Fiio e10 + PC vs CD-Player+KHV

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f4bi80
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 17. Mrz 2014, 19:34
Hallo,

ich würde gerne in meinem Büro CD's (hab auch ein paar SACD's) per KH hören.
Stellt ein KHV + CD-Player eine wesentliche Verbesserung zu PC-Laufwerk + Fiio e10 dar?
Bei der PC Varinate müsste ich dann halt auf SACD's verzichten.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Mrz 2014, 19:35
Hallo,
um welchen/ welche Kopfhörer geht es?
f4bi80
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 17. Mrz 2014, 20:20
Beyerdynamic dt880 250Ohm
-MCS-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Mrz 2014, 20:24
Gut, bei dem handelt es sich nicht um einen rauschsensiblen InEar Monitor.

Der FiiO ist schon eine gute Lösung dafür.
f4bi80
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 17. Mrz 2014, 20:30
Ok, dank dir!
Siriuskogel
Stammgast
#6 erstellt: 17. Mrz 2014, 21:03
Ein KHV hilft natürlich bei PC Sound. Schau mal im Forum wegen des Objectiv O2. Ein heißer Tipp um den gleichen Preis wie der E10 und kann mit sehr, sehr teuren KHV mithalten.

http://www.hifi-foru...d=211&thread=402&z=8

Gruß
Klaus
f4bi80
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 17. Mrz 2014, 21:13
Da würde ich aber immer noch einen dac brauchen, oder?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Mrz 2014, 06:39
Deswegen wäre der E10 eine sehr gute Lösung.
Oder für ca. 50€ http://www.hifi-forum.de/viewthread-125-8758.html und O2.

Aber ich denke, der E10 dürfte da mehr als ausreichend sein.
Tob8i
Inventar
#9 erstellt: 18. Mrz 2014, 08:48
Also der UD110 ist eine gute Wahl, wenn es um einen hochwertigen DAC geht. Durch die hohe Ausgangsimpedanz ist er aber nicht wirklich für den direkten Anschluss von Kopfhörern gedacht.

Den E10 wird man kaum noch irgendwo bekommen. Außerdem ist der DAC bei hochauflösendem Material überfordert, auch wenn er laut den technischen Daten mehr leisten sollte. Soll zwar in diesem Fall nicht abgespielt werden, aber nur als Hinweis. An sich ein nettes Gerät, wenn man es kompakt haben möchte und auch mal mit empfindlichen In-Ears hört, aber es wurde doch an einigen Dingen gespart, um einen möglichst niedrigen Preis zu bekommen.

Der O2 braucht keinen zusätzlichen DAC, wenn er mit einem CD Player betrieben werden soll. Da reicht ja ein KHV, weil die meisten neueren CD Player auch schon sehr ordentliche DAC eingebaut haben. Das sind ziemlich günstige Bauteile und, solange die Schaltung drum herum nicht vollkommen schlecht ist, sollte man sich da nicht zu viele Gedanken machen.

Ich könnte auch mal wieder den uDAC 2 oder 3 empfehlen, wenn keine empfindlichen In-Ears betrieben werden sollen. Der hat auch einen sehr guten DAC und einen ganz brauchbaren KHV. Für In-Ears mit mehreren Treibern ist die Ausgangsimpedanz etwas zu hoch, aber mit großen Kopfhörern hat er keine Probleme.
f4bi80
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 18. Mrz 2014, 16:50
Ich sehe gerade, dass ich mein Anliegen flasch beschrieben habe. Ich HABE SCHON einen e10.
Ich würde nur gerne wissen, ob sich mit einem CD-Player und einem KHV die Klangqualität stark verbessert.
music_is_my_escape
Stammgast
#11 erstellt: 18. Mrz 2014, 19:23
Hallo,

ich finde nicht, dass Du Dein Anliegen falsch beschrieben hast; es geht ja aus Deiner Formulierung "Stellt ein KHV + CD-Player eine wesentliche Verbesserung zu PC-Laufwerk + Fiio e10 dar?" heraus, dass Du auf der Suche nach einem Upgrade bist...

Pauschal kann man das nicht beantworten, leider. Wenn Du im Besitz von SACDs bist, vermute ich aber mal, dass Du schon ein Liebhaber guten Klanges bist und da muss man ganz klar sagen, dass die Luft über dem E10, gerade in Kombination mit einem nicht auf Audiowiedergabe optimierten PC, schon noch recht dick ist. Soll heißen: Da geht ganz klar noch einiges, selbst mit moderatem finanziellem Aufwand.

