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Yaqin MS 300B Qualm und das wars. HILFE!

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Autor
Beitrag
43ermitmilch
Stammgast
#1 erstellt: 28. Mai 2009, 22:20
hallo leute,

ich könnte heulen...

hatte mir hier aus dem forum einen Yaqin MS 300B gekauft... heute kam das gerät an, alles wie beschrieben von der optik her und auch alles gut verpackt.

was mir als nichtraucher aufgefallen ist, dass der karton von innen etwas nach rauch roch... habe auch nicht gefragt ob derjenige raucher ist...

habe dann gerade die röhren eingesetzt und meine lautsprecher angeschlossen, direkt nach dem einschalten stieg qualm aus dem gerät, habe dann sofort wieder ausgeschaltet - kurz vorher war ein leichtes brummen im rechten lautsprecher (canton ergo 900 dc) zu vernehmen.

war alles richtig verkabelt und die vorrichtungen für die röhren sind beschriftet, daran lag es dann auch nicht...

was würdet ihr jetzt raten... wohl nicht mehr einschalten oder?

ist das ein mist!!!!!!!! hatte vorher mit meinem alten dynavox und mit meinem tac nie probleme... seufz.

schon mal danke für antworten und tipps!



[Beitrag von 43ermitmilch am 28. Mai 2009, 22:22 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#2 erstellt: 28. Mai 2009, 23:09
hallo!
ausschalten war auf jeden sehr gut.
nicht wieder einschalten, aufschrauben und nach einer verkohlten stelle ausschau halten, scheint wohl was am rechten kanal nicht zustimmen...
ich würde aber mal mit dem verkäufer sprechen was er von der sache hält... ggf umtauschen
wenn du eine verkohlte stelle oder verbrannte widerstände gefunden hast stell hier mal ein paar bilder rein, dann kann man mehr sagen
gruss
boris
43ermitmilch
Stammgast
#3 erstellt: 28. Mai 2009, 23:33

DUKE_OF_TUBES schrieb:
hallo!
ausschalten war auf jeden sehr gut.
nicht wieder einschalten, aufschrauben und nach einer verkohlten stelle ausschau halten, scheint wohl was am rechten kanal nicht zustimmen...
ich würde aber mal mit dem verkäufer sprechen was er von der sache hält... ggf umtauschen
wenn du eine verkohlte stelle oder verbrannte widerstände gefunden hast stell hier mal ein paar bilder rein, dann kann man mehr sagen
gruss
boris


hallo boris!

habe gerade ein paar fotos gemacht:


http://img505.imageshack.us/gal.php?g=dsc00205y.jpg


schaut so aus als wäre das was losgegangen oder?

schon mal vielen dank für deine hilfe!!!
???!!!???
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Mai 2009, 23:33
Wenn man Pech hat, kann sowas leider passieren. Etwas komisch kommt es mir aber vor das der Yagin schon vor dem Einschalten, bzw. schon im Karton roch.
Ich würde das Gerät nicht aufschrauben sondern sofort mit dem Verkäufer reden. Da stimmt was nicht.
43ermitmilch
Stammgast
#5 erstellt: 28. Mai 2009, 23:37

???!!!??? schrieb:
Wenn man Pech hat, kann sowas leider passieren. Etwas komisch kommt es mir aber vor das der Yagin schon vor dem Einschalten, bzw. schon im Karton roch.
Ich würde das Gerät nicht aufschrauben sondern sofort mit dem Verkäufer reden. Da stimmt was nicht.


habe den yaqin jetzt schon ganz vorsichtig aufgeschraubt... ich warte noch auf antwort vom verkäufer... aber möchte ihm auch nichts unterstellen, aber schon komisch mit dem geruch weil der schon extrem war bei öffnen des paketes...
43ermitmilch
Stammgast
#6 erstellt: 28. Mai 2009, 23:42
schade nur... das das paket zwar gut verpackt war... halt der originalkarton, allerdings verpacke ich insgesamt aufwendiger... bläschenfolie etc., damit auch wirklich nichts passieren kann und notfalls kommt einen zweiter größerer karton drum... gerade bei einem röhrenverstärker wäre das sinnvoll gewesen.


