HIFI-FORUM » Stereo » Kopfhörer allgemein » http://www.c-ear.com/ custom In Ears | |
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http://www.c-ear.com/ custom In Ears+A -A |
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Autor |
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666records
Neuling |
#51 erstellt: 17. Sep 2009, 19:12 | |
So Leute, mit einem schmunzelnden Gesicht verfolge ich die Disskusion schon seit Anfang an und hab gedacht ich muss mich auch mal langsam einmischen. Kooperation von ReSound und KIND...hmm sag ich ma nix dazu... Wie ihr vielleicht wisst, ist KIND Deutschlands größter Hörgeräteakustiker mit ich glaub um die 500 Fillialen und ich bin mir ziemlich sicher, dass die keine Techniken von ReSound übernehmen. Weltweit gibt es exakt zwei "Hersteller" von Hörgeräteschallwandler, welche sich ein regelrechten Wettkampf um die Entwicklung immer besserer Wandler duellieren. ReSound verwendet wenn ich das richtig mitbekommen hab die Wandler von ich nenn sie jetzt Hersteller A und KIND verwendet den Hersteller B... um mal mit den Geschichten hier aufzuräumen vonwegen Beyerdynamic Kopfhörer. Und warum schreibt ihr nicht einfach ne Mail an Resound? Die werden interessierten sicher keine Informationen vorenthalten bzw KIND da es hier ja speziell um den c-ear geht. Desweiteren, seht die c-ear Modelle bisher als keine High-End varianten an, es sollen wenn ich das richtig weiß noch weitere Modelle von beiden Herstellern folgen, welche für den professionellen einsatz gedacht sind, diese Information kann ich jedoch nicht mit 100%iger gewissheit bestätigen. Und um auf die Demo Hörer zurück zu kommen...für was braucht ihr "Demohörer"? wollt ihr euch winzige Hörgerätewandler ins Ohr stecken und dann entscheiden ob das gut oder scheiße klingt? Ich denk mal das wusste KIND schon vorher und bietet deshalb ja die geld-zurück-garantie an, damit man sich das ganze gleich so anhören kann, wie es letztendlich auch klingt... eine gewagte Aktion wie ich finde, denn wenn jeder das System wieder zurück gibt, machen die sicher hohe verluste aber spricht doch gleichzeitig für eine gute verarbeitung und ein gutes Klangerlebnis!? so weit so gut, vielleicht konnte ich euch etwas weiterhelfen |
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zuglufttier
Inventar |
#52 erstellt: 17. Sep 2009, 19:30 | |
Ich glaube geholfen hast du niemandem, denn gesagt hast du nicht wirklich was Und für diesen Beitrag hast du dich extra registriert!? |
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666records
Neuling |
#53 erstellt: 17. Sep 2009, 19:32 | |
dann stellt konkretere fragen ich versuch sie zu beantworten wenn möglich |
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zuglufttier
Inventar |
#54 erstellt: 17. Sep 2009, 19:33 | |
Naja, zum Klang kannst du ja scheinbar nichts beitragen |
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666records
Neuling |
#55 erstellt: 17. Sep 2009, 19:39 | |
xD können glaub ich bisher nur sehr sehr wenige, da das ganze recht neu ist auf dem Markt wie ja schon desöfteren erwähnt wurde^^ Naja die Produkteinführung war wohl recht zeitgleich mit der ausgabe der Gutscheine für entsprechende Fachzeitschriften womit es leider noch einige Zeit dauern wird, bis erste Berichte vorhanden sind Aber auf der Seite von e-ear sollten diese dann zu finden sein wenn möglich lass ich mir aber demnächst mal ein paar anfertigen (dank rückgaberecht)dann bericht ich mal genaueres |
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Tob8i
Inventar |
#56 erstellt: 17. Sep 2009, 20:25 | |
Also das mit den Demos und dem Klang ist doch auch wirklich Schwachsinn. Dann müsste man sich ja Customs bei allen Herstellern gleichzeitig machen lassen, damit man dann vergleichen kann und dann innerhalb von 2 Wochen schnell wieder alles zurückschicken, was man nicht nimmt. Die Demos sind schon eine gute Erfindung. Und einfach mal auf gut Glück einen Custom zu kaufen mit der Einstellung, der Klang wird schon gut sein, weil die ja wohl schon wissen, was sie tun, kann auch schnell nach hinten los gehen. Vor allem sollte man Customs ja nach den eigenen musikalischen Vorlieben auswählen, denn man kann sie ja nicht so einfach weiterverkaufen, wenn sie einem doch nicht gefallen. Und woher stammt dennd eine Info, dass das keine Zusammenarbeit mit Resound ist? Hast du da irgendwelche verlässlichen Quellen, die du uns geben kannst? Von den Produktbildern her sehen die jedenfalls sehr nach Resound aus. |
