

Die Hummel kümmert das nicht und sie fliegt trotzdem. oder
Da die Hummel die Gesetze der Aerodynamik nicht kennt, fliegt sie doch.
Der Aerodynamiker soll seine Berechnungen vor dem Hintergrund, dass er die Flügel der Hummel fälschlich als steif angenommen hatte, nochmals überdacht haben. Aus der späteren Antwort ließ sich aber wohl keine Schlagzeile machen. Es ist umstritten, wer dieser Aerodynamiker war. In einigen Quellen wird vermutet, dass es sich um den Schweizer Gasdynamiker Jacob Ackeret (1898-1981) gehandelt haben könnte. Eventuell war es auch André Saint-Lagué, ein Assistent des französischen Entomologen Antoine Magnan. Letzterer erwähnt eine ähnlich lautende Behauptung seines Assistenten zum Flug der Insekten 1934 in seinem Buch Le Vol des Insectes.

Tatsächlich gibt es kein Paradoxon. Die Aerodynamik eines Flugzeuges und die einer Hummel unterscheiden sich nicht nur in der Bewegung der Flügel, sondern auch aufgrund anderer Größen- und Geschwindigkeitverhältnisse und damit anderer Reynoldszahlen. Theorien hierzu wurden schon in den 1930er Jahren entwickelt. Dabei spielten insbesondere Wirbel eine entscheidende Rolle. Der experimentelle Nachweis dazu wurde 1996 erbracht, als Charles Ellington von der Universität Cambridge Versuche zum Insektenflug vornahm: durch den Flügelschlag werden Wirbel erzeugt, die der Hummel den nötigen Auftrieb verschaffen, und die Existenz dieser Wirbel ließ sich mit optischen Mitteln zeigen.



Quelle Wikipedia

So viel dazu, Hummeln könnten eigentlich nicht fliegen. Genau der gleiche Stuss, wie das unbekannte Wesen NF-Kabel.


[Beitrag von andisharp am 12. Jan 2007, 17:16 bearbeitet]
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#104 erstellt: 12. Jan 2007, 17:07
War ja eigentlich logisch, denn das sie nunmal fliegt ist ja Tatsache, also muß sie ne Möglichkeit zu fliegen haben ohne das man sagt man habe die Aerodynamik doch nicht verstanden.

Man stelle sich in Vergleich von Bauchumfang und Gewicht einen strampelnden Ottfried Fischer vor der über einem in der Luft schwebt


[Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 12. Jan 2007, 17:08 bearbeitet]
Pierre-Vienna
Inventar
#105 erstellt: 12. Jan 2007, 17:14


LG
Pierre-Vienna
4medic
Stammgast
#106 erstellt: 12. Jan 2007, 17:24
Und zeigt ebenfalls, wie ich schon sagte, das die naturwissenschaftlichen Modelle der empirischen Beobachtung häufig zeitlich hinterherhinken.

Die Hummel konnte doch auch vor der Experimentsbestätigung schon fliegen.
Trotzdem gute Recherche. Ich kannte die Geschichte von einem Hubschrauberingenieur.

Also vertage ich diesen Stuß von Diskussion doch auf das Jahr 2010.

...und vertraue derweil auf mein Gehör.

Grüße

meine Kind of Blue ist gerade angekommen, bis später
Z
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 12. Jan 2007, 17:34
Hi

Möchte hier vielleicht jemand ein bisschen Popcorn?



Gruß,
Z


[Beitrag von Z am 12. Jan 2007, 17:35 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 12. Jan 2007, 17:51

4medic schrieb:
Und zeigt ebenfalls, wie ich schon sagte, das die naturwissenschaftlichen Modelle der empirischen Beobachtung häufig zeitlich hinterherhinken.

Die Hummel konnte doch auch vor der Experimentsbestätigung schon fliegen.
Trotzdem gute Recherche. Ich kannte die Geschichte von einem Hubschrauberingenieur.

Also vertage ich diesen Stuß von Diskussion doch auf das Jahr 2010.

...und vertraue derweil auf mein Gehör.

Grüße

meine Kind of Blue ist gerade angekommen, bis später


Nein, zeigt es eben nicht. Es hat schlichtweg kein Schwein interessiert und die Gesetzmäßigkeiten waren auch schon 1930 bekannt.