[Beitrag von 43ermitmilch am 28. Mai 2009, 23:43 bearbeitet]
???!!!???
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Mai 2009, 23:44
Der Hochlastwiderstand rechts oben ist durch Überlastung verbrannt. Kann jetzt mehrere Ursachen haben. Nur den Widerstand wechseln bringt nichts, da muß nach der Ursache gesucht werden.
43ermitmilch
Stammgast
#8 erstellt: 28. Mai 2009, 23:48

???!!!??? schrieb:
Der Hochlastwiderstand rechts oben ist durch Überlastung verbrannt. Kann jetzt mehrere Ursachen haben. Nur den Widerstand wechseln bringt nichts, da muß nach der Ursache gesucht werden.
das hört sich gar nicht gut an... mann, mann... ich könnte auch pech heißen...
hf500
Moderator
#9 erstellt: 28. Mai 2009, 23:53
Moin,
die beiden 220µ/100V Elkos, die da in einem Kanal danebenhaengen, sind die etwa in Serie geschaltet?

Sowas habe ich schon im Yaquin 10k gefunden, dort sollte sowas die Gittervorspannung sieben, was natuerlich spektakulaer schief ging (Katodenwiderstaende verbrannt), die Summe der Elkospannungen war kleiner als die maximal anliegende Spannung , ausserdem ist fraglich, ob sich die Spannung gleichmaessig auf die Elkos aufteilt.
Sie haben in dem Fall also nicht dazugelernt...

Immerhin ist dieser Verstaerker nicht so absolut servicefeindlich wie der 10k.

73
Peter
???!!!???
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Mai 2009, 23:54
Na ja, es muß jetzt nichts schlimmes sein. Vielleicht ist beim einsetzen der Röhren eine defekt gegangen, das kann passieren.
Ich würde den Widerstand erst einmal erneuern un dann mal einschalten ohne die Endröhren. Wenn der Wid. dann nicht qualmt ist das scon mal ein gutes Zeichen.
Dann würde ich die Endröhren einsetzen, wenn es dann qualmt ist eine Röhre defekt
43ermitmilch
Stammgast
#11 erstellt: 29. Mai 2009, 00:23

hf500 schrieb:
Moin,
die beiden 220µ/100V Elkos, die da in einem Kanal danebenhaengen, sind die etwa in Serie geschaltet?

Sowas habe ich schon im Yaquin 10k gefunden, dort sollte sowas die Gittervorspannung sieben, was natuerlich spektakulaer schief ging (Katodenwiderstaende verbrannt), die Summe der Elkospannungen war kleiner als die maximal anliegende Spannung , ausserdem ist fraglich, ob sich die Spannung gleichmaessig auf die Elkos aufteilt.
Sie haben in dem Fall also nicht dazugelernt...

Immerhin ist dieser Verstaerker nicht so absolut servicefeindlich wie der 10k.

73
Peter


also ist er nicht ganz so extrem verbaut...

ich stehe wie der ochs vorm berg und habe gar keine ahnung...

aber der aufbau ist für mich als laie nicht gerade sonderlich gut oder... da schaut mein tac 88 doch schon um einiges besser aus... aber war ja auch viel teuerer...

aber z. b. dyna hat sich ja einiges angenommen von der kritik der leute beim 70er...

hier noch fotos von den röhren die dabei waren:

http://img507.imageshack.us/gal.php?g=dsc00217z.jpg

und die oberseite vom yaqin:

http://img154.imageshack.us/img154/6577/dsc00216lgl.jpg
43ermitmilch
Stammgast
#12 erstellt: 29. Mai 2009, 00:29

???!!!??? schrieb:
Na ja, es muß jetzt nichts schlimmes sein. Vielleicht ist beim einsetzen der Röhren eine defekt gegangen, das kann passieren.
Ich würde den Widerstand erst einmal erneuern un dann mal einschalten ohne die Endröhren. Wenn der Wid. dann nicht qualmt ist das scon mal ein gutes Zeichen.
Dann würde ich die Endröhren einsetzen, wenn es dann qualmt ist eine Röhre defekt


wo kann man sowas machen lassen (ruhrgebiet)... kostet sicher alles ein kleines vermögen... seufz aber ich hab es ja... meist im kreuz...

die arbeitsschritte leuchten mir aber ein, wäre ja klasse wenn "nur" eine röhre defekt wäre.
Wolfgang_K.
Inventar
#13 erstellt: 29. Mai 2009, 09:54
Ich denke, dass es nicht mit dem Austausch der Röhren getan ist. Wenn das Gerät qualmt, dann muß erstens die Ursache gefunden werden - und zweitens müssen auch die defekten Bauteile ausgewechselt werden. Im Extremfall riskierst Du einen Zimmerbrand oder einen schweren elektrischen Stromschlag.