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LimeJam
Stammgast |
#57 erstellt: 17. Sep 2009, 20:55 | |
Hatte KIND nicht groß verkündet das sie jetzt mit Resound zusammenarbeiten? Hier steht das doch doch ganz klar schwarz auf weiß. Oder versteh ich jetzt was falsch? http://www.online-ar...rschaft-25338-1.html |
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666records
Neuling |
#58 erstellt: 17. Sep 2009, 21:17 | |
xD wenn dir die Forschung und Entwicklungsabteilung sicher genug ist als Quelle, dann sieh dies als recht sicher an. Außerdem kostet das zweiwegesystem von resound doch etwas mehr als das von KIND!? Ist doch schön, wenns von allen Herstellern Demohörer gibt und von KIND nicht, dann kannst du dir alle als "Demo" hören und musst nur einen custom direkt machen lassen und wenn er dir nicht gefällt, kannst ihn wieder zurück geben. und das KIND nicht wie resound Hersteller A verwendet ist auch sicher (siehe allein die Impedanz) |
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Silent117
Inventar |
#59 erstellt: 18. Sep 2009, 16:11 | |
@666records Demo-Hörer sind dazu da ohne Verpflichtungen (auch moralische!) mal in einen Hörer hineinhören zu können. Es muss nicht dem Endprodukt genau entsprechen sondern nur einen Eindruck vermitteln. Das mit der Geld-Zurück-Garantie ist eher Kundenbindung , da die Hemmschwelle zum zurückgeben eines fertigen Endproduktes einfach höher liegt. Das ist also kein Service sondern Verkaufsstrategie. Viele Leute berichten das die Unterschiede zwischem Demo-Hörer und den Endprodukten marginal waren. Daher haben Demo-Hörer durchaus Sinn und sind eine wohlüberlegte Sache. http://www.imagebanana.com/view/jw0jat6/Vergleich.jpg Dort kannst du dir ansehen wie Demo's aussehen. Bei UE und JH sind sie sogar ähnlich geformt wie die Endprodukte. Klangliche Unterschiede sind zwar vorhanden aber wie gesagt nur marginal. Ansonsten noch was: Ich habe ReSound vor einem Jahr angeschrieben (an 3 (!) Emailaddressen die ich finden konnte) und habe keine Antworten erhalten. Ich war höflich und habe nur ein paar Fragen gestellt (z.B. ob Demo-Hörer existieren und ein wenig was zur Technik). KIND hat vor mir eine Mail erhalten (natürlich nicht unter dem Nickname). Mal schauen ob hier was zurück kommt. Die unterschiedliche Impedanz kann auch durch vorwiderstände in den Schaltungen erreicht werden. Dies muss auch der Fall sein , da die meisten Balanced Armature Treiber sehr niedrige Impedanzen haben (teilweise <4 Ohm , wenn man sich mal den Impedanzverlauf und nicht nur die Nennimpedanz anschaut). Ultimate Ears hat z.b. 100 Ohm in Serie und 15 Ohm paralell in ihrem "Dämpfungsglied" , dies ist zwar nicht im Hörer integriert aber es ist auf jeden Fall kein Novum. Auch der Shure E5 (jetzt SCL-5) hatte seinerzeit über 100 Ohm durch einen Vorwiderstand im Y-Splitter. Die Impedanz lässt also nur Schlüsse auf die Weiche und nicht auf die Treiber zu. Das der Beyerdynamic Kopfhörer schwachsinn war, wurde vom Verkünder bereits eingeräumt. Nun hör ich auch auf zu Meckern (es wird hier nur einiges IMHO nicht richtig dargestellt sondern verschleiert) und habe ein paar Fragen: -Ist Modell X auf einen Beltpack mit viel Strom oder portable Mp3player optimiert (sowohl als auch ist technisch kaum möglich)? -Modell X wird als basslastig beschrieben , dies lässt womöglich (!) einen Fokus eher auf Monitoring als auf Musikhören zu. Stimmt diese Annahme? -Gibt es einen Grund das kein Artwork angeboten wird? -Was soll das mit den Audio Samples? -Sind die Kabel steckbar und vllt. mit UE- /Westone-Kabel tauschbar? -Besitzen die Kabel ein Memory Wire (hartes Stück das formbar ist beim Ohrbereich)? -Sind die Kabel asymmetrisch? -Ist der Übertragungsbereich im Bass und Hochtonbereich auf -3db (A-Weigthed) genormt? Wenn nein , kannst du diesen bitte hier posten? -Wie hoch ist die Sensibilität bei Modell X (in dB/Vrms sofern möglich)? -Ist der Körper der C-Ears aus Hartacryl? Wenn ja wird er poliertund/oder lackiert? -Müssen Abdrücke für die Konstruktion der C-Ears mit offenem oder geschlossen Mund gemacht werden? -Auf der Website wird von innovativen Technologien gesprochen. Welche Verbesserungen im Vergleich zu den derzeitig aktuellen Konkurenzprodukte gibt es denn (wirklich nur die Fertigung des Gehäuses mit CAD und Laser wie UE das auch macht?)