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Beyerdynamic Custom Studio

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Xa89
Stammgast
#101 erstellt: 14. Feb 2017, 23:29
Ich hab für einige Wochen beim Custom Studio ein Buch überhalb der Ohrpolster gespannt
und nun sitzt er auf dem Kopf so bequem wie meine anderen Kopfhörer.
Für den besseren Bass habe ich die Ohrpolster des COP bei Thormann bestellt und diese aufgezogen.
Die Beyerdynamic Custom One Pro Ear Pads kosten dort aktuell 17,90 €.


[Beitrag von Xa89 am 14. Feb 2017, 23:35 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#102 erstellt: 15. Feb 2017, 17:21
Ja genau, irgendwo aufspannen oder alternativ den Bügel leicht aufbiegen, das habe ich mit meinem auch gemacht, das ist effektiver/geht schneller. Das solltest du aber besser erst machen, wenn du dir sicher bist ihn zu behalten. Du kannst ihn später zwar wieder zusammendrücken und er ist dann wieder straffer aber bei Weitem nicht mehr so wie frisch aus der Packung.

Die Bügel sind aus Federstahl, werden wohl kaum brechen und nachkaufen kann man die bei Beyer, wie jedes andere Teil auch Hier zB der Pro-Bügel

Bezügl. Polster, ich mag die grauen am Liebsten. Ich finde die irgendwie angenehmer wie die Schwarzen (ein wenig kratzig irgendwie)
Mighty_Klazz
Schaut ab und zu mal vorbei
#103 erstellt: 15. Feb 2017, 18:58
Dem kann ich nur zustimmen. Auf so simple und einfache Sachen kommt man dann nicht. Schon fast peinlich.

Werde natürlich erst daran rumbiegen usw wenn ich ihn auch wirklich behalte. "Leider" war ich heute in nem HiFi-Laden in Hamburg und hab ein neues Ziel (Shure 1840).

Aber bis dahin wird mir der CS erstmal lange Freude machen. Der Shure ist ja auch ne ganz andere Nummer.

Bezüglich Polster: Im grossen Fluss gibts farbige für knappe 15€. Taugen die was? Hatte mir eh überlegt ihn etwas zu customizen.
Mr.c170
Schaut ab und zu mal vorbei
#104 erstellt: 20. Apr 2017, 19:23
Hallo,

ich habe heute meinen Custom Studio bekommen (gebraucht, nicht neu).

Er funktioniert soweit gut, nur andere hören meine Musik. Und ich habe nicht gerade sehr laut aufgedreht (iPhone5, 75% Lautstärke)

Ist das gute Stück defekt oder sitzen die Ohrpolster einfach nicht richtig?

Ich hatte zuvor einen COP getestet und da haben andere meine Musik nicht gehört, die deutlich lauter war.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Viele Grüße!
Xa89
Stammgast
#105 erstellt: 20. Apr 2017, 20:36
Die Ohrpolster des COP dichten besser ab und darum ist auch der Bass besser.
Basstian85
Inventar
#106 erstellt: 11. Sep 2017, 12:43
Wen's interessiert, ich habe mal endlich Messwerte zum Custom Studio gefunden Hier

Sie Stufen sind ein bisschen blöd benannt -Step 4 entspricht der niedrigsten und Step 1 der höchsten Basseinstellung...


[Beitrag von Basstian85 am 11. Sep 2017, 12:48 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#107 erstellt: 13. Sep 2017, 12:16
Danke dafür. Hab ich schon lange gesucht und erstaunlicher Weise nie was gefunden.
Ich finde der Custom Studio ist ein völlig unterschätzter Hörer in der 200€ Klasse, der seltsamer Weise nur stiefkindlich behandelt wird.

Woran es liegt?
Vielleicht an der optischen Gleichheit zum Custom One Pro, der nicht gerade einen guten "audiophilen" Ruf hat. Er wird ja auch hier im Thread fälschlicher Weise oft als Custom ONE Studio (COS) bezeichnet. Dann noch der höhere Preis, bei weniger optischem Tuning Zubehör.