An Deiner Stelle würde ich das Gerät an den Verkäufer zurückschicken. Wenn der nicht bereit ist für diesen offensichtlichen Schaden eine angemessene Garantie zu übernehmen, ist es besser vom Kaufvertrag zurück zu treten.

Du kannst Dir aber auch eine geeignete Reparaturwerkstatt suchen, nur billig wird das ganze bestimmt nicht.

PS.: Bei den Röhren fällt meistens die Kathodenheizung aus, aber deswegen qualmt der Verstärker nicht. Eine eventuelle Ursache für das Probleme könnte auch der falsche Röhrentyp sein, die Dir der Verkäufer mitgeliefert hat. Wenn die elektrischen Werte nicht zusammenpassen, kann es für die Röhrenelektronik kritisch werden.
pioneeer
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Mai 2009, 12:20
ach, ich lösch meinen Kommentar lieber.
edit: Gruß Michael vergessen


[Beitrag von pioneeer am 29. Mai 2009, 12:39 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#15 erstellt: 29. Mai 2009, 13:25
von wo aus dem ruhrpott kommst du denn?
gruss
boris
43ermitmilch
Stammgast
#16 erstellt: 30. Mai 2009, 07:10

pioneeer schrieb:
ach, ich lösch meinen Kommentar lieber.
edit: Gruß Michael vergessen :)


wie war denn bitte dein kommentar, würde mich doch sehr interessieren.
43ermitmilch
Stammgast
#17 erstellt: 30. Mai 2009, 07:26

Wolfgang_K. schrieb:
Ich denke, dass es nicht mit dem Austausch der Röhren getan ist. Wenn das Gerät qualmt, dann muß erstens die Ursache gefunden werden - und zweitens müssen auch die defekten Bauteile ausgewechselt werden. Im Extremfall riskierst Du einen Zimmerbrand oder einen schweren elektrischen Stromschlag.

An Deiner Stelle würde ich das Gerät an den Verkäufer zurückschicken. Wenn der nicht bereit ist für diesen offensichtlichen Schaden eine angemessene Garantie zu übernehmen, ist es besser vom Kaufvertrag zurück zu treten.

Du kannst Dir aber auch eine geeignete Reparaturwerkstatt suchen, nur billig wird das ganze bestimmt nicht.

PS.: Bei den Röhren fällt meistens die Kathodenheizung aus, aber deswegen qualmt der Verstärker nicht. Eine eventuelle Ursache für das Probleme könnte auch der falsche Röhrentyp sein, die Dir der Verkäufer mitgeliefert hat. Wenn die elektrischen Werte nicht zusammenpassen, kann es für die Röhrenelektronik kritisch werden.


ich möchte mir nicht ausmalen... was passiert wäre, wenn ich kurz den raum verlassen hätte... im meinem wohnzimmer liegt komplett teppich... da ist ein wohnsbrand schnell passiert und das geht ja in minuten...

habe dem verkäufer um eine faire lösung gebeten, mit einem defekten gerät kann ich natürlich nichts anfangen...

außerdem soll vom fachmann nachträglich eine erdung (wie erkenne ich die denn... :?) durchgeführt worden sein... und alles wurde von ihm durchgecheckt.

ein "wilder" mix an röhren könnte auch der grund sein... man muß doch auch den verstärker auch angleichen an die neuen röhren..., wenn man nicht die originalen / baugleiche röhren verwendet oder?

wurde dies getan... ist auch so eine frage... der verkäufer meinte sie (die röhren) liefen mit dem yaqin optimal... und hätten richtig was gebracht bei dem gerät...


[Beitrag von 43ermitmilch am 30. Mai 2009, 11:03 bearbeitet]
43ermitmilch
Stammgast
#18 erstellt: 30. Mai 2009, 07:27

DUKE_OF_TUBES schrieb:
von wo aus dem ruhrpott kommst du denn?
gruss
boris


grenze duisburg...
43ermitmilch
Stammgast
#19 erstellt: 30. Mai 2009, 08:24
was mir aufgefallen ist...


diese röhren standen im verkaufstext

2 x 300B 98 Shuguang
2 x 6SN7 Raytheon
2 x 12AT7 Shuguang
1 x 5U4G Sylvania


und diese röhren habe ich geliefert bekommen mit dem yaqin:


2 x 300B 98 Shuguang
2 x 6SN7 L6B Rauland
2 x 12AT7 Shuguang
1 x 5U4GB Sylvania

unter der rechten Rauland 6SN7 L6B stieg ja der rauch/qualm hoch...

sind rauland und raytheon eine firma oder sind das verschiedene hersteller???