? Danke schonmal für die Antwort und die Offenheit hier im Forum seitens KIND, Gruß Silent [Beitrag von Silent117 am 18. Sep 2009, 16:12 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#60 erstellt: 19. Sep 2009, 09:27 | |
Also ich hab hier noch keinen Mitarbeiter von Kind gesehen. Und wenn hier einer wäre, sollte er sich schleunigst als GT kennzeichnen. NUBs zu lesen und zu verstehen ist ja so schwer nicht! m00h |
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Tom_Kanni
Neuling |
#61 erstellt: 26. Jun 2010, 14:16 | |
Nachdem ich nun schon fast 2 Jahre die "ultimate ears triple.fi 10" an meinem "Cowon s9 Curve" betreibe, war es an der Zeit einen Costum-Hörer zu finden, der zu meinem Portomanai passt. Der Verkäufer von Kind überzeugte mich den 399,-Eur Costum "c-ear" zu bestellen. Die Abdrücke waren recht schnell gemacht, in ca. 20min war ich wieder drausen. Bestellt hatte ich das schwarze Modell, mit meinem Namenszug drauf. Die angegebene Lieferzeit von 10 Tagen wurde auch eingehalten. Nach dem Anruf, die Hörer sind da, wurde ich schon richtig kribbelig und freute mich schon auf das Hören. Beim Abholen, brauchte ich diese noch nicht bezahlen. Ich durfte diese mitnehmen, zum ausgiebigen Testen. Dafür behielten sie die Garantie-Karte und ich bestätigte dieses per Unterschrift. Nun zum Hörer: Super Verarbeitung und klasse Sitz. Kein drücken, rutschen oder wackeln. Die Abschirmung nach aussen ist ebenfall sehr gut. Nun kommt aber die Ernüchterung: die "c-ear" klingen einfach GROTTEN-SCHLECHT. Die Lautstärke musste ich um ca. 40% anheben, als bei allen anderen In-Ears die ich bisher hatte. Dynamik-Umfang, ein Fremdwort. Nur ein ziemlich dumpfer Klang ohne Höhen und das komplette Fehlen jeglicher Feinheiten. Schon beim leichten anheben der Bässe, fängt das ganze an zu Klirren und Scheppern. Ich bin schlicht und einfach nur ENDTÄUSCHT RÜCKGABE |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 26. Jun 2010, 14:32 | |
Jupp. Deckt sich mit meiner Erfahrung mit anderen Customs in dieser Preisklasse (ich kenne noch zwei andere). Sind soundtechnisch ihr Geld absolut nicht wert. Das Wort "unterirdisch" ist bei mir schon in diesem Zusammenhang gefallen (und ich bin nicht der Typ, der sonst leichtfertig vernichtende Urteile abgibt). Ich hab' letzthin hier mal kurz von meinen Erfahrungen berichtet: http://www.hifi-foru...d=10539&postID=29#29 Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 26. Jun 2010, 15:10 bearbeitet] |
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rpnfan
Inventar |
#63 erstellt: 26. Jun 2010, 18:46 | |
Ich hatte die InEars bei der High-End in München gesehen und wäre durchaus interessiert gewesen, aber auf die Frage nach Demo-KH meinte man, dass die ja nicht so gut klingen würden, wie die customs und man das Geld bei Nichtgefallen zurückbekommt. Meine kurze Antwort war, dass ich dann kein Interesse habe, wenn ich nicht vorher durch 'nen Demo-Hörer zumindest 'ne Idee über die Klangqualität / Abstimmung bekommen kann. Ich habe gehört, dass es auch möglich sein soll universelle InEars zu bauen, die bei sehr vielen Leuten (mit einer Auswahl von Aufsätzen) auch schon ziemlich gut klingende Ergebnisse ermöglichen sollen In dem Sinn empfinde ich sowas ähnlich wie Nubert und andere Direktversender, die hoffen, dass man ohne Direktvergleich dann die ggf. ordentlichen Produkte kauft, obwohl man bei Vergleichsmöglichkeit sich durchaus hätte für andere entscheiden können ... Das heisst jetzt _nicht_, dass die Kind-Hörer oder Nubert "schlecht" wären oder sein müssen, aber die fehlende Vergleichsmöglichkeit ist für mich schon 'n Nachteil. OT: Bei Nubert vor Ort kann man zu ein paar Alternativen gegenhören. |
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