Man muss nur wissen, was man sucht; einfach so einen CD-Player kaufen, nen dedizierten KHV anschließen und hoffen, dass es besser geht, wird schwierig. Zumal ich, wenn ich an Deiner Stelle wäre, schon auf der PC-Schiene bliebe und mich erst einmal ein wenig mit der (kostenlosen) Optimierung des Rechners und im zweiten Teil evtl. einer besseren DAC/ KHV-Kombi beschäftigen würde.

Falls es Dir aber die Einfachheit einer CD-Player/ KHV-Kombi angetan hat: probiers einfach aus. Einen sehr ordentlichen CD-Player bekommt man bei eBay gebraucht schon für 100,- Eur, einen guten KHV gibts ab 150,- Eur neu. Ich würde beim Player auf gute Geräte aus den 90ern setzen, bzw. mich nach Studioteilen umsehen. Beim KHV wäre mir ein niederohmiger Ausgang und eine ordentliche Leistung wichtig, ein Funk LPA2 bspw. ist da fast nicht zu toppen.

VG, Thomas.

f4bi80
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 18. Mrz 2014, 21:19
Dank dir Thomas für die ausführliche Antwort.
Wenn ich Geld investieren würde, dann schon für was richtiges.
Jetzt würde ich nur noch gerne wissen, was man tut, um den PC audiotauglicher zu machen. Also als Alternative.
Danke schon mal.
Tob8i
Inventar
#13 erstellt: 18. Mrz 2014, 22:35
Du kannst ein Abspielprogramm wie Foobar benutzen und dort spezielle Treiber wie ASIO4ALL, die die Umleitung der Audioausgabe unterdrücken können. Dann wird die Musik direkt abgespielt und nicht über den Windows Mixer geleitet. Wobei das wohl sowieso seit Windows 7 kaum noch relevant ist, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Wenn man in entsprechenden Foren schaut, kann man auch noch sehr viele angebliche Klangverbesserungen finden. Das geht dabei los, dass manche sich ein System extra zum Musik abspielen aufsetzen und alle anderen Dienste abstellen und deinstallieren. Dadurch soll der Audiostream am Stück und ungestört durch den Prozessor und so. Andere entkoppeln ihre USB Stromversorgung, um Störeinflüsse zu minimieren. Wenn man ein wenig Ahnung von der Architektur moderner Rechner hat, stellt sich das meiste allerdings eher als Schwachsinn raus, wo man viel Zeit und Geld investieren kann, ohne dass es wirklich etwas bringt.

Es kann übrigens wirklich über USB passieren, dass Störgeräusche auftreten. Das merkt man aber meistens eher mit empfindlichen In-Ears und nicht mit großen Kopfhörern. Meistens hängt es einfach mit der Architektur des Mainboards oder Controllers zusammen.
music_is_my_escape
Stammgast
#14 erstellt: 18. Mrz 2014, 22:47
Zuerst würde ich erst einmal testen, ob sich bei Dir, sprich in Deiner Konfiguration und mit Deinen Ohren ( ) diesbezüglich überhaupt Unterschiede bemerkbar machen.

Der einfachste Weg dazu ist der kostenlose Fidelizer; zu finden hier: KLICK!

Dieses kleine Programme speckt den PC mit einem Mausklick in verschiedenen, einstellbaren Graden temporär ab. Temporär bedeutet in diesem Fall, dass nach einem erneuten Hochfahren wieder alles automatisch in den Ursprungszustand zurückgesetzt wird.

Einfach mal testen; wenn Du einen kleinen Unterschied bemerkst, sehr schön. Erklärungen, weshalb so etwas Sinn ergibt, findest Du übrigens im Einleitungstext auf der Website.

Falls Du dann Blut geleckt haben solltest, ist dieser PDF-Guide hier zu empfehlen: KLICK!

Fast alle darin beschriebenen Schritte sind in meinen Augen sinnvoll.

Für das alles ist natürlich ein ordentlicher Softwareplayer vonnöten. Das Gratisprogramm Foobar ist hier sehr zu empfehlen, alles darüber kostet dann. Binde den E10 gut ein, mit KS oder per WASAPI und, ganz wichtig, stelle die Ausgabe in der Systemsteuerung auf die höchstmögliche Qualität (24bit/ 96khz im Fall des E10) und setze ihn NICHT als Standardaudioausgang.

Die eben beschriebenen Dinge sind in wenigen Minuten kostenlos und völlig rückbaubar getestet und bewirken meiner Meinung nach schon einen ordentlichen Qualitätssprung, selbst (oder gerade) mit einfachen DAC/ KHV-Kombis.

Viele Grüße!

music_is_my_escape
Stammgast
#15 erstellt: 18. Mrz 2014, 22:50

Tob8i (Beitrag #13) schrieb:
Wenn man ein wenig Ahnung von der Architektur moderner Rechner hat, stellt sich das meiste allerdings eher als Schwachsinn raus...