Im übrigen ist die Physik heute so weit, dass sie Vorgänge voraussagt, erst dann wird versucht, dazu den empirischen Beweis zu liefern. Bestes Beispiel sind Teile der Relativitätstheorie.


[Beitrag von andisharp am 12. Jan 2007, 17:55 bearbeitet]
4medic
Stammgast
#109 erstellt: 12. Jan 2007, 19:06
Heißt deduktive Beweisführung und ist in der Mathematik ein alter Hut.

Die Kind of Blue lohnt sich als Hybrid CD/SACD absolut, mit ein wenig Grundrauschen.

Grüße


und nu hack nich wieder bei wickipedia rum, sonst glaubt doch noch jemand du hättest die Relativitätstheorie verstanden.


[Beitrag von 4medic am 12. Jan 2007, 19:27 bearbeitet]
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#110 erstellt: 12. Jan 2007, 19:32
Naja, wenn man Leuten wie Dir glauben schenken darf scheint die Relativitätstheorie viel einfacher zu sein als die Aufgabe ein Musikstück durch ein Stück Draht zu schicken.

**duckweg**
nihilomaster
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 12. Jan 2007, 19:53
Hy Leute,

ich finde, der Ton in dieser Diskussion ist ziemlich abgedriftet und ist ziemlich agressiv geworden, also ruhig Leute, jedem das seine!

Ich persönlich höre auch den Unterschied zwischen den beigelegten Strippen und meinen selbstgebauten, ich denke mal höherwetigen Kabeln. Ob nun ein Unterschied zwischen Öhlbach und wie sie alles heißen auszumachen ist, das muß doch jeder selber feststellen. AVR von z.B. Yamaha und Denon hören sich ja auch unterschiedlich an und das jeder CDP gleich klingt, kann ich auch nicht so stehen lassen. Eigentlich machen die Geräte ja alle das selbe, aber die verbauten Komponenten verändern das Klangbild.

Ich denke, man muß das alles in der Relation zu den Geräten sehen. Wer einen 3000€ Amp hat und nimmt Kabel aus dem Baumarkt... das paßt zusammen wie Ferrari und ATU, beides kann funktionieren...

Gruß
JokerofDarkness
Inventar
#112 erstellt: 12. Jan 2007, 19:59
An was für Komponenten hörst Du denn einen Unterschied zwischen Baumarktstrippe und Selbstbau?


[Beitrag von JokerofDarkness am 12. Jan 2007, 19:59 bearbeitet]
nihilomaster
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 12. Jan 2007, 20:04
Hy,

den Unterschied hab ich mit folgenden Komponenten gehört

CDP: Sony CDP-XB740
AMP: alte Gurke von Philips, hab ich nicht mehr, da neuer AVR
LS: Ebenfalls alte Dinger von Philips, hab ich ebenfalls nicht mehr

Keine richtige HIFI-Ausrüstung, aber Unterschiede waren zu hören!

Mit meiner jetzigen Anlage, hab ich das noch nicht getestet.
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#114 erstellt: 12. Jan 2007, 20:09
Gegen eine angemessene Verkabelung sagt denke ich keiner was. Auch ich nehm keine Baumarktstrippen bzw. die Beipackkabel.
Aber eine gute Verkabelung muß kein Vermögen kosten, und wozu superteure Strippen kaufen welche gegen Einflüsse imun sind die im NF Bereich gar nicht anzutreffen sind? Gleiches z.B. wenn mit irgendwelchen Wundermaterialien in Kabeln und Steckern von "schnellerer" Signalübertragung gesprochen wird, und das für nicht grade wenig Geld. Schneller? Wie denn, statt 200000km/sec 200020km/sec? Dann noch Leute die DAS hören

Gute Kabel müssen kein Vermögen kosten.

