7.1 Kabelberatung (Viablue?)

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Mungo²
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Aug 2010, 18:22
Hi,

ich stehe vor der Herausvorderung mein Heimkino zu verkabeln. In dem ganzen Anschlusswirrwarr habe ich immerhin schon herausgefunden welche Kabel benötigt werden.

Jetzt bleibt noch die Frage des Herrstellers. Ich möchte keine Baumarktstrippen, aber auch keine megateuren Ultra-High-End Kabel. Die Kosten sollten in einem angemessenen Verhältnis zu dem Rest der Komponenten stehen.

Zu verkabelnde Komponenten sind:

Panasonic 50"VT20
Panasonic BDP300 BlueRay Player
Marantz AV 8003 Vorstufe
Marantz MM 8003 8Kanal Verstärker
Velodyne SLP Ultra 1000
2x Dali Mentor 6
1x Dali Vocal
4x Dali Mentor 2

Benötigte Kabel wären:

2x HDMI (1x1m; 1x1,5m)
1x Opt. Toslink 2m
7x XLR Female -> Male o,5m
1x XLR -> Cinch 2m

2x ca. 3m Bi-Wire LS Kabel mit Bananensteckern
2x ca. 8m Bi-Wire LS Kabel mit Bananensteckern
2x ca 12m Bi-Wire LS Kabel mit Bananensteckern

Ins nach dem Stöbern bei In Akustik, Oelbach ect. bin ich auf Viablue gestoßen, kann darüber jemand etwas berichten? Sind die Preise fair?

Ich möchte die Geräte gerne mit Kabeln eines Herstellers verkabeln. (Ist ein Tick von mir xD)

Bitte eure Ideen, kennt Ihr noch weitere Hersteller, welche empfehlenswert sind?

Mfg
LambOfGod
Inventar
#2 erstellt: 22. Aug 2010, 12:33
Von einem Hersteller alles? Wenn du es mischt, kannst du ne Menge Geld sparen!

HDMI Kabel, Toslink Kabel -> Amazon Basics

BiWiring - Blödsinn! Hol dir reines 2,5mm² Kupferkabel, dass reicht völlig aus (mehr ist im Heimgebrauch schwachsinnig)... und Bananenstecker brauchst du auch nicht, es sei denn deine Anlage geht 1x im Monat auf Reisen.
Mickey_Mouse
Inventar
#3 erstellt: 22. Aug 2010, 17:10
lass den Leuten doch ihren Glauben

man könnte die Anlage klanglich 100% perfekt für ein paar Euro verkabeln:
HDMI 1m: 1,95€
HDMI 1,5m: 2,65€
Toslink 2m: 1,25€
LS 4qmm 50m: 62,95€ (ohne den Bi-Wiring Schmarrn)

Das Ergebnis für <<100€ wird exakt dasselbe sein wie mit einem Kabelsatz von viablue für:
2*3m: 270€
2*8m: 378€
2*15m: 572€
damit sind wir bei über 1000€ und ich höre auf...
Bei "echtem" Bedarf (Bi-Amping und nicht so'n gewollt und nicht gekonnt Kram) kann man die 63€ oben für die 50m 4qmm auch verdoppeln.
Dazu pro LS noch 1* (bei Bi-Wiring 2*) sowas hier Bananas, also 12*7,70€ und man ist immer noch unter 250€

Von XLR halte ich im Heimsegment eh nix. Man braucht zwei Ausgangs- und Eingangsstufen, statt jeweils nur einer bei Cinch. Klanglich eher ein Nachteil, preislich auf jeden Fall. Das macht nur Sinn, wenn es über große Entfernungen zu Störungen kommt. Im Hifi Bereich völliger Blödsinn, aber die Leute wollen vera*** werden...
LambOfGod
Inventar
#4 erstellt: 22. Aug 2010, 17:33
Man muss aber auch bedenken, das 2,5mm² Kabelquerschnitt völlig ausreichen. 4mm² ist nur für den PA Bereich nötig.
Mungo²
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Aug 2010, 18:24
Erst einmal danke für eure Rückmeldungen,

ich wollte hier nicht wieder eine Diskussion über die verschiedenen Verkabelungsarten lostreten, sondern lediglich fragen ob ein Hersteller/Anbieter genannt werden kann, welcher handwerklich gute und qualitativ vertretbare Kabel liefert.

