Röhrenverstärker bringt kein Bass mehr

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octron77
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 23. Sep 2015, 20:29
Hallo ich habe ein Problem mit meiner Anlage. Ich verwende einen Cayin T35 mit JJ Röhren, sowohl Vor als auch Endstufe. CD Player ist ein NAD 546bee. Die Kette hängt an Ecouton lql200 mit neuem Fricke Update. Nun kommt es mir schon seit ein paar Tagen so vor das irgendwie der Bass sehr schwach bis gar nicht vorhanden ist. Habt ihr vielleicht eine Idee woran das liegen könnte?
Vielen Dank im voraus
Gruß
Björn
selbstbauen
Inventar
#2 erstellt: 24. Sep 2015, 10:01
Hallo Björn,

ist der Bassverlust den auf beiden Kanälen vorhanden? Nimm doch mal eine bassreiche Stelle auf einer CD in Repeat-Funktion und prüfe (mit dem Finger, den Augen oder dem Ohr), ob den beide Tieftonmembranen den gleichen Hub machen. Wenn nein, dann liegt der Fehler im Signalweg des einen Kanals. Wenn ja, dann dürfte das Netzteil einen Fehler haben.

Fühl, guck und hör mal, dann melde dich wieder.

Gruß
sb
octron77
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 24. Sep 2015, 10:31
Hallo,
ich hatte Bach Fuge in D-Moll abspeielen lassen. Auf den Mitteltönern, sowohl links als auch rechts, hat man eine deutliche Luftbewegung vor der Membrane gespürt. Die Box hat eine Bassinnentreiber und wen ich meine Hand unten an der der Bassöffnung hin halte merke ich überhaupt nichts.
Mir ist schon bewusst das der Verstärker den riesen Tiefbass aus den Boxen rausholt aber irgendwie kommt da gar nichts, im gegensatz zu früher.
Habe jetzt nochmal neue Endstufenröhren bestellt vielleicht bringen die ja was.

Gruß
Björn
sidolf
Inventar
#4 erstellt: 24. Sep 2015, 10:48

octron77 (Beitrag #3) schrieb:
Die Box hat eine Bassinnentreiber und wen ich meine Hand unten an der der Bassöffnung hin halte merke ich überhaupt nichts.
Mir ist schon bewusst das der Verstärker den riesen Tiefbass aus den Boxen rausholt aber irgendwie kommt da gar nichts, im gegensatz zu früher.
Habe jetzt nochmal neue Endstufenröhren bestellt vielleicht bringen die ja was.


Hallo Björn,

meinst Du mit Bassinnentreiber, dass die "Box" eine Aktiv-Box ist? Eine Aktiv-Box hat einen eingebauten Transistorverstärker den man in den meisten Fällen auch einstellen-, bzw. auch "verstellen" kann.

Neue Röhren werden m.M. nach das Problem nicht beheben. Eine Orgelfuge von Bach bringt in der Regel schon reichlich Tiefbass, aber lege doch mal was Modernes mit kräftigem Bass und Bassdrums auf, z.B. "The Wall", da solltest Du bei gehobener Lautstärke schon kräftig die Membranen wackeln sehen.

Gruß
octron77
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 24. Sep 2015, 11:01
Hallo,
es ist keine Aktiv-Box,. Sorry habe mich falsch ausgedrückt. Sie hat einen innenliegenden Tieftöner. So rum.

http://www.hifi-wiki.de/index.php/Ecouton_LQL_200
Gruß


[Beitrag von octron77 am 24. Sep 2015, 11:10 bearbeitet]
sidolf
Inventar
#6 erstellt: 24. Sep 2015, 11:41
Hallo Björn,

hast Du an den Ruheströmen der Endröhren was verstellt? Wenn dieser extrem niedrig eingestellt ist, dann wird bei kleinen Lautstärken auch der Bass schwächer und verzerrter. Erst bei großen Lautstärken normalisiert sich das dann wieder (B-Betrieb)!

Kannst Du die Ruheströme mal messen? Vielleicht ist die Betriebsspannung nicht mehr OK, das ergibt dann auch einen veränderten (kleineren) Ruhestrom bei allen Endröhren.

Gruß
selbstbauen
Inventar
#7 erstellt: 24. Sep 2015, 11:43

octron77 (Beitrag #3) schrieb:

Habe jetzt nochmal neue Endstufenröhren bestellt vielleicht bringen die ja was.


Eher nein. Defekte Röhren wirken sich auf den gesamten Frequenzbereich aus.

