Endstufe an lautsprecherausgang

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Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Nov 2016, 14:57
Hallo,

Ich hab da mal eine frage und zwar habe ich ein 5.1 Heimkinosystem von Sony (bdv e780w) ich möchte nun allerdings nicht nur einem Subwoofer sondern auch einen körperschallwandler betreiben .habe aber nur einen Ausgang für den Subwoofer welcher ein Lautsprecherausgang ist. Meine Frage ist nun kann ich einen Adapter von Lautsprecherkabel auf Cinch verwenden dann eine Endstufe anschließen und da jeweils den körperschallwandler und Subwoofer anschließen ?

Vielen Dank für alle Antworten

Mfg Dorian
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 06. Nov 2016, 19:37
Nein, geht nicht.

Musst du dir einen geeigneten AVR besorgen, der entsprechende Anschlüsse hat.
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Nov 2016, 19:41
Wieso geht das nicht wenn ich fragen darf ?
n5pdimi
Inventar
#4 erstellt: 06. Nov 2016, 20:00
Das eine ist High Level, das andere Low Level. So grillst Du Dir den Wandler.
kölsche_jung
Moderator
#5 erstellt: 06. Nov 2016, 20:01
... weil es natürlich doch irgendwie geht ...

an was für einen Verstärker soll der KSW denn angeschlossen werden? Hat der vielleicht einen HighLevel-In?
Dann kannst du den Verstärker einfach mit einem LS-Kabel parallel zum sub anschließen
Hat der Verstärker keinen Highlevel-in, kannst du ein ein high/low-adapter aus dem car-hifi-bereich zurückgreifen, solltest dabei aber die Leistung im Blick haben
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 06. Nov 2016, 22:07
Vielen Dank für deine Antwort verstehe aber nicht ganz was du meinst...

Also mein Plan ist es das signal vom Subwoof Ausgang des AV Receivers ( der sw Ausgang ist ein ganz normales Lautsprecherkabel also für passiv Subwoofer) mit einem kleinem Adapter wie du schon gesagt hattet in ein cinch Kabel umzuwandeln. Damit gehe ich dann in die Endstufe,diese verstärkt das signal und ich gehe dann einfach über die beiden Lautsprecherausgang mit meinem sw und dem ksw ran.

Als Endstufe Plane ich wahrscheinlich die t.amp e 400

Hoffe ich habe es einigermaßen verständlich erklären können:)


[Beitrag von Dorian2001 am 06. Nov 2016, 22:09 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#7 erstellt: 06. Nov 2016, 23:01
Ich würde eher dazu tendieren, die bisherige Kombi so zu belassen, wie sie ist und den körperschallwandler mit nem aktivsub wie zB dem mivoc am 80 parallel zum Sub über den highlevel-in zu betreiben... Scheint mir irgenwie sinniger...
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 07. Nov 2016, 16:48
du meinst also, dass ich es so machen soll wie ich es beschrieben hatte, nur das ich statt de t.amp e 400 das aktiv Subwoofer Modul nehme ??

was wären denn da meine Vorteile ?

du musst bedenken dass ich um den Sub und den ksw zu betreiben lediglich einen Lautsprecherausgang am avr habe.

und noch eine kleine frage am Rande : es wird mir aber keine umstände machen wenn ich meinen 3ohm Sub an einer 4 ohm Endstufe anschließe oder ?




mfg Dorian


[Beitrag von Dorian2001 am 07. Nov 2016, 16:51 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#9 erstellt: 07. Nov 2016, 18:13
so, jetzt hab ich mir mal die BDA von dem Sony-Dingens runtergeladen ...

Abgesehen davon, dass ich dir grundsätzlich eh von deinem Vorhaben abraten würde, sowas ist nunmal vom Hersteller nicht vorgesehen ...