Und dennoch stellt sich mir dabei immer die Frage warum in der heimischen Anlage all jene Gesetzmäßigkeiten versagen sollen die sich in der Nachrichtentechnik tagtäglich millionfach bewähren, und das seit was weiß ich wievielen Jahren? Die Leute sitzen vor ihrem heimischen DSL Anschluß der Daten mit 6000MBit ins Web jagt, x mal umgesetzt zwischen Kupfer und Glasfaser, alles ohne Fehler (und die Leute machen sich auch keine Gedanken darüber), aber beim optischen Anschluß am CD Player mit seinen lächerlichen 2 - 3 MBit kollabiert diese Technik. In der Nachrichtentechnik kämpft man auch nicht mit Superduperwunderkabeln ausm Esotherikladen für zig oder gar hunderte Eumel den Meter (einige Speziallsachen mal abgesehen), und da gehts um weitaus mehr als darum John Miles vom CD Player in die Box zu befördern




Aber zum Glück kanns jeder selbst entscheiden was er kauft.
Casper71
Stammgast
#115 erstellt: 13. Jan 2007, 01:38
@heiliger Großinquisitor,

ein sehr schönes Abschlußwort.

Es ist doch eigentlich alles gesagt worden und es ist doch erlaubt, was gefällt.

Ich denke, dass dieser Tread nun endlich vom Moderator oder Admin geschlossen werden sollte, damit Ruhe im karton ist.

Diese hitzige Diskussion kann ich nicht mehr nachvollziehen.

Schönen Abend noch

Gruß
Frank
4medic
Stammgast
#116 erstellt: 13. Jan 2007, 02:46
Gute Nacht.

Grüße
esther10315
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 13. Jan 2007, 20:38
Hallo nochmal an alle,

danke für die anregende Unterhaltung und das zusammenfassende Schlusswort vom heiligen. Großinquisitor.

Welche Kabel in den Querschnitten 2,5 und 4,0 mm könnt ihr denn empfehlen? Bitte immer den Meterpreis angeben.

LG Esther
Z
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 13. Jan 2007, 20:55
Hi

Ganz pragmatisch: das günstige Baumarktkabel von der Rolle für irgendetwas um dem Euro pro Meter. Bei kürzeren Kabel bis vielleicht 5 oder 6m reichen die 2,5qmm locker aus, darüber kann es auch ein 4qmm sein (z. B. 12m oder so).

Gruß,
Z
Micha_321
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 13. Jan 2007, 21:02
Hallo!

Habe mein LS-Kabel aus der e-Bucht für 25€/50m

Klanglich habe ich keinen Unterschied zu einem deutlich teureren Kabel des Herstellers aus dem Threadtitel gehört.

Micha
frank_y
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 14. Jan 2007, 12:19
Wieviel eine LS Leitung kosten darf, kann sich jeder selbst ausrechnen:

a) 1 kg Kupfer kostet z.Zt. 4.80 EUR
b) 1 km 4 mm² Kabel (2x) hat 76,8 kg Kupfer => 0.37 EUR/m
c) Kunststoff: ca. 60 kg/km zu 1.50 /kg => =0.09 EUR/m
d) Verarbeitung (Extrusion): 0.15 EUR/m
e) Gemeinkosten 0.4 EUR/m

Herstellkosten ca. 1.- / m

So ist ein Preis im Handel von ca. EUR 2.-/m ein guter Preis.
Der Rest ist VooDoo-Zusschlag.

Die oben aufgeführte Kalkulation ist für ein qualitativ gutes Produkt. In China ist es sicher nur noch die Hälfte aber die müssen den Kupfer und den Kunststoff auch auf dem Weltmarkt kaufen..
TheSoundAuthority
Inventar
#121 erstellt: 14. Jan 2007, 12:33
@Ali:

Seit wann ist Hama denn hochwertig? Und woher willst du wissen, dass deine Hama Kabel nicht von Kindern in Fernost gelötet wurden? Sehr fragwürdig auch dein Vergleich mit der Anlage "eines Bekannten". Handelt es sich denn 1:1 um dieselbe Anlage? Wenn nein, bringt die Aussgae sehr wenig!


[Beitrag von TheSoundAuthority am 14. Jan 2007, 12:44 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 14. Jan 2007, 14:14

Z schrieb:
Hi

Ganz pragmatisch: das günstige Baumarktkabel von der Rolle für irgendetwas um dem Euro pro Meter. Bei kürzeren Kabel bis vielleicht 5 oder 6m reichen die 2,5qmm locker aus, darüber kann es auch ein 4qmm sein (z. B. 12m oder so).

