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Mit Schallpegelmeßgerät Kopfhörer Lautstärke Messen ?+A -A |
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Autor |
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Wolfiman
Stammgast |
#1 erstellt: 19. Jan 2006, 20:34 | |
Ich Höre nun schon Jahrelang Kopfhörer, und gehe mit der Lautstärke auch sehr Kontrolliert um, hab auch bisher keine Schäden, und bin auch nett benebelt nach langem Hören. Jegliches Rockkonzert auf dem ich war, war mir auch erheblich bis extrem zu laut, ohne Gehörschutz hab ich keines anhörn ertragen können. Trotzdem hör ich nun auch schon recht Laut auch über Lange Zeit, also nach meinem Klang Empfinden und vergleichen würd ich sagen das wenn ich laute Höre das das oft 80 - max 90 db sind Um sicher zu gehn, da mir mein Gehör sehr Kostbar ist, überlege ich nun mal ein Schallpegelmeßgerät zu kaufen, da mein HE60/HEV70 (Elektrostat, Ovale Membran 50-70 mm) schon extrem Strahlt, denke ich das man das ganz brauchbar messen könnte. Die Frage ist Taugen Meßgeräte für Neu 50-100 Eur was? Wenn die da eine Ungenauigkeit von 5-10 db haben bringt die Messung natürlich net soviel. Und messen über 10khz tun die wohl auch nicht? Also bringt das was, hatt das schonm mal einer gemacht, was sagt ein HNO Arzt zu? |
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m00hk00h
Inventar |
#2 erstellt: 19. Jan 2006, 23:58 | |
Schallpegelmessungen werden in der Regel bei 1KHz getätigt. Wenn du also sowas machst beachte das bitte. Der Wert dürfte dann übertragbar sein, ein (baby?) Orpheus ja doch linear spielen sollte. Ach ja, du solltest einen kleinen Trichter basteln, der Quasie ein künstliches Ohr darstellt. Die Ohrmuschel verstärkt nämlich auch schon in einen kleinen Rahmen. m00h |
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Wolfiman
Stammgast |
#3 erstellt: 22. Jan 2006, 22:11 | |
Ich denke auch der Baby Orpheus (Er ist es) spielt Relativ Linear. Denke er ist besser zum Messen geeignet als die Üblichen Kopfhörer, da aufgrund der Membrangröße die Lautstärke weniger abnimmt bei Leichten Entfernungen. Hmm, ein 1 khz Sinus Ton scheint mir aber ungeeignet, so einen Puren Ton Empfindet man Unangenehm und dreht dann weniger Laut auf. Naja, ich werd am PC Equalizer gegenchecken wie sich der Ton verteilt. |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#4 erstellt: 22. Jan 2006, 22:44 | |
Also, dasselbe hab ich eben erst gemacht, um mal n,. bisschen nen Anhaltspunkt zu bekommen, wie laut 80 dB denn sind. Also die Frage "Bei wieviel Uhr steht der Lautstärkeregler, wenndie Peaks in der Musik 80dB erreichen" Mir schien es allerdings sinnig, ein Rosa Rauschen mit 0dB zu nehmen. Mache ich da nen Denk-/ Meßfehlerfehler? |
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Wolfiman
Stammgast |
#5 erstellt: 23. Jan 2006, 00:02 | |
Mit der Position vom Regler ist das aber so eine Sache, das hängt schwer von der Aussteurung der Musik ab, wenn die sauber mit 0db ausgesteuert ist, dann geh ich beim HE60 bis max 10:30. Ich hab aber auch zahreiche Tracks die zb nur mir -10 db ausgesteuert sind, da geh für den gleichen Pegel bis 13 Uhr. Mir bringt die Stellung nur was wenn ich am PC den Pegel gegenchecke. Ich denke ein normaler Track der nicht zu Basslastig ist ist gut geeignet, den bass verträgt man mehr und empfindet es auch nicht so laut. Die ganzen Testöne sind Unangenehm im Ohr, ich dreh da weit weniger auf. Es sei denn man nimmt ihn hinter nur zum Testen, muß dann aber den gleichen Pegel wie die Musik haben. [Beitrag von Wolfiman am 23. Jan 2006, 00:05 bearbeitet] |
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audiomax
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 23. Jan 2006, 03:10 | |
