KHV im Benchmark DAC1

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CRUST
Neuling
#1 erstellt: 21. Mrz 2006, 10:04
Hi,

ich bin seit längerem auf der Suche nach einer KH / KHV Kombi.
Nun bin ich auf die Diskussionen zu AD Wandlern gestossen und bin versucht das mal auszuprobieren.

Nun meine Frage, gibt es Erfahrungen mit dem KHV im benchmark dac1?
Mich würde interessieren, ob das bessere Ergebnisse des DA Wandler mit dem eingebauten KHV konkurrenzfähig zu einem externer KHV ist.

Freue mich auf eure antworten
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 21. Mrz 2006, 11:53
Hi!

An verschiedener Stelle war zu lesen, dass die Qualität des Benchmarkinternen KHV sehr gut sein soll.

In Anbetracht dessen, dass die Sinnhaftigkeit von KHV von manchen "Kopfhörern" grundsätzlich in Frage gestell wird, wäre das Gerät sicherlich keine schlechte Empfehlung. Der Wandler soll ja ebenfalls exzellent sein und auf dem Niveau des Aqvox spielen.

Was für einen KH hast Du denn?

Günstige Alternative:
http://www.musikland...-2-ADDA-Wandler.html

Grüße

Hüb'
pundm
Stammgast
#3 erstellt: 21. Mrz 2006, 16:16
Hallo Crust,

mittlerweile habe ich den Benchmark einige Monate unter meinen Fittichen. In aller Kürze würde ich ihn folgendermaßen einstufen: Im Vergleich zu typischen KH-Ausgängen moderner Verstärker (wobei Ausnahmen die Regel bestätigen) ist der Benchmark eine klare Steigerung; durch seine geringe Ausgangsimpedanz gewährleistet er zumindest einen unverfälschten Frequenzgang. Häufig wird der Klang aufgrund der Impedanzproblematik "bauchig" und diffus, was IMO zum guten Teil an einer Bassüberbetonung liegt. Auch im Vergleich zu den KH-Ausgängen der meisten CDP sollte er in der Regel eine Steigerung darstellen. Im Vergleich zu diesen Geräten profitiert er immer noch von seinen sehr guten Rauschabständen und ausreichender Trennung der Stereokanäle und löst Feinheiten besser auf.
Also wenn man die Frage betrachtet: "Wo kriege ich einen Super-DA-Wandler UND einen KHV, der im Gesamtpaket sein Geld wert ist?" so ist die Antwort "Benchmark DAC" sicher nicht verkehrt. Zu beachten ist aber, dass die Benchmark-Hersteller empfehlen, nur hochohmige KH zu verwenden (etwa Sennheiser HD600/HD650), da der Benchmark offensichtlich nicht darauf ausgelegt ist, schwierigere Lasten zu stemmen, wie sie niedrigohmige KH darstellen (laienhaft ausgedrückt).
Allerdings treibt er IMO auch niedrigohmige KH ordentlich an.
Leider kenne ich sonst nur den KHV Corda Prehead MKII SE (den ich seit letztem Sommer besitze; trotzdem will ich Dir den Vergleich nicht vorenthalten.
Der Benchmark-KHV kann insgesamt zwar ganz schön laut, allerdings wirkt er im Zusammenspiel mit meinen HD650 und im Vergleich zu meinem Corda Prehead MKII SE tatsächlich etwas kraftlos und ich würde den Corda auf jeden Fall vorziehen. Die Hauptunterschiede sind:
- bessere räumliche Auflösung/Trennung vom Instrumenten beim Corda; der Benchmark geht da etwas grobstolliger ans Werk und scheint Klangereignisse minimal zu komprimieren, kann aber dadurch auch "aufgeräumter" wirken, da komplexe Passagen etwas entschlackt wirken
- breitere Klangbühne -> der Benchmark klingt ein spürbares Stück weniger "breit", d.h. die Musik scheint eher aus der Bühnenmitte zu kommen, als von den Seiten; was einem besser gefällt, ist natürlich Geschmackssache. Der Benchmark erinnert in diesem Punkt deutlich an den Corda, wenn man bei diesem die Crossfeed-Funktion aktiviert.
- "entspannteres", "erwachseneres" Klangbild beim Corda, was heißen soll, dass er gerade bei lauten, komplexen Klangpassagen oder kräftigen Bassimpulsen nicht in die Knie geht; der Benchmark wirkt da etwas schwächer auf der Brust
- bessere Feindyamik/Transientengeschwindigkeit des Corda; der Corda folgt feinen Details und Schwingungen in der Musik einfach schneller und ermöglicht so noch mehr einen "Lupenblick" auf der Zeitebene von Klängen
[EDIT]
- insbesamt hat neigt der Benchmark-KHV zu einem hellen Klangbild mit IMHO leicht zurückgenommenen Bassbereich; gerade deswegen passt er auch gut zum Sennheiser HD650