Ich sagte niht das die Viablue Kabel das Nonplusultra für mich sind. Hätte ich mich im Endeffekt nicht bei dem Preis so erschrocken, hätte ich sie mir ja schon gekauft und nicht hier gefragt oder? =)

Aber Back to Topic:

Ich weiß, dass die digitalen Kabel nur Nullen und Einsen übertragen müssen, aber bei so günstigen Kabeln wie Mickey Mouse sie genannt hat habe ich bisher immer nur Erlebt, das die Steckverbindungen nicht 100%ig hielten usw. Der LWL an sich wird wohl (fast) immer gleichwertig sein, ähnlich bei einem HDMI Kabel, wobei hier der Vergleich zu z.B. Netzwerk-Kabeln gezogen werden kann (in meinen Augen), diese sind erst ab einer bestimmten Schirmung für 1000mbit Lan geeignet (wobei hier warscheinlich auch die Länge des Kabels noch zu berücksichtigen wäre).

Bei analogen Kabeln ist die Schirmung meiner Meinung nach allerdings sehr wichtig, habe z.b. im Auto schon Erfahrungen mit günstigen und teuren Chinchkabeln gemacht.

Auf XLR-Kabel bin ich gekommen, da es die Vor- & Endstufenkombi anbietet und ich mir einen klanglichen Vorteil davon verspreche (Betonung liegt hier auf versprechen, da ich noch keine Erfahrung in diesem Bereich bisher gemacht habe).

Lautsprecherkabel sollten ebenfalls gut geschirmt sein um Umwelteinflüssen entgegenzuwirken und die Bananenstecker finde ich einfach komfortabler sowie optisch ansprechender.

Über Kabeldicken sowie den Sinn oder Unsinn von Bi-Wire/Amping möchte ich mir an dieser Stelle kein Urteil anmaßen (ebenso erwarte ich aber diesbezüglich eine neutrale Ansicht von euch).

Die 4x 4mm² als Bi-Wire sollen schon bleiben. Ich möchte nur solide Material-Qualität, die ordentlich geschirmt und solide verarbeitet ist. An Kabelklang glaube ich nicht, jedoch an Störquellen, und ebendiese möchte ich gerne vermeiden. Wenn das ein 50€ genauso gut kann wie ein 100€ Kabel bin ich zu 100% für das günstigere. Ausserdem weiß ich was die Chinesen unter guter Qualität verstehen ^^ nähmlich garnichts.

Ich bin hier im Forum unter Anderem auf den Namen HIPPELI gestoßen. Ist zwar auf PA spezialisiert, jedoch sind die Preise wirklich günstig und was im PA Bereich funktioniert müsste doch auch im Heimkino gehen.
Mickey_Mouse
Inventar
#6 erstellt: 22. Aug 2010, 18:55
alles völlig vernünftige Überlegungen, die ich zu 100% unterschreiben kann!
Nur bei einem Punkt liegst du falsch: LS Kabel sind üblicherweise nie geschirmt!
Das Signal (sowohl die Spannungen als auch Ströme) liegt in einem Bereich, der weit weg von üblichen Störeinflüssen liegt! Eine Schirmung macht da überhaupt keinen Sinn und schadet nur!
Falls da so ein Geflecht drum sein sollte, dann vermutlich aus Kunstoff! Aber selbst dann verschlechtert das die elektrischen Eigenschaften.
LambOfGod
Inventar
#7 erstellt: 22. Aug 2010, 19:51
Und wie ich bereits sagte... AmazonBasics für die digitale Verkabelung. Die sind für ihren Preis nicht zu toppen.