... wenn du den sub, der laut BDA an der anlage eingesteckt werden soll über ein high-low-adapter an dann einen zweiten verstärker anschließt, ergibt das mE keinen sinn und könnte mE auch zu schwierigkeiten bei der einmessung führen ... der vorteil wäre also bestenfalls gleich null, nachteile jedoch möglich

... wenn du den bodyshaker über einen seperaten, einkanaligen subwoofer-verstärker ansteuerst, kannst du diesen a) seperat regeln und b) seperat ausschalten ... die High-Level-In sind in aller Regel so hochohmig (aber auch da schweigt sich die BDA des Mivoc aus), dass diese nur eine äußerst geringe Mehrbelastung für den Verstärker bedeuten

... und Nein, ich würde keinen 3OhmSub an eine 4Ohm-Endstufe anschliessen ...

Insgesamt erscheint mir das Sonydingens etwas fragwürdig ... 3 Ohm sind recht niedrig und das Teil scheint mir keine so kräftigen Endstufen verbaut zu haben ... auch läßt sich nihct in Erfahrung bringen, ob "aktiv" im Gerät getrennt wird oder "passiv" in den Lautsprechern ... Fragen über Fragen, die nicht beantwortet werden können ...
Ich würde dir also am Ende empfehlen, das ganze sein zu lassen ... es mag mit einem Sub-Modul funktionieren (jedenfalls besser als mit einer völlig ungeregelten Endstufe), es könnte allerdings auch zu einer Überlastung des Verstärkerteils des Heimkinosystems führen ... nochmal: Diese Konfiguration ist vom Hersteller nicht vorgesehen.
Slatibartfass
Inventar
#10 erstellt: 07. Nov 2016, 18:34

Dorian2001 (Beitrag #6) schrieb:
V
Also mein Plan ist es das signal vom Subwoof Ausgang des AV Receivers ( der sw Ausgang ist ein ganz normales Lautsprecherkabel also für passiv Subwoofer) mit einem kleinem Adapter wie du schon gesagt hattet in ein cinch Kabel umzuwandeln. Damit gehe ich dann in die Endstufe,diese verstärkt das signal und ich gehe dann einfach über die beiden Lautsprecherausgang mit meinem sw und dem ksw ran.

Das wäre doch eindeutig High Level (sw Ausgang ist ein ganz normales Lautsprecherkabel also für passiv Subwoofer) in den Low Level Eingang einer weiteren Endstufe, die für den Eingangspegel garnicht ausgelegt ist. Du schaltest somit 2 Endstufen hintereinander. Wenn dann die Lautstärke des AV Receivers auch für die weiteren angeschlossenen Lautsprecher eingestellt wird, kann am Subwoofer und am ksw nur noch ein übersteuertes und somit verzehrtes Signal ankommen. Zudem dürfte die 2. Endstufe das nicht lange mitmachen.

Was spricht dagegen, den ksw parallel zum passiven SW am AV Receiver zu betreiben, wenn er einen high level Eingang benötigt? Es sollte bei einer Parallelschaltung dabei natürlich nicht die minimal zulässige Impedanz unterschritten werden.

Slati
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 07. Nov 2016, 19:25
Wenn ich mich nicht täusche würde dagegen sprechen, dass ich mit einem 4 Ohm ksw und einem 3ohm sw dann bei einer Parallelschaltung ca.1.71 Ohm hätte....
n5pdimi
Inventar
#12 erstellt: 07. Nov 2016, 19:31
Das Sony Dingens ist halt für so spärenzechen nicht ausgelegt. Die Zentraleinheit des Gerätes als "AV-Receiver" zu bezeichnen ist schon sehr gewagt. Das Teil betreibt man mit seinen 6 Lautsprechern und fertig. Klar kannst Du es probieren, beschwer Dich aber nicht, wenn Du dann irgendwelche Komponenten mit dieser Bastelei grillst..
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 07. Nov 2016, 19:40
Gibt es denn vernünftige avr die 3 ohm Lautsprecher unterstützen ?
Master_J
Inventar
#14 erstellt: 07. Nov 2016, 20:04
Schon der kleinste Yamaha (RX-V381) hat eine Leistungsangabe bei 2 Ohm im Datenblatt stehen.