Fazit: Der Benchmark-DAC ist ein ordentliches Teil, das im Vergleich zu den meisten Verstärker-Ausgängen eine deutliche Steigerung darstellen sollte und auch noch im Vergleich zu guten KH-Ausgängen an CDP. Als DA/KHV-Paket ist er ein lohnenswertes Schnäppchen.
Er lässt aber IMHO auch noch gut Luft nach oben. Wenn ich mal den Corda auf 100% setze, dann erreicht der Benchmark vielleicht 80%, der KH-Ausgang meines Denon-CDP 50%, der von meinen Philips-CDP 35% und der KH-Ausgang meines NAD-Vollverstärkers 30%. Aber da gibt es sicher auch noch andere Meinungen zu. Wohlgemerkt soll dies auch nur die subjektiv von mir wahrgenommenen Relationen zwischen den Komponenten ausdrücken. Was das absolut für den Einzelnen bedeutet, muss ja jeder für sich selbst herausfinden. Und ich finde einen KHV auch nur dann sinnvoll, wenn man deutlich überdurchschnittliche Ansprüche an die Klangqualität und insbesondere Klangneutralität stellt und auch nur dann, wenn man einen entsprechend hochwertigen KH anschließt. Und mann muss natürlich das Hören über Kopfhörer mögen; für's "Zwischendurchhören" muss sicher kein KHV her.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen helfen und würde mich freuen, wenn auch noch der eine oder andere Benchmark-Besitzer seinen Senf dazugeben würde.

Beste Grüße
Christian


[Beitrag von pundm am 22. Mrz 2006, 10:31 bearbeitet]
TurboBach
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Mrz 2006, 20:07
Lieber Crust,
ich kann mich pundm nur teilweise anschließen. In meinem Leben habe ich schon sehr viele teure Geräte bessen, der Benchmark DAC 1 hat mich jedoch wirklich begeistert. Er ist nicht nur ein hervorragender Wandler, sondern im Verbund mit Aktiv-Lautsprechern ein toller Vorverstärker. Die Auflösung ist exquisit.
Und gerade als Kopfhörerverstärker für meine Sennheiser (HD 600 / 650) hat er mich ebenso vollkommen überzeugt. Der Klang bewegt sich an den Grenzen des Möglichen.
Sicher ist ein Corda Prehead oder gar ein CEC HD53 bestimmt noch ein Quentchen besser, mit Sicherheit aber keine 20%. Hier geht es um Nuanchen. Jeder hat da seine Vorlieben, sein eigenes Gehör mit einem sehr individullen Frequenzgang. Du solltest dir das Gerät auf jeden Fall einmal anhören.
Vielleicht konnte ich dir mit meinem kurzen Statement helfen,
liebe Grüße,
Theo
pundm
Stammgast
#5 erstellt: 22. Mrz 2006, 11:07
Hallo Theo, hallo Crust,