Und Bi-Wiring, besonders bei dem Kabeldurchschnitt, ist Schwachsinn, wer hat dir den Floh ins Ohr gesetzt? Oehlbach persönlich?

2,5 mm² reichen völlig und das einfach.


[Beitrag von LambOfGod am 22. Aug 2010, 19:52 bearbeitet]
HansWursT619
Inventar
#8 erstellt: 23. Aug 2010, 00:36
Zumal du ja selbst die richtiger Überlegungen anstellst.
Die Amazon Basics oder auch Clicktronic bieten solide Qualität.
Bei Clicktronic würdeste wohl auch alles aus einer Hand bekommen.

Dennoch würde ich die LS-Kabel selber konfektionieren.
Da geschirmt wie schon gesagt hier unnötig ist.

Auch geht es nciht um eine Anti-Bi-Wiring Diskussion sondern darum das du fragst was soldie Qualität ist.
Und da reicht nunmal ein einfaches 4mm² Kupferkabel dicke aus.
LambOfGod
Inventar
#9 erstellt: 23. Aug 2010, 07:59
Der Aufpreis zum 4mm² lohnt einfahc nicht (denn der ist schon groß), und jeder wird dir bestätigen, dass 2,5mm² reichen. Reines Kupferkabel. Wenn man 4mm² haben will, sollte man Alu-Kabel kaufen, ist preislich angenehmer als reines Kupfer.
Mickey_Mouse
Inventar
#10 erstellt: 23. Aug 2010, 11:22
also bei Reichelt kostet der 50m Ring 2,5qmm irgendwas bei 34€ und für 4qmm zahlt man 63€
Bei einer Anlage mit Lautsprechern für 5000€ (oder mehr ) sollten diese 30€ doch noch drin sein und wenn es nur für das gute Gewissen ist. Ich halte da auch 250€ für konfektioniertes Kabel mit Bananas für angemessen.
Wenn es allerdings beim Kabel in die Region von >10% des LS Preises geht, dann sehe ICH das nicht mehr ein.

Man muss das ja auch mal so sehen, Beispielrechnung:
100 statt 500€ für das Kabel -> dann würde man für 5400€ immer noch nicht wesentlich bessere LS als für 5000€ bekommen!
Verstehen kann ich die Leute nicht, die sich für 500€ LS kaufen und dann >100€ für die Kabel ausgeben. Da wäre jeder einzelne Cent in bessere LS doch effizienter angelegt!
LambOfGod
Inventar
#11 erstellt: 23. Aug 2010, 11:24
Naja, aber was ich eigentlcih meine - egal welche Anlage da nun steht, mehr als 2,5mm² machen technisch keinen Sinn, außer man feiert jede Woche Parties mit 110db+ Beschallung.
visualXXX
Inventar
#12 erstellt: 23. Aug 2010, 12:21
mein lieblingsbeispiel ist was den kabelqueschnitt angeht immer noch die normale Hausleitung:

2,5mm² abgesichert bei 230volt bei 16A
das Entspricht einer Leistung von 3680Watt.

Erst dadrüber würde es kritisch werden bezüglich Kabelbrand oder hohe verluste oder ähnliches...

Und Naja die Anlage die eine Dauerhafte leistung von 3,6KW pro LS hat brauch eh völlig andere Bauliche maßnahmen!

Also ich stimme zu Bei übrlichen Kabellängen im Hifi bereich reicht 2,5mm² völlig aus, da hier auch bei 10m der SPannungsverlust so gering wäre, das es keinen Unterschied macht!
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 23. Aug 2010, 12:46
ihr wisst aber schon, dass man "dicke" LS-Kabel dafür benutzt, die beim Überschwingen (hauptsächlich TT im Bereich seiner Resonanzfrequenz) auftretenden induzierten Spannungen so gut wie möglich kurz zu schließen?

Mit der absoluten Leistung hat das so direkt gar nix zu tun!