Gruß,
Z


Baumarktkabel (2,5mm² 2€/m) sind teurer als Öhlbach (2,5mm² 1,09€/m) bei Saturn, habe aber übermäßig große lufteinschlüsse.
gS32tom
Stammgast
#123 erstellt: 14. Jan 2007, 16:36
Hab für meine 4 mm² LS Kabel 1,95€ pro Meter bezahlt, meiner Meinung nach definitiv nicht zu teuer, und über die Qualität konnte ich mich auch nicht beschweren.

Baumarktkabel 2,5mm² für 2€ den Meter sind daher meiner Meinung nach ziemlich überzogen.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 14. Jan 2007, 16:39

Baumarktkabel 2,5mm² für 2€ den Meter sind daher meiner Meinung nach ziemlich überzogen.


Der Bauhaus mitarbeiter hat auch nicht schlecht gestaunt als ich ihm die Öhlbach rechnung vorgehalten habe. Ich habe außerdem das ungute gefühl, dass die öhlbachs mit 4,00mm² dicker sind als die 4,00mm² von bauhaus. Die wollen aber 2,50€ für einen meter und der Öhlbach wollte 1,39€.
andisharp
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 14. Jan 2007, 16:45
Hier bei Bahr kostet ne 20m-Rolle 2,5qmm 15 Euros. Bauhaus scheint ne Apotheke zu sein.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 14. Jan 2007, 16:46
die rollen sind bei Bauhaus auch ähnlich billig, aber die Meterpreise sind unverschämt (rollen sind für mich uninterresant, da bleibt immer was über oder es reicht nicht)
JokerofDarkness
Inventar
#127 erstellt: 14. Jan 2007, 18:03

Flo_H schrieb:
die rollen sind bei Bauhaus auch ähnlich billig, aber die Meterpreise sind unverschämt (rollen sind für mich uninterresant, da bleibt immer was über oder es reicht nicht)


Das liegt ja an Dir, wenn Du die falsche Rolle kaufst !
Wenn viel übrig bleibt, ist die Rolle zu groß! Wenn es nicht reicht, dann ist die Rolle zu kurz ! Logisch nicht ?
Nachmessen und ein Taschenrechner hilft bei Deinem Problem !
_Floh_
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 14. Jan 2007, 18:41

JokerofDarkness schrieb:

Flo_H schrieb:
die rollen sind bei Bauhaus auch ähnlich billig, aber die Meterpreise sind unverschämt (rollen sind für mich uninterresant, da bleibt immer was über oder es reicht nicht)


Das liegt ja an Dir, wenn Du die falsche Rolle kaufst !
Wenn viel übrig bleibt, ist die Rolle zu groß! Wenn es nicht reicht, dann ist die Rolle zu kurz ! Logisch nicht ?
Nachmessen und ein Taschenrechner hilft bei Deinem Problem !


Auf diesen Hochintelligenten Rückschluss wäre ich auch niemals gekommen.

Hast du schon mal daran gedacht, dass es stellen gibt, die man einfach nicht messen kann (leerrohre) und von denen niemand weiß, wo sie verlaufen, sondern nur, wo sie anfangen und aufhören?
JokerofDarkness
Inventar
#129 erstellt: 14. Jan 2007, 18:46

Flo_H schrieb:

Auf diesen Hochintelligenten Rückschluss wäre ich auch niemals gekommen.


Scheinbar nicht !


Flo_H schrieb:

Hast du schon mal daran gedacht, dass es stellen gibt, die man einfach nicht messen kann (leerrohre) und von denen niemand weiß, wo sie verlaufen, sondern nur, wo sie anfangen und aufhören?


Nein habe ich nicht, weil auch dafür gibt es einfache Lösungen! Nämlich ein Stück Band ! Soll ich es weiter erklären oder kommst Du selbst drauf ?
Compiguru
Inventar
#130 erstellt: 14. Jan 2007, 19:59

JokerofDarkness schrieb:

Flo_H schrieb:
die rollen sind bei Bauhaus auch ähnlich billig, aber die Meterpreise sind unverschämt (rollen sind für mich uninterresant, da bleibt immer was über oder es reicht nicht)


Das liegt ja an Dir, wenn Du die falsche Rolle kaufst !
Wenn viel übrig bleibt, ist die Rolle zu groß! Wenn es nicht reicht, dann ist die Rolle zu kurz ! Logisch nicht ?
Nachmessen und ein Taschenrechner hilft bei Deinem Problem !