Außerdem finde ich die Zuordnung auf der Beyerdynamic Seite auch sehr kontraproduktiv.
Dort wird er für "Unterwegs" und als "DJ Kopfhörer" eingeordnet. Im Bereich Studiokopfhörer, für was er ja eigentlich mal vorgestellt wurde, erscheint er gar nicht mehr. Und für mich der absolute Hammer ist, dass der Custom One Pro Plus, mit T1 und Co., für den "Musikgenuss" empfohlen wird, der CS aber nicht.

Eine unterschiedliche Optik zum COS und eine weniger verwechslungsträchtige Typenbezeichnung hätte ihm wahrscheinlich einen deutlich größeren Erfolg beschert.

Auch nach etwa einem Jahr im Gebrauch bin ich immer noch zufrieden und hatte nie den Eindruck, den falschen KH gekauft zu haben.
razmatazz
Neuling
#108 erstellt: 16. Okt 2018, 13:25

Elhandil (Beitrag #51) schrieb:
... ich warte auf die Rückgabe.


Ich möchte den Thread nochmal hochholen und ggf. Elhandil fragen, ob er es in der Vergangenheit geschafft hat, die KH zu vergleichen. Ich kann mich derzeit nämlich nicht zwischen COP und COS nicht entscheiden.

Was ich bisher rausgelesen haben:
COS: mehr Bühne (herrührend ggf durch:), etwas lautere/schrille Höhen. Präziserer Bass, aber weniger als COP. Höherer Anpressdruck (und damit besserer Isolierung).
COP: bedingt durch die 16Ohm besser an schwachen Wiedergabegeräten. Mit Velours-Polstern solle sich der Bass wohl präziser darstellen aber abnehmen und mehr Bühne bieten.

Ich hätte gerne präzisen und nach Möglichkeit kraftvollen Bass und würde den KH u.a. am PS4 Controller betreiben (--> wahrscheinlich sehr schwacher Verstärker. Meine Superlux HD668b 32Ohm sind auf maximaler Lautstärke zwar laut, aber Luft wäre noch nach oben). COS hat dennoch derzeit 2 Vorteile: Höherer Anpressdruck, Präzision. Letzteres ist die Frage, ob der PS4 Controller den überhaupt so antreiben kann, dass man das noch merkt. Hat da jemand Erfahrungswerte? Wenn der COP wirklich stark an Präzision gewinnt durch Velourspolster, würde ich wohl den bevorzugen, wegen der geringen Impedanz.

Gegenvorschläge nehme ich auch an: Bedingung: präziser und nach Möglichkeit kraftvoller Bass, 3,5mm Klinkenbuchse, große Ohrmuscheln


[Beitrag von razmatazz am 16. Okt 2018, 15:18 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#109 erstellt: 16. Okt 2018, 16:16
Wäre ein kleiner KHV keine Option?
razmatazz
Neuling
#110 erstellt: 16. Okt 2018, 19:17
Jaein. Wäre wohl die ordentlichste Lösung. Aber das ist unpraktisch. Entweder steckt der am Ausgabegerät selbst und ein ca 4m langes Kabel liegt durch den Raum, oder am Controller hängt ein Splitter kvh splitter + Kabel (von 4pol auf 3pol und Mono (für Mikro), 3pol in KVH, und von dort wieder zusammenführen in 4pol). Und der KVH will auch immer aufgeladen werden.
captain_carot
Inventar
#111 erstellt: 11. Dez 2018, 23:01
Da meine Frau meinen Custom One Pro Plus vor geraumer Zeit annektiert hat überlege ich aktuell, mir einen neuen Custom zu holen.
Auf dem COPP sind die 770VB Velourspolster, die auch auf dem Custom Studio sind. So gefällt mir der COPP eigentlich wirklich gut. Könnte man also eigentlich einfach wieder kaufen.