Dazu muss man natürlich sagen, dass die Tiefpass-Spule in der Weiche den Löwenanteil am Widerstand ausmacht. Aber wenn man da etwas aufpasst (besseres hat), warum soll man sich den Dämpfungsfaktor des (guten) Verstärkers mit unterdimensionierten LS Kabeln versauen?
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 23. Aug 2010, 12:53

visualXXX schrieb:
mein lieblingsbeispiel ist was den kabelqueschnitt angeht immer noch die normale Hausleitung:

2,5mm² abgesichert bei 230volt bei 16A
das Entspricht einer Leistung von 3680Watt.


Der Verstärker arbeitet am Ausgang nicht mit 230V sondern eher so im 30...60V Bereich. Mein 2*60W Verstärker kann kurzfristig >30A aus dem Ärmel schütteln!
Dein Beispiel liefert also den besten Beweis, dass man bei 60W "unbedingt" 4qmm braucht!
Mr4K
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Aug 2010, 13:24

Mickey_Mouse schrieb:
ihr wisst aber schon, dass man "dicke" LS-Kabel dafür benutzt, die beim Überschwingen (hauptsächlich TT im Bereich seiner Resonanzfrequenz) auftretenden induzierten Spannungen so gut wie möglich kurz zu schließen?


Hi,

ne mir ist das noch nicht bekannt, obwohl ich physik mag.

Gib doch mal ein link please, wo diese Effekte gemessen und beschrieben sind.

Apropos ""unbedingt" 4qmm": 30 Amper mal 60 Volt sind immer noch 1800 Watt und weit unter 3600 Watt

LG Frank


[Beitrag von Mr4K am 23. Aug 2010, 13:26 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 23. Aug 2010, 14:45
@Mr4K:
das erstbeste, was ich zu dem Thema gefunden habe, ist das hier LS

Wenn man aber Physik mag, dann kann man sich das auch ganz einfach selber herleiten: Der Lautsprecher ist ein Feder-Masse System, das durch verschiedene Effekte bedämpft wird. Es wird immer Anregungen geben, bei dem die Membran "über das Ziel hinausschießt". Bei einem kurzen Nadel-Impuls wird die Membran nicht schlagartig ihre Postion wechseln und am Ende des Impulses sofort stoppen und wieder in die Ausgangslage zurück kehren. Sie schnellt über das Ziel hinaus, zusammen mit der nicht weiter angeregten Schwingspule im Magnetfeld. Das ist dasselbe wie ein Dynamo! Die Schwingspule induziert eine Spannung und je besser diese kurzgeschlossen wird, desto schneller wird die Membran abbremsen und desto genauer hält sie die eigentlich gewünschte Bahn ein!

Achja, für die "Belastbarkeit" eines Kabels ist nur der Strom interessant, wie viel Leistung am Ende übertragen wird, ist völlig egal (wenn die Isolation passt).
LambOfGod
Inventar
#17 erstellt: 23. Aug 2010, 15:31

Mickey_Mouse schrieb:

Der Verstärker arbeitet am Ausgang nicht mit 230V sondern eher so im 30...60V Bereich. Mein 2*60W Verstärker kann kurzfristig >30A aus dem Ärmel schütteln!
Dein Beispiel liefert also den besten Beweis, dass man bei 60W "unbedingt" 4qmm braucht!


Bei den Endstufen!? Was!? 30 Volt? Quatsch. Das hält sich in der Regel - bei AVRs - bei unter 20 Volt! Und dafür reichen auch 1mm² Strippen aus der Schulphysik!!
Mr4K
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 23. Aug 2010, 18:35

Mickey_Mouse schrieb:
@Mr4K:

Achja, für die "Belastbarkeit" eines Kabels ist nur der Strom interessant, wie viel Leistung am Ende übertragen wird, ist völlig egal (wenn die Isolation passt).


Hi, danke für den link.
Der 2. Satz ist schon ein Leckerbissen : "Durch äußere Anregung aus ihrer Gleichgewichtslagegebracht, geraten einzelne Teilchen des Mediums, das sowohl gasförmig, flüssig als auch fest sein kann, in Bewegung."