Ganz ehrlich, auch wenn Du theoretisch Recht hast, ist ein solcher Beitrag nicht konstruktiv (weil oT) und somit überflüssig.

Die ganze Diskussion hier ist schon emotional genug, da muss sowas doch net sein

ciao
compiguru
JokerofDarkness
Inventar
#131 erstellt: 14. Jan 2007, 20:06

Compiguru schrieb:

Ganz ehrlich, auch wenn Du theoretisch Recht hast, ist ein solcher Beitrag nicht konstruktiv (weil oT) und somit überflüssig.

Die ganze Diskussion hier ist schon emotional genug, da muss sowas doch net sein

ciao
compiguru


Ich habe auch praktisch recht ! Und so oft wie das Thema schon durchgekaut wurde kann ein bißchen OT nicht schaden. Übrigens hat Flo_H es genau so verstanden, wie es gemeint war. Nämlich ein bisschen auflockernd, also mach Dich locker und geh Kabel kaufen !
afru
Stammgast
#132 erstellt: 14. Jan 2007, 23:43
900 Euro Kabel

Brauch noch jemand High end kabel


[Beitrag von afru am 14. Jan 2007, 23:50 bearbeitet]
4medic
Stammgast
#133 erstellt: 15. Jan 2007, 12:08
Ja, brauche ich nach Umzug tatsächlich.

Sollte noch jemand in seiner Löt-, Crimp- und Bastelkiste ein Stream oder Stream Duo in 4 - 5 Meter ´rumfliegen haben, bitte meldet euch, gerne auch biwired.

Grüße


[Beitrag von 4medic am 15. Jan 2007, 12:19 bearbeitet]
RvG
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 24. Jan 2007, 13:08
Ich höre nichtmal einen Unterschied zwischen den Billig-Beipack-Audiokabeln (wobei "billig"...in den E-Märkten kosten selbst diese minderwertigsten Kabel um 6 Euro, wenns etwas länger ist) und etwas bessern.

Allerdings habe ich fast alle mittlerweile ausgetauscht, da mich die stabilere mechanische Ausführung (habe die Cinchkabel der HAMA-Gold-Line, 10€/Kabel) gegenüber den leicht kaputt-reißenden Beipackstrippen sehr zufriedenstellt. Bei denen sucht man dann Ewigkeiten die gesamte Anlage ab, um den Kabelbruch zu finden.

Falls jemand ein Paket günstig-Kabel braucht:
http://cgi.ebay.de/w...0072460574&rd=1&rd=1



Außerdem finde ich Metallstecker optisch einfach sehr schön, da man bei meiner Aufstellung die Anschlüsse schon sieht.

Allein der Außendurchmesser des Kabels ist damit 10 mal so dick wie eine Beipackstrippe, das reißt/bricht nicht einfach so. Gute Schirmung muss auch da sein.

Oehlbach für 50 Euro muss es meiner Meinung nach nicht sein.
Der Gipfel sind dann Cinchkabel von 1 Meter Länge für knapp 5000 Euro (Firma "Nordost", Valhalla-Serie). Man bietet sogar den Service, diese Kabel "einzubrennen" Mit Musik, versteht sich Und selbst wenn es durch das Ändern von zehn Elektronen im Kabel einen messbaren Unterschied geben sollte, man würzt durch an seinem Gourmetessen auch nicht mit Kochsalz im Mikrogrammbereich herum...

Ich meine, 10000 Mark für ein winziges Kabelchen. Verstehe ich ja noch im Raumfahrtbereich. Oder wenn man Multimillionär ist.
Statussymbole eben.

Im Videobereich nimmt man Unterschied ein der Schirmung offensichtlicher war. Hatte mal ein 10-Meter-Billig-S-Video-Kabel gekauft, angeschlossen. Resultat: nur Streifen. Schnell wieder weg damit.

Bei ebay dann dickes "Profikabel" besorgt, alle Streifen weg.


[Beitrag von RvG am 24. Jan 2007, 15:47 bearbeitet]
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