Auf der anderen Seite ist da der Custom Studio. Der die Velourspolster nebenbei direkt verbaut hat. Stellt sich natürlich die Frage, ob der eine gute Alternative werden könnte.

Jetzt wüsste ich natürlich gerne, wie viel schwerer der Custom Studio wirklich anzutreiben ist und ob jemand den Vergleich zwischen COPP mit Velours und CS hatte und sagen kann wie groß die Unterschiede wirklich sind.
Elhandil
Inventar
#112 erstellt: 12. Dez 2018, 08:48
Der Custom Studio, so gut er klanglich auch ist, braucht leider etwas mehr Saft als die meisten Handys liefern. Er geht da zwar gerade so ausreichend laut, klingt aber schräg. Vor allem die Höhen werden sehr nervig.

Am wohlsten fühlt er sich an Verstärkern mit etwas höherem Ausgangswiederstand. An den Lake People Geräten z. B. spielt er für meinen Geschmack etwas zu analytisch. Für mich klingt er am besten am Beyerdynamic A20 und am Schiit Valhalla 2. Überraschenderweise macht er auch am klassischen Vollververstärker eine gute Figur wenn die Kopfhörer Buchse nicht der totale Murks ist.

Mit so einem Setup hat man dann auch ein hörbares Upgrade zum One Pro. Gerade am A20 höre ich fast keinen Unterschied zu meinem 1990 Pro, letzterer spielt dann aber bauartbedingt einfach etwas breiter und luftiger.


[Beitrag von Elhandil am 12. Dez 2018, 09:19 bearbeitet]
Blechdackel
Inventar
#113 erstellt: 12. Dez 2018, 10:10
Warum soll das so eine Überraschung sein, wenn ein Kopfhörer an einem klassischen Vollverstärker gut klingt?
Meiner Erfahrung geht das oft gut. Früher hatten sie fast nichts anderes.

Heiko
Basstian85
Inventar
#114 erstellt: 12. Dez 2018, 10:36
Vollverstärker haben ja idR auch eine hohe Ausgangsimpedanz... Es gibt kritische KHs, die werden da zu boomy-Bassdröhnern, AKG K240S oder die Sennheiser HD5xx Reihe ist wohl bekannt dafür, der Buckel im Impedanzverlauf ist schon extrem...

Ich höre den CS idR an quasi 0 Ohm und mir gefällts

Edit: Huawei Mate9 - muss ca. 80% - 85% aufdrehen für meine gewohnte Lautstärke, viel lauter wirds bei 100% jetzt auch nicht. klanglich ganz gut, höre nicht so wirklich einen Unterschied zu meinem anderen Equipment... habs aber auch nicht intensiv verglichen...


[Beitrag von Basstian85 am 12. Dez 2018, 10:45 bearbeitet]
Elhandil
Inventar
#115 erstellt: 12. Dez 2018, 10:38
Na ja, gibt ja auch Kopfhörer mit nicht so linerarem Impendanzverlauf, die verfärben dann teilweise recht unschön.

Mein alter Denon Amp hatte am Kopfhörerausgang ein störendes Grundrauschen. Mein momentaner NAD C326 ist da ganz anders. Dead Silent und und sehr guter Klang mit allen meinen Hörern.
captain_carot
Inventar
#116 erstellt: 12. Dez 2018, 10:52
Ich will den Neuen eigentlich gerne wie den 'alten' COPP wieder 'überall' nutzen. Von Xbox One (per Controller) oder mobiler Wiedergabe über Laptop bis Vollverstärker.
Ich war mit dem eigentlich auch sehr zufrieden, bis er annektiert wurde. Aber natürlich drängt sich bei sowas immer wieder die Frage auf, ob es noch was besser geht.
Elhandil
Inventar
#117 erstellt: 12. Dez 2018, 10:54
Dann kauf lieber noch einen zweiten COP. Am PS4 Controller kannst du den Studio vergessen, das wird am XBox Pendant nicht anders sein.
captain_carot
Inventar
#118 erstellt: 12. Dez 2018, 11:50
Glaub ich auch nicht. Da müsste man wahrscheinlich zwangsläufig über Verstärker oder KHV gehen wenn ich das so lese. Mobil wird der ohne KHV wohl erst recht nicht nutzbar sein, oder?
Ich höre zwar nicht unbedingt laut, aber gerade Sachen mit hoher Dynmaik und geringem mittleren Pegel sollten noch annehmbar sein.
Exploding_Head
Inventar
#119 erstellt: 12. Dez 2018, 12:14