Es ist also bei beiden Kanälen der gleiche Effekt? Dann könnte es natürlich auch die Quelle sein. Ist denn der NAD in Ordnung? Eine andere Quelle probiert?

Im Verstärker könnte man ansonsten den Fehler auf das Netzteil eingrenzen. Das liefert Strom und Spannung - für Anoden, Heizung und Gittervorspannung. Ein Defekt, der die Strompotenz oder die Spannungshöhe vermindert, wirkt eigentlich auch nicht frequenzabhängig. Wenn das, was noch zu hören ist, nicht verzerrt oder im Mitteltonbereich deutlich leiser ist, wäre ich jetzt erst mal mit meinem Latein am Ende.

Vielleicht wirklich der NAD?

Gruß
sb
octron77
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 24. Sep 2015, 11:50
Erstmal viele,vielen Dank für die Hilfe!!!
Werde heute Abend mal in Ruhe den Bias einstellen bzw. eine andere Quelle ausprobieren. Werde mich über Erfolg oder Miserfolg nochmal melden.
Gruß
octron77
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 24. Sep 2015, 16:42
Also BIAS eingestellt und was soll ich sagen der Bass ist wieder da!!!

Danke an Euch

Hab aber jetzt nochmal eine Frage zum BIAS.
Cayin empfiehlt einen BIAS von 400mV. Den Wert bekomme ich aber ums verrecken nicht hin. Das Multimeter springt ständig von 389mV auf 401mv, dann dreh ich am Poti und es pendelt sich zwischen 405mV und 412mV ein und danach springt es wieder auf 419mV/420mV. Habe das Phänomen für alle 4 BIAS. Hatte mir ein paar Youtube Videos angeschaut und bei denen steht der Wert wie eine eins. Es waren allerdings Gitarren bzw Bassverstärker. Dürfte meiner Meinung nach aber egal sein oder täusche ich mich da.

Gruß
Björn

p.s.
an den Lautsprecherausgängen hatte ich jeweils ein 4,7 Ohm Widerstand. Gemessen wurde mit einem Gossen Multimeter
Hatte den BIAS nach einer halben Stunde und dann nochmal nach insgesamt einer Stunde eingestellt.


[Beitrag von octron77 am 24. Sep 2015, 16:44 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#10 erstellt: 24. Sep 2015, 17:32

octron77 (Beitrag #9) schrieb:
Cayin empfiehlt einen BIAS von 400mV. Den Wert bekomme ich aber ums verrecken nicht hin. Das Multimeter springt ständig von 389mV auf 401mv, dann dreh ich am Poti und es pendelt sich zwischen 405mV und 412mV ein und danach springt es wieder auf 419mV/420mV.

Röhrentechnik: +/-1% vom Sollwert --> völlig belanglos......+/-5% vom Sollwert --> wirklich gar kein Problem.......+/-10% vom Sollwert --> in den allermeisten Fällen immer noch kein Problem (das gilt für Audio - in der röhrenbehafteten Meßtechnik gab es Teilgebiete, da sah es durchaus anders aus.....da wurde aber dann auch schaltungstechnisch durch extreme Gegenkopplung, vielfach genau stabilisierten Betriebsspannungen, Ableitung der wichtigen Größen nur aus Verhältnissen (Ratios) usw. sehr gegengesteuert).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 24. Sep 2015, 17:44 bearbeitet]
octron77
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 24. Sep 2015, 17:43
Und das der Wert ständig springt ist auch normal??
pragmatiker
Administrator
#12 erstellt: 24. Sep 2015, 17:55
Erstens sind das in den meisten Chinesen-Verstärkern - entschuldige, daß ich das so hart sage - Müllpotentiometer meistens zu geringer Belastbarkeit (die noch dazu meistens einen viel zu großen, schaltungstechnisch nicht auf vernünftige Werte begrenzten Einstellbereich haben).....und zweitens sind für solche Messungen langsame digitale Meßverfahren (die bei den üblichen Standardmeßgeräten den Meßwert nur ca. 2 mal in der Sekunde digitalisieren) eher ungeeignet, weil: Der Ruhestrom wird hochgedreht und braucht seine Zeit, bis er sich - allein bedingt durch thermische Vorgänge (die auch viele Sekunden dauern können) - auf seinem neuen Wert eingependelt hat.....das ist fast ein Regelprozeß, der sich mit einer gedämpften Schwingung auf die neuen Verhältnisse einstellt.....und das Digitalmeßgerät nimmt dann alle ca. 0.5[s] einen neuen Meßwert - das der für das menschliche Auge dann "springt", ist nur natürlich.