Also ich bin kein HNO-Arzt, aber ich denke, dass laienhafte Messversuche nicht aufschlussreich sind. Ob Gehörschäden auftreten hängt nicht nur vom absoluten Pegel, sondern sehr maßgeblich von der Dauer und der Art des "Geräuschs" ab. Kaputte und verzerrte Signale, bei denen z.B. die Spitzen abgesägt sind, machen Deinem Gehör schneller den Garaus als andere Töne - erst recht unterm Kopfhörer. Auch scheinen hohe Frequenzen die Härchen eher plattzulegen als die tiefen. Bestimmt kein Fehler auch mal mit einem HNO-Arzt zu sprechen, wenn man Genaueres wissen will. Beste Grüße M |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 23. Jan 2006, 03:59 | |
Wieviele Stunden hörst du denn am Tag? Ob eine Gehörschädugung auftreten kann, hängt neben der Lautstärke von vielen Faktoren ab. Dauer Ruhezeit: ausreichende Ruhezeit führt normalerweise zu totaler Regeneration (langanhaltende extreme Lärmexzesse mal ausgeschlossen) Frequenzspektrum: (mit Bässen kann man sich die Ohren weit schwerer ruinieren als mit Tönen zwischen 400 und 6000 Hz) Ich höre auch relativ laut, und habe das mal mit Spannungsmessung und KH-Empfindlichkeit berechnet, es waren kaum mehr als 90dB. Besonders gefährlich halte ich schlechte, verzerrende, unlineare Walkman-KHs. |
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Wolfiman
Stammgast |
#8 erstellt: 23. Jan 2006, 05:21 | |
Also ich hör im Durschnitt vieleicht 2 Stunden am Tag, aber nicht mit vollem Pegel. das schwankt sehr, manchmal hör auch 4 Stunden mit vollem Pegel, kommt aber vieleicht 1x die Woche vor. Wenn mein Pegel 90 db währen vielicht sogar noch mehr, dann mach ich mir schon sorgen. Jup, beim Bass hält man mehr aus, die Höhen sind das Kritische, und vor allem kommt es auf die Dauer an, je mehr db desto kürzer kann man ohne Schäden hören. Mir geht um die Frage ob mein Pegel 80 oder 90 db ist. Bei 80 bräuchte ich mir dann nich so große sorgen machen, bei 90 würd ich dann schon Überlegen das ganz noch etwas runterzufahren. Ich halte es für möglich das es nur 80 oder weniger sind, den auf den Tisch klopfen hör ich noch leicht durch. (Dauerpegel ohne Dynamik Lücken vorausgesetzt) |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 23. Jan 2006, 11:26 | |
Mit einem normalen (dynam.) KH läßt sich der maximal gehörte Pegel leicht ermitteln. Du nimmst eine TestCD, wo ein vollausgesteuertes Sinussignal ("0 dB") (am besten im Bereich 100-1000 Hz) drauf ist, und mißt mit angeschlossenem KH (aber ohne ihn zu tragen), die bei der auch sonst von dir verwendeten Volume-Stellung am KH auftretende Spannung. Dann berechnest du die Leistung P in W= Spannung zum Quadrat in V/KH-Impedanz und rechnest sie in mW (1 W = 1000 mW) um. Dann setzt du sie in Relation zur Empfindlichkeit des KH laut seinen technischen Daten. Damit wäre das Problem sehr exakt gelöst. |
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m00hk00h
Inventar |
#10 erstellt: 23. Jan 2006, 11:52 | |
Vorausgesetzt, die techn. Daten stimmen und dein 0dB Signal hat 1KHz, da die Impedanz frequenzabhängig ist. m00h |
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Wolfiman
Stammgast |
#11 erstellt: 24. Jan 2006, 03:07 | |
Habe es gerade mal per Multimeter im AC Bereich Gemessen. Also ich komme auf 1.022 V (Als Frequenz zeigt mir das Multimeter auch korrekt 1,000 khz an) Habe es auch mit 100 Hz versucht, bringt auch 1,02V An Strom Fließen 1,496 ma Für ein paar sekunden ist der Ecklige Testton auch zu Ertragen bei meiner Üblichen Einstellung. Hab den Signalgenerator von Wavelab am PC Benutzt, der erzeugt 0db, die meiste Musik ist auch mit 0db Ausgesteuert. Meine Soundkarte erzeugt den gleichen Pegel wie ein CD Player. Der Kopfhörer hängt am Vollverstärker, dem seine Kopfhörerbuchse hängt mit 600 Ohm Wiederständen und einem Sicherheitsrelai an der Endstufe. Kopfhörer ist der AKG 240 Monitor (600 Ohm Modell) Angeben mit Kennschalldruckpegel von 88db Könntest du mir das ausrechnen ? Ich kann nur das 1.022 V x 1,496 ma = 1,5 mw |