Basstian85 (Beitrag #114) schrieb:

Ich höre den CS idR an quasi 0 Ohm und mir gefällts

Dito

Am DX50 wird er für mich auch laut genug (und ich bin kein "Leisehörer"), und "schräg" klingt er daran keineswegs.

So neumodisches Zeug wie ein Smartphon besitze ich aber gar nicht - die sind ja auch für eine andere Art des "Abhörens" gemacht.


[Beitrag von Exploding_Head am 12. Dez 2018, 12:14 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#120 erstellt: 12. Dez 2018, 13:29
Naja, Ich bin eigentlich auf der Suche nach nem anderen Player. Aber das fällt dann i.d.R. eher in die Rubrik klein und leicht, weil ich den eher beim Fahrrad fahren etc. benutze.
Da gibt es dann trotzdem so einiges, was beim Smartphone stört, aber das ist ein ganz anderes Thema und gehört hier nicht rein.

Vorteil COP(P) wäre aber wohl auch da, dass er mit kleineren, weniger leistungstarken Playern vermutlich besser klar käme.
captain_carot
Inventar
#121 erstellt: 04. Jan 2019, 20:09
Da ich noch nicht ganz entschieden hab, kann jemand vllt sagen wie leistungshungrig der Custom Studio im Vergleich mit dem DT880 250 Ohm ist? Damit hätte ich definitiv einen guten Anhaltspunkt.
Dunkelwald
Schaut ab und zu mal vorbei
#122 erstellt: 10. Jan 2019, 21:44
Da 250 Ohm jedenfalls deutlich mehr. Und da offen ist er für unterwegs hören auch nichts. Schon garnicht für kleine Player, wenn mit klein auch leistungsarm gemeint ist. Den Studio kannst du für solche Einsätze und ohne Verstärker aber auch vergessen. Ich würd dir eher empfehlen, dir einen mobilen Verstärker zu besorgen. Fiio hat zum Beispiel kleine und mittelgroße, die mMn auch für unterwegs geeignet sind.

Ich kombiniere zurzeit den Studio mit einem Fiio X5.2 Player und dem Fiio A5 Verstärker sowie einer Xlayer Carbon Powerbank mit 7500 mAH zum Nachladen. Habe da die 2 großen FiiO Gummibänder drum, die dem A% bei liegen und steck sie in eine kleine Tasche für Hundefutterbeutel, den man per an den Gürtel stecken kann. https://www.amazon.d...00_s00?ie=UTF8&psc=1

Das ist dann wie eine kompakte, mobile Kleinanlage. Damit kann ich problemlos joggen, fahrrad fahren, spazieren gehen etc. und nach Bedarf halt auch fürs Gaming benutzen.

Ich besitze den One und den Studio. Zum DT 880 kann ich nichts sagen. Wenn du dich bzgl der Beyerdynamics beraten lassen willst, kann ich aber empfehlen, dich an den support zu wenden. Ich habe diesen bislang sehr redselig und hilfsbereit erlebt. Da können sich viele andere Unternehmen ne Scheibe von abschneiden. Ich werde die Tage zum One Pro und Studio noch ein paar interessante Infos raushauen, die direkt von denen kommen.. Kann aber schonmal soviel sagen, dass der Studio für Gaming deutlich besser geeignet ist als der One. Sogar für Shooter aller Art. Aufgrund seiner präzisen Auflösung und Ortung. Das sind zwei ganz verschiedene Welten in meinen Ohren.