Hier wäre ein gutes, analoges Multimeter allererste Wahl (die damit erzielbare Einstellgenauigkeit reicht für diesen Zweck völlig) - oder man verwendet ein wirklich sehr gutes und schnelles digitales Meßgerät - die Typen HP34401A, HP3457A usw. fallen mir da jetzt spontan ein. All diesen Geräten ist aber zu eigen, daß man da als unvorbereiteter Amateur sehr große Augen kriegt, wenn man sieht, was die - auch gebraucht, wenn sie in Ordnung sind - kosten.......deren Preis hat jedenfalls überhaupt nichts mit der 60 Euro China-Ramschware vom großen Charlie zu tun.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 24. Sep 2015, 17:59 bearbeitet]
octron77
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 24. Sep 2015, 19:38
Vielen Dank für Deine Antwort Herbert. Bin da wirklich nicht beleidigt wen Du die Bauteile von meinem China-Knaller als minderwertig bezeichnest( POTI´s). Werde die Tage auch vernünftige Alps Poti´s verbauen. Aber ich bin wirklich dankbar für Eure Ratschläge!!!!!!
Gruß
Björn
Goldrohr
Stammgast
#14 erstellt: 25. Sep 2015, 08:51
Alps Potis für den Bias? Nun ja, man kann auch mit nem Porsche anstatt eines Möbelwagens umziehen...
selbstbauen
Inventar
#15 erstellt: 25. Sep 2015, 09:35

octron77 (Beitrag #11) schrieb:
Und das der Wert ständig springt ist auch normal?? :?


Bei der Messung des Ruhestroms sind die Endröhren ja nicht völlig arbeitslos. Zu dem was Herbert über das Messen an sich schon gesagt hat, kommt hinzu, dass an dem Gitter der Endröhren ein kleines Signal aus Rauschen und Brummen anliegt. Gerade bei Gegentaktendverstärkern wird die Anodenversorgung meist direkt vom Ladeelko abgenommen und weist daher zusätzlich noch einen sehr hohen Brummpegel auf. Dieser löscht sich dann zwar im Übertrager aus, wird aber mitverstärkt.

Das zappeln der Messwerte ist daher normal.

Gruß
sb
octron77
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 25. Sep 2015, 09:45
Alps Poti´s wurden mir empfohlen. Haber auch nichts gegen eine Empfehlung eurerseits.
Hatte beim stöbern im Netz zufällig diesen Umbau gefunden.

http://lampizator.eu/AMPLIFIERS/CHINA/Cayin_TA35/CayinTA75.html

Allerdings muss ich gestehen das ich es mir jetzt nicht zutrauen würde meinen Verstärker soo umzubauen. Spiele eher mit dem Gedanken die Potis, Widerstände und Kondensatoren durch höherwertige zu ersetzen. Natürlich nur wen Ihr meint das es auch etwas bringt.
Gruß
Anro1
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 25. Sep 2015, 09:55
Alps Poti´s machen zur Bias Einstellung aus meiner Sicht keinen Sinn.
Wenn Du was gutes möchtest und vom Einbau genügend Platz hast, sowie bereit bist ein wenig
umzubauen (Befestigung für die Poti´s) dann kauf Dir entsprechende
Vishey oder Burns 10-gang 2 Watt Präzisions Potis.
z.B. hier
Vishey 10 Gang

Diese Poties sind präzise, zuverlässig.


[Beitrag von Anro1 am 25. Sep 2015, 09:58 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Sep 2015, 11:59
Tach octron77,

in dem von Dir verlinkten Artikel ist zu lesen, daß an den Bauteilen wohl nix auszusetzen ist:

Second - all parts are very good quality (alps pot and switch, brand name caps, and so on.)
All assembly is super neat and super well organized.
The more I look , the more I like what I see.

Die Platine, auf der die Bias- Einstellung zu finden ist (siehe drittes Foto, rechts im Bild), macht auf mich einen vernünftigen Eindruck, ein Alps macht da keinen Sinn.

Allerdings muss ich gestehen das ich es mir jetzt nicht zutrauen würde meinen Verstärker soo umzubauen. Spiele eher mit dem Gedanken die Potis, Widerstände und Kondensatoren durch höherwertige zu ersetzen. Natürlich nur wen Ihr meint das es auch etwas bringt.

Ich habe den Eindruck, das der beschriebene Umbau nicht komplizierter ist als das, was Du gerne am Gerät machen würdest.