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cr
Inventar |
#12 erstellt: 24. Jan 2006, 03:39 | |
Die 1,022 V liegen am KH an (nicht am Ausgang ohne KH?) Wenn dem so ist, dann beträgt der Pegel 88 + 10*log (1,5) = 88 + 1,76 = 89,8 dB |
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Wolfiman
Stammgast |
#13 erstellt: 24. Jan 2006, 04:23 | |
Ja, Liegen am Ausgang mit Angeschloßenem Kopfhörer an. (Hab nur den Linken Kanal gemessen) Hab dazu einfach einen Klinke/Cinch Adapter benutzt und da den Kopfhöer Stecker rangehalten zusammen mit dem Multimeter (Ist natürlich etwas Fummelig) Bei der ma Mesung hab ich das Multimter natürlich Eingeschleift (Geht ja nicht anders) Demnach Stimmt deine Rechnung. Die ma Messung ist aber zur Berechnung wohl eh unbedeutend? Ohne Kopfhörer waren es Übriegens um die 2V, das Bestätigt wohl auch den 600 Ohm Wiederstand an der Endstufe. Ist bei deiner Rechnung es so das 1V = angegebener Kennschaldruckpegel sind ? Wären allerdings 88 x 1,022 = 89,936 ??? |
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cr
Inventar |
#14 erstellt: 24. Jan 2006, 09:35 | |
1 mW = 88 dB 1,5 mW = 88 + 10*log (1,5) = 88 + 1,76 = 89,76 dB (PS: Amperemessung war gar nicht nötig, weil ja gilt P = U hoch 2/R (R=600) dann kommt man auch auf den von dir errechneten mW-Wert) |
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Wolfiman
Stammgast |
#15 erstellt: 25. Jan 2006, 11:36 | |
Ok, danke für deine Hilfe. |
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cosmopragma
Inventar |
#16 erstellt: 26. Jan 2006, 11:35 | |
90 dB Maximalpegel sind nicht so wahnsinnig laut, da bist du auf der sicheren Seite wenn dein sonstiges Leben (Beruf, Elektrogeräte im Haushalt etc.)einigermassen ruhig verläuft. Hängt natürlich auch von den von dir bevorzugten Genres ab. Bei diesem total zusammenkomprimierten modernen Rock/Pop ist der Durchschnittspegel natürlich erheblich näher am Maximalpegel als bei Musik. Frage am Rande : Warum hast du denn deinen AKG an 600 Ohm gehängt.Ist das nicht einer von diesen für die alte 120 Ohm - Norm gebauten KH? |
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Wolfiman
Stammgast |
#17 erstellt: 26. Jan 2006, 12:07 | |
Hab ich nicht, und ob der dafür gebau ist, keine Ahnung, steht nirgends was zu. Ich hab mir nur den Verstärker genau angesehn, daher weiß ich das die Kopfhörerbuchse mit 2x (Links/Rechts) 600 Ohm Wiederständen und einem Einschalterelai an der Endstufe hängt. Vor rund 10 Jahren hab ich den K240M sogar direkt ohne Wiederstände am Lautsprecherausgang eines RFT "Hifi" Verstärkers aus den 70zigern Betrieben. (Der hatte keine Kopfhörer Buchse) Der Sprung von diesem Antikstück zum Sony war schon Klanglich Eher Gering, Haupsächlich weniger Rauschen hatts gebracht. Ich hör eher alten Pop/Rock. (Aber auch andere Genres) Der hatt auch eher Konstante Dynamik Pegel. Bei Musik wo es eher Laute und Leise Stellen gibt muss ich dann schon Öfters Hoch Runter Drehen, was mich im grunde nervt, besonders bei Klassik, da ich eben auch gerne die leisen passagen mit adequatem Pegel Höre. |
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cosmopragma
Inventar |
#18 erstellt: 26. Jan 2006, 12:50 | |