zu den 20% habe ich ja auch extra geschrieben, dass Sie lediglich meine subjektiv wahrgenommenen DIFFERENZEN zwischen ALLEN genannten Geräten/Gerätetypen veranschaulichen sollen. Ob diese 20% für den Einzelnen "absolut" dasselbe bedeuten, steht natürlich in den Sternen... Für mich ist es eben ein deutlicher Unterschied, den die wenigen Laien (Arbeitskollegen), die beide Geräte bei mir vergleichsgehört haben - ohne vorherige Aufklärung meinerseits(bzw. Beeinflussung) hinsichtlich der Klangsignatur/des Preises der beiden Geräte - ebenfalls wahrgenommen haben. Und die sind auch keine HighEnd-Fanatiker und haben auch keine musikalische Ausbildung oder würden sich als "Goldohren" bezeichnen. Ein Unterschied ist also durchaus da. Ihre Kommentare gingen in die Richtung der Corda klingt insgesamt satter, entspannter, der Benchmark insgesamt heller, dadurch manchmal etwas transparenter, manchmal etwas dünn.
Was man nun besser findet, hängt natürlich vom persönlichen Geschmack ab. Anfangs, als ich den Benchmark neu hatte (den Corda hatte ich schon vorher), war ich vom Benchmark-KHV begeistert, eben weil er das Klangbild anders dargestellt hat und ich so meine CD-Sammlung noch einmal neu entdecken konnte. [EDIT] Nach 3/4 Wochen war ich dann aber des Klangbildes überdrüssig und bin wieder zum Corda zurückgekehrt.
Welcher der beiden KHV "ehrlicher" ist, d.h. im streng messtechnischen Sinn neutraler, kann ich nicht sagen. Die einzige Aussage in diesem Zusammenhang brauchbare Information aus Handbuch des Benchmark bezieht sich auf den phänomenal geringen Klirr. Vielleicht (!) hat der Corda ein "ohrenfreundlicheres" Klirrspektrum und ist daher eher gesoundet. Von den verwendeten Bausteinen ist der Corda-KHV allerdings IMHO mindestens gleichwertig (z.B. integrierter Netzfilter) bzw. besser (z.B. enorm hohe Siebkapazität). Ob's was bringt? Ob's gefällt?
Selber hören!
Einige Kommentare zum Benchmark als KHV gibt's auch auf www.head-fi.org .
Das sieht von den Meinungen auch durchaus unterschiedlich aus (einfach mal auf der Seite nach dem Benchmark suchen):
Von "Der Beste KHV, den ich je gehört habe" über "spielt eher schlank" bis zu "klingt eher flach" reicht da die Bandbreite. Und so ähnlich sieht's hier ja auch aus (obwohl bislang nur zwei Teilnehmer ihre Meinung aufgezeigt haben).
Und gegen den Benchmark als Wandler oder Vorstufe habe ich ja gar nichts gesagt; da halte ich ihn wirklich für top!
Und es spricht auch nichts dagegen, sich mit dem KHV prima anzufreunden und bis an sein Lebensende glücklich zu werden.

Beste Grüße
Christian


[Beitrag von pundm am 22. Mrz 2006, 12:24 bearbeitet]
CRUST
Neuling
#6 erstellt: 22. Mrz 2006, 12:38
Hallo,

vielen Dank schon mal für die ausführlichen Antworten. Wie so oft muss man selber hören und seinen persönlichen Geschmack in die Entscheidung einbringen.

Bei der Wahl meiner Lautsprechen ging es mir übrigens genauso: ich hatte die nuWave 10 zu hause und war von der Auflösung begeistert, parallel dazu habe ich Dynaudio 112/72/82 gehört. Anfangs war die Entscheidung klar für die nuWave.
Nach längerem Hören fing die nuWave dann an "nervig" zu werden. Schliesslich habe ich die nuWave zurück gegeben und die Dynaudio 72 behalten.

In den nächsten Wochen (sofern es die Arbeit zulässt) werde ich mal Probehören und dann berichten.

Eure Antworten haben mit schon mal geholfen. Bin gespannt, was noch an Antworten kommt.