Was gäbe ich dafür, wenns so einfach wäre....
Tob8i
Inventar
#16 erstellt: 18. Mrz 2014, 23:12
So etwas wie den Fidelizer würde ich auf jeden Fall nicht empfehlen. Mal ganz davon abgesehen, dass man das auf einem Arbeitsrechner vermutlich eh nicht einfach mal machen kann. Aber das schaltet alles ab und macht den Rechner auch gleich zu einem riesen Sicherheitsleck. Da würde ich erst mal wirklich genau in den Quellcode schauen wollen. Bei Apps für Mobilsysteme regen sich immer alle auf, wenn die Apps zu viele Berechtigungen wollen. Dieser Fidelizer veränder mal einfach die halben Systemeinstellungen und schaltet alles mögliche ab. Also sowas besser nicht auf einem Prtoduktivrechner ausführen.

Ich habe schon Simulationen gesehen, wie sich elektromagnetische Wellen auf einem Mainboard oder an den Sockeln eines Chips ausbreiten. Was da teilweise alles an Übersprechen passieren kann, ist wirklich interessant. Da sieht man dann schön, wie die Technik ans Limit geht. Da ist es nun wirklich das kleinste Problem, ob ein moderner Prozessor ein paar mehr Tasks im Hintergrund ausführt. Die Prozessorauslastung durch Musik abspielen ist vernachlässigbar.

Übrigens sollte man nicht automatisch die höchste verfübare Bitrate einstellen. Das würde ja die Musik dann auch nicht absolut genau abspielen, weil niedrigere Auflösung erst mal durch Upsampliung hochgerechnet wird. Dabei finden Interpolationen statt und es kommt etwas anderes bei raus als eingegeben wurde.
music_is_my_escape
Stammgast
#17 erstellt: 19. Mrz 2014, 00:16
Produktivrechner, schönes Wort... Letztenendes muss natürlich jeder selber entscheiden, was er wie wo und mit welchem "Risiko" macht; dass man selten Vorteile erhält, ohne sich Nachteile einzuhandeln, versteht sich von selbst. Die Frage ist, wie praxisrelevant sich das Ganze gestaltet, sowohl auf der einen, als auch auf der anderen Seite.

Im Übrigen wird das Risiko bei diesem kleinen, gut beleumundeten Proggi im überschaubaren Rahmen liegen; ganz paranoide Naturen können aber, um auf Nummer sicher zu gehen, im Vorfeld gern den Rechner von der Internetverbindung trennen und sich einen Helm aus Alufolie aufsetzen.

Im Ernst: Dass man sich im Vorfeld etwaige Gedanken macht, setze ich bei einem erwachsenen Menschen voraus und ich glaube nicht, dass jemand Musik am Steuerungsrechner in Biblis A hört und vorher den Fidelizer drüberlaufen lässt...

Zur Sinnhaftigkeit an neueren Rechnern: Meiner Erfahrung nach dreht sich viel um Latenz/ Zeitgenauigkeit; darauf werde ich hier aber nicht weiter eingehen.

Wie gesagt: nur selber testen macht schlau, gern auch doppelt verblindet, oder wie das heißt...

VG, Thomas.

P.S.: wenn man den E10 per KS bzw. wasapi anbindet, macht die Einstellung in der Systemsteuerung zumindest offiziell doch eh nix aus, da das OS umgangen wird. Warum also nicht das "Risiko" eingehen?
ZeeeM
Inventar
#18 erstellt: 19. Mrz 2014, 12:41

music_is_my_escape (Beitrag #17) schrieb:


Zur Sinnhaftigkeit an neueren Rechnern: Meiner Erfahrung nach dreht sich viel um Latenz/ Zeitgenauigkeit; darauf werde ich hier aber nicht weiter eingehen.



Geh darauf auch am besten nicht ein, Tip: Es geht nicht um eine DAW, sondern um das Abspielen von extrem niedrigen Datenmengen in schneckenlahmen Tempo. Aber was rede ich. Hören ist angesagt, nicht Wissen, das stört nur.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 19. Mrz 2014, 13:07

music_is_my_escape (Beitrag #15) schrieb:

Tob8i (Beitrag #13) schrieb:
Wenn man ein wenig Ahnung von der Architektur moderner Rechner hat, stellt sich das meiste allerdings eher als Schwachsinn raus...


Was gäbe ich dafür, wenns so einfach wäre.... :(


Manchmal muss einfach mal der eigene Freigeist den technischen Fakten weichen.