Verstehe aber das Problem nicht:
Der Beipack-Subwoofer bleibt ganz normal am Sony angeschlossen.
Parallel dazu kommt ein "Subwoofer-Aktiv-Modul" dran, an dem dann der KSW hängt.

Wichtig ist, den KSW recht tief zu trennen, sonst kommen Stimmen aus dem Sofa.
Maximal würde ich den bis 50 Hz hoch mitlaufen lassen.

Möglicherweise wird der Körperschall zeitlich vor dem Luftschall wahrgenommen.
Da müsste dann noch ein fein einstellbares Delay-Glied rein.

Gruss
Jochen
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 07. Nov 2016, 20:12
Was würdest du denn zB für ein Subwoofer Modul nehmen ?

Bei dem ksw bin ich mir auch nicht so sicher... entweder ich nehme den Reckhorn bs 200 mit 100w rms
Oder noch etwas billigere nonames welche dann meist nur 50w haben ich kann schwer einschätzen wie stark die Teile sind ...
Ich tendiere aber schon zum Reckhorn
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 07. Nov 2016, 21:28
Bekomme ich dann nicht auch Probleme mit dem widerstand??
Master_J
Inventar
#17 erstellt: 07. Nov 2016, 21:50
Ich habe vor Jahren mal ein DT150 für den PC-Subwoofer angeschafft.
Keine Ahnung, ob das heute noch oben auf der Empfehlungsliste ist.
Jedenfalls waren die Einstellungsmöglichkeiten und die Leistung mehr als ausreichend für diesen Zweck.
(12" Woofer in 70 Litern Bassreflex )


Dorian2001 (Beitrag #16) schrieb:
Bekomme ich dann nicht auch Probleme mit dem widerstand??

http://www.hifi-forum.de/viewthread-106-5369.html

Wir liegen im KILO-Ohm-Bereich beim High-Level-Eingang.
Rechne da mal den Gesamtwiderstand bei Parallelschaltung mit einem passiven Lautsprecher aus.

Gruss
Jochen
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 07. Nov 2016, 22:36
Okay hoffe das klappt so ...
deinen dt 150 findet mein leider nicht mehr
ich denke dass ein mivok am 120 auch reicht oder ?
Master_J
Inventar
#19 erstellt: 07. Nov 2016, 23:01
Die Leistung wäre genug, aber:

"Frequenzbereich 25-180 Hz".
Mit Shakern will man doch eben möglichst tief kommen.

Ursache:
Feste Bassanhebung von 4 dB bei 32 Hz und darunter ein Subsonic-Filter.

Außerdem keine stufenlos regelbare Phasenlage.

2 Minuten Google...

Schau Dich mal in dieser Foren-Ecke um:
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=159
Da sitzen die Profis.

Gruss
Jochen
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 08. Nov 2016, 00:12
ich habe nochmal eine ganze weile bei Google gesucht...
wirklich etwas gefunden habe ich allerdings nicht.
dazu muss gesagt werden , dass ich preislich gerne in einem Ramen unter 150€ bleiben möchte (ich weiß das ist nicht gerade viel / wenig )

da ich auch schonmal über die Anschaffung eine neuen Subs nachgedacht habe hab ich mir gedacht ob man denn nicht gleich einen ganzen sw nehmen kann ? kann auch sein dass das dann alles wieder nicht geht (Habe mich noch nicht sonderlich mit dem Thema befasst )
schau dir doch bitte mal den link an .



http://www.ebay.de/i...g:r6EAAOSwh2xX~MZfle gesucht
Master_J
Inventar
#21 erstellt: 08. Nov 2016, 00:33
Nix gegen den Mivoc.
Der wird hier nicht ohne Grund "geHYPEt".
Wenn Du akuten Bassmangel hast, ist das keine schlechte Wahl.
Muss halt ordentlich aufgestellt werden können.

Ich würde aber - ehrlich gesagt - kein gutes Geld mehr diesem Billigsystem hinterherwerfen, sondern das ganze Konzept überdenken.
Das fängt mit einem guten AVR an, dann kommen 2 ordentliche Hauptlautsprecher, danach Rears und Center.
Weihnachten ist ja jedes Jahr.