Gruß
Carsten
Wolf352
Inventar
#7 erstellt: 29. Mai 2006, 23:48

Eure Antworten haben mit schon mal geholfen. Bin gespannt, was noch an Antworten kommt.


Ich bin gespannt worfür Du dich nun entschieden hast?!

Ich meinereseits hoffe mit dem Benchmark mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, als da wären:

- Besserer DA Wandler als mein derzeitiger CDP (Jungson MoonHarbor) und HifiDelio für meinen STAX Set 4040
- und gleichzeitig ein passabler KHV für meinen K701 und evtl - mal schauen - ATH W1000, A900LTD
zu sein.

Was meint Ihr, bekommt er das hin?

CU
Wolf
TurboBach
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Jun 2006, 20:39
Hallo Wolf,
ich benutze den DAC 1 mit einem Sennheiser HD 650 und aktiven Lautsprechern. Ich war noch nie so zufrieden mit einer Anlagenkombination wie mit dieser.
Den Thread über den AKG 701 habe ich sehr aufmerksam gelesen. Bei einigen Nutzern scheint die Quantität des Basses ein Problem zu sein. Hier haben wohl mehrere deswegen von dem AKG Abstand genommen.
Und in diesem Zusammenhang muss ich ganz deutlich sagen, dass der Benchmark DAC 1 dem Sennheiser den hörbaren Buckel im oberen Bass nimmt. Das klingt dann im ersten Moment etwas bassarm, in Wirklichkeit absolut linear. Wenn dem AKG Bass genommen wird, dann sollte das nach den Aussagen im Thread hier merklich zu wenig werden. Darum bin ich sehr gespannt, ob jemand über das Zusammenwirken von DAC 1 und AKG 701 berichten wird / kann.
Ich würde mich freuen, hier noch einige Informationen zu erhalten.

Liebe Grüße,
Theo
Wolf352
Inventar
#9 erstellt: 02. Jun 2006, 21:16
Hallo,

um ehrlich zu sein, habe ich meinen K701 angeschlossen um ihn einzuspielen, da er ja noch einigermaßen neu ist. Da ich in den letzten Wochen nur STAX gehört habe, habe ich ihn aufgesetzt um mal wieder reinzuschnuppern.

Kann schon gut sein, dass was Du schreibst.
Habe ihn nach 2 Minuten beinahe "angewiedert" abgenommen, das Klang total blutleer.

Ich gehe jetzt gleich mal reihören, und werde meinen Eindruck schildern:
- AKG K701 direkt am DAC1 im Vergleich zu STAX 4040 am XLR out des DAC1.

Morgen kommt noch der RME ADI-2 zum Test hinzu.

CU
Wolf
striezel
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Jun 2006, 08:32
betreibe auch seit einiger zeit die kombi DAC 1 mit AKG 701 und ATH A 900

also der AKG am DAC1 macht einfach raum, raum und nochmal raum, bin total begeistert, zumal wenn man vorher mit der kombi senn he60 hev 70 gehört hat, absolut audiophil, zusätzlich zum elektorstat ist aber noch echter tiefbass da, wenn er denn auf der cd ist, die kombi ist für mich fast perfekt, eine kleinigkeit gibt es aber meiner meinung nach zu bemängeln, das klangbild ist insgesamt etwas hell abgestimmt, bei manchen cd´s zu hell, dies könnte oder kann man ankreiden, vielleicht hilft hier ein seperater khv, den man noch dazwischen schalten könnte, was diese kette dann aber schon sehr teuer werden läßt, aber für das letzte quentchen klangqualität mußte man schon immer sehr viel geld ausgeben
TurboBach
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Jun 2006, 14:32
Hallo striezel,
den AKG habe ich noch nicht gehört, aber nach allem, was ich hier gelesen habe, passt das zu meinen Erfahrungen mit dem DAC 1. Der ist optimal auf die Sennheiser HD 600/650 abgestimmt. Der AKG 701 ist eben doch einen Tick zu hell/präzise.