[Beitrag von 43ermitmilch am 30. Mai 2009, 08:25 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#20 erstellt: 30. Mai 2009, 09:29
Mach dir mal um die Hersteller keine Sorgen, die Röhrenbestückung wird nicht das Problem sein. In jedem Fall ist an dem Gerät schon gebastelt worden. Die Röhren würde ich erstmal ausschließen als Fehlerquelle.Zwischen den Röhren der verschiedenen Hersteller mag es Unterschiede geben, laufen muss das Gerät mit jeder Marke.
Hier gibt es übrigens den Schaltplan: http://yaqin.slickpe...s-300b_schematic.jpg


[Beitrag von Ingor am 30. Mai 2009, 09:43 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#21 erstellt: 30. Mai 2009, 09:30
Hallo.

Bevor der Verkäufer weiter evtl. unschuldig beschuldigt wird:

Dieses Schadenbild tritt meistens auf wenn die 300B falsch eingesteckt wird. Normaler Weise sollte das gar nicht gehen weil ja beiden Heizungspins der 300B etwas dicker sind als Pins von der Anode und Steuergitter, allerdings bei der China-Keramik-Röhrenfassung kann man mit etwas Druck die Röhre trotzdem falsch einstecken und dann qualmt es sofort nach dem einschalten.

Trotzdem wurde an dem Verstärker schon mal gebastelt, die Kathodenelkos (die abgerissenen) wurden ganz offensichtlich schon einmal erneuert und der kleine grüne Widerstand ist auch nicht mehr original.

Gruß.

Michael (selbst Besitzer eines Yaqin MS-300B)

Erfahrungsbericht

Modifikationen Zum lesen leider Registrierung notwendig.
43ermitmilch
Stammgast
#22 erstellt: 30. Mai 2009, 09:35

Sehrlauthörer schrieb:
Hallo.

Bevor der Verkäufer weiter evtl. unschuldig beschuldigt wird:

Dieses Schadenbild tritt meistens auf wenn die 300B falsch eingesteckt wird. Normaler Weise sollte das gar nicht gehen weil ja beiden Heizungspins der 300B etwas dicker sind als Pins von der Anode und Steuergitter, allerdings bei der China-Keramik-Röhrenfassung kann man mit etwas Druck die Röhre trotzdem falsch einstecken und dann qualmt es sofort nach dem einschalten.

Trotzdem wurde an dem Verstärker schon mal gebastelt, die Kathodenelkos (die abgerissenen) wurden ganz offensichtlich schon einmal erneuert und der kleine grüne Widerstand ist auch nicht mehr original.

Gruß.

Michael (selbst Besitzer eines Yaqin MS-300B)

Erfahrungsbericht

Modifikationen Zum lesen leider Registrierung notwendig.


hi,

das mit den heizungspins habe ich beachtet, fällt ja direkt auch ins auge und die 300B gingen ganz leicht rein.

aber das am verstärker schon gebastelt wurde, hat der verkäufer mit keinem wort erwähnt - wurde als einwandfrei angeboten, nur das sein techniker das gerät nachträglich geerdet hat... hatte vor verkauf danach gefragt, weil ich davon im nubert-forum gelesen hatte... das das gehäuse bzw. bauteile bei yaqin unter strom stehen können und das man da auf jeden fall nachbessern muß!

schaue mir gleich deine links an, danke!!!!


[Beitrag von 43ermitmilch am 30. Mai 2009, 09:59 bearbeitet]
43ermitmilch
Stammgast
#23 erstellt: 30. Mai 2009, 10:53

Ingor schrieb:
Mach dir mal um die Hersteller keine Sorgen, die Röhrenbestückung wird nicht das Problem sein. In jedem Fall ist an dem Gerät schon gebastelt worden. Die Röhren würde ich erstmal ausschließen als Fehlerquelle.Zwischen den Röhren der verschiedenen Hersteller mag es Unterschiede geben, laufen muss das Gerät mit jeder Marke.
Hier gibt es übrigens den Schaltplan: http://yaqin.slickpe...s-300b_schematic.jpg


sind aber verschiedene hersteller (rauland und raytheon) oder?