Subwoofer habe ich persönlich abgeschafft, KSW auch.
Mit "amtlichen" Boxen, genügend Verstärkerleistung und entsprechender Raumanpassung, reicht mir das vollkommen.
Wenn man es darauf anlegt, bebt der Beton-Boden trotzdem noch.
Ausstattung kannst Du in meinem Profil sehen.

Gruss
Jochen
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 08. Nov 2016, 01:06
Würde dass denn von der Theorie her klappen, dass ich den mivoc durch high Level
in anschließe und an den high Level out dann den klsw anschließe ?


[Beitrag von Dorian2001 am 08. Nov 2016, 01:11 bearbeitet]
Master_J
Inventar
#23 erstellt: 08. Nov 2016, 02:13
Der Out bringt bestenfalls die Leistung der Endstufe am In (=Sony).
Oftmals ist da auch noch ein Hochpass drin, also Bass rausgefiltert.
Außerdem gibt es keinen regelbaren Tiefpass auf diesem Weg.
--> Nein.

Gruss
Jochen
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 08. Nov 2016, 18:13
was spricht denn eig. gegen einen high/low Level Adapter und dann die t.amp e400 ?
Master_J
Inventar
#25 erstellt: 08. Nov 2016, 18:52
Fehlender Tiefpassfilter und nicht einstellbare Phasenlage.

Gruss
Jochen
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 08. Nov 2016, 19:58
Ok dann werd ich das mit dem Subwoofermodul mach...
Das Mivoc am 80 reicht nicht oder ?
Master_J
Inventar
#27 erstellt: 08. Nov 2016, 20:45
Das 80er ist noch "schlimmer" als das 120er:

Frequenzbereich 30-180 Hz
Bassanhebung +3-4 dB / 37 Hz
Subsonicfilter 30 Hz / 18 dB

Wenn man damit einen "normalen" Subwoofer betreibt, spielt der so etwa in der Liga meiner Center(!)-Lautsprecher.
Solche mit dem da an ehrlicher Leistung.

Ich hatte ja oben auf den Subwoofer-Selbstbau-Bereich verlinkt.
Frag dort doch bitte nach Tipps für ein Aktivmodul, bevor Du unnötig Geld verbrennst.

Gruss
Jochen
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 08. Nov 2016, 22:00
Diese Teile von der Marke Gelhard taugen auch nichts oder ??

Das aus dem 40€ Modul keine 1000w rauskommen weiß ich auch


[Beitrag von Dorian2001 am 08. Nov 2016, 22:25 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#29 erstellt: 08. Nov 2016, 22:33

Dorian2001 (Beitrag #28) schrieb:
Diese Teile von der Marke Gelhard taugen auch nichts oder ??)


Nein.
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 08. Nov 2016, 22:50
Könnt ihr herausfinden wie tief man mit dem kommt ??
Ich finde dazu einfach nichts


https://www.amazon.d...Einbau/dp/B00MWON1G2
Apalone
Inventar
#31 erstellt: 09. Nov 2016, 11:28
was meinste du denn?

Frequenzübertragungsbereich ist bei heutigen Verstärkern so gut wie alle ab spätestens 1 Hz.

Taugen tut der deswegen noch lange nicht.
Dorian2001
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 09. Nov 2016, 15:53
Ja genau den meine ich schon aber ich denke, dass mir sonst nicht viel anderes überbleiben wird.

Wenn ihr euch entscheiden müsstet :

Mivoc ma 120

Oder

Gerhard gxv 1000
??
Master_J
Inventar
#33 erstellt: 09. Nov 2016, 21:28

Apalone (Beitrag #31) schrieb:
Frequenzübertragungsbereich ist bei heutigen Verstärkern so gut wie alle ab spätestens 1 Hz.

Der nackte Endverstärker-Teil sicherlich.
Aber wenn da noch ein Hochpassfilter bei 30 Hz vorgebastelt wird, eben nicht mehr.
Siehe o.g. Mivocs.

Gruss
Jochen
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