Ich hab mir gerade vorgestellt, wie du in einem Konzert sitzt und bei den leisen Stellen zum Dirigenten rüberrufst, er möge doch bitte etwas lauter spielen lassen. Viele Leute hören klassische Musik so, dass die leiseren Passagen noch deutlich vernehmbar sind und die lauten Passagen können dann wirklich (für kurze Zeit) sehr laut werden, eben wie im echten Leben. Wie auch immer, für alles gibt es eine Lösung.Du könntest den Unterschied in der Lautstärke verringern, indem du im Rechner eine (leichte) Dynamikkompression durchführst, das verringert den Unterschied im Pegel zwischen den leisesten und den lautesten Passagen. Erzähl das aber niemandem, sonst hast du (nicht ganz ohne Grund IMO) den schönsten flamewar mit den Puristen am Hals. Ist aber vielleicht immer noch besser, als ständig am Poti rumzufummeln. |
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Wolfiman
Stammgast |
#19 erstellt: 26. Jan 2006, 13:02 | |
Hehe, ich bin auch eher Purist, aber leichte Pegel anpassugnen bei längeren Stücken müssen dann doch schonmal sein. Wobei mir Klassik mit wenigen Instrumenten sowieso lieber ist, eine Einzelne Violine finde ich erblich schöner als 10. Bei zb einem Klavierkonzert hab ich ja nich so sehr Probleme wie bei der Groß Klassik. Da ich aber auch gerne Filmusik höre wirds dann manchmal schon wieder zum Problem. |
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cr
Inventar |
#20 erstellt: 26. Jan 2006, 13:06 | |
Bei Klassik sind 100dB kurzzeitig durchaus möglich. Zum KH: er ist für einen Vorwiderstand von 150 Ohm (ca) optimiert, was ich weiß. Verstärker mit 600 Ohm habe ich eigentlich noch nie gesehen. Meiner Meinung ist das insb. für niederohmige KHs zuviel des Guten. |
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Wolfiman
Stammgast |
#21 erstellt: 26. Jan 2006, 13:15 | |
Der Sony hatt 2x 100W Sinus an 4 Ohm, vieleicht deswegen, allerdings is das ja jetzt auch kein so unüblicher wert. Aber er hatt 2x 600 Ohm, ich habs neben der Farbkodierung auch mit dem Multimeter gemessen. Da der K240M ja 600Ohm hatt störts nich so sehr mit den 600 Ohm im Amp. Die 600 Ohm im Amp haben aber auch den Vorteil das es bei KH mit zb 150 Ohm weniger rauscht. Mit dem K501 den ich mal hatte war da so. Den der Sony Rauscht minimal. |
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Chrissi1
Stammgast |
#22 erstellt: 25. Nov 2009, 12:19 | |
*schubs* war gerade beim HNO und habe mir Sprache sprich einzelne Wörter in 40dB /60dB/ 80dB vorspielen lassen. 80dB ist nicht wirklich sonderlich laut. Wenn dem so ist, wächst die pupertiere Generation stocktaub auf. Da hilfts auch nicht, das die Ipods und Co. eine dB-Bremse haben ...nebenbei habe ich ihn auf ein 50Hz Brummen auf seinem unbequemen HNO zertifzierten KH hingewiesen Wenn ich mir bei Conrad o.ä. ein Schallpegelmessgerät zulegen würde brauche ich doch immer noch eine Quasinachbildung des Gehörgangs damit die Messung halbwegs richtig sind, oder? Weiß dazu jemand näheres zu sagen? grüße Christian |
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m00hk00h
Inventar |
#23 erstellt: 25. Nov 2009, 13:04 | |
Du brauchst nur irgendetwas, das wie ein Normcoupler aussieht. Von einem beyerdynamic-Entwickler habe ich mal einen Tipp für eine CD bekommen. Sollte für eine Einschätzung genau genug sein. Also CD mittig auf den Kopfhörer setzen, dann am Loch messen. m00h |
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Chrissi1
Stammgast |
#24 erstellt: 25. Nov 2009, 13:23 | |
Danke |
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peacounter
Inventar |
#25 erstellt: 26. Nov 2009, 21:28 | |
ich hab grad mal üüüüberhaupt keine zeit, aber werd da noch mal ein paar worte dazu schreiben (wenn ich's nicht vergesse). grundsätzlich interessantes thema, aber auch nicht überzubewerten ! vielleicht schaff ich's gleich noch von zuhause, aber da hab ich zur zeit nur so'n blödes netbook und das geht mir extrem auf die nerven mit dem kleinen display (und ohnehin bin ich kein freund von diesen blöden touchpads etc). bis denn, P |
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