In der Physik sind Gasmoleküle immer in chaotischer Bewegung und nicht in einer Gleichgewichtslage.

Egal... lese später zu Ende (mach ich wirklich)

Zur "Belastbarkeit" gibt Wiki eine gute Basis zum Nachdenken:


Wenn Strom durch einen Widerstand fließt und Spannung daran abfällt, wird elektrische Leistung gemäß


in Wärmeleistung umgesetzt.


Hier ist VDE 0100-Vorschrift ,wo es mit Ampere und Leiterquerschnitt festgelegt ist.

Allerdings kannst du mir trotzdem berichten wie du auf diese Werte :
"30...60V Bereich. Mein 2*60W Verstärker kann kurzfristig >30A aus dem Ärmel schütteln!"
kommst.

LG Frank


[Beitrag von Mr4K am 23. Aug 2010, 18:59 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#19 erstellt: 23. Aug 2010, 18:49
Das Frage mich auch, 30 Ampere sind garnicht möglich (16 Ampere maximum pro Steckdose) und zudem ist diese Stromstärke tötlich!
Mickey_Mouse
Inventar
#20 erstellt: 23. Aug 2010, 19:29

LambOfGod schrieb:
Bei den Endstufen!? Was!? 30 Volt? Quatsch. Das hält sich in der Regel - bei AVRs - bei unter 20 Volt! Und dafür reichen auch 1mm² Strippen aus der Schulphysik!!

30V an 8Ohm ergeben (P=U^2/R) bummelig 110W, ein durchaus üblicher Wert. Jetzt bedenken wir noch, dass wir nicht von Gleichstrom reden. Effektivwert der Spannung bei Sinus Wellenform ist Us*Wurzel(2), d.h. wir reden hier von einer Scheitelspannung von etwas über 42V

Mein letzter selbst gebauter Verstärker (ist allerdings schon 20 Jahre her) hatte eine Betriebsspannung von +/- 60V und konnte damit bummelig 180W an 8Ohm liefern.

Selbst einfache AVR werden kaum mit 20V auskommen. Das würde bedeuten, dass deren maximal Ausgangsleistung an 8Ohm bei ziemlich genau 25W liegen würde. Ich will nicht ausschließen, dass es sowas gibt, aber seriöse Geräte liegen bei >30V
Mr4K
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 23. Aug 2010, 20:46
Hi,

du hast also nichts gemessen, nur aus Herstellerangaben was ausgerechnet - na Prosit-Mahlzeit.

Also zurück zum Thema:

Mungo² kauf dir Kabeln so dick wie du magst.

Ich würde bei einem Hersteller nicht bleiben, sofern ist mir das Thema: "alles aus einer Hand" - fremd.

Berichte aber bitte nach deinem Kauf, wie du dich entschieden hast.

LG Frank
Mungo²
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Aug 2010, 22:36
Das Thema hat sich erledigt, und weitere Discussionen sind nicht mehr notwendig, sonst läuft es hier wie auch schon in vielen anderen Threats.

Ich habe ein Angebot bekommen, dass meine Erwartungen erfüllt und preislich wesentlich attraktiver ist
XLR Kabel female -> male Galileo 238 Plus Kabel mit Neutrik Steckern der XX-Serie B

XLR Kabel female -> Chinch SpiritXXL Kabel mit Neutrik Steckern der XX-Serie B

Lautsprecherkabel wird Elephant PVC 4x 4mm² mit HICON Bananas



Also bitte ab hier **CLOSED**
LambOfGod
Inventar
#23 erstellt: 23. Aug 2010, 23:39
Geldverschwendung, aber naja manche lernens nicht.
Die_Antwort_ist_42
Inventar
#24 erstellt: 24. Aug 2010, 00:50
Da das Thema erledigt ist, schließe ich einmal hier.

Gruss 42
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