klasse - das ihr alle so hilfsbereit seit!!
Ingor
Inventar
#24 erstellt: 30. Mai 2009, 10:56
Haben beim Einschalten die Röhren geglüht? Den Hochlastwiderstand kannst du ganz leicht messen. Im ausgeschalteten Zustand natürlich. Der muss 680 Ohm haben. Das ein 50 Watt Widerstand kaputt geht ist allerdings nicht so häufig. Sollte dies der Fall sein, sind die Kondensatoren auf der linken Seite kaputt und evtl auch der Heizkreiskondensator und die Gleichrichterdioden des Heizkreises. Im Übrigen kann es auch sein, dass ein Bauteil auf der Oberseite der Platine kaputt ist, das man von unten nicht sehen kann.
43ermitmilch
Stammgast
#25 erstellt: 30. Mai 2009, 11:17

Ingor schrieb:
Haben beim Einschalten die Röhren geglüht? Den Hochlastwiderstand kannst du ganz leicht messen. Im ausgeschalteten Zustand natürlich. Der muss 680 Ohm haben. Das ein 50 Watt Widerstand kaputt geht ist allerdings nicht so häufig. Sollte dies der Fall sein, sind die Kondensatoren auf der linken Seite kaputt und evtl auch der Heizkreiskondensator und die Gleichrichterdioden des Heizkreises. Im Übrigen kann es auch sein, dass ein Bauteil auf der Oberseite der Platine kaputt ist, das man von unten nicht sehen kann.



beim einschalten haben die röhren ganz leicht geglüht, dann kam direkt schon der qualm und dieses brummen im rechten lautsprecher - dann habe ich ja sofort ausgeschaltet.


[Beitrag von 43ermitmilch am 30. Mai 2009, 11:19 bearbeitet]
peter1757
Stammgast
#26 erstellt: 30. Mai 2009, 12:02
Hallo,ich möchte nun auch etwas dazu sagen,ich habe dieses Gerät verkauft und er funktionierte bei einwandfrei.Meine Entscheidung ihn abzugeben war lediglich der das ich bei 2A3 bleibe.Ich habe nichts an dem Berät gebastelt,habe ihn aber selbst gebraucht gekauft und da ich kein Techniker bin selbst nichts verändert.Die meissten wissen das man sich so einen China Verstärker nicht auf Dauer einfach so hinstellt und laufen lässt,Umbautipps gibt es ja nicht umsonst für diese Geräte,grüße Peter
43ermitmilch
Stammgast
#27 erstellt: 30. Mai 2009, 12:21

peter1757 schrieb:
Hallo,ich möchte nun auch etwas dazu sagen,ich habe dieses Gerät verkauft und er funktionierte bei einwandfrei.Meine Entscheidung ihn abzugeben war lediglich der das ich bei 2A3 bleibe.Ich habe nichts an dem Berät gebastelt,habe ihn aber selbst gebraucht gekauft und da ich kein Techniker bin selbst nichts verändert.Die meissten wissen das man sich so einen China Verstärker nicht auf Dauer einfach so hinstellt und laufen lässt,Umbautipps gibt es ja nicht umsonst für diese Geräte,grüße Peter


hallo peter,

habe dir ja geschrieben, dass ich hier fotos reingestellt habe... und es dazu schon einige meinungen gibt... soll ja auch alles fair ablaufen.

die info das du nicht der erstbesitzer bist... hätte mich schon sehr interessiert (habe ich dir ja bereits geschrieben)... dachte du wärst der erstbesitzer.

hast ihn ja auch als einwandfrei angeboten, dass alles geprüft wurde durch einen techniker und eine erdung durchgeführt wurde.


aber das ich den verstärker umbauen muß, dass war mir überhaupt nicht bewußt, damit ich ihn "so hinstellen kann"...
peter1757
Stammgast
#28 erstellt: 30. Mai 2009, 12:31
Hallo,das sollst du nicht falsch verstehen,umbauen muss man nicht,es wird aber von vielen Leuten in diversen Foren darauf hingewiesen das ein Chinagerät in dieser günstigen Preisklasse einfach nicht optimal verarbeitet ist.Ich kann nur noch einmal sagen du hättest ihn bei mir anhören können und das wo du nicht besonders weit von mir entfernt wohnst,ich glaube gerade mal 40km.Ich war schon überrascht das du dir das Gerät hast schicken lassen aber ok,grüße Peter
43ermitmilch
Stammgast
#29 erstellt: 30. Mai 2009, 12:36