Ich gehe davon aus, dass du den DAC 1 nicht filterst. Das macht den Klang dünn und irgendwie merkwürdig. Tip: Auch den DAC 1 kann man ausphasen - und, ich konnte es kaum glauben, es klingt auf höchstem Niveau eine Winzigkeit besser, angenehmer. Aber das werden hier viele nicht wahr haben wollen.

Liebe Grüße,
Theo


[Beitrag von TurboBach am 30. Jun 2006, 14:33 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#12 erstellt: 30. Jun 2006, 14:58
Ich hab so einen Benchmark seit über 2 Jahren, betreibe ihn in einer Zweitanlage und auf Reisen (digital verbunden mit einem Iriver DAP).Er gefällt mir nach wie vor als kompaktes und damit transpotables one size fits all-Gerät.
Wie schlägt er sich als KHV?
Was KHV betrifft bin ich ziemlich erfahren, ich hatte bzw. habe eine ganze Reihe von dedizierten KHV, mehr als 10 jedenfalls im Laufe der Zeit.
Für sich betrachtet ist die KHV-Funktion o.k., damit könnte ich leben und tatsächlich tue ich es ja gelegentlich.

Er ist recht vielseitig, treibt alles an vom hochsensitiven niedrigohmigen Grado bis zum AKG K1000 (doch, das geht zur Not).Kein Rauschen oder Brummen selbst mit den dafür bekannten höchstsensitiven Shure E5.Richtig gut sodass man von gelungener Synergie sprechen kann spielt er mit der Senn HD 6X0-Serie, das war wohl auch der KH, der bei der Entwicklung genutzt wurde.

Wenn man von einer Receiverbuchse oder dem typischen CDP oder Soundkartenausgang kommt, ist er natürlich viel besser.An hochklassigen KHV kann er sich nicht wirklich messen, aber mit geringer Hörerfahrung wird der Unterschied wahrscheinlich als äusserst gering oder gar nicht wahrgenommen, wohingegen der Unterschied zur Gurkenbuchse eines Receivers wirklich offensichtlich ist.Wer das nicht hört hat sich das falsche Hobby ausgesucht.

Fazit: Damit kann jemand, der ein gutes Gerät für Lautsprecher- und KH-Audio sucht, auch auf Dauer leben, ohne schon bald wieder von Upgraditis befallen zu werden.
Besser geht immer, aber das kostet dann auch dementsprechend.
striezel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Jul 2006, 07:31
hallo theo,

ja der benchmark steckt ungefiltert in einer sun leiste, hat ja einen netzfilter eingebaut, ausgephast ist er und die schmelzsicherungen sind auch gegen AHP sicherungen getauscht worden, was eine etwas andere abstimmung brachte, ist schon erstaunlich was man(n) mit ca. 5 euro tunen kann,
ein vernünftiges netzkabel (audiplan S) hat er auch bekommen,
also die kombi dac1 und 701 ist für die amtlich lizensierte highend musik, die alle so gern auf messen hören absolut top, das höchste für mich im kopfhörer betrieb, ist das akustische verschwinden der kopfhörer und das schafft die kombi fast,
wenn die musik nicht passt oder ich rock höre, setze ich den A 900 auf, eine ganz andere welt und klangabstimmung, aber dafür habe ich ja 2 hörer


[Beitrag von striezel am 01. Jul 2006, 07:33 bearbeitet]
F9Race
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Feb 2007, 03:24

Wolf352 schrieb:
...

Morgen kommt noch der RME ADI-2 zum Test hinzu.

CU
Wolf



Hallo Wolf,

der Test mit dem RME ADI-2 dürfte ja inzwischen abgeschlossen sein. Da ich auch einen K701 habe, und mir einen DAC zulegen möchte, interessiert mich brennend, ob der KH-Ausgang vom RME taugt.

Wie ist dein Test denn ausgefallen?

F9Race
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