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Wieviel Röhre braucht der Mensch?+A -A |
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Autor |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Sep 2005, 15:02 | |
Hallo Hifi-ler, ich lese nun schon seit einiger Zeit hier im Forum mit, habe mich mit "Eurer" Hilfe auch schon in Richtung Musikgenuß bewegt und bin natürlich am Weiterplanen. Viele Leute schwören ja auf Röhre, wegen natürlicherem Klang etc.. Allerdings gibt es Röhre ja scheinbar an verschiedenen Positionen - Vor/Endstufe, CD-Player mit integrierter Röhre, externe Röhre zum Dazwischenschalten ("The missing link") usw.. Da stellt sich die Frage, wie das Arbeiten mit mehreren Röhren den Klang beeinflußt...kann es sein, daß er dann "verweichlicht"? Speziell bin ich gerade auf der Suche nach neuem CDPlayer und Endstufen. Da gibt's z.B. diese ShengYa etc. mit Röhre für ca. 500,- Euro. Zum gleichen Preis könnte ich mir einen NAD/Cambridge kaufen und dazu diese Röhrenzwischenstufe... Was ist als sinnreicher einzustufen? Unter dem Gesichtspunkt, möglichst gut aufgelöste und raumerfüllende Musik (Jazz/Klassik) wiederzugeben? Und inwiefern würde das "Analogerlebnis" einzig durch Röhrenendstufe erreicht werden? Vielen Dank für Meinungsbekundungen, pheidrias |
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Fullrange
Stammgast |
#2 erstellt: 20. Sep 2005, 16:39 | |
Du solltest auch eine Röhrenvorstufe erwägen. Damit bist du bei der Wahl der restlichen Geräte(CD, Plattenspieler, Tuner) nicht unbedingt auf Röhre angewiesen. Unter dem Gesichtspunkt, möglichst gut aufgelöste und raumerfüllende Musik hören zu wollen, stellt sich hier die Frage, welche Lautsprecher du schon hast. |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 20. Sep 2005, 16:44 | |
Hallo pheidrias Imo gibts schon sowas wie zuviel Röhre im Klang, am Besten die gewünschten Geräte zusammen bei Dir testen Nen reiner RöhrenCDP an nem TransenAmp bringt bestimmt nicht so die Wende, mehr Einfluss würd ich da nem RöhrenAmp zuscheiben. Ich hab hier nen RöhrenAmp iVm nem XA50ES, und die Kombi ist schon ne feine Sache. Gruß Ralph |
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Woppelchen
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 20. Sep 2005, 18:47 | |
Ich würde für einen CD-Player mit einem stabilen Laufwerk plädieren. Dahinter dann ein guter DAC an einem Röhrenvollverstärker und guten Boxen. Nur Röhren sind nicht das Wahre. |
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Tulpenknicker
Inventar |
#5 erstellt: 20. Sep 2005, 18:59 | |
Keinen Einspruch euer Ehren... |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 21. Sep 2005, 09:42 | |
Hallo! Na das ist doch schon mal was ;-). @Fullrange : Was macht dann das besondere der VORStufe aus? Es wird doch auch erzählt, daß stärkere Signale von Röhren eh nachhaltiger (positiv) beeinflußt werden? Soll heißen, daß Signale nach einer TransenVorstufe eher einer Röhrenendstufe nützen? @Belzebub69 : Klingt nachvollziehbar :-) @Woppelchen : Also grundsätzlich eher CDPlayer den Digitalausgang nutzen und an externen (weil austauschbaren?) D/A-Wandler hängen? @Tulpenknicker : @all: Meine derzeit "wertigen" Komponenten sind eine "Kirksaeter Lab11"-Vorstufe (Dank an "99er") und ein Paar ASW Cantius IV Boxen ("Cassie" sei gedankt!). Dazu gesellen sich ein Pioneer-AV-Receiver (Vorstufe via LineIn gespeist), ein Philips 212 Plattenspieler und ein fürchterlicher Xoro-DVD-Player von dem ich dachte, er würde CDs in vernünftigem Klangmaß wiedergeben. Tut er aber nicht :-(. Vielsten Dank @all, pheidrias |
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Woppelchen
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 21. Sep 2005, 11:37 | |
Das kommt natürlich auch ein bisschen auf den CD Player an. Ich würde keinen externen DAC an einen Burmester Player hängen. Aber bei den meisten "normalteuren" Playern verbessert sich die Wiedergabequalität durch einen nachgeschalteten Digital Analog Wandler enorm. Ich möchte meinen (ein alter aber getunter Cambridge DAC3) nicht mehr missen. |
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Jim!
Inventar |
#8 erstellt: 21. Sep 2005, 15:28 | |
pragmatiker
Administrator |
#9 erstellt: 21. Sep 2005, 16:44 | |
Tja, dazu müßte man mal das Schaltbild sehen....wenn das Teil unter ca. EUR 100,-- hergeht, dann ist es für den ambitionierten Audiophilen vielleicht interessant - schon wegen der zwei Telefunken E88CC, die bei e**y als eigene Auktionen bei zwei Stück teilweise schon mehr gebracht haben. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 21. Sep 2005, 16:45 bearbeitet] |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 21. Sep 2005, 18:08 | |
Das entspricht dann wohl im Prinzip auch diesem hier: http://cgi.ebay.de/w...TRK%3AMEWA%3AIT&rd=1 ? Ist das nun sinnvoll vor einem TransenVerstärker oder nicht? , pheidrias |
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Jim!
Inventar |
#11 erstellt: 21. Sep 2005, 18:18 | |
denke auch das ist so´n teil. hatte schon gedacht das man das auch vor´m röhrenamp hängen kann um einen röhren cd player zu simulieren |
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Fullrange
Stammgast |
#12 erstellt: 21. Sep 2005, 18:19 | |
So ein komisches Ding zum dazwischenklemmen ist doch nichts halbes und nichts ganzes. Vielleicht kannst du dir von einem Händlert einen Röhren-CDP und/oder einen Röhrenverstärker zum Probehören leihen? |
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Jim!
Inventar |
#13 erstellt: 21. Sep 2005, 18:26 | |
Klar kann man das, doch meisten´s findet man gefallen daran und dann wird man einiges unternehmen müssen das der händler einem das teil umsonnst überlässt weil man es sich nicht leisten kann..... |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 22. Sep 2005, 09:46 | |
^^ dieses einerseits - und andererseits haben wir in unserer Stadt (Halle/Saale) nur einen HiFi-Händler (B&O). Und der drückt mir sowas nicht mal über's WE in die Hand :-(. Was macht denn ein Röhren-CD-Player anderes, als die Daten digital auslesen, D/A-wandeln und dann röhrenverstärken? Und zur Theorie: Stimmt das, wie in der ebay-Beschreibung beschrieben, daß Röhren einfach nur als störend empfundene Signale rausfiltern und deswegen den "angenehmeren" Klang erzeugen? Also eine Art Equalizer? merci beaucoup, pheidrias |
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