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RA-1 Nachbauen+A -A |
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Autor |
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Nickchen66
Inventar |
#51 erstellt: 08. Jun 2007, 11:54 | |
Das alles senkt die Hemmschwelle natürlich beträchtlich... Leider ist auf meiner Platine kein Platz mehr für 2 Opamps, die Widerstände stehen zu dicht am 2132. Das müßte dann folglich ein kompletter Neubau auf Basis von 627, guten Kondis und Alps werden mittelfristig. Wäre natürlich mal interessant, einen Angeber-RA1 gegen einen Standard-RA1. Kommt Zeit, kommt Geld... Edit: Habe ich das richtig verstanden, daß der Schuro-Adapter für 2 SMD-Opamps (1x oben, 1x unten) Patz bietet und dann einfach "so" in den Dual Opamp-Sockel appliziert werden kann? Dann würde das nämlich passen... [Beitrag von Nickchen66 am 08. Jun 2007, 12:01 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#52 erstellt: 08. Jun 2007, 12:03 | |
Streich das Alps und nimm was richtig hochwertiges. Ich hab bei vielem Meier-Amps, die ja das Alps haben, Gleichlaufprobleme detektiert. Bin da wohl empfindlich. Irgendwo hat jemand einen Link gepostet zu einem Poti, dass wohl weit jenseits von Alps ist...aber aus Mangel an Interesse nicht gemerkt. Kannst ja mal bei den... *schauder* ...Elektronikern nach Alps-Alternativen fragen. m00h |
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rille2
Inventar |
#53 erstellt: 08. Jun 2007, 12:14 | |
So ist es. Ich hoffe, der OPV ist bei dir nicht festgelötet sondern auf einem Sockel. |
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Nickchen66
Inventar |
#54 erstellt: 08. Jun 2007, 12:33 | |
Ist er. |
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Nickchen66
Inventar |
#55 erstellt: 08. Jun 2007, 17:24 | |
Mist. In einem portablen Cmoy mit 2 9V-Akkus werde ich keinen 627er ans Laufen kriegen, oder falls doch, höchstens ein paar Minuten Laufzeit erreichen. Projekt erstmal beerdigt.
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tuxianer
Ist häufiger hier |
#56 erstellt: 11. Jun 2007, 16:11 | |
hi, also ich habe mir überlegt auch auf den 2134 umzusteigen. Laut Tangentsoft liegt seine betriebsspannung bei 9V. Gilt das nur für die Single oder auch für die dual Version? Wie kann ich so einen Amp nun allegmein mit nur einer batterie oder netzteil versorgen? |
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Nickchen66
Inventar |
#57 erstellt: 11. Jun 2007, 17:07 | |
Meiner macht mit 2 9V Akkus rund 20h Laufzeit beim 2134er. Rein aus dem Gedächtnis fängt er laut Kurvendiagramm erst bei ~6,5V an zu klirren. |
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tuxianer
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 11. Jun 2007, 17:10 | |
in dem Beitrag meinte ja der nette herr, man solle die Wiederstände verringern, um das Rauchen zu veringern. Kann ich die von ihm vorgeschlagenen Werte auch mit dem 2134 nehmen? http://www.hifi-foru...=4803&postID=163#163 [Beitrag von tuxianer am 11. Jun 2007, 18:06 bearbeitet] |
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tuxianer
Ist häufiger hier |
#59 erstellt: 11. Jun 2007, 17:36 | |
noch ne frage: kann ich bei 2 Batterien irgendwo nen chalter einbauen? Zum ausschalten? Ich weis nämlich nicht wo... |
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Nickchen66
Inventar |
#60 erstellt: 11. Jun 2007, 18:02 | |
Ich kann Dir mangels E-Technik-Kenntnisse leider nicht helfen. Mein RA1 hat jemand anderes letztlich gebaut. Zumindest mal soviel: Ich habe die Widerstände auf den Werten wie im orginal RA1-Schaltbild belassen, und der 2134 fühlt sich in der Umgebung pudelwohl. Ist auch völlig rauschfrei. |
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Ultraschall
Inventar |
#61 erstellt: 12. Jun 2007, 06:45 | |
Auch mich haben die Gleichlaufprobleme tödlich genervt: Leitplastikpotis bei Thel: http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm Zum Verringern der 470k /120k Widerstände: tuxianer hatte per PM angefragt, ob das auch für andere OPV gilt; Ich kopiere meine Antwort mal hier rein: Das gilt für jeden OPV, jede Verstärkerschaltung. (Deshalb ist das immer so erstaunlich, das so große Experten das kleine Einmaleins der feinen Elektronik nicht beherschen.-Den bösen Seitenhieb konnte ich mir nicht verkneifen.) Widerstände wirken wie Rauschspannungsquellen und um so höherohmiger sie sind, um so mehr rauschen sie. Und die Gegenkopplungswiderstände fügen dem Gegenkopplungssignal (vom Ausgang her) eine Rauschspannung zu, diese wirkt am Gegenkopplungseingang des OPV als zusätzliche Rauscheingangsspannung und erscheint verstärkt am Ausgang. Man sollte eigentlich immer so niederohmig wie möglich arbeiten. Grenzen zieht da nur die Verlustleistung des Gegenkopplungswiderstandes und die Ausgangsimpendanz der Schaltung, bei OPV's würde ich meist nicht unter 2,2k mit dem Widerstand vom Ausgang her gehen (ganz selten mal 1k- aber nur bei dafür geeigneten OPV's). Man könnte beim Grado auch 2,2k und 560 Ohm nehmen(Metallschicht 0,6 Watt). Ist dir der sowieso zu laut, dann nimm statt der 560 - 820 - 1k -1,2k (Um so höher der Wert, um so weniger Verstärkung, aber um so besserer Klang.) Schalte mal parallel zu den 112 nF im Netzteil/Stromversorgung noch je 1000µF+47µ/ 16 oder 25 Volt parallel. Noch Fragen? Frag ruhig. Viele Grüße |
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