Grüße,

Michael
GüntherGünther
Inventar
#19 erstellt: 29. Sep 2015, 22:10
Hallo,

man kann da durchaus geteilter Meinung sein, aber ich verbaue seit jeher (wenn es belastungstechnisch vetretbar ist) die Stino-0,6W 1% Metallschichtwiderstände oder 2W 5% Metalloxidschichtwiderstände. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass "High End" Widerstände oder Kondensatoren eine Verbesserung in Sachen Klirr/Frequenzgang bringen, gleiche Bauteilwerte vorausgesetzt. Als sehr guten Standard sehe ich Wima MKS4 oder FKP1 an. Man liest natürlich im Internet, dass Kondensatoren, die in 100n 630V 5€ das Stück kosten, besser klingen, das halte ich aber für Unfug.

Baue erstmal die Biaspotis um, 10 Gangpotis finde ich für sowas ziemlich nobel, denn ich selbst stelle immer (zu meiner vollsten Zufriedenheit!) mit Piher PT15 Potis den Ruhestrom meines ECC99 Gegentakters ein, ich habe allerdings deutlich geringere Schwankungen. Es ist auch so, dass es die Röhre nicht wirklich juckt, ob nun 40mA, 38mA oder 42mA Ruhestrom durch die Kathode fließen.

Grüße, Thomas
octron77
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 30. Sep 2015, 18:54
Hallo,
ich weiß das ich jetzt wieder jedes Fettnäpfchen mitnehme das es hier gibt aber;

Ich war früher auch überzeugt das Musik hören ein bisschen Physik ist und der ganze Hokus-Pokus mit Öl-Papier Kondensatoren, Silberkabel etc. pp nur den einen Zweck hat uns Spinnern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Aber ich muss ehrlich sagen es gibt Unterschiede.
Ich hatte letztes Jahr meine Ecouton´s bei Klangmeister in Lemgo und ich muss sage das Probe hören war mehr als beeindruckend. Die Frequenzweiche wurde nach außen geführt und dann wurden die einzelnen Ausbaustufen angespielt. d.h. es wurden verschieden Kondensatoren, Spulen Verdrahtungen aufgeschaltet bzw. aufgesteckt . Immer das selbe Lied bei gleicher Lautstärke. Alleine der Unterschied von dem alten Anschluss Terminal zu einem WBT mit Silberverdrahtung war der Hammer. Und hätte mir einer gesagt du brauchst eine Jensen Spule die mit Bienenwachs vakuumgetränkt ist, hätte ich ihn wohl gefragt ob er sich heute mit nem Hammer geföhnt hat. Aber nur selber hören machts.
Ehrlicher weise muss ich gestehen das es teilweise nur Nuancen waren, die ich , wenn ich es nicht im direkten Vergleich gehört hätte gar nicht bemerken würde. Aber ich denke gerade um diese Nuancen geht es doch ab und zu bei unserem Hobby.

Gruß
DB
Inventar
#21 erstellt: 30. Sep 2015, 19:03
Dann vergieß halt den Cayin mit Wachs.

MfG
DB
GüntherGünther
Inventar
#22 erstellt: 30. Sep 2015, 20:03
Man kann sich auch vieles einreden.
Deine Sache, für mich zählt eher reales wie Klirr, Frequenzgang, Dämpfungsfaktor usw.

Grüße, Thomas
mk0403069
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 30. Sep 2015, 20:05
Hi DB,


Dann vergieß halt den Cayin mit Wachs.


...Mit BIENENwachs...soviel Zeit muss sein...

Gruß, Matthias
octron77
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 30. Sep 2015, 20:35
@DB:
Was soll ich jetzt mit dieser unqualifizierten Aussage anfangen??
Heute singt für Sie .... Das Niveau


[Beitrag von octron77 am 30. Sep 2015, 20:37 bearbeitet]
DB
Inventar
#25 erstellt: 01. Okt 2015, 07:20

octron77 (Beitrag #24) schrieb:
@DB:
Was soll ich jetzt mit dieser unqualifizierten Aussage anfangen??
Heute singt für Sie .... Das Niveau

Den Niveaulimbo habe nicht ich begonnen. DU hast (möglicherweise) ein Problem mit einem Gerät, bekamst fachkundige Hilfe. Statt das Problem zu suchen und zu beheben, fängst DU an, über Voodookrempel zu erzählen. Was soll das? Glaubst Du nicht, die (in ihrer Freizeit unentgeltlich) helfenden Forenmitglieder kommen sich da irgendwie veralbert vor?


MfG
DB


[Beitrag von DB am 01. Okt 2015, 07:20 bearbeitet]
octron77
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 01. Okt 2015, 13:21
Ich hatte ein Problem mit meinem Verstärker und für die Hilfe die ich bekommen habe ,habe ich mich ja auch bedankt.
Gruß
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