[Beitrag von Dunkelwald am 10. Jan 2019, 22:06 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#123 erstellt: 10. Jan 2019, 22:58
Ne, den DT 880 hab ich als offenen. Der ist natürlich je nach Zuspieler ggf. ziemlich leise. Erst Recht wenn man Musik hat, die eh nicht auf 'laut' abgemischt ist.
Der One Pro Plus ist da natürlich ganz anders, wobei der mit den Velourspolstern klanglich auch schon wieder ne andere Nummer ist als mit den Softskins.
Dunkelwald
Schaut ab und zu mal vorbei
#124 erstellt: 10. Jan 2019, 23:55
Achso. Da hab ich wohl was falsch verstanden. Dachte du würdest dich nun zwischen dem Studio und DT880 entscheiden wollen und hättest den One ad acta gelegt.

Joa, der One mit Velour nimmt etwas den Bass raus und gibt Höhen und Mitten mehr Durchlass. So hab ich ihn auch genutzt. Studio ist dennoch nochmal was ganz Anderes. Ich finde der One tut einen guten Dienst bei MP3 und Smartphones. Er kaschiert Mängel sehr gut und gibt einen schönen voluminösen Klang. Dafür ist er wohl auch gedacht. Lossless und Gaming gewinnt durch den Studio deutlich an Mehrwert.
Elhandil
Inventar
#125 erstellt: 11. Jan 2019, 13:14
Dunkelwald hat es eigentlich ziemlich auf den Punkt gebracht.

Der COP mit Velour Polstern (auf Slider Stufe 2 von 4) ähnelt sehr dem DT880 Pro, bauartbedingt etwas weniger luftig. Er kommt mit jeder Quelle gut zurecht und macht auch schlechte Aufnahmen genießbar. Isolierung ist schlechter als beim Studio aber im normalen Büro- oder Heimbetrieb völlig ausreichend. Unter Strich ein schön neutraler aber dennoch gefälliger Hörer. Ich mag ihn vor allem gerne, wenn ich mich nur ein wenig berieseln lassen will.

Der COS ist trotz des ähnlichen Namens völlig anders und eigentlich in allen Einzeldisziplinen wie Räumlichkeit, Basskontur, Authentizität, Auflösung usw. weit vorne. Er spielt allerdings auch deutlich analytischer auf. Einfach so ein wenig nebenbei hören geht mit ihm, zumindest bei mir, nur schwer weil er permanent so viel Mikrodetails ans Ohr bringt, dass ich immer von meiner eigentlichen Tätigkeit abgelenkt werde. Ich setze ihn daher immer dann auf, wenn ich wirklich konzentriert hören und mich auf ein Album einlassen will.

Der einzig echte Nachteil ist imho sein Leistungshunger. Das Ding braucht Saft und das nicht wenig. Am Handys oder den Fiios geht er zwar einigermaßen laut aber von den ganzen eben aufgezählten klanglichen Meriten bleibt dann nur noch wenig über. Sein volles Potential erreicht er erst an Amps wie den Lake People Geräten. Am Cord Rock von Meier Audio klingt er auch super, das ist vom P/L Verhältnis fast schon die beste Lösung.

Schlechte Aufnahmen können, ähnlich wie beim HD800 oder K812, schnell grausig klingen aber meistens kann man dem entgegen wirken, indem man einfach die Bassmenge mit dem Slider um eine Stufe erhöht. Der COS wird dadurch wärmer und die Mitten nehmen sich leicht zurück.
Basstian85
Inventar
#126 erstellt: 11. Jan 2019, 15:15
Der Custom Studio ist etwas lauter als der DT880/250 ohm, sollte ja auch so sein... Sehr viel ist es aber nicht.
captain_carot
Inventar
#127 erstellt: 11. Jan 2019, 20:48
Das hilft mir schonmal ein gutes Stück weiter. Idealer Weise müsste ich mal Probe hören. Das wird aber kaum ohne zu bestellen gehen. Der COP mit Velours hat allerdings auch den Vorteil dass er irgendwie immer geht.
beuti
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 12. Mrz 2019, 11:03
Ich klinke mich mal ein hoffe das ist okay. Ich hab zwar schon einen anderen Thread eröffnet aber mir geht's hauptsächlich um den COS und hier scheinen einige Profis unterwegs zu sein.

Kurzum:

Ich will den Kopfhörer am Klinkenanschluss meiner Controller Xbox/PS4 betreiben und wollte fragen, ob das auch von der Lautstärke her funktioniert und ob er generell zum Spielen geeignet ist?

Grüße
beuti

Edit: Hab gerade gesehen, dass meine Frage oben beantwortet wurde.


[Beitrag von beuti am 12. Mrz 2019, 11:52 bearbeitet]
Quarzer
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 31. Mai 2019, 10:47
Huhu Leute,

sry, dass ich den Thread hochole. Aber dafür ist ja ein Forum da ;o)
Ich hatte kurz überlegt mir für meine täglichen Straßenbahnfahrten einen DT1770 zu holen, aber bin dann doch nicht so überzeugt. Der COS scheint da besser zu passen. Ich nutze als DAP den Cowon Plenue D. Meint ihr, dass der genug Saft liefert? Oder brauche ich einen KHV oder Update zum Player?

Danke und Grüße
Exploding_Head
Inventar
#130 erstellt: 31. Mai 2019, 13:24
Wenn der Cowon für den DT1770 reicht, dann reicht er auch für den CS.
Quarzer
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 31. Mai 2019, 14:42
Ich habe ihn nicht getestet, aber das was ich über den gelesen habe und was er kosten soll, habe ich dann doch davon abgesehen und schiele daher auf den COS. Frage ist nur, ob die Power reicht. Ich denke für den 1770 wäre der DAP zu schwach gewesen
Basstian85
Inventar
#132 erstellt: 31. Mai 2019, 15:04
Wie viel "Power" hat den der Cowon? Habe auf die schnelle nix gefunden.

Der DT1770 hat einen höheren Wirkungsgrad als der CS (102dB vs 96dB). So viel mehr Power wird der wahrscheinlich kaum benötigen, wenn überhaupt...


[Beitrag von Basstian85 am 31. Mai 2019, 15:04 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#133 erstellt: 31. Mai 2019, 15:22
Dafür hat der CS nur 80Ω statt den 250Ω des 1770 - ich hab den vergleichbaren 1990 und den CS und die unterscheiden sich nicht großartig vom Leistungshunger. An meinem alten Cowon X9 (32mW/Kanal; an wieviel Ω weiss/erinnere ich nicht) wird es jedenfalls eng, da bin ich nah am Anschlag; bei leisen Aufnahmen - oder wenns mal was lauter sein soll - ist der Player überfordert. Kenne aber die Plenue-Reihe nicht (Cowon ist bei mir raus, da nur noch teurer Einwegkrempel).
Ghoster52
Inventar
#134 erstellt: 31. Mai 2019, 15:57

Audiomerkmale: SNR 123dBTHD+N 0.004% (24bit, 48kHz) Stereo-Übersprechen-105dB
Ausgabe 1Vrms Ausgangsimpedanz 0.5Ω Lautstärke100 Stufen


Könnte recht "dünn" werden für den Beyer.
Wenn man einen "schwachen" DAP benutzt, braucht man einen KH mit gutem Wirkungsgrad.
Quarzer
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 31. Mai 2019, 18:20
Wieviel Vrms sollten es denn sein? Welcher Player würde denn damit klarkommen? Der Plenue D2 hat 2 Vrms und 1 output impendance

Und ich finde diesen Cowon P/L seitig schon sehr stark und sehe da auch keinen Einheitsbrei. Welchen Player nutzt du denn?


[Beitrag von Quarzer am 31. Mai 2019, 18:25 bearbeitet]
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