Lieber mal die Hardware selbst betrachten, statt zu denken, dass softwareseitig alles verbessert werden könnte.
music_is_my_escape
Stammgast
#20 erstellt: 19. Mrz 2014, 18:16
Freunde, wir machen da jetzt bestimmt keine Grundsatzdebatte draus. Sofern der TE noch nicht vergrault ist, kann er meine mit besten Wissen und Gewissen gegebenen Tipps schnell, kostenlos und mit beinahe nicht existentem Risiko testen und gut ist. Entweder ist eine Verbesserung zu bemerken oder eben nicht; kein Grund den Untergang des Abendlandes zu befürchten und unter dem Deckmäntelchen einer hehren Wahrheitsliebe Gift zu verspritzen.

BTW: Wenn für Euch alle PC-Audio-Freunde, die andere Erfahrungen als Ihr machen, hirnlose Idioten sind, die sich aufgrund völliger technischer Ahnungslosigkeit irgendwelchen Ammenmärchen hingeben und bei ihren Hörerlebnissen letztenendes selber in Tasche lügen: Dann ist es eben so.
Ich glaube nicht, dass Eure Meinung dazu auch nur einen einzigen von denen überhaupt interessiert.

Gerade bei diesem Thema liegt die Wahrheit mit ziemlicher Sicherheit irgendwo in der Mitte und nicht bei einem der beiden Extreme.

VG, Thomas.
f4bi80
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 19. Mrz 2014, 18:56
Lustig wie sich das hier entwickelt.
Werde die schnellen, risikofreien Tipps mal ausprobieren.
Ansonsten hört sich vieles so an, als wäre ein CD-Player und ein KHV die kostspieligere aber auch einfachere Lösung.
Vielen Dank euch allen!
ZeeeM
Inventar
#22 erstellt: 19. Mrz 2014, 22:10

music_is_my_escape (Beitrag #20) schrieb:
Freunde, wir machen da jetzt bestimmt keine Grundsatzdebatte draus.


Sicher doch, wenn man unreflektieren Unsinn der Kategorie "Ich hör es aber doch" erzählt, dann findet eine Debatte statt.
Es gib allerdings Biotope wo man sowas hart sanktioniert. Erklär doch mal technisch, warum der eine oder andere Tipp überhaupt Sinn macht? Geht nicht? Na sowas...
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 20. Mrz 2014, 01:25

BTW: Wenn für Euch alle PC-Audio-Freunde, die andere Erfahrungen als Ihr machen, hirnlose Idioten sind, die sich aufgrund völliger technischer Ahnungslosigkeit irgendwelchen Ammenmärchen hingeben und bei ihren Hörerlebnissen letztenendes selber in Tasche lügen: Dann ist es eben so.
Ich glaube nicht, dass Eure Meinung dazu auch nur einen einzigen von denen überhaupt interessiert.


Die katholische Kirche brauchte auch recht lange, bis sie zu gab, dass die Erde keine Scheibe ist.
zuglufttier
Inventar
#24 erstellt: 21. Mrz 2014, 12:40

f4bi80 (Beitrag #21) schrieb:
Ansonsten hört sich vieles so an, als wäre ein CD-Player und ein KHV die kostspieligere aber auch einfachere Lösung.

Wieso, du hast doch schon eine nahezu optimale Lösung? Ein CD-Player macht doch nichts besser als ein Laptop oder PC. Wenn du wirklich mal was verbessern willst, hol dir einen anderen Kopfhörer, denn der FiiO reicht für so ziemlich alles.

Was diese Programme angeht, die den PC "abspecken": Technisch gesehen ist das Schwachsinn. Man versucht in eine Wissenschaft etwas Voodoo einfließen zu lassen, damit man gefühlt einen Vorteil hat. Wer sonst keine Hobbies hat: Gerne. Aber wer nur Musik hören möchte, sollte lieber die Zeit sinnvoller nutzen. Wenn du wirklich mal was "erleben" willst, lese dich in die technischen Details ein und miss einfach mal deine Geräte, dann wirst du sehen, dass das allermeiste noch nicht mal einen messbaren Einfluss hat. Ja, und da kommen auch bald schon die Leute, die da meinen, man könne nicht alles messen, sondern müsse es fühlen oder was auch immer...

Wie gesagt, dein System was du da beschreibst ist schon verdammt nah am techischen Optimum (bei einem KHV oder einer Soundkarte kann man das recht flott erreichen und es sind keine hörbaren Verschlechterungen mehr im Signal), nur die Kopfhörer sind nicht perfekt aber den perfekten Kopfhörer gibt es auch nicht zu kaufen

PS: Die Latenz ist beim Abspielen von Musik vollkommen egal.


[Beitrag von zuglufttier am 21. Mrz 2014, 12:46 bearbeitet]
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