peter1757 schrieb:
Hallo,das sollst du nicht falsch verstehen,umbauen muss man nicht,es wird aber von vielen Leuten in diversen Foren darauf hingewiesen das ein Chinagerät in dieser günstigen Preisklasse einfach nicht optimal verarbeitet ist.Ich kann nur noch einmal sagen du hättest ihn bei mir anhören können und das wo du nicht besonders weit von mir entfernt wohnst,ich glaube gerade mal 40km.Ich war schon überrascht das du dir das Gerät hast schicken lassen aber ok,grüße Peter

da ich keinen führerschein habe, wäre eine abholung doch schwierg gewesen, ich wohne außerdem etwa 70 km von dir weg und man kann ein gerät so gut verpacken, dass es auch sicher ankommt und darum habe ich dich ja auch gebeten.
peter1757
Stammgast
#30 erstellt: 30. Mai 2009, 12:42
Hallo,du hast ihn in der orginalen Verpackung von mir zugesendet bekommen und diese ist doch sehr gut gepolstert,grüße Peter
43ermitmilch
Stammgast
#31 erstellt: 30. Mai 2009, 12:46

peter1757 schrieb:
Hallo,du hast ihn in der orginalen Verpackung von mir zugesendet bekommen und diese ist doch sehr gut gepolstert,grüße Peter
im versicherungsfall, wäre diese sicherlich nicht gut genug, da sie nicht den verpackungsvorschriften entspricht - die punkte muß man halt immer einhalten.
peter1757
Stammgast
#32 erstellt: 30. Mai 2009, 12:52
Hallo,das Gerät wiegt inklusive Verpackung 31,5KG und du hast 10€ Porto bezahlt.Auf Wunsch hätte ich ihn dir auch auf einer Palette zusenden können aber das Porto hättest du doch bestimmt nicht zahlen wollen,oder?Grüße Peter
43ermitmilch
Stammgast
#33 erstellt: 30. Mai 2009, 13:01

peter1757 schrieb:
Hallo,das Gerät wiegt inklusive Verpackung 31,5KG und du hast 10€ Porto bezahlt.Auf Wunsch hätte ich ihn dir auch auf einer Palette zusenden können aber das Porto hättest du doch bestimmt nicht zahlen wollen,oder?Grüße Peter
gerade dann verpackt man aufwändiger bei so einem gewicht... zweite verpackung rum... füllmaterial (chips, bfolie etc.), klebeband mit der aufschrift, das mit dem paket vorsichtig umgegangen werden soll ist auch immer förderlich...

nur das jetzt eine faire lösung her muß, es ist einfach nur schade für den optisch schönen verstärker - das er hier defekt rumsteht - würde ihn doch viel lieber spielen hören!


[Beitrag von 43ermitmilch am 30. Mai 2009, 13:10 bearbeitet]
peter1757
Stammgast
#34 erstellt: 30. Mai 2009, 13:12
Hallo,du hast den Verstärker günstiger von mir bekommen da du sagtest du hättest nicht so viel Geld und wir reden jetzt über Porto von bestimmt 35 - 50€.Suche jetzt bitte nicht nach Dingen die dir vor dem kauf klar waren,grüße Peter
Ingor
Inventar
#35 erstellt: 30. Mai 2009, 13:19
Wäre es nicht besser ihr greift mal zum Telefon und besprecht das unter euch?

Hier ist doch jeder gerne bereit Tipps zu geben, aber da führt es doch zu nichts, wenn der Thread sich mit Aussagen zur Verpackung füllt.

Nimm doch mal deine Nase zu hilfe und schnüffel im Verstärker, welches Teil stinkt, das geht nämlich auch.

Der Fehler scheint ja im rechten Kanal zu suchen sein, also auf der linken Seite von unten.
43ermitmilch
Stammgast
#36 erstellt: 30. Mai 2009, 13:25

peter1757 schrieb:
Hallo,du hast den Verstärker günstiger von mir bekommen da du sagtest du hättest nicht so viel Geld und wir reden jetzt über Porto von bestimmt 35 - 50€.Suche jetzt bitte nicht nach Dingen die dir vor dem kauf klar waren,grüße Peter


ich habe dir nie geschrieben das ich nicht so viel geld hätte... ich habe dir ein direktes gebot gemacht ("ich würde dir etwa 360 € bieten", schrieb ich dir).

verpackung / verpackungsmaterial... davon ist die rede, wie du verpackt hast...

mir ist nur wichtig, warum ist das gerät defekt, warum kann ich es nicht nuzten... mehr nicht.

klären wir hier das ganze per nachricht, dafür ist das hier nicht gedacht.
peter1757
Stammgast
#37 erstellt: 30. Mai 2009, 13:27
Hallo,mal ehrlich,was soll ich machen.Ich bin kein Thechiker aber der Verstärker ist vor ca. 3 Wochen durchgecheckt.Ob nun aus irgendwelchen Gründen der Vorbesitzer Elkos getauscht hat,das machen doch eh die meissten oder etwa nicht?Ich verkaufe nichts defektes und wenn ja sage ich es.Es steht doch fest das die billigen Chinageräte für ihre nicht so tollen Bauteile bekannt sind,wäre ja sonst auch komisch bei Preisen diverser namhafter Geräte wie zb. Shindo,Ushida usw.Es wird doch auch in diesem Forum darauf hingewiesen,grüße Peter
43ermitmilch
Stammgast
#38 erstellt: 30. Mai 2009, 13:28

Ingor schrieb:
Wäre es nicht besser ihr greift mal zum Telefon und besprecht das unter euch?

Hier ist doch jeder gerne bereit Tipps zu geben, aber da führt es doch zu nichts, wenn der Thread sich mit Aussagen zur Verpackung füllt.

Nimm doch mal deine Nase zu hilfe und schnüffel im Verstärker, welches Teil stinkt, das geht nämlich auch.

Der Fehler scheint ja im rechten Kanal zu suchen sein, also auf der linken Seite von unten.


du hast natürlich recht.

dann werde ich mal schnüffeln und mich später melden!
peter1757
Stammgast
#39 erstellt: 30. Mai 2009, 13:34
Hallo,ich kann dir leider nicht sagen was los ist,ich habe keine Ahnung da ich mich technisch nicht auskenne,grüße Peter
hf500
Moderator
#40 erstellt: 30. Mai 2009, 18:00
Moin,
der Yaquin (oder die Yaquin, ich weiss nicht, ob alle Typen des Herstellers darunter "leiden") ist nicht mit "schlechten" Bauteilen aufgebaut, die sind der uebliche Standard, wie man sie in anderen Geraeten auch findet. Die Art des Aufbaues und vielleicht besonders Schaltungsdetails (wie bei "meinem" 10k) sind aber hier und da merkwuerdig, auf jeden Fall beim 10k.

Nett ist jedenfalls die Methode, den Bauteilewert statt einer Positionsnummer auf den Platinen anzugeben, das erleichtert Reparaturen ohne Schaltbild ;-)

Wenn der duftende Kanal derjenige ist, in dem auch die beiden danebenhaengenden Elkos sind, ist das ein Hinweis, sich das Ganze mal gruendlich anzusehen und auf Plausibilitaet zu pruefen.

73
Peter
Erdix
Stammgast
#41 erstellt: 31. Mai 2009, 17:51
Na, da kann ich ja nur froh sein, dass ein Anderer vor mir den Zuschlag für den Yaquin erhalten hat.


[Beitrag von Erdix am 31. Mai 2009, 17:52 bearbeitet]
peter1757
Stammgast
#42 erstellt: 31. Mai 2009, 17:55

Erdix schrieb:
Na, da kann ich ja nur froh sein, dass ein Anderer vor mir den Zuschlag für den Yaquin erhalten hat. :L

Hallo,finde ich voll daneben,das Gerät war einwandfrei als ich es abgeschickt habe.Man hätte es sich anstandslos bei mir anhören können.Deinen Spruch kannst du dir schenken.
Ingor
Inventar
#43 erstellt: 31. Mai 2009, 18:06
@ Erdix, na das führt doch zu gar nichts. In diesem Thread geht es doch um die Reparatur des Gerätes und nicht darum den Verkäufer zu verunglimpfen. Du weißt doch überhaupt nicht, wer im Recht ist. Leider ist es nun mal bei elektronischen Geräten so, dass diese den Geist irgendwann aufgeben und da kann ein Transport immer mal die Ursache sein; da kann man noch so gut verpacken.

Warten wir doch jetzt mal lieber ab, wo genau die "Duftspur" hinführt.
Erdix
Stammgast
#44 erstellt: 31. Mai 2009, 18:08

43ermitmilch schrieb:

habe den yaqin jetzt schon ganz vorsichtig aufgeschraubt... ich warte noch auf antwort vom verkäufer... aber möchte ihm auch nichts unterstellen, aber schon komisch mit dem geruch weil der schon extrem war bei öffnen des paketes... :.


Ich möchte niemanden nichts unterstellen. Aber das hört sich für mich auch etwas komisch an. Andererseits wenn Du starker Raucher bist kann daher auch der "Zigarettengestank" herkommen. Kenne das von unseren Bekannten. Ich rieche sofort, wenn ein Gegenstand bei denen zuhause lag. Das riecht voll nach kaltem Qualm.
Erdix
Stammgast
#45 erstellt: 31. Mai 2009, 18:16
Aber noch etwas in Sachen Sicherheit:

In einem Röhrenverstärker herrschen lebensgefährliche Spannungen. Hier ist absolute Vorsicht angesagt.
Immer das Gerät vom Strom trennen und ausreichend lange warten, bis sich die Elkos entladen haben. Bei Unklarheit die Spannungen an den Elkos messen.

Meine Empfehlung jedoch ist, das Gerät von einem Fachmann überprüfen zu lassen, der sich mit Röhrentechnik auskennt. Ist für Laien gesünder.
43ermitmilch
Stammgast
#46 erstellt: 31. Mai 2009, 18:21
@ingor

der geruch ist genau wo die fassung/steckvorrichtug der rechten 6SN7 ist, drunter ist ja direkt der offensichtliche schaden, wo ja schon mal gebastelt wurde... den lötzinn sieht ja jeder... selbst ich als laie...

ich denke das problem gab es schonmal...

@peter1757, die frage die du dir gefallen lassen mußt... du hast den verstärker nach deiner aussage bei einem techniker gehabt, der muß dir doch direkt gesagt haben, dass an dem gerät gebastelt wurde... und die info hättest du mir geben müßen!!


[Beitrag von 43ermitmilch am 31. Mai 2009, 18:22 bearbeitet]
43ermitmilch
Stammgast
#47 erstellt: 31. Mai 2009, 18:25

Erdix schrieb:
Aber noch etwas in Sachen Sicherheit:

In einem Röhrenverstärker herrschen lebensgefährliche Spannungen. Hier ist absolute Vorsicht angesagt.
Immer das Gerät vom Strom trennen und ausreichend lange warten, bis sich die Elkos entladen haben. Bei Unklarheit die Spannungen an den Elkos messen.

Meine Empfehlung jedoch ist, das Gerät von einem Fachmann überprüfen zu lassen, der sich mit Röhrentechnik auskennt. Ist für Laien gesünder.


ich mache an dem gerät nichts, ich hoffe das duke of tubes, der bei mir in der nähe wohnt, sich das gerät mal anschauen kommt .
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#48 erstellt: 31. Mai 2009, 18:32
und das werde ich jetzt machen
Ingor
Inventar
#49 erstellt: 31. Mai 2009, 18:50
Das finde ich sehr nett vom Duke. Schön wäre es, wenn ihr hier mal das Ergebnis mitteilt.
Sehrlauthörer
Stammgast
#50 erstellt: 31. Mai 2009, 19:45
Hallo,

ich kann mir denken was da passiert ist. Wie es aussieht wurden die beiden Kathodenelkos (die Schwachstelle bei diesem Amp) schon einmal ausgetauscht. Da der Bastler leider zu faul war die kpl. Platine auszubauen hatte er die Kathodenelkos einfach von oben eingebaut/angelötet anstatt die Anschluss-Beinchen durch die Platine zu ziehen und von unten an die Leiterbahn zu löten. So fanden die Elkos natürlich keinen mechanischen ( und wohl auch keinen guten elektrischen) Halt und sind durch die Erschütterungen beim Transport abgefallen. Da die Plusanschlüsse offensichtlich durch eine Drahtbrücke verbunden wurden und diese Brücke mit dem Gehäuse Kontakt gehabt hat kam es wahrscheinlich zu einem Kurzschluss zum Gehäuse. Da dadurch der Kathodenwiderstand evtl. überbrückt wurde lag die Kathode der 300B direkt auf Massenbezug. Dadurch kann noch viel mehr kaputt gegangen (zB. AÜ durchgeschmorrt) sein als man auf den ersten Blick mit bloßem Auge sehen kann. Vielleicht hat der Erst-Bastler (Murkser !!!) aber unter dem Schrumpfschlauch in der B+ Leitung eine Sicherung eingebaut die schlimmeres verhindert hat.

Ich drücke Euch jedenfalls die Daumen das der Amp ohne großen Aufwand wieder instandgesetzt werden kann.


Gruß.


Michael
peter1757
Stammgast
#51 erstellt: 31. Mai 2009, 19:50
Hallo,mal ne Frage:Wenn die Elkos doch stabilen Halt hatten,warum platzten diese Elkos in der Regel und warum sind sie warscheinlich getauscht worden?